DE3414862C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0405—Driving means for the brushes or agitators
- A47L9/0416—Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück
mit Saugrohranschluß, Gleitsohle und rotierender Bürstenwalze
sowie mit einem vom Saugluftstrom über einen Ansaugkanal beauf
schlagten Turbinenrad als Antrieb für die Bürstenwalze.
Ein derartiges Staubsaugermundstück ist beispielsweise aus der
US-PS 21 07 571 bekannt.
Insbesondere beim Saugen von Teppichen mit festgetretenem Schmutz
im Teppichflor sind derartige Turbobürsten als Sonderzubehör für
einen Staubsauger vorteilhaft. Durch die rotierende Bürstenwalze
besitzt eine solche Turbobürste sehr gute Eigenschaften in der
Sand- und Staubaufnahme.
Trotz dieser Vorteile bleiben jedoch einige prinzipielle Nachteile,
die gegen eine Verwendung der Turbobürste als Standardzubehör
(Erstausrüstung) bzw. Standard-Bodendüse bei
einem Staubsauger sprechen. Einerseits muß der den Ansaugkanal
zwischen Bürstenkammer und Turbinenkammer des Mundstückes passierende
Saugluftstrom durch die relativ enge Leitdüse konzentriert auf das
Turbinenrad geführt werden, damit dieses die volle Leistung für den
Antrieb der Bürstenwalze abgibt. Durch die Querschnittsverengung
geht aber Saugleistung verloren. Andererseits müssen die aufge
saugten Schmutzteilchen, die auch sperrige Partikeln oder Fäden
sein können, mit dem Luftstrom durch den verengten Leitdüsenquer
schnitt transportiert werden. Dies kann zu Verstopfungen im Ansaug
kanal oder zum Blockieren des Turbinenrades führen.
Ferner ist es bei den Turbobürsten bekannt, durch ein bauaufwendiges
Nebenluftventil Fremdluft von außen zur Anpassung der Bürstenwalzen-
Drehzahl an unterschiedliche Teppicharten anzusaugen. Eine solche
Maßnahme bedeutet aber eine abfallende Saugleistung an der Düse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches nicht mit den vor
genannten Nachteilen behaftet ist und konstruktiv einfach sowie
wartungs- und bedienerfreundlich aufgebaut ist. Daneben soll die
Turbobürste auch die Vorteile bekannter Standard-Bodendüsen hin
sichtlich leichter Manövrierfähigkeit mit geringem Schiebewider
stand und eines ungedrosselten Luftstromes über die gesamte Mund
stückbreite bei optimaler Bodenanpassung und geringem Teppichabrieb
in sich vereinigen, so daß eine Verwendung der Turbobürste als
Standardzubehör für einen Staubsauger möglich wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes
gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den
Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Staubsaugermundstück in der Draufsicht,
Fig. 2 das Staubsaugermundstück in der Vorderansicht im
Längsschnitt,
Fig. 3 das Staubsaugermundstück in der Seitenansicht im Querschnitt,
Fig. 4 einen Gehäuseschnitt durch das Staubsaugermundstück nach
Fig. 3 im Bereich einer Seitenwand des Turbinengehäuses,
Fig. 5 einen weiteren Gehäuseschnitt durch das Staubsaugermundstück
im Bereich des Fußschalters.
Bei einem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Staubsaugermundstück 1,
das aus einem Oberteil 1 a und aus einem mit Laufrädern versehenen
Unterteil 1 b besteht, ist ein als Saugrohranschluß ausgebildeter
Anschlußstutzen 2 für einen nicht dargestellten Staubsauger vorge
sehen, wobei der Anschlußstutzen 2 dreh- und kippgelenkig an dem
Staubsaugermundstück 1 gelagert ist. Ferner besitzt das Staubsauger
mundstück 1 eine Gleitsohle 3 sowie eine rotierende Bürstenwalze 4,
die von einem Turbinenrad 5 angetrieben wird. Als Antriebsmittel
ist ein Treibriemen 6 (Fig. 3) vorgesehen. Das Turbinenrad 5 wird
vom Saugluftstrom beaufschlagt, welcher über einen Ansaugkanal 7
zwischen der Bürstenkammer und der Turbinenradkammer einer dem
Turbinenrad 5 direkt vorgeschalteten Leitdüse 9 zugeführt wird.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten einen Endstellung der Leit
düse 9 wird der das Mundstück passierende Saugluftstrom durch die
relativ enge Leitdüse 9 konzentriert auf das Turbinenrad 5 gelenkt,
welches somit die volle Leistung für den Antrieb der Bürstenwalze
abgibt. Diese Endstellung der Leitdüse 9 ist mit I bezeichnet.
