DE3415427A1 - Elektromagnetische reibungskupplungsvorrichtung mit automatischer auskupplung, insbesondere fuer nebenantriebe von landwirtschaftlichen maschinen - Google Patents
Elektromagnetische reibungskupplungsvorrichtung mit automatischer auskupplung, insbesondere fuer nebenantriebe von landwirtschaftlichen maschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Reibungskupplungsvorrichtung
mit automatischer Auskupplung bei Überlast, insbesondere für Nebenantriebe von landwirtschaftlichen
Maschinen.
Übliche landwirtschaftliche Zuggeräte sind normalerweise
mit einem rückseitigen Nebenantrieb ausgerüstet, der aus einer mit dem Motor verbindbaren Welle besteht, die zum
Betreiben zahlreicher Hilfsvorrichtungen und Geräte, wie
IC Dreheggen, Schneidemaschinen, Mähmaschinen, Bohrgeräte, Pumpen und dergleichen verwendet werden kann, die von dem
Zuggerät geschleppt werden.
Die Verwendung derartiger Vorrichtungen ist häufig mit Nachteilen verbunden, beispielsweise auf Grund von ünregelmä-ßigkeiten
des Bodens, der Steine, Wurzel und dergleichen enthalten kann, gegen die die Vorrichtungen verklemmen
können. Um zu verhindern, daß derartige Hindernisse Schäden an der häufig einen begrenzten Querschnitt aufweisenden
Welle des Nebenantriebs verursachen, werden üblicherweise Kupplungen eingesetzt, um die Welle mit dem
Motor zu kuppeln, wobei diese Kupplungen bei einer Last schlupfen, die geringer als eine für die Welle gefährliche
Last ist.
' '
Wenn dieser Schlupf dann dem Fahrer nicht signalisiert wird, tritt ein überhitzen der Kupplung auf, die zu deren
irreparablen Beschädigung führen kann.
Um demzufolge die Kupplung zu schützen, ist es erforderlich,
eine Kupplungseinrichtung zu verwenden, die bei überschreiten des maximal übertragbaren Drehmoments oder
bei Schlupf der Kupplung automatisch die Kupplung auskappelt. ■
EPO COPY t
Überdies ist eine derartige Kupplungseinrichtung geeignet,
die an Stelle der normalerweise zum Kuppeln des Nebenantriebs des Motors verwendeten Kupplung eingesetzt werden
kann, was bedeutet, daß wesentliche Veränderungen an der
b Geometrie der Übertragungskomponenten der Zugmaschinen, an die sie befestigt ist, nicht erforderlich sind.
Durch die vorliegende elektromagnetische Reibungskupplungsvorrichtung mit automatischer Auskupplung bei überlast,
insbesondere für Nebenantriebe von landwirtschaftlichen Maschinen werden diese und andere Aufgaben gelöst. Die
elektromagnetische Reibungskupplungsvorrichtung besteht aus einer elektromagnetischen Kupplung, deren mit der Welle
des Motors der Einrichtung verbundenerRotor ein ausreichendes Trägheitsmoment und eine genügende Masse hat, um das
Schwungrad des Motors zu bilden, einer elektromagnetischen Einrichtung, die zur Ermittlung der Änderungen der Reluktanz
und des magnetischen Flusses vorgesehen ist, welche bei Schlupf zwischen dem Rotor und dem Anker dieser Kupplung
auftreten, und aus einer Einrichtung, die das Auskuppeln der Kupplung selbst für den Fall veranlaßt,
daß der Schlupf einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei die Einrichtung überdies das Kuppeln der Kupplung selbst
zu verhindern vermag, wenn der Motor in ungeeigneten Betriebsbereichen läuft.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform weist der Rotor eine derartige Form auf, daß er innerhalb seiner Gesamtabmessungen
einen Elektromagneten zur Betätigung der Kupplung aufnimmt und daß vor der Vorderfläche des Rotors ein ringförmiger
Anker vorgesehen ist, der elastisch mit der Welle des : Nebenantriebs der Zugmaschine verbunden ist, wobei die
gesamte Vorrichtung Gesamtabmessungen besitzt, die die des Schwungrads und der üblichen Kupplung übersteigen, welche
sie vollständig ersetzt. Insbesondere bestehen die Ein-, richtungen zum überwachen bzw. Messen der Änderungen der
EPOCOPY A
. magnetischen Reluktanz und des magnetischen Flusses aus einer mit dem Magnetkreis der Kupplung verbundenen Wicklung,
die mit einer elektrischen oder einer elektronischen Einrichtung verbunden ist, welche die während des Schlupfes
ö in der Wicklung induzierten Ströme zu ermitteln und das
Auskuppeln der elektromagnetischen Kupplung zu steuern vermag.
