DE2829955A1 - Kompakter subjektiver refraktor - Google Patents

Kompakter subjektiver refraktor

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DE2829955A1
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DE
Germany
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mirror
eyepiece
test axis
target
lens
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DE19782829955
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English (en)
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Staffan B Persson
Robert B Tackaberry
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Warner Lambert Technologies Inc
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American Optical Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes

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Description

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Es wird ein kompaktes ophthalmisches Instrument für die Refraktionsmessung von Patientenaugen dadurch geschaffen, daß im wesentlichen ein Zusammenfalten des optischen Systems erfolgt. Das optische System wird an einer Stelle unter Anwenden einer Reflektionsanordnung zusammengefaltet, die sich unter Verändern der Stelle einer durch den Patienten betrachteten Zielabbildung bewegt zwecks Identifizieren der sphärischen Brechungskraft einer Korrekturlinse, wenn eine solche durch den Patienten benötigt wird. Ein zweites gefaltetes Teil des optischen Systems enthält eine Zylinderanordnung für ein zylinderförmige Veränderung der Zielabbildung.
Die Erfindung betrifft ein kompaktes optisches Refraktorsystem und insbesondere einen Refraktor, dessen Prüfachse wenigstens zweimal gefaltet ist.
Es ist häufig zweckmäßig ein bewegliches Teil an einer angegebenen Stelle relativ zu einem Objekt anzuordnen. Ophthalmische Instrumente gehören zu diesem Sachgebiet, bei dem eine derartige Ausrichtung häufig zur Durchführung kommt, üblicherweise verwenden ophthalmische Instrumente, wie Schlitzlampen, Kontakttonometer und dgl. das gleiche optische System für die Lageanordnung eines beweglichen Teils des Instrumentes wie es für die Beobachtung (Schlitzlampen) oder das Messen (Tonometer) angewandt wird.
Es sind subjektive Refraktometer, Optometer bekannt, die der Betrachtung eines Patienten eine Zielabbildung anbieten.
Die US-PS 3 785 723 betrifft ein Verfahren zugi Prüfen der Augen auf astigmatischen Fehler und beschreibt diagrammförmig in der Figur 7 eine optische Anordnung. Das System weist eine kombinierte sphärische und zylinderförmige Einheit für das selektive Verändern der sphärischen und/oder zylinderförmigen Brechungskraft auf.
Die ÜS-PS 3 664 631 beschreibt weierhin die sphärische und zylindrische Linseneinheit sowie Abänderungen derselben.
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r -
Die US-PSen 3 842 254 und 3 832 890 stellen Beispiele für ohpthalmische Instrumente dar, die Ausrichtungssysteme aufweisen und wobei der Kopf der Bedienungsperson der Bewegung des Instrumentes während des Ausrichtens folgt.
Die Erfindung betrifft ein kompaktes ophthalmisches Instrumen Ifür das Feststellen des Brechungswertes eines Patientenauges. Der subjektive Refraktor weist eine Prüfachse auf, die wenigstens zweimal gefaltet ist, um so eine erhebliche Kompaktheit der Instrumentenabmessungen zu erzielen. Längs der Prüfachse wird eine Zielabbildung auf eine normale Abbildungsebene projeziert, und diese Abbildungsebene befindet sich an oder benachbart zu einer Okularbrennebene. Der erforderliche Betrag der sphärischen Korrektur wird bestimmt durch Bewegen der gesamten Abbildung von der Abbildungsebene aus bis der Patient eine optiamel Fokfeussierung der Abbildung erreicht. Die Abbildung wird durch ein Zylindersystem zylindrisch verändert zwecks Bestimmen der erforderlichen Achse und zylindrischen Brechungskraft der durch den Patienten benötigten Korrekturlinsen. Es wird ein optisches System beschrieben, bei dem die optische Anordnung eine maximale einzelne Dimension (einschließlich Okular) von angenähert 1 Hälfte der Prüfachsenentfernung zwischen dem Ziel und dem Okular aufweist, das zweckmäßigerweise in einem Gehäuse anogenrdet werden kann, wobei ein Verhältnis der Prüfachse zu der größten einzigen Dimension sich auf etwa 7/4,5 beläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines' optischen Diagramms des kombinierten Optometerprüfsystems und Ausrichtungssystems nach der Figur 2 wird eine Draufsicht von oben in Form eines optischen Diagramms des Optometer- und Ausrichtungssystems gezeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnungen aus Entfernungsmesser und reflektierter Oberfläche;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des veränderlichen Sphärenteils des Optoprüfsystems.
