DE102005014923A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/006Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes to sheets or plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Die Verbindungsanordnung umfasst ein topfförmiges Verbindungselement (10), das in einem Verbindungsbereich (3) zwei Bauteile (1, 2) unter Bildung eines zwischen ihnen liegenden Zwischenraumes (4) miteinander verbindet. DOLLAR A Um mit einfachen konstruktiven Mitteln eine Verbindung zu realisieren, die eine sehr flexible Gestaltung und Bemessung des Plattenzwischenraumes bei hoher Bauteil-Toleranz erlaubt, weist zumindest ein Bauteil (1) einen sich von seiner dem Zwischenraum (4) abgewandten Bauteilseite (5) wegerstreckenden Verbindungsfortsatz (6) auf, den das Verbindungselement (10) durchdringt und der mit dem Außenmantel (12) des Verbindungselements (10) zumindest teilweise fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fügetechnik, insbesondere im Kraftfahrzeugbau, und betrifft eine Verbindungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Fahrzeugbau sind eine Reihe von Verbindungsmöglichkeiten von zwei im Wesentlichen ebenen oder zumindest plattenförmigen Bauteilen, insbesondere Blechen, unter Bildung eines dazwischen bestehenden Abstandes oder Zwischenraumes bekannt geworden.
  • So offenbart die Deutsche Offenlegungsschrift DE 34 14 184 A1 eine Verbindung zwischen zwei beabstandeten Blechen. Eines der Bleche ist im Bereich der gewünschten Verbindung mit einer bis zu dem anderen Blech reichenden Einprägung versehen. Die beiden Bleche sind am Boden oder Grund der Einprägung durch Punktschweißung miteinander verbunden. Um bei Einsatz von Schweißrobotern einen ausreichenden Werkzeugzugang bei möglichst geringen Abmessungen der Einprägung zu ermöglichen, ist zumindest ein Steg der Einprägung mit einer Ausnehmung oder Sicke versehen.
  • Eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art geht aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 37 35 464 A1 hervor, die eine Vielzahl von Verbindungsvarianten zweier Platten einer Leichtbauplatte beschreibt. Die beiden Platten sind über Abstandshalter unter Bildung eines Bauteilzwischenraumes miteinander verbunden. Die Abstandshalter können entweder als integrale zum Beispiel durch Tiefziehen aus dem Material der Platten gebildete und in den Abstandsraum ragende Steckkörper oder alternativ durch topfförmige Verbindungselemente realisiert sein, die jeweils zuvor auf den dem Zwischenraum zugewandten Plattenseiten fixiert, zum Beispiel aufgeschweißt, sind.
  • Diese Verbindungsart erfordert eine sehr präzise Fertigung der Abstandselemente und erlaubt konstruktionsbedingt nur eine Minimierung des Abstandes bis zu einer gewissen, durch die Höhe der Abstandshalter festgelegten Größe.
  • Vor diesem Hintergrund liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen konstruktiven Mitteln realisierbare Verbindung zweier Platten oder Bleche anzugeben, die eine sehr flexible Gestaltung und Bemessung des Plattenzwischenraumes und vor allem eine sehr hohe zulässige Bauteil-Toleranz erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist bei der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung bei zumindest einem Bauteil zumindest ein Verbindungsfortsatz vorgesehen, der sich von der dem Zwischenraum abgewandten Bauteilseite wegerstreckt. Diesen Verbindungsfortsatz durchdringt das Verbindungselement und ist zumindest teilweise mit seinem Außenmantel fest mit dem Verbindungsfortsatz verbunden.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht unter anderem darin, in eines der Bauteile durch ein einfaches Fertigungsverfahren – zum Beispiel durch Stanzen – nach außen gewölbte Fortsätze einzubringen, deren Innenfläche eine bestens für eine insbesondere stoffschlüssige Verbindung – zum Beispiel durch Schweißen – geeignete Kontaktlinie oder Fläche mit der äußeren Mantelfläche des Verbindungselements bildet.
  • Dies hat den Vorteil, dass sowohl das Verbindungselement als auch der bzw. die nach außen weisende(n) Verbindungsfortsatz bzw. Verbindungsfortsätze mit sehr großen Toleranzen gefertigt und montiert werden können. Dies wirkt sich auf die Herstellungs- und Fertigungskosten mindernd aus. Außerdem kann der Bauteilabstand bis auf ein sehr geringes Maß reduziert werden, wobei diese Reduzierung von der Bauhöhe des Verbindungselements in keiner Weise begrenzt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Eine konstruktiv bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das andere Bauteil, zum Beispiel ein weiteres Blech oder eine weitere Platte, eine Öffnung aufweist, die zumindest teilweise von dem Boden des Verbindungselements bedeckt ist. Durch die Öffnung hindurch kann mit einfachen Verbin dungstechniken wie zum Beispiel Punkt- oder Nahtschweißen eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem anderen Bauteil hergestellt werden. Dennoch kann bei entsprechender Bemessung des Bodens bzw. der Öffnung eine vollständige Bedeckung und damit ein Verschluss der Öffnung realisiert sein.