Gemäß einer Ausbildungsform besteht die mit dem Magnctkreis
der Kupplung gekoppelte Wicklung aus der Wicklung des Einkupplungsmagneten der Kupplung selbst. Bei Bedarf
besteht bei einer alternativen Ausbildung die mit dem Magnetkreis der Kupplung verbundene Wicklung aus
einer Hilfswicklung, die an die Wicklung des Einkupplungselektromagneten
der Kupplung angrenzt.
Vorteilhafterweise sind der Rotor und der Anker jeweils mit korrespondierenden radialen Nuten und Schlitzen versehen,
wobei die Nuten und Schlitze bei Auftreten einer Relativbewegung bzw. eines Schlupfes eine Änderung des
Luftspaltes in dem Magnetkreis und auf diese Weise die Änderungen bei der Reluktanz und dem magnetischen Fluß
erzeugen.
In den Fällen, in denen es die Empfindlichkeit der Einrichtung zur Ermittlung und Steuerung erlaubt, können
der Rotor und der Anker ohne Nuten, Schlitze oder dgl. sein, wobei eine Änderung des Luftspaltes in dem Magnetkreis
bei Auftreten einer Relativbewegung bzw. eines Schlupfes zwischen Anker und Rotor durch den Kontaktverlust
zwischen Anker und Rotor erzeugt wird, der während des Schlupfes stattfindet. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist die Steuereinrichtung eine elektrische oder eine elektronische Einrichtung auf, die das Abschalten
des Elektromagneten veranlaßt, wenn der Winkelschlupf
mit einer Geschwindigkeit oder Dauerlauf tritt, die einen
BPO Copy BAD ORIGINAL
8
vorbestimmten Wert übersteigt.
vorbestimmten Wert übersteigt.
Auf Wunsch kann-die Steuereinrichtung überdies eine Einrichtung
zur Verzögerung der Erregung des Elektromagneten b UJHJ damit des Einkuppeins" der Kupplung des Nebenantriebs
für den Fall aufweisen, daß die Umlaufgeschwindigkeit
des Motors einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei die Einrichtung auf den Unterschied der Winkelgeschwindigkeiten
zwischen dem Rotor und dem Anker während der Einkupplungsphase
der Kupplung anspricht und wobei die Steuereinrichtung auch eine Einrichtung zum Vorsehen einer Verzögerungszeit vor dem Zulassen des Einkuppeln der Kupplung aufweisen
kann, wenn die letztere auf Grund von übermäßigem Schlupf automatisch ausgekuppelt worden ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird.
Es zeigen :
Figur 1 eine Schnittansicht einer Kupplungsanordnung
gemäß der Erfindung ;
Figur 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie 2-2 in Figur 1 ;
Figur 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie 3-3 in
Figur 1 ; und
Figuren 4a und 4b ;
Figuren 4a und 4b ;
zwei unterschiedliche Winkelstellungen von Anker und Rotor.
