DE3414129A1 - Adaptiver entzerrer fuer digitale nachrichtenuebertragungssysteme mit einer uebertragungsgeschwindigkeit oberhalb der nyquistfrequenz - Google Patents
Adaptiver entzerrer fuer digitale nachrichtenuebertragungssysteme mit einer uebertragungsgeschwindigkeit oberhalb der nyquistfrequenzInfo
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
- H04L25/03057—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a recursive structure
Description
3AH129
S.Hentschke-10
Adaptiver Entzerrer für digitale Nachrichtenübertragungssysteme
mit einer übertragungsgeschwindigkeit
oberhalb der Nyquistfrequenz
Die Erfindung betrifft die Entzerrung von digitalen Empfangssignalen
bei einer Übertragung über frequenzbandbegrenzte Übertragungskanäle.
Mit der Einführung von digitalen Breitbandkommunikationsnetzen
wächst auch das kommerzielle Interesse an schnellen Datenübertragungen. Um die Übertragungskapazität von analogen
frequenzbandbegrenzten übertragungskanälen für
Basisband-Datenübertragungen besser nutzen zu können, werden
adaptive Entzerrer eingesetzt. In einem Artikel von H.Marko: "Kann man über die Nyquistrate hinaus übertragen?",
AEü, Band 36 (1982),Heft 6 S. 238 bis 244 werden verschiedene
bekannte Entzerrertypen daraufhin untersucht, wie weit
sie die Übertragungskapazität eines Kanals, d. h. seine maximale
Bitfolgefrequenz, über die Nyquistfrequenz (doppelte
Bandbreite des Kanals) erhöhen. Demnach erlaubt ein ausschließlich
linearer Entzerrer für binäre Systeme überhaupt keine Erhöhung über die Nyquistfrequenz hinaus, jedoch ein
adaptiver Entzerrer mit quantisierter Rückkopplung.
Ein adaptiver linearer Entzerrer in Form eines Transversalfilters, dessen Abgriffe durch Verzögerungsstufen voneinander
getrennt sind, mit einem nachgeschalteten Entscheider ist vielfach bekannt, z. B. aus der DE-AS 24 10 881,
wo er als Teil eines komplexen Entzerrers (Fig. 1) verwendet
ist. Ein adaptiver Entzerrer mit quantisierter Rückkopplung
ist beispielsweise bekannt aus W.Andexer: "Untersuchung
von Datenübertragungssystemen mit adaptiver quan-
ZT/P1-Kg/Ni, 09.04.1984 ΓΟΡ7 4 ~
*-*- ' " " 3AH129
S.Hentschke-10
tisierter Rückkopplung",Dissertation Universität Stuttgart
1976/ insbesondere Seite 1.12.
Nach der obigen Untersuchung ist die erreichbare Übertragungskapazität
bei einem adapitven Entzerrer mit quantisierter
Rückkopplung gleich der zweifachen Nyquist frequenz/
jedoch ist auch bei einer zusätzlichen Vorläuferkompensation
noch ein Störabstand im Kanal