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A*
ünter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beobachtet ein Patient mit einem zu prüfenden Auge 1 eine Abbildung 2 eines Ziels 3 durch das Okular 4. Wenn der Brechungswert des Patientenauges normal, sphärisch und astigmatisch ist, wird die Abbildung 2 von der angegebenen Stelle fokussiert, die der Brennebene des Okulars 4 enspricht. Wenn das Auge jedoch keine normalen Brechungseigenschaften aufweist, kann es sich als erforderlich erweisen die Lage der Abbildung 2 längs der Prüfachse (mit gestrichelten Linien wiedergegeben) zu legen, um so die richtige Brenneinstellung für das Auge 1 zu erhalten. Die axiale Bewegung der Abbildung 2 wird dadurch erhalten, daß die Spiegel 5 und 6 bewegt werden unter Verlängern oder Verkürzen des optischen Weges von dem Ziel 3 aus. Unter der Annahme, daß ansonsten keine andere Veränderung in der Optik zwischen dem Spiegel... 6 und dem Ziel 3 abläuft, wird die Abildung 2 axial zweimal über die Entfernung bewegt, über die die Spiegel 5 und 6 bewegt werden. Dies ist höchst zweckmäßig, da es hierdurch möglich wird einen breiten Einstellbereich für die Brechungsfehler zu erzielen unter gleichzeitigen geringen Raumerfordernissen für das Instrument. Nachdem der Patient die Lage der Spiegel 5 und 6 so eingestellt hat, daß die Abbildung 2 in der bestmöglichen Brennlage vorliegt, dreht der Patient sodann axial die Anordnung 7 unter ausrichten einer der zwei Meridiane der zylindrischen Brechung mit der (falls vorliegend) Astigmationsachse in dem Auge 1. Im Anschluß an die Einstellung für die bestmögliche zylindrische Achse bewegt der Patient axial die zylindrische Linse 6 unter ausbilden der angestrebten Brechungskraft für die Korrektor des astigmatischen Fehlers. Die veränderliche zylindrische Anordnung 7 weist die Linsen 5, 6, 7 und 8 auf. Wenn die axial bewegliche Linse VI zentral angeordnet ist, weist die Anordnung 7 längs aller Meridiane eine einheitliche Brechung auf. Wird jedoch die zylindrische Linse VI axial von ihrer zwischengeordneten oder Bezugslage aus bewegt, wird die Brechungskraft der Anordnung 7 in einem Meridian verändert. Der Aufbau und die Betriebsweise der Anordnung sind im einzelnen in der US-PS (US-Patentanmeldung SB 705 852) beschrieben. Bei der praktischen Ausführung wiederholt die Bedienungsperson des Instrumentes üblicherweise die obige Arbeitsweise und betätigt persönlich die Vorrichtung, um die Lage der Spiegel
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5 und 6 "noch genauer" einzustellen, und dies gilt auch häufig bezüglich der zylindrischen Linse VI und/oder der axialen Lage der Anordnung 7.