In Figur 1 ist eine Motorwelle 1 dargestellt, die mit
einem Rotor 2 verbunden ist. Der Rotor 2 besitzt solche
j Abmessungen, daß er als Ersatz für das Schwungrad ar- .' beiten kann, wobei er ein äquivalentes Trägheitsmoment
und eine ringförmige Aussparung 3 besitzt. , in die ein
EPO COPY
Elektromagnet 4 eingesetzt ist. Der Elektromagnet 4 weist
eine Erregerwicklung 5 auf, die in das Innere eines zugeordneten
Magnetkerns 6 eingesetzt ist, wobei die Wicklung an einem äußeren stationären Aufbau 7 der Motors befestigt
^ ist. Der Rotor 2 ist mit einem uuzuhntc-n Ring 8 zur
Kupplung an einen Anlasser vertonen ur.u kann Einsätze 9
aus Reibmaterial aufweisen. ·
Vor der Vorderseite des Rotors 2, Ci-..: <_u cu-benonf-alls mit
diesen Einsätzen 9 versehen ist, befindeI fach eine
metallische Scheibe bzw. ein metallischer Anker 10, der
mittels einer elastischen Platte 11 nut einer Flanschhülse 12 verbunden ist. An die Flanschhülse 12 ist mittels
eines Keilprofils 13 eine Welle 14 gekuppelt, die zu dem rückseitigen Nebenantrieb des Fahrzeugs führt. Weiter- ■
hin trägt der Rotor 2 eine weitere Kupplung 15, die beispielsweise
wie dargestellt aus einer mechanischen Scheibenkupplung besteht. Diese Kupplung verbindet den Rotor 2
und die Motorwelle 1 mit Hilfe einer Keilkupplung 17 mit
einer hohlen Getriebewelle 16, die das Getriebesystem des Traktors antreibt.
Das Erregen der Wicklung 5 des Elektromagneten 4 erzeugt ein magnetisches Feld, das den metallischen Anker 10
anzieht und die elastische Platte 11 biegt und den Anker
selbst auf den Rotor 2 mit einer ausreichenden Kraft drückt, um auf die Welle 14 das Arbeitsdrehmoment zu übertragen,
für das die Welle 14 ausgelegt ist.
Bei fehlender Erregung garantiert die elastische Platte ein vollständiges Lösen des Ankers 17 von dem Rotor und
ein zuverlässiges Auskuppeln des Motors von dem Nebenantrieb.
Die gesamte Kupplungsanordnung ist innerhalb eines Kupplungsgehäuses 18 enthalten und erfordert gewöhnlich nicht
BAD ORI
EO uOPY ft
größere Außenabmessungen als übliche mechanische Kupplungsanordnugen.
Bei der dargestellten Ausbildungsform sind auf Polstücken 2a
des-Jvotois 2 Nuten 19 cjeblldct und zu diesen korrespondierend
befinden sich Schlitze 20 in :-dcm Anker 10, wie
leichter in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist. Die Schlitze und Nuten besitzen eine begrenzte Breite und
bilden einige Diskontinuitäten in dem Luftspalt. Wie in den Figuren 4a und 4b zusehen ist, können die Schlitze
und die Nuten einander gegenüberliegend oder in verschiedenen ""relativen Stellungen angeordnet sein, wodurch
.sie unterschiedliche gegenüberliegende Polflächen entstehenlassen.
... , ' . j,
Praktisch ist bei der Figur 4a die Polfläche um die Fläche <;
der Schlitze 20, die sich mit den Nuten 19 decken, verringert, während bei Figur 4b der Fall dargestellt ist,
bei dem die Polfläche durch die Fläche der Schlitze 20 :
und die der Schlitze 19 verringert ist, die einander ;../J. '
nicht mehr überlagert sind. . . : ,-- : .. ·.. ... ,_■„ ..-.
