DE3414698A1 - Aufnahmensuchverfahren fuer magnetbandgeraete - Google Patents
Aufnahmensuchverfahren fuer magnetbandgeraeteInfo
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- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/005—Programmed access in sequence to indexed parts of tracks of operating tapes, by driving or guiding the tape
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- G11B27/26—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by sensing features on the record carrier other than the transducing track ; sensing signals or marks recorded by another method than the main recording by photoelectric detection, e.g. of sprocket holes
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/008—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
- G11B5/00813—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
- G11B5/00847—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks
- G11B5/0086—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks using cyclically driven heads providing segmented tracks
Landscapes
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
-
- Beschreibung
- Aufnahmensuchverva@@en fuer Magnetband@eraste Die Erfindung betrifft ein Verfahren, des ermoeslicht, bespislte Magnstbaender an beliebigen Stelien unmittalbar bei laufender Wiedersabe dieses aufgenommenen Nutzsignals (Musik, Text,... oder dessen Stuecke) magnetisch zu markieren, wobei diese Markierungen (Marken) relativ schnell und genau gefunden werden koennep so dass mit Hilfe eines Mikrocomputers eine beliebige Abzpi@lfolge und Haeufiekeit gewashlt werden kann.
- Es ist bereits ein Rufnahmensuchverfahren fuer Magnetbandgeraete bekannt, das auf der Funkausstellung 1988 vorgefuehrt wurde (Stiftung Jugend forscht s.V., Nothestr. 31, 2 Hambure 52). Mittels eines Mikrocomputers werden die optischen Marken, die auf das Magnetband sufgebracht werden muessen, ausgewertst und ueber elektromechanische Wandler, die an dis Bedienungstasten montiert werden muessen, gesteuert.
- Der Erfindung Liegt die Rufgabe zugrunde, des Magnetband mit magnetischen Marken zu verschen, die das bereits magnstisch aufgenomm@ne Nutzsignal kaum/ueberhaupt nicht besinflussen und diese bei der vielfachen Bandgeschwindiekeit als der normalen (genormten) Wiedergabege- schwindigkeit einwandfrei lesbar (trennbar vom Nutzsignal) sind, damit dessen Inhalt sinem Mikrocomputer angeboten werden kann.
- Diese Rufeabe wird erfindungsmaessig dadurch geloest, dass die magnetischen Marken auf das Megnetband B mittels eines magnetkopfes R mit einem Spalt C din beliebiger Hoehe des Kopfes,s. Fig. la)...ld), der keinen/einen kleinen Winkel mit der Laengsachse des Magnetbandes schliesst, bei norma-1er (genormter) Wiedergabegeschwindigkeit. ohne Vormagnetizierung und mit niedriger Frequenz aufgabracht (aufgenommen) werden. (Bei Rufnahme von diesen Marken ist auf das Verhalten des Magnetkopfes bei niedrigen Frequenzen zu achten s. Hinweis im Rusfuehrungsbeispiel. Fig. 2).
- Die magnetischen Marken werden mit dem gleichen 0.9. Magnetkopf bei einer vielfachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit gelesen (wiedergegeben).
- Diess Rufgabe wird erfindungsmaessig auch dadurch geloest, dass bei dem gleichen verfahren, wie bereits beschrieben, sin Magnetkopf verwendet wird, dessen Spalt senkrecht zur Laengsachse des Magnetbandes steht, seine Lasnge @edoch vielfach kuerzer ist als die des Spaltes des Nutzsignals.
- Die mit der Erfindung erzislten Vorteile bestshen insbesondere darin, dass dieses Verfahren ermoeglicht bespielte Magnetbaender an beliebigen Stellen unmittslbar bei laufender Wiedersabe dieses aufgenommenen Nutzsignals (Musik, Text,... oder dessen Stuecke) magnetisch zu markieren, wobei diese Marken schnell gefunden werden koennen, so daas mit Hilfe eines Mikrocomputers eine beliebige Rbspielfolge und -haeufigkeit gewaehlt werden kann.
- Ein Rusfushrungsbeispiel der Erfindung ist chier am Beispiel einms Kassettenrecorders) in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nacher beschrieben.
- Es zeigen Fig. 2 eine Schaltung fuer Rufnehmen von Marken auf das Tonband. (Bei einem Videorecorder waere das die Tonspur auf dem Videoband.) Generator G (ein TTL-Rusgang) speist ungepuffert mit einem Rechtecksignal von z.B. 10 Hz bei normaler Wiedergabegeschwindigkeit ohne Vormagnetisierung den Tonkopf (ein Tonkopf mit gelaeufigen elektr. und magn.
- Eigenschaften. z.B. Grundig fuer den Kassettenrecorder C200, der und dessen Bandfuehrung so umgebaut sind, dass der Spalt mit der Laengsachse des Tonbandes keinen/kleinen Winkel schliesst). Rnstatt Rechteck kann man auch ein anderes Signal (mit kleinerem Oberwellengehalt) nehmen. Bei Verwendung des Tonkopfes nach der zweiten erfindungsmassigen Loesune waers es vorteilhafter um einen groesseren Nutz-/Markensignal-Rbstand zu erreichen, dass der Spalt zu der Senkrschten sinen Winkel schliesst.