Um das vorbeschriebene Staubsaugermundstück 1 in der Funktion einer
herkömmlichen Bodendüse betreiben zu können, ist am Staubsauger
mundstück 1 ein Fußschalter 8 (Fig. 1, 2 u. 5) angeordnet, mit dem
die Leitdüse 9 als Steuereinrichtung für den Saugluftstrom im
Ansaugkanal 7 des Turbinenrades 5 betrieben werden kann. Über diesen
Fußschalter 8 ist die Leitdüse 9 ein- und ausschaltbar bzw. die
Leistung der Turbine ohne Fremdluft regelbar. In der ausgeschalteten,
d. h. nicht wirksamen Lage nimmt die Leitdüse 9 die Endstellung II
ein, siehe Fig. 3. In dieser Stellung wird der vom Ansaugkanal 7
kommende Saugluftstrom ungelenkt über das Turbinenrad 5 geführt,
welches zu einer Leistungsreduzierung des Bürstenwalzenantriebs,
jedoch zu einer Steigerung der flächigen Saugleistung des Mund
stückes wie bei einer bekannten Bodendüse ohne Bürstenwalze führt.
Die Leitdüse 9 ist auf einer zwischen dem Oberteil 1 a und dem
Unterteil 1 b gelagerten Achse 10 für das Turbinenrad 5 schwenkbar
gelagert und besitzt die beiden Endstellungen I und II, von denen,
wie schon erwähnt, die Endstellung I die Arbeitsstellung des
Turbinenrades mit voller Leistung und die andere Endstellung II
die Ruhestellung bzw. die Stellung mit reduzierter Leistung des
Turbinenrades 5 beim Saugbetrieb bildet. Je nach Teppichart wird
in der Endstellung II das Turbinenrad 5 bzw. die Bürstenwalze 4
entweder völlig stillstehen oder noch wenig rotieren. Die
Leitdüse 9 ist mit dem Fußschalter 8, der in der Verlängerung
der Achse 10 der Leitdüse 9 ebenfalls schwenkbar gelagert ist,
über eine Rastkupplung 11 formschlüssig verbunden.
Die formschlüssige Rastkupplung 11 besteht aus einem mit der
Leitdüse 9 verbundenen Kupplungsflansch 11 a und aus einem mit
dem Fußschalter 8 verbundenen Kupplungsflansch 11 b. Der Kupp
lungsflansch 11 a, welcher der Leitdüse 9 zugeordnet ist, besitzt
eine Quernut 12 und der andere Kupplungsflansch 11 b einen keil
förmigen Kupplungssteg 13. Die keilförmige Ausbildung des Kupp
lungssteges 13 erleichtert die Einführung des Kupplungsflansches 11 b
in den zugeordneten Kupplungsflansch 11 a mit der Quernut 12 bei der
Montage des Fußschalters 8 bzw. bei der Reinigung des Staubsauger
mundstückes 1.
Der Fußschalter 8 ist als Wippenschalter aus Kunststoff ausgebildet
und im Oberteil 1 a des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Staub
saugermundstückes 1 in einer versenkten Ausnehmung 14 gelagert.
In der Ausnehmung 14 sind kalottenförmige Lager 15 angeordnet,
welchen federnde Lagerzapfen 16 des Fußschalters 8 zugeordnet
sind. Die federnden Lagerzapfen 16 des Fußschalters 8 greifen
in die kalottenförmigen Lager 15 der Ausnehmung 14 ein, wobei
einer der federnden Lagerzapfen 16 als Kupplungsflansch 11 b
dient. Die äußeren Lagerzapfen des Wippenschalters 8 durchgreifen
in der Ausnehmung 14 angeordnete Durchbrüche 17. Der mit dem
Kupplungsflansch 11 b versehene, federnde äußere Lagerzapfen 16
des als Wippenschalter ausgebildeten Fußschalters 8 ist größer
ausgebildet, als der auf der entgegengesetzten Seite des Wippen
schalters angeordnete Lagerzapfen 16. Durch diese Maßnahme ist
sichergestellt, daß der Einbau des Fußschalters 8 im Oberteil 1 a
des Staubsaugermundstückes immer richtig erfolgt. Die vorgenannten
Lagerstellen der Ausnehmung 14 sowie des Fußschalters 8 sind mit
relativ geringen Werkzeugkosten herzustellen, weil die Spritz
werkzeuge keinerlei komplizierte Seitenschieber besitzen müssen.