Demzufolge tritt beim Schlupf eine Änderung der Reluktanz
des Magnetkreises und demzufolge eine Änderung der Stärke
des magnetischen Flusses in dem Magnetkreis auf / der aus
dem Elektromagneten 4, dem Rotor,2 und dem Anker .^ 0 be-!^
steht. - ;. ;-; . ;. ■ ;/„r:j^ei;:'iir/ ^I^-'r^oc:
Derartige Änderungen des magnetischen.Flusses, die sich
korrespondierend zu dem winkligen Schlupf .zwischen Rotor
und Anker ergeben , können mittels der Hilfswicklung 21 ermittelt werden, die neben der/Wicklung 5 liegt und demzufolge
mit dem Fluß des magnetischen Kreises verbunden ist. In dieser Hilfswicklung 21 wird demnach eine elektjc—^
magnetische Kraft erzeugt, die proportional zur.Relativen
Geschwindigkeit zwischen dem Anker und dem Rotor,, zu de,r
BPO
:'" ' . 3415Λ27
Zahl der Nuten und Schlitze und zu ihrer Größe und der
Zahl der Windungen der Wicklung 21 ist. Der durch die ,Wicklung 21 laufende Strom kann daher zur Steuerung
eines "elektronischen Verstärkers verwendet werden, der
b Siouci'l· ^:η ichtungen zugeordnet ist, eile ucii-· Ei ngrc-i;" cn
des schützenden "Sicherheitssystem in dom I'all bestimmen,
in dem der winklige Schlupf bei einer größeren Geschwindigkeit als einem vorbestimmten Wert stattfindet oder sich
über einen vorbestimmten Zeitraum hinaus fortsetzt, IC der selbst auch geregelt werden kann.
Derartige Sicherheitssysteme können demzufolge das Auskuppeln der Kupplung bei übermäßigen Schlupf zwischen
Rotor und Anker, der zur Beschädigung der Kupplung selbst führen würde, veranlassen.
Gemäß der Erfindung ist es in gleicher Weise möglich, bei einer Verstärkungs- und Steuerschaltung für das Auskuppeln
einer empfindlicheren Kupplung die Änderung des magnetischen Flusses zu ermitteln, die von der Zunahme des Luftspalts
verursacht wird, was dann stattfindet, wenn nach Überschreiten
des maximal übertragbaren Drehmoments die Kupplung, bei der sowohl der Anker als auch der Rotor
ohne irgendwelche Schlitze oder Nuten ausgebildet ist, rutscht, und es findet eine Zunahme des Abstandes zwischen
den Polflächen des Ankers und des Rotors auf Grund der '' Wellicrkeit der Flächen selbst und'der möglichen Bildung
von Abriebmaterial-Staub statt. Die Änderung des mag- V
netischen Flusses auf Grund des Schlupfes zwischen Anker
und Rotor, die besonders empfindlich·bei Vorhandensein
von Nuten und Schlitzen ist, kann auch mittels der Hauptwicklung 5 selbst ermittelt werden, ohne daß die Ver- ■._
wendung der Hilfswicklung 21 nötig ist.
, Es wird daher ein Sicherheitssystem verfügbar gemacht,
das sowohl den Schutz der Abtriebswelle als auch der damit
BAD ORIGINAL- -IPpÄ^;. |
verbundenen Geräte und Vorrichtungen als Ergebnis des Schlupfes der zugeordneten Kupplung,die so ausgelegt ist,
daß sie bei einer geringeren Drehmomentbelastung als die Bruchbelastung der Welle schlupft, und als Ergebnis des
i~> Schutzes der Kupplung selbst garantier;./ deren Auskuppeln
automatisch bei übermäßigen Schlupfen stattfindet, ehe
sie beschädigt wird.
Überlastungen der Kupplung des NebenanirLebs-. köj.ncn auch
auf Grund des Kupplungseingriffs bei ül'crhöhteri Drehzahlen
des Motors auftreten. Es ist dann möglich, eine Einrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, den Wert der elektromotorischen
Kraft zu ermitteln, die in die Hilfswicklung oder in die Hauptwicklung selbst während der Eingriffsphase
bei noch getrenntem Anker und Rotor induziert wird,
wobei die elektromotorische Kraft von dem Winkelgeschwin- .'--digkeitsunterschied
zwischen Rotor und Anker abhängt. Die Einrichtung vermag dann das Verzögern der Erregung des
Elektromagneten zu steuern, wenn die Geschwindiqkeitsdifferenz einen vorbestimmten Wert "übersteigt, daß heißt,
wenn der Motor mit einer zu hohen Drehzahl*lauft, was den
Benutzer zwingt, den Motor auf eine minimale Drehzahl zum Eingriff der Kupplung zu bringen, so. daß das Getriebe
: nicht beschädigt wird. . ^ , , _'·>■- . , Λ
-'' Es kann weiterhin von Vorteil sein, !den Überwachungs- ; ■ /·ν. '
oder Steuervorrichtungen zugeordnet ein elektrisches ..:-:-.