Das Okulrar 4 besteht aus den Linsen I, II, III und IV und ist in der US-Patentschrift (US-Patentanmeldung SN 705 856) beschrieben·. Die vordere Brennebene des Okulars 4 befindet sich in der Abbildungsebene 2, die sich angenähert 20 mm von der konkaven Oberfläche der Linse IV aus befindet. Das Auge 1 ist 116,8 mm längs der Prüfachse von der ersten Oberfläche der Linse 1 aus angeordnet. Der Spiegel 5 lenkt waagerecht die Prüfachse um gegenüber dem Spiegel 6 ab, der ebenfalls die Prüfachse um 90° längs eines Wegs ablenkt, der parallel zu dem Teil der Prüfachse zwischen dem Okular 4 und dem Spiegel 5 verläuft. Die von dem sphärischen System mit den Spiegeln 5 und 6 kommende Prüfachse wird nach unten durch den Spiegel 8 in eine praktisch senkrechte Richtung abgelenkt. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist die Prüfachse zwischen dem Spiegel 5 und dem Auge 1 bei dem Winkel 9 um etwa 10° geneigt. Es liegt somit ein Winkel 10 mit 80° zwischen dem Teil der Prüfachse, die sich von dem Spiegel 6 zu dem Spiegel 8 erstreckt und dem Teil der Prüfachse vor, die sich von dem Spiegel 8 durch die Anordnung 7 erstreckt. Nachdem die Prüfachse durch die Anordnung 7 hindurchtritt, wird die Achse um 180° durch die Spiegel 11 und 12 in einen senkrechten Weg abgelenkt, der parallel zu einem Teil der Achse verläuft, die durch die Anordnung 7 hindurchtritt. Die Kollimationslinsen 9 und 10 arbeiten mit dem optischen System der Anordnung 7 so zusammen, daß die Abbildung 2 des Ziels 3 benachbart zu der vorderen Brennebene des Okulars 4 vorliegt, wenn sich die Spiegel 5 und 6 in der Bezugslage befinden. Wenn die Bezugszielabbildung sich genau an der Brennebene des Okulars 4 befindet, wird die Zielabbildung sich bei Unendlich befinden. In der Praxis werden Prüfungen allgemein mit Augenkarten durchgeführt, die sich in einer Standardentfernung von etwa 7 m von dem Patienten befinden. Die bevorzugte Ausführungsform weist somit die vordere Brennebene an einer Stelle 1,16 mm in Richtung auf das Okular von der Otularbrennebene auf, um so eine Abbildung darzubieten, die scheinbar
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etwa 7 πι von dem Patienten entfernt ist. Das von der Lampe 13 kommende Licht ist durch das Blaufilter 14 farbkorrigiert, wird durch den Diffusor 15 diffus gestaltet und wird durch Linsen XII und XI gesammelt für die Projektion einer Abbildung des Ziels 3. Das Ziel 3 befindet sich in einem Halter 16, und es können zusätzliche Halter, nicht gezeigt, angewandt werden um verschiedene Ziele zu erhalten, die selektiv auf der Prüfachse angeordnet werden können. Der Teil der Achse zwischen den Spiegeln 11 und 12 findet sich vorzugsweise mit einem Winkel von etwa 20° gegenüber der Ebene, die das Teil der Achse enthält, das sich von dem Spiegel 6 zu dem Spiegel 11 erstreckt.
Die Kollimatorlinsen IX und X werden so ausgewählt, daß dieselben mit der Optik der Anordnung 7 so zusammenarbeiten, daß sich die Abbildung 2 in der "normalen" Lage befindet. Bei der bevorzugten Ausführungsform beläuft sich das Abstandsverhältnis zwischen dem Ziel 3 und der Abbildung 2 normalerweise auf etwa 719 mm. Die vordere Brennlänge des Kollimators, die Linsen IX und X beträgt etwa 203 mm, und der Spiegel 11 ist zwischen den zwei Linsen angeordnet. Einschließlich der Toleranzen für die Bewegung des Instrumentes in dem Gehäuse mit einem Überwachungssystem, wie weiter unten erläutert, und einem Tragmechanismus für die bewegliche optische Anordnung weist die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform ein Verhältnis der optischen Achsenlängen (Ziel zu Okular) zu der größten Gehäuseabmessung von etwa 7:4,5 auf.
Unter Bezugnahme auf die Figur 4 weist eine wahlweise Ausführungsform des Prüfsystems einen Okular 4 und einen einzigen Spiegel 18 mit einem Strahlenspalter 19 auf, der zwischen denselben auf der Prüfachse angeordnet ist. Bei der praktischen Ausführungsform sieht der Patient durch das Okular 4 auf die Abbildung 2, die von dem Spiegel 18 reflektiert wird. Der Spiegel 18 wird so bewegt, daß selektiv die Abbildung 2 in ihrer Lage in der gleichen Weise angeordnet wird, wie dies bei Bewegen der Spiegel 5 und 6 gemäß der Ausführungsform nach der Figur 1 der Fall ist. Bei Anwenden dieser Ausführungsform wirkt der STrahlenspalter dergestalt, daß die Prüfachse nach unten durch
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die Anordnung 7 (nunmehr inder Figur 4 gezeigt) in der gleichen Weise abgelenkt wird, wie dies bei dem Spiegel 8 nach der Ausführungsform der Figur 1 der Fall ist. Der Lichtabsorber 20 ist auf das obere Ende des Strahlenspalters 19 mit einem optischen Klebstoff aufgeklebt, der die Reflektion des Lichtes von den gegenüberliegenden Oberflächen des Strahlenspalters 19 und dem Absorber 20 hinanhält.