Der Saugrohranschluß bzw. der Anschlußstutzen 2 am Staubsauger
mundstück 1 ist mit dem Staubsaugermundstück über ein Kippgelenk 18
(Fig. 4) verbunden, wobei die Achse des Kippgelenks 18 ebenfalls
von der gemeinsamen Lagerachse 10 des Turbinenrades 5 und der
Lagerachse der Leitdüse 9 gebildet wird. Zur leichten Manövrier
fähigkeit mit geringem Schiebewiderstand ist der Anschlußstutzen 2
als Dreh-Kippgelenk ausgebildet. Es ist aber auch möglich, den
Saugrohranschluß so auszubilden, daß die Gleit- und Arbeitsfläche 3
des Staubsaugermundstückes 1 über ein doppeltes Kippgelenk mit dem
Anschlußstutzen 2 für das Saugrohr verbunden ist. Hierdurch wird
neben dem Leichtlaufen der Düse auch erreicht, daß sich das
Staubsaugermundstück optimal dem Boden anpaßt, unabhängig davon,
welche Teppichart gesaugt werden muß.
Für eine erleichterte Montage sowie für einen einfachen konstruktiven
Aufwand ist der Anschlußstutzen 2 gleichzeitig als Gehäuse für das
Turbinenrad 5 ausgebildet (Fig. 3 u. 4). Hierfür besitzen die
Seitenwände 19 des Anschlußstutzens 2 Führungsschlitze 19 a, wobei
die so geschlitzten Seitenwände 19 des Anschlußstutzens 2 eine
gabelförmig ausgebildete Aufnahme 20 für das Turbinenrad 5 und
die Leitdüse 9 bilden. Die Leitdüse 9 hingegen besitzt eine
geschlossene Seitenwandung 21 (Fig. 2 u. 3) , die in der Arbeits
stellung des Turbinenrades 5 (Fig. 3) die Führungsschlitze 19 a
in den Seitenwänden 19 des Anschlußstutzens 2 verschließen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Turbinenrad 5 drehbar auf der
Lagerachse 10 gelagert, wobei das eine Lagerachsenende eine Ab
kröpfung 22 besitzt, die in eine Gehäuseausnehmung 23 des Unter
teils 1 b des Staubsaugermundstückes 1 eingreift. Das andere Lager
achsenende ist in der schwenkbar um die Lagerachse 10 angeordneten
Leitdüse 9 gelagert. Eine solche Lagerung mit festgesetzter Lager
achse 10 zeichnet sich besonders vorteilhaft hinsichtlich eines
geringen Lagerabriebs aus. Es ist durch eine solche Lagerung möglich,
für die Lagerachse z.B. dünne Querstege des Mundstückgehäuses zu
verwenden. Daneben kann die ohnehin notwendige Lagerung des
Turbinenrades 5 dann zwischen den Lagerstellen der festgesetzten
Lagerachse 10 erfolgen, so daß das nicht eingespannte Lagerachsen
ende für die Kupplung frei bleibt.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Turbinenrad 5 drehfest
mit der Lagerachse 10 zu verbinden, welche dann drehbar im Staub
saugermundstück 1 anzuordnen ist. Durch die gemeinsame Lagerachse 10
für das Turbinenrad 5, die Leitdüse 9 sowie für den Anschluß
stutzen 2, welche zwischen dem Oberteil 1 a und dem Unterteil 1 b
des Staubsaugermundstückes 1 gelagert ist, ergibt sich eine einfach
montierbare Einheit, die sowohl zu Reinigungszwecken als auch für
einen Teileaustausch leicht und problemlos zugänglich und demon
tierbar ist.
Claims (16)
1. Staubsaugermundstück mit Saugrohranschluß, Gleitsohle
und rotierender Bürstenwalze sowie mit einem vom Saugluft
strom über einen Ansaugkanal beaufschlagten Turbinenrad
als Antrieb für die Bürstenwalze,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ansaugkanal (7) des Turbinenrades (5) eine von
einem Fußschalter (8) am Staubsaugermundstück (1) schaltbare
Leitdüse (9) für den Saugluftstrom zum Turbinenrad (5)
angeordnet ist, welche das Turbinenrad (5) ein-, aus- oder
in der Leistung umschaltet.