oder elektronische Gerät vorzusehen, das jedesmal dann, ^:';;;
wenn das automatische Auskuppeln der Kupplung "auf Grund v.''·.;:
--'-.■'" ■ - ■ . "'-.«·-■ -■*■· - - - - - ' -'■'"■-■ ■
von Überlastung stattgefunden hat,' eine Wartezeit auf-!''.,''
erlegt, ehe ein neuer Kupplungseingriff möglich wird, / \.'
so daß der Fahrer das Vorhandensein der Überlastung, die das Auskuppeln veranlaßt hat, wahrnimmt und deren ."Ursachen
beseitigt. Es ist demzufolge^mOglTch/'die erfindungsgemäße
Vorrichtung an Kraftfahrzeugen.wie beispielsweise landwirtschaftlichen Zugmaschinen, ohne Veränderungen
an der Getriebeeinrichtung ausführen zu müssen/im Hinblick
auf die Tatsache"anzubringen, daß die erfindungs-.
gemäße Vorrichtung vollständig sowohl die übliche
mechanische Kupplung als auch das Schwungrad zu" ersetzen
^- vermag, wobei sie dieselben Außenabmessungen wie diese
besitzt. Die Steuer- und Überwachungsvorrichtungen, die
die von der Wicklung 5 oder bei Schlupf der Kupplung von der Wicklung 21 erzeugten Ströme empfangen und falls
erforderlich verstärken und die das /auskuppeln dci: Kupplung
regeln, wenn ein vorbestimmter Schwellenwert überschritten wird, können in verschiedenartiger Weise entweder elektrisch
oder elektronisch verwirklicht werden und werden daher nicht detailliert beschrieben, da sie bekannt sind.
Die Reibungskupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann losgelöst von der Zugkupplung des Traktors auch zur .
Verbindung des vorderen Nebenantriebs des Traktors verwendet werden, für die die Schutzeinrichtungen gegen
Schlupf, welche die Erfindung verfügbar macht, auch : nützlich sind. . .· ·
■■'"■■■". ■':■
Zu anderen Anwendungsbereichen der Erfindung gehören auch alle die Fälle, bei denen ein plötzliches Auskuppeln der
Kupplung bei Auftreten von Schlupf einen wirksamen Schutzder Kupplung selbst und gegenüber den Vorrichtungen gewährleistet,
mit denen sie eine Verbindung herstellt, ohne daß die Verwendung anderer Schutzeinrichtungen er- ;
forderlich ist.
Für den Fachmann liegt auf der Hand, daß die Erfindung
sowohl für Einzelscheibenkupplungen oder für Mehrscheibenkupplungen,
für Zahnkupplungen oder für Schleifringkupp- ;-lungen
sowie auch für Permanentmagnetkupplungen abhängig von den jeweiligen Anwendungsbedürfnissen verwendet werden
kann. - ~ . " -
Claims (1)
- K-JX)R · KLUNKER · SQ IMITT-ISItSi SV- HIRSCH " PVFENTANViALTEKlWH1KA1N IiVTKNT ATTOKNKYSK 21 259/7 klBaruftaldi Frizioni S.p.A.Via Curiel, 15San Donato MilaneseMilanItalienElektromagnetische Reibungskupplungsvorrichtung mit automatischer Auskupplung, insbesondere für Nebenantriebe von landwirtschaftlichen MaschinenPatentansprüche1. Elektromagnetische Reibungskupplungsvorrichtung mit automatischer Auskupplung bei Überlast, insbesondere für Nebenantriebe von landwirtschaftlichen Einrichtungen wie Zugmaschinen und dgl., gekennzeichnet durch den Aufbau aus einer elektromagnetischen Kupplung (2, 4, 10), deren mit der Welle (1) des Motors für die Einrichtung verbundener Rotor (2) ein ausreichendes Trägheitsmoment und eine ausreichende Masse zum Ersatz des Schwungrades des Motors besitzt, wobei eine elektromagnetische Einrichtung(5,21) vorgesehen ist, durch die die Änderungen der Reluktanz und des magnetischen Flusses, die bei Auftreten von Schlupf zwischen Rotor (2) und Anker (10)EPO COPYder Kupplung erzeugt werden, ermittelbar sind, und aus einer Einrichtung zur Kontrolle bzw. Steuerung der Auskupplung der Kupplung selbst, wenn die Größe des Schlupfes einen vorbestimmten Wert übersteigt,b wobei die Einrichtung weiterhin das Einkuppeln der Kupplung selbst verhindert, wenn der Motor in unpassenden Betriebsbereichen läuft.