In der Tabelle I sind spezifische Parameter eines befvorzugtgn optischen Systems wiedergegeben. Die aufeinanderfolgenden Linsenradien sind als R- bis R2-, angegeben und ein Minuszeichen (-) gibt eine Oberflächenkrümmung an, die auf der Augenseite der Linse einen Scheitelpunkt besitzt. Aufeinanderfolgende axiale Dicken sind als T- bis T 17, aufeinanderfolgende axiale Abstandsverhältnisse von dem Auage 1 als S-, bis S2- angegeben. Alle radialen Dickenverhältnisse und Abstandsverhätlnisse sind in mm wiedergegeben. Die Brechungsiddices aufeinanderfolgender Elemente sind mit ND- bis ND15 und die Abbe-Zahl aufeinanderfolgender Elemente mit v1 bis v-5 angegeben. Die Abbezahl und die Brechungsindices sind absolute Werte.
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Tabelle I (grüf-Optik)
Funktion Linsen-Nr. Radius (R)
cd Okular
II
III
IV
Dicke (T) Abstandsver hältnis (S)
Brechungsindex Abbe-Zahl (ND) (V)
= 134,30
R2= 50,27
T1= 7,0
= 10,0
R3 =-214,715 T 3 8 ,0
R4 = 105,05
R5 =-178,20 T 4= 6 ,0
R6 = 187,62
R7 SS OO T 5= 4 ,0
R3 = -106,00
R9 = 106,00
normale Abbildungsebene 2,
= Mio.79
S0 = 20,11V -
S, = O,1u
= 33,02
S5 = 18,35
= 1,784
= 1,589
, ND4 = 1,589
ND5= 1,589
S, = 11,77-152,77
,= 25,16 ,= 61,12
ND3 = 1,589 V3= 61,12
= 61,12
V5= 61,12
CO ΙΌ CD
Funktion Linsen-Nr. Radius (R) Dicke (T) Abstandsver- Brechungsindex Abbe-Zahl
hältnis (S) (ND) ' (v)
veränder-( Spiegel 5 ■ S7 = 41,00
liehe ( Spiegel 6 Sg = 17,23+S6
Sphäre ( Spiegel 8 S9 = 25,00
R = ro 10
veränder-( V T6= 5,0 ND6= 1^523 υ6 =
licher ( R1 .,=-261,5 (Cycl.)
Zylinder ( S10= 28,3 bis 139,4
( R12 = m
O ( VI T7= 5,0 ND7= 1,523 V7 =58 ·
S R13 =-174,33 (Cycl.)
cn fa11 ^'υ
o veränder ( VII T8= 5,0 ND8= 1,617 Vg = 55,1
^ licher ( R15=-1O3
Zylinder ( T9= 5,0 ND9= 1,617* · V9 = 36,6
R16 = -
R17 = ·
S12=160-S10
VIII T10= 5,0 ND10 = 1,523 V10=
R18 = 348,67 (Cycl.)
b13~ Ί^ is)
R19 = 100,16
Funktion Linsen-lTr. Radius (R) Dicke (T) Abstandsver- Brechungsindex Abbe-Zahl
hältnis (S) (ND) (v)
T11= 10,0 KD11 = 1,523 V11 = 58,6
T12= 5,0 ND12 = 1,617 V12 = 36,6
IX R2O=-71,456
Kollimator( R21=-344,1O
( S14 = 32,00
( Spiegel 11
( ' S15 = 23,30
ο ( R22= 111*275
^ ( X T13= 5,0 KD13 = 1,589 V13 = 61,12
-" R,-= 59,570
cn ■"
^ S16 = 93,10
JjJ Spiegel 12
01 ' S17 = 110,88
Ziel
S18 = 18,5 R24= 40,356
Kollek- ( XI T1.= 5,0 ND1. = 1,523 V1.= 58,6
tor ( R = «
I R25
j' ( S19 = 5,0
üi R26 = 40,356 K)
1 ( XII T15= 5,0 ND15= 1,523 V15= 58,6 JJ
( R27 = - <O
S= 39,30 ΟΊ
Funktion Linsen-Nr. Radius (R) Dicke (T) Abstandsver- Brechungsindex Abbe-Zahl
hältnis (S) (ND) (v)
Kollek- (Blaufilter 15) T16= 3,0
(Diffusor, gefärbter Opal T17= 3,0
S21 = 19,5 co
O '
OO . · -f
k ι
cn (D H-rlro
- yi -
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Prüfinstrument in die richtige La£e für das Prüfen eines Auges zu bewegen und nicht zu versuchen den Patienten und/oder sein Auge relativ zu dem Instrument anzuordnen. In diesem Zusammenhang beschreibt die US-PS (US-Patentanmeldung SN 773,572) einen Mechanismus, der fürdas Tragen des Instrumentes geeignet ist und in zwckmäßigerweise eine dreidimensionale Bewegung desselben zwecks Ausrichten ermöglicht.