  • Gemäß einer ebenfalls bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung hat das Verbindungselement an seinem offenen Ende einen umlaufenden Kragen, der zumindest teilweise mit dem anderen Bauteil verbunden ist. Hierbei kann das Verbindungselement im Bereich seines topfbodenseitigen Endes mit dem Verbindungsfortsatz des ersten Bauteils zum Beispiel durch Schweißen, Kleben oder Nieten verbunden sein und mit seinem Kragen auf dem anderen Bauteil aufliegen und mit diesem ebenfalls zum Beispiel durch Schweißen, Kleben oder Nieten fest und zuverlässig verbunden sein.
  • Eine die Montagen bzw. Befestigung weiterer Bauelemente im Verbindungsbereich ermöglichende Ausgestaltung der Erfindung sieht vorteilhafterweise vor, an dem Topfboden des Verbindungselements ein von außen zugängliches Gewinde vorzusehen.
  • Das Gewinde kann je nach Bedarf und Anwendungsfall in einer Sackbohrung – also als Sacklochgewinde – oder aber in einer Durchgangsbohrung ausgebildet und somit als Durchgangsgewinde gestaltet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine erste erfindungsgemäße Verbindungsanordnung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in 1,
  • 3 im Längsschnitt eine zweite erfindungsgemäße Verbindungsanordnung und
  • 4 in verkleinerter Darstellung eine Variante der Verbindungsanordnung aus 3.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elementesofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Die in 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte erfindungsgemäße Verbindungsanordnung umfasst ein erstes oberes Bauteil 1 in Form eines ersten Bleches und ein zweites unteres Bauteil 2 (Blech). Die Bauteile sind eben ausgeführt, sie können aber selbstverständlich auch dreidimensional gestaltet, zum Beispiel profiliert, sein. In einem Verbindungsbereich 3 sind sie jedoch bevorzugt plan ausgebildet. Zwischen den beabstandeten Bauteilen ist ein innen liegender Abstand oder Zwischenraum 4 gebildet. Das Bauteil 1 weist an seiner dem Zwischenraum 4 abgewandten Außenseite 5 einen sich nach oben ausstülpenden Verbindungsfortsatz 6 auf, der im Ausführungsbeispiel als umlaufender, zum Beispiel durch Pressen aus dem Material des Bauteils 1 geschaffener wulstförmiger Schweißflansch 7 ausgebildet ist.
  • Wie auch der in 2 dargestellte Schnitt entlang der Linie I-I in 1 verdeutlicht, umgibt der Verbindungsfortsatz 6 eine Durchgangsöffnung 8 in dem Bauteil 1. Durch die Durchgangsöffnung hindurch erstreckt sich ein Verbindungselement 10. Dieses ist hohlkreiszylindrisch ausgestaltet und hat die Form eines Bechers oder Topfes mit einem kreisrunden Boden 11 und einem Mantel 12. Die Außenseite 14 des Mantels 12 bildet mit der inneren Seite 15 des Verbindungsfortsatzes 6 einen Kontaktbereich 17 und ist mit dem Verbindungsfortsatz durch eine umlaufende Schweißnaht 18 fest und unlösbar verbunden. Diese Verbindung kann aber alternativ oder zusätzlich auch durch andere Verbindungsverfahren, wie zum Beispiel Kleben oder Nieten, hergestellt werden.
  • Das andere Bauteil 2 weist eine Öffnung 20 auf, die von dem Boden 11 bedeckt ist. Durch die Öffnung hindurch ist von der Außenseite 21 des Bauteils 2 her eine Schweißnaht 22 gelegt, die an dem Rand 23 der Öffnung entlang verläuft. Somit ist das Verbindungselement auch mit dem Bauteil 2 fest verbunden. Auch diese Verbindung könnte alternativ oder zusätzlich durch andere Verbindungsverfahren, wie zum Beispiel Kleben oder Nieten, hergestellt sein. Im Ausführungsbeispiel bedeckt die Bodenfläche des Bodens 11 die Öffnung 20 vollständig, so dass eine dicht Verbindung, d.h. also ein vollständiger Verschluss des Bauteils 2 im Verbindungsbereich sichergestellt ist.
  • Diese Konstruktion erlaubt zunächst vorteilhafterweise eine variable Einstellung des Abstandes bzw. der Höhe des Zwischenraumes 4 zwischen den Bauteilen 1 und 2, ohne dass eine konstruktive Änderung an den Bauteilen und/oder dem Verbindungselement erforderlich ist.