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitdüse (9) auf der Achse (10) des Turbinenrades
(5) schwenkbar gelagert ist.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitdüse (9) zwei Endstellungen (I, II) besitzt,
von denen die eine (I) die Arbeitsstellung des Turbinen
rades (5) mit voller Leistung und die andere (II) die
Ruhestellung bzw. die Stellung mit reduzierter Leistung
des Turbinenrades (5) beim Saugbetrieb bildet.
4. Staubsaugermundstück nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitdüse (9) mit dem Fußschalter (8) verbunden
ist, der in der Verlängerung der Achse (10) des Turbinen
rades (5) ebenfalls schwenkbar gelagert ist.
5. Staubsaugermundstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußschalter (8) mit der Leitdüse (9) über eine
Rastkupplung (11) formschlüssig verbunden ist.
6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Rastkupplung (11) aus einem mit
der Leitdüse (9) verbundenen Kupplungsflansch (11 a) und
aus einem mit dem Fußschalter (8) verbundenen Kupplungs
flansch (11 b) besteht.
7.Staubsaugermundstück nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Kupplungsflansch (11 a) eine Quernut (12)
und der andere Kupplungsflansch (11 b) einen keilförmigen
Kupplungssteg (13) besitzt.
8. Staubsaugermundstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (10) des Turbinenrades (5) mit der Leitdüse
(9) zwischen dem Ober- und dem Unterteil (1 a bzw. 1 b)
des Staubsaugermundstückes (1) gelagert ist, während der
Fußschalter (8) im Oberteil (1 a) des Staubsaugermundstückes
gelagert ist.
9. Staubsaugermundstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (2) am Staubsaugermundstück (1)
über ein Kippgelenk (18) verbunden ist, und daß die Achse
des Kippgelenks (18) ebenfalls von der Lagerachse (10)
des Turbinenrades (5) und der Lagerachse der Leitdüse (9)
gebildet wird.
10. Staubsaugermundstück nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (2) gleichzeitig das Gehäuse für
das Turbinenrad (5) bildet.
11. Staubsaugermundstück nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (19) des Anschlußstutzens (2) geschlitzt
ausgebildet sind, und daß die geschlitzten Seitenwände (19)
des Anschlußstutzens (2) eine gabelförmig ausgebildete
Aufnahme (20) für das Turbinenrad (5) und die Leitdüse
(9) bilden.
12. Staubsaugermundstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitdüse (9) geschlossene Seitenwandungen (21)
besitzt, die in der Arbeitsstellung des Turbinenrades (5)
die Führungsschlitze für das Turbinenrad (5) und die Leit
düse (9) in den Seitenwänden (19) des Anschlußstutzens (2)
verschließen.
13. Staubsaugermundstück nach den Ansprüchen 1, 2 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Turbinenrad (5) drehfest mit der Lagerachse (10)
verbunden ist, und daß die Lagerachse (10) drehbar im
Staubsaugermundstück (1) angeordnet ist.
14. Staubsaugermundstück nach den Ansprüchen 1, 2 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Turbinenrad (5) drehbar auf der Lagerachse (10)
gelagert ist und daß die Lagerachse (10) eine Abkröpfung
(22) besitzt, die in eine Gehäuseausnehmung (23) eingreift.
15.Staubsaugermundstück nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (2) als Dreh-Kippgelenk ausgebildet
ist.
16. Staubsaugermundstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleit- und Arbeitsfläche (3) des Staubsaugermund
stückes (1) über ein doppeltes Kippgelenk mit dem Anschluß
stutzen (2) für das Saugrohr verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843414862 DE3414862A1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Staubsaugermundstueck mit saugrohranschluss, gleitsohle und rotierender buerstenwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843414862 DE3414862A1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Staubsaugermundstueck mit saugrohranschluss, gleitsohle und rotierender buerstenwalze |
Publications (2)
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DE3414862A1 DE3414862A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3414862C2 true DE3414862C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6234032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843414862 Granted DE3414862A1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Staubsaugermundstueck mit saugrohranschluss, gleitsohle und rotierender buerstenwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3414862A1 (de) |
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1984
- 1984-04-19 DE DE19843414862 patent/DE3414862A1/de active Granted
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EP2514347A1 (de) | 2011-04-18 | 2012-10-24 | Miele & Cie. KG | Staubsauger-Turbobürste |
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