Ein Ausrichtungssystem, das es der Bedienungsperson ermöglicht, genau ein Bauteil wie das in den Figuren 1,2 und 4 gezeigte Okular 4 in seiner Lage anzuordnen, und zwar in einem ausgewählten Verhältnis zu einem Gegenstand wie dem A uge 1, ist schematisch in den Figuren 1 und 2 wiedergegeben.
Das Auage 100 eines Arztes sieht eine Abbildung des Patienten Auges 1 an der stationären Linse CI, die üblicherweise in dem Instrumentengehäuse (nicht gezeigt) angeordnet ist. Die Linse CIII ertfibt eine Zone parallelen Lichtes zwischen derselben und der Linse (DII/ damit die Abbildungsfokussierung nicht durch eine Zu- oder Abnahme der nominalen Entfernung zwischen den Linsen CII und CIII beeinflußt wird. Dies ermöglicht nicht nur eine kleine Bewegung des Instrumentes in dessen Gehäuse für das Ausrichten mit einem Patientenauge, sondern ermöglicht ebenfalls das Verschieben des Instrumentes über eine erhebliche Entfernung (mehr oder weniger als 65 mm) für die Untersuchung beider Augen, ohne den Kopf des Patienten an einer anderen Stelle anzuordnen und ohne Beeinflussen des Brennpunktes des Ausrichtungssystems. Das optische System ist vorzugsweise so ausgelegt, daß die Entfernung des Auges 100 von der Linse CI nicht kritisch ist. So kann sich z.B. das Auge 100 über einen Bereich von etwa 5 - 15 cm bewegen, ohne daß hierdurch eine merkliche Beeinflussung auftritt, weiterhin ist es zweckm-äßig, daß die Linse CII einen wesentlich größeren Durchmesser als die Linse CIII besitzt, damit die Bewegung in einer Ebene senkrecht zu der Beobachtungsachse nicht dazu führt, daß die Abbildung abgeschnitten wird oder ein Teil des durch die Linse CIII zu der Linse CII übertragenen Lichtes okkludiert wird. So kann die Linse CIII z.B. einen
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Durchmesser von 35 mm und die Linse CII einen Durchmesser von 54 mm besitzen. Die seitliche, waagerechte und senkrechte Lageanordnung des Okulars 4 relativ zu dem Auge 1 wird dadurch erreicht, daß die Abbildung des Auges 1 in einem zentrierenden Fadenkreuz angeordnet wird, das sich auf der planen Oberfläche 105 der Linse CIV befindet. Die Entfernung zwischen dem Okular 4 und dem Auge 1 wird vermittels des Entfernungsmessers angestellt. Die Abbildung des Auges wird waagerecht gespalten, und wenn die oberen und unteren Hälften der Abbildung des Auges 1 an der Trennlinie aufeinanderpassen, ist das Abstandsverhältnis zwischen Äu'je 1 und Okular auf die gewählte Entfernugn eingestellt. Die gespaltene Abbildung wird durch ein Paar Beobachtungsachsen 101 und 102 gebildet, die an dem Auge 1 an entsprechenden waagerechten Winkeln 103 und 104 mit 15° nach links und rechts der Prüfachse konvergieren. Die LinsenCVa und CVb bilden eine Abbildung des Auges 1 an einer Abbildungsebene, die sich aus der planen Oberfläche 105 der Linse CIV befindet. Eine andere Anordnung mit den Spiegeln 106, 107 und 108 lenkt die Beobachtungsachse 101 um in Richtung auf die reflektierende Oberfläche 109 des Prismas 110. Die Reflektion durch den Spiegel 108 wird dergestalt wirken, daß die Abbildung des Auges 1 um 90° gedreht wird, damit lediglich die untere Hälfte der Abbildung des Auges 1 der Abbildungsebene an der Linsenoberfläche 105 der reflektierenden Oberfläche 109 angeboten wird. Ih