  • Außerdem zeichnet sich die Erfindung durch eine sehr hohe zulässige Bauteiltoleranz sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung aus. Wie durch den Pfeil V in 2 angedeutet, können durch entsprechende Verschiebung des Bauteils 1 in Pfeilrichtung V vor dem Fügen der Teile etwaige vertikale Maßabweichungen der Bauteile so kompensiert werden, dass zwischen den Außenseiten 5 und 21 stets das gewünschte Sollabstandsmaß besteht. Ebenso ist ein Toleranzausgleich in horizontaler Pfeilrichtung H möglich, indem der Boden 11 relativ zu dem Bauteil 2 bzw. der Öffnung 20 verschoben wird, bis die gewünschte relative horizontale Lage der Bauteile zueinander erreicht ist.
  • 3 zeigt im Längsschnitt eine weitere erfindungsgemäße Verbindungsanordnung mit einem oberen Bauteil 30 und einem unteren Bauteil 31. Hier weist das untere Bauteil 31 einen nach unten, d.h. zur Bauteilaußenseite 32 sich ausstülpenden Verbindungsfortsatz 33 auf, der als umlaufender, zum Beispiel durch Pressen aus dem Material des Bauteils 31 geschaffener wulstförmiger Schweißflansch 34 ausgebildet ist. Dieser ist von einem Verbindungselement 35 durchdrungen, das wiederum als topfförmiger Hohlzylinder mit einem Mantel 36 und einem Bodenbereich 37 gestaltet ist. Im unteren Mantelbereich 38 ist das Verbindungselement 35 mit dem Verbindungsfortsatz 33 verschweißt. Der andere obere Endbereich, sozusagen das offene Ende 39 des Verbindungselements weist einen umlaufenden Kragen 40 auf, mit dem das Verbindungselement auf der Außenseite 41 des anderen Bauteils 30 aufliegt und über den es mit dem anderen Bauteil 30 durch eine umlaufende Schweißnaht 42 verbunden ist. Auch diese Gestaltung erlaubt wie bereits ausführlich beschrieben einen Toleranzausgleich in horizontaler Richtung H bzw. in vertikaler Richtung V.
  • Der Bodenbereich des Verbindungselements 35 kann eine Materialverdickung 44 aufweisen, in die in einem Sackloch 45 ein Gewinde 46 eingeschnitten ist. Damit können zusätzliche Bauteile durch Verschraubung an der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung befestigt werden. Alternativ könnte auch eine Durchgangsbohrung vorgesehen und das Gewinde 46 als durchgehendes Gewinde geschnitten sein.
  • Wie 4 zeigt, kann das Verbindungselement 35 wie schon in Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben auch als geschlossener Becher oder Topf mit einem durchgehenden, ebenen Boden 50 geformt sein, ohne den Kerngedanken der Erfindung zu verlassen. Das Verbindungselement könnte auch als massiver Körper oder als geschlossener Hohlkörper ausgestaltet sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • H
    Richtung
    V
    Richtung
    1
    Bauteil
    2
    Bauteil
    3
    Verbindungsbereich
    4
    Zwischenraum
    5
    Außenseite
    6
    Verbindungsfortsatz
    7
    Schweißflansch
    8
    Durchgangsöffnung
    10
    Verbindungselement
    11
    Boden
    12
    Mantel
    14
    Außenseite
    15
    innere Seite
    17
    Kontaktbereich
    18
    Schweißnaht
    20
    Öffnung
    21
    Außenseite
    22
    Schweißnaht
    23
    Rand
    30
    Bauteil
    31
    Bauteil
    32
    Bauteilaußenseite
    33
    Verbindungsfortsatz
    34
    Schweißflansch
    35
    Verbindungselement
    36
    Mantel
    37
    Bodenbereich
    38
    Mantelbereich
    39
    offenes Ende
    40
    Kragen
    41
    Außenseite
    42
    Schweißnaht
    44
    Materialverdickung
    45
    Sackloch
    46
    Gewinde
    50
    Boden

Claims (6)

  1. Verbindungsanordnung mit einem topfförmigen Verbindungselement (10), das in einem Verbindungsbereich (3) zwei Bauteile (1, 2) unter Bildung eines zwischen ihnen liegenden Zwischenraumes (4) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bauteil (1) einen Durchbruch (8) aufweist, den das Verbindungselement (10) durchdringt und das mit dem Außenmantel (12) des Verbindungselements (10) zumindest teilweise fest verbunden ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Bauteil (2) eine Öffnung (20) aufweist, die zumindest teilweise von einer Stirnseite (11) des Verbindungselements (10) bedeckt ist und durch die hindurch eine feste Verbindung (22) zwischen dem Verbindungselement (10) und dem anderen Bauteil (2) herstellbar ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – das Verbindungselement (35) an einem Ende (39) einen umlaufenden Kragen (40) aufweist, der zumindest teilweise mit dem anderen Bauteil (30) verbunden ist.
  4. Verbindungsanordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (37) des Verbindungselements (35) ein von außen zugängliches Gewinde (46) vorgesehen ist.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (46) in einer Sackbohrung (45) ausgebildet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde in einer Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
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