- Hinweis: Vor der Wahl der niedrigen Markenfrequenz (10 ... 100Hz oder noch hocher) des Generators G empfiehlt sich zuerst die Rusgangsamplitude des Wiedergabes@steme (nach Fig. 3,) als Funktion von der Markenfrequenz, die zuerst auf das Tonband mit dem gleichen Pagel aufgenommen wurde, aufzunehmen. Der Tonkopf mit dem laengs gerichteten Spalt kann sein Verhalten z.B. alle 15 Hz aendern: Paralle@-, Serien-, Parallel-,... Resonanzkreis, und dementsprechend kann der Rusgang nach Fig, 3 eine sehr unterschiedliche Rmplitude liefern.
- Fig.3: eine Schaltung fuer die Wieder@abe von (nach Fig. 2) aufgenommenen Marken. Der gleiche Tonkopf, wie in Schaltung nach Fig. 2, liest diese Marken vom Tonband bei einer mindestens 15-fachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit Fig. 4: das Markieren nach Fig. 2 wird von einem Mikrocom-Puter unterztuetzt; die Marke bekommt sine codierte Information (Inhalt) Fig. 5: das einlesen von Marken nach Fig. 3 mit Hilfe eines Mikrocomputers; die Position des Tonkopfes auf dem Band, die Art der Marke, die augenblickliche Lesegeschwindiskeit usw. werden ermittelt, der kuerzeste Weg, die Lesegeschwindigkeit u.ae. werden bestimmt, das Laufwerk gesteuert. Zum Beispiel: es soll die Marke Nr. SR (A = Marke der Seite A der Kassette) gefunden werden; der Tonkopf befindet sich auf dem Band zwischen den Marken Nr. 14B und 15B; markiert wurde in der mittleren Spur des Bandes und Marke Nr. 15A = 13B und die BR = 20B. Die Loesung gaenet von der Software ab.
- Z.B.: im schnellen Vorlauf wird die zuerst lesbare A-Marke gefunden (16A), dis Differenz wird berschnet, die Suchrichtung und die Suchesschwindigkeit bestimmt. Beim Rusckwaertssuchen werden die 15A und die 8A als unlesbar erkannt, aber als A-Marken angerechnet. Bei BA stoppt das Geraet.
- Um bei jeder beliebi@en Suchgeschwindi@keit die Marken einwandfrei lesen zu koennen und Stoersignale zu unterbinden.
- kann zuerst die augenblickliche Geschwindigkeit gemessen werden (z.B. der Zeitabstand zwischen zwei Flanken der Marke, der dann als Richtgr@esse gilt). Mit einem Schreib--Less-Loesch-Kopf (der gleicher Kopf und gleiches Verfahren wie bei Fig. 2 beschrieben, nur dass beim Loeschen sine hoehers Frequenz benutzt wird) lassen sich einzelne Marken losschen oder umschreiben.
- Bei diesem sben beschriebenenm Beispiel (Markieren auf der mittleren Spur). um Msrken A.B vonsinander unterscheiden zu koennen, bieten sich noch zwei anderen Moeglichkeiten an@ der Spalt schliesat mit der Laengsachse des Dandes einen kleinen winkel und/oder er liegt nicht direkt an dieser Achse in beiden Faellen liefern die Marken A,B unterschiedliche Pegel.
- Erlaeuterungen zu den Zeichnungen: A = Magnetkopf B = Magnetband C = Spalt fuer das Markenssignalt D = Spalt fuer das Nutzsignal G = Generator M = Markiertaste uC = Mikrocomputer SIB = serieller Eingang des uC SOD = serieller Ausgang des uC Port 0 ... 7:Lesen, Schreiben, Loeschen, vorwaerts, rueckwaerts, Suchgeschwindigkeiten, Stop...
- - Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruche Aufnahmesuchverfahren fuer Magnetbandgeraete dadurch gekennzeichnet, dass a) zur Aufnahme/Wiegergabe von magn. Marken ein Magnetkopf verwendet wird, dessen Spalt mit der Laengsachse des Magnetbandes keinen oder einen Winkel schliesst, der kleiner als +- 45° ist, wobei die Laenge des Spaltes beliebig gross sein kann.b) zur Aufnahme/Wiegergabe von magn. Marken ein Magnetkopf verwendet wird, dessen Spalt mit der Senkrechten zur Laengsachse des Magnetbandes keinen oder einen Winkel schliesst, der kleiner als +- 45° ist und dessen Laenge vielfach kuerzer ist als die des Spaltes des Nutzsignals c) die Wiedergabe (Lesen) von diesen Marken bei hoeherer Geschwindigkeit des Magnetbandes (bzw. des Magnetkopfes) geschieht, die ein Vielfaches der normaen (genormten) Nutzsignalwiedergabegeschwindigkeit hat oder ein Vielfaches der Geschwindigkeit, bei der diese Marken aufgenommen wurden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414698 DE3414698A1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Aufnahmensuchverfahren fuer magnetbandgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414698 DE3414698A1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Aufnahmensuchverfahren fuer magnetbandgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414698A1 true DE3414698A1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6233941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843414698 Pending DE3414698A1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Aufnahmensuchverfahren fuer magnetbandgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3414698A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0831490A2 (de) * | 1993-08-24 | 1998-03-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Magnetisches Aufzeichnungsband |
-
1984
- 1984-04-16 DE DE19843414698 patent/DE3414698A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0831490A2 (de) * | 1993-08-24 | 1998-03-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Magnetisches Aufzeichnungsband |
EP0831490A3 (de) * | 1993-08-24 | 1999-11-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Magnetisches Aufzeichnungsband |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 |