ähnlicher Weise lenken die Spiegel 111, 112 und 113 die Beobachtungsachse 102 um in Richtung auf die reflfektierende Oberfläche 114 des Prismas 110. Die Reflektion durch den Spiegel 112 wirkt dergestalt, daß die Abbildung des Auges 1 um 90° gedreht wird, damit lediglich die obere Hälfte einer Abbildung des Auges 1 der Abbildungsebene der Linsenoberfläche 105 angeboten wird, und zwar durch die reflektierende Oberfläche 41. Die Drehung der Abbildung des Auges 1 durch die Spiegel 108 und 112 ermöglicht es, daß der Prismenapex 115 der reflektierenden Oberfläche 109 und 114 senkrecht vorliegt unter gleichzeitigem Ermöglichen der herkömmlichen waagerechten Spaltung der Abbildung
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des Auges 1. Der Spiegel 116 lenkt die kombinierte Beobachtungsachse zu der Linse CII um. Die Spiegel 117, 118 und 119 richten die Beobachtungsachse auf die Linse CI und verlängern die Entfernung zwischen den Linsen CI und CII. Der Spiegel 118 wirkt dergestalt, daß die gesamte Abbildung um 90° gedreht wird, so daß das Auge 1CX) die Abbildung in einer herkömmlichen, waagerechten, gespaltenen Form beobachten kann. Die Anzahl der Spiegel zwischen der planen Oberfläche 105 und der Linse CV kann so gewählt werden, daß eine Abbildung dargeboten wird, bei der die linken und rechten Teile des Auges den linken und rechten Teilen des Auges 1 entsprechen.
vtfie bei der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann es sich häufig als zweckmäßig erweisen, die Abbildung als eine genaue Wiedergabe darzubieten, d.h. links auf der linken Seite, oben auf der oberen Seite, unten auf der unteren Seite usw., wobei sich jedoch die Abbildung in dem Feld scheinbar bewegt, dergestalt, daß die Abbildung sich anscheinend in der gleichen relativen Richtung wie die Steuerungselemente bewegt, die dazu angewandt werden das Instrument zu bewegen, und zwar obgleich sich das Feld umdie Abbildung bewegt. Wenn für die Lageanordnung des Instrumentes ein Steuerknüppel angewandt wird, wie er in der oben angegebenen US-Patentanmeldung SN 773 572 gezeigt ist, bewegt sich das Instrument tatsächlich nach links, wenn der Steuerknüppel nach rechts bewegt wird, derselbe bewegt sich nach unten, wenn der Steuerknüppel nach oben bewegt wird und umgekehrt. Jedoch bewegt sich die Abbildung des Auges nach rechts in dem Feld, wenn der Steuerknüppel nach rechts bewegt wird und nach oben, wenn der Steuerknüppel nach oben bewegt wird, usw.
In der Tabelle II sind spezifische Parameter eines bevorzugten optischen Systems angegeben. Die aufeinanderfolgenden Linsenradien sind mit R-jO1 bis R110a&b an?e9ei3en» und ein Minuszeichen (-) gibt eine Oberflächenkrümmung an, deren Schfceitelpunkt auf der Augenseite der Linse liegt. Aufeinanderfolgende axiale Dicken sind mit T101 bis T1Q5a&b angegebenen, aufeinanderfolgende axiale
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- 2Θ -
Abstandsverhältnisse von dem Auge 1 sind mit S101 bis S114 , angegeben, und alle radialen Dicken und Abstandsverhältnisse sind in mm angegeben. Die Brechungsindices der aufeinanderfolgenden optischen Elemente sind mit ND101 bis NDiO5a&b ge~ kennzeichnet und die Abbe-Zahlen sind mit ν101 bis ν105 „,
angegeben. Die Abbezahlen und Brechungsindices sind absolute Werte.
