DE3414184C2 - Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Blechen - Google Patents

Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Blechen

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DE3414184C2
DE3414184C2 DE19843414184 DE3414184A DE3414184C2 DE 3414184 C2 DE3414184 C2 DE 3414184C2 DE 19843414184 DE19843414184 DE 19843414184 DE 3414184 A DE3414184 A DE 3414184A DE 3414184 C2 DE3414184 C2 DE 3414184C2
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Albert Dr. 8069 Geisenfeld Weichenrieder
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Audi AG
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Audi AG
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    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Abstract

Bei einer Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Blechen mittels Punktschweißung, wobei ein Blech zur Bildung einer Anlagefläche mit einer bis zum zweiten Blech reichenden Einprägung versehen ist, wird vorgeschlagen, wenigstens einen Steg der Einprägung im Bereich jeden Schweißpunktes mit einer Sicke oder Aussparung zu versehen, damit bei einer schmalen Einprägung trotzdem Schweißwerkzeuge eingeführt werden können.

Claims (1)

1
dung zweier Bleche und Patentanspruch: Fig.2 ein Halteblech für Verkleidungsteile in
Schnittdarstellung.
Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinan- Ein in F i g. ί dargestelltes erstes Blech 5 ist mit einem
der angeordneten Blechen, wobei mindestens ein 5 zweiten Blech 7 durch Schweißpunkte 9 verbunden. Um Blech im Bereich der Verbindungsstelle mit einer bis beide Bleche in dem gewünschten Abstand zu Fixieren, zum zweiten Blech reichenden Einprägung versehen ist das Blech 7 mit einer trapezförmigen Einprägung ist und beide Bleche am Grund der Einprägung versehen, wobei das Trapez durch Stege 13 und 15 sodurch Punktschweißung miteinander verbunden wie durch einen Grund 17 des Bleches 7 gebildet ist Der sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenig- 10 Grund 17 bildet die einzige Berührungsfläche des BIestens ein Steg (15) der Einprägung (11) im Bereich ches 7 mit dem Blech 5 und trägt deshalb auch die jeden Schweißpunktes (9) mit einer den Freiraum Schweißpunkte 9. Um durch die relativ schmale Einpräum den Schweißpunkt (9) vergrößernden Sicke oder gung 11 für die Schweißwerkzeuge einen Zugang zum Aussparungen (19) versehen ist Grund 17 zu ermöglichen, ist im Bereich der Schweiß
ig punkte 9 der Steg 15 mit Aussparungen 19 versehen.
F i g. 2 zeigt die Befestigung von Verkleidungsteilen
33 und 35 an einer Blechtafel 21 bei Verwendung eines Blechhalters 39. Der Blechhalter 39 gleicht in der Form
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwi- bekannten Blechhaltern und hat als Unterschied einen sehen zwei im Abstand voneinander angeordneten BIe- 20 wesentlich schmaleren Grund 41 und isit mit seitlichen chen, wobei Zumindest ein Blech im Bereich der Verbin- Aussparungen 47 im Bereich der Schweiißpunkte versedungsstelle mit einer bis zum zweiten Blech reichenden hen. Da die Verkleidungsteile 33 und 35 erst nach dem Einprägung versehen ist und beide Bleche am Grund Befestigen des Blechhalters 39 eingeschoben werden ist der Einprägung durch Punktschweißung miteinander es nicht störend, wenn diese gegebenenfalls in den verbunden sind. 25 Blechhalter 39 einragen.
Eine derartige Punktschweißverbindung ist beispiels-
weise aus der DE-PS 2 74 559 bekannt Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Solche, in Fahrzeugbau häufigen Verbindungen, wer-
den meist dadurch gebildet, daß zunächst eines der beiden Bleche so verformt wird, daß eine im Querschnitt trapezförmige Einprägung entsteht. Anschließend werden die beideii Bleche zusammengefügt, wobei der Grund der Einprägung ac dem a> .deren, nicht verformten Blech anliegt Das Verbinden beider Bleche erfolgt durch Schweißpunkte entlang d-τ Berührungsfläche beider Bleche.
Insbesondere bei Einatz von Schweißrobotern ist es notwendig, daß die Einprägung relativ breit ausgeführt werden muß, um den Zugang zum Grund der Einprägung zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz einer schmalen Einprägung den Zugang der Schweißwerkzeuge zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Dadurch, daß wenigstens ein Steg der Einprägung mit einer Sicke oder Aussparung versehen ist, kann das Schweißwerkzeug auch bei einer schmalen Einprägung bis zum Grund der Einprägung geführt werden. Durch die schmälere Einprägung können für diese auch Ab- 5a deckprofile von geringerer Breite eingesetzt werden, was nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich des Materialaufwandes und der damit verbundenen Herstellkosten vorteilhaft ist.
Wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt wird, kann, durch die erfindungsgemäße Ausbildung auch der Materialbedarf und damit das Gewicht für das mit der Einprägung versehene Blech reduziert werden.
Je nach den herstellungsmäßigen Möglichkeiten oder auch abhängig vom Verwendungszweck der miteinander verbundenen Bleche ist es möglieh, an einem oder beiden Stegen der Einprägung Sicken bzw. Aussparungen vorzusehen oder beide Maßnahmen kombiniert einzusetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Verbin-
DE19843414184 1984-04-14 1984-04-14 Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Blechen Expired DE3414184C2 (de)

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