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) so ausgebildet ist, daß er innerhalb seiner äußeren Gesamtabmessungen einen Elektromagneten (4) zur Betätigung der Kupplung aufnimmt, und daß vor der Vorderfläche des Rotors (2) ein ringförmiger Anker (10) vorgesehen ist, der elastisch mit der Nebenantriebswelle der Zugmaschine verbunden ist, wobei die gesamte Vorrichtung Gesamtabmessungen besitzt, die nicht die vollständigen Abmessungen des Schwungrades und der üblichen Kupplung übersteigen, welche sie vollständig ersetzt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung zur Ermittlung der Änderungen der Reluktanz und des magnetischen Flusses aus einer mit dem Magnetkreis der Kupplung gekoppelten Wicklung (5, 21) besteht, die mit einer elektrischen oder elektronischen Einrichtung verbunden ist, welche die in der Wicklung (5,21)während des Schlupfes induzierten Ströme zu ermitteln vermag und das Auskuppeln der elektromagnetischen Kupplung zu steuern vermag.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die mit dem Magnetkreis der Kupplung gekoppelte Wicklung die Wicklung (5) des Elektromagneten zum Einkuppeln der Kupplung' ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die mit dem Magnetkreis der Kupplung gekoppelteEPO COPYWicklung eine Hilfswicklung (21) ist, die neben der Wicklung (5) des Elektromagneten (4) zum Einkuppeln der Kupplung angeordnet ist."6. Vorrichtung nach einen, der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der" Rotor (2) und der Anker (10) jeweils mit korrespondierenden radialen Nuten (19) und Schlitzen (2 0) versehen sind, wobei die Nuten und Schlitze bei Auftreten einer Relativbewegung bzw. eines Schlupfes eine Änderung in dem Luftspalt des Magnetkreises hervorrufen, die die Änderungen der Reluktanz und des magnetischen Flusses erzeugt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) und der Anker (10) ohne , Nuten, Schlitze und dgl. ausgebildet sind, wobei eine Änderung des Luftspaltes in dem Magnetkreis bei Auftreten einer Relativbewegung bzw. eines Schlupfes zwischen Anker und Rotor als Folge des während des~ „:· Schlupfes erzeugten Kontaktverlustes zwischen Anker und Rotor entsteht. ■8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine elektrische oder elektronische Einrichtung aufweist, die das Abschalten des Elektromagneten (.4). dann veranlaßt, wenn ein Winkelschlupf mit einer Geschwindigkeit oder Dauer auftritt, der einen vorbestimmten Wert übersteigt. . . , . . . : ...:■■9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung, eine Einrichtung zur Verhinderung der Erregung des Elektromagneten (4) und damit des Einkuppeins der ... Kupplung des Nebenantriebs für den Fall aufweist, 'K.COPYdaß die Umfangsgeschwindigkeit des Motors einen vorbestimmten Weg übersteigt, wobei die Einrichtung auf die Differenz der Winkelgeschwindigkeit zwischen dem Rotor (2) und dem Anker (10) während der Einkupplungs-° phase der Kupplung anspricht.10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, durch die eine Verzögerungszeit vor dem Zulassen des Einkuppeins der Kupplung aufprägbar ist, wenn die Kupplung auf Grund von übermäßigem Schlupf automatisch ausgekuppelt worden ist.
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