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Tabelle II (Ausrichtungs-Optiken)
Linse Nr,
Radius (R) Dicke (T) Abstandsverhä'ltnis Brechungsindex Abbe-Zahl
(S) (ND) (V)
CO
O O
3D CO
Q OO
ι— cn
2 O
CO
"TI
CD
U
m
Ol
ro
to
CI
CII
CHI
= 66.413
τιοΓ5'0
102 ■ Spiegel
Spiegel Spiegel
103
R104=SO,879
R105= 80,879
102
103
106
Spiegel
R107= 51,593 = 300-400
= 26
S1O3 = 48
S104 = 46
D105 = 30
S106= 13 bis 97
S107= 28
S10.,= 120
Jo
= 1,523
= 1,523
= 58,6
= 1,523 V102 = 58,6
= 58,6
CQ Öl Ö Q
IQ •Η Ö -P
IQ CO tJ'-'
(d +J to
Q) IQ C
CO
ro CN
O in
O Il
σ> O
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O co
ro ro
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co
CO
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Q) tn Q) •H Di CO
H Φ Öl Q)
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co
CN
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CQ
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ro (Ti O Λ
CN
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co OO
ro
co οο ¥
Il Il Il Il
6 Λ
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O
ns
m Il
cd in O
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co in
ro
CTi
Il A
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. CTi
co in
ro
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σ»
öS
co
td O
PS
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eerse
it

Claims (7)

  1. PATENTANWALT p.-, BERLIN 33 4.7.78
    MANFRED MIEHE
    Diplom-Chemiker Telegramme: INDUSPROP BERLIN
    Telex: 018544Ϊ
    US/02/2395 AO-3288
    AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, USA
    Kompakter subjektiver Refraktor
    Patentansprüche ^
    Subjektiver Refraktor für das Feststellen der Linsenwerte, die für die Korrektur von Sehfehlern eines Auges erforderlich sind, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale :
    a) eine Anordnung für das Projezieren einer Abbildung des Ziels auf eine normale Abbildungsebene auf einer Prüfachse,
    b) eine erste Reflektionsanordnung für die axiale Bewegung der Zielabbildung zu jeder Seite der normalen Abbildungsebene;
    c) zweite und dritte Reflektionsanordnungen für das Zusammenfalten der Prüfachse,
    d) eine axial-drehbare Zylinderanordnung für das axiale Bewegen eines Meridians der Zielabbildung zu jeder Seite der Abbildung, wobei sich die Zylinderanordnung zwischen der zweiten und dritten Reflektionsanordnung befindet sowie
    e) ein Okular mit einer vorderen Brennebene, die sich an einer Stelle bis zu 4 mm von der normalen Abbildungsebene befindet, wodurch jede einzelne Außenabmessung des Instrumentes wesentlich kleiner als die Prüfachsenentfernung zwischen dem Ziel und dem Okular ist.
  2. 2. Subjektiver Refraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reflektionsanordnung erste und zweite Spiegel aufweist, und ein erstes Teil der Prüfachse zwischen dem zweiten Spiegel und der zweiten Reflektionsanordnung parallel zu einem zweiten Teil der Prüfachse zwischen dem Okular
    9098 15/0657 - 2 -
    ORIGINAL INSPECTED
    und dem ersten Spiegel vorliegt.
  3. 3. Subjektiver Refraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflektionsanordnung ein einziger Spiegel ist, der eine reflektierende Oberfläche senkrecht zu der Prüfachse aufweist und die zweite Reflektionsanordnung ein halbdurchlässiger Spiegel ist, der sich auf der Prüfachse zwischen der ersten Reflektionsanordnung und dem Okular befindet.
  4. 4. Subjektiver Refraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Reflektionsanordnung dritte und vierte Spiegel aufweist, die Prüfachse zwischen dem Ziel und der zweiten Reflektionsanordnung eine einzige Ebene ist, und ein
    viertes Teil der Prüfachse zwischen dem Ziel und dem vierten Spiegel parallel zu einem dritten Teil der Prüfachse zwischen dem
    dritten Spiegel und der zweiten Reflektionsanordnung vorliegt.
  5. 5. Subjektiver Refraktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflektionsanordnung dritte und vierte Spiegel aufweist, die Prüfachse zwischen dem Ziel und der zweiten Reflektionsanordnung eine einzige Ebene ist und ein viertes Teil der Prüfachse zwischen dem Ziel und dem vierten Spiegel parallel zu einem dritten Teil der Prüfachse zwischen dem dritten Spiegel und der zweiten Reflektionsanordnung vorliegt.
  6. 6. Subjektiver Refraktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß erste und zweite Collimationslinsen vorliegen, sich der dritte Spiegel zwischen den Collimationslinsen befindet.
  7. 7. Subjektiver Refraktor nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß sich die Brennebene des Okulars auf 1,16 mm gegenüber der Brennebene des Okulars in Richtung auf das Okular
    beläuft.
    8. Subjektiver Refraktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die folgenden Parameter vorliegen: wo die
    Radien in mm und als R- bis R2-, angegeben sind, liegt der durch
    ein Minuszeichen (-) angegebene Scheitelpunkt der Oberfläche an
    der Augenseite der Linse, die Dickenwerte sind in mm und als T-j
    bis Τ..., angegeben, die Abstandsverhältnisse sind in mm und als
    90S815/06S7
    S1 bis S21 angegeben, die BrechungsSndices sind als ND.. bis N angegeben, die Abbezahlen sind alsv. bisv15 angegeben und die Brechungsindices und Abbezahlen sind absolute Werte.
    909815/0657
    Funktion Linsen-Nr. Radius (R) Dicke (T) Abstandsver- Brechungsindex Abbe-Zahl
    hältnis (S) (ND) (v)
    S-= ^116.79
    R1 = 134,30 105,05 187,62 T1= 7 ,0 ,0 S2 = 20 ,17 ND1 = 1 ,784 V1 = 25 ,16 t f R2= 50,27 R5=-178,2O OO T2= 10,0 ND2 = 1 ,589 V2= 61 ,12 f
    -C
    R3=-214,715 R6= -106,00 ,0 S3 = o, 10 R4= R7= 106,00 T3= 8 ND3 = 1 ,589 V3 = 61 ,12 R8= ,0 S4 » 33 ,02 R9= fTl —
    A
    6 ND4 = 1 ,589 V4= 61 ,12
    S5 = 18 ,85 S6 = 11 ,77-152 T5= 4 ND5= 1, 589 V5= 61 ,12 ,77
    ο Okular ( II
    S <
    ■^ (
    S (
    S <
    ( IV
    I normale Abbildungsebene 2.
    S6 = 11,77-152,77 ^
    «cn on
    Funktion Linsen-Nr. Radius (R) Dicke (T) Abstandsver- Brechungsindex Abbe-Zahl hältnis (S) (ND) (v)
    veränder-( Spiegel 5 liehe ( Spiegel 6 Sphäre ( Spiegel 8
    veränderlicher Zylinder
    VI
    ,5 T = 5 ) 5 /0 S7 = 41 ,00 (Cycl. = 17,23+SC
    D
    S9 = 25,00 Rio = m T7= ,0 R1 .j =-261 s1( ,= 28,3 bis R =00
    K12
    R13 =-174,33 (Cycl.)
    14
    7
    •f
    verander ( VII R1 5="1 C3 00 ,67 T8= 5,0
    I
    1
    licher ( 348 -
    Zylinder ( R1 6 = 00 ,16 T9= 5,0 (
    (
    R1 7 = 100
    (
    (
    VIII R1 8 = T10= 5,0
    I ( (Cycl.) R1 9 = t
    ND6= 1 ,523
    ND7= 1 ,523
    - 2,0 NDg= 1,617
    TT) — 1 & 1 ~f i.-,Dq- I , 0 I /
    = 12,0 =
    = 58 ■
    Vft =
    V9 =
    55,1 36,6
    = 1,523 V10=
    I ft»
    Funktion Linsen-IIr. Radius (R) Dicke (T) Abstandsver- Brechungsindex Abbe-Zahl
    hältnis (S) (ND) (v)
    58,6
    -ι. -·- „ ,. 36'6
    Kollimator(
    co O CD OO
    cn
    ο σ> cn
    11 R20-71, 456 T11= 10 ,0 S1 4 ~ 32 ND1 ,00 1 = 1 ,523 IX R2i=-344 ,10 T12= 5 S1 5 = 23 ND1 ,30 2 - 1 ,617 12 S1 6 = 93 ND.
    ,10
    Spiegel R22= 111
    R23= -"9 ,
    ,275
    570
    O S1 7 = 11 0,88
    X T13= 5, 13 = 1 ,58S Spiegel Ziel
    = 61 ,12
    S18 = 18,5 R24= 40,356
    Kollek- ( XI · T14= 5,0 ND14 = 1,523 V14= 58,6
    tor ( R25 =
    ( S19 = 5,0
    R26 = 40,356
    ( XII T15= 5,0 ND15= 1,523 V15= 58,6
    ( R27 = » <O
    ( S20= 39'3° S
    Funktion Linsen-Nr. Radius (R) Dicke (T) Abstandsver- Brechungsindex Abbe-Zahl
    hältnis (S) (ND) (v)
    Kollek- (Blaufilter 15) T16= 3,0
    or (Diffusor, gefärbter Opal T17= 3
    S01 = 19,5
    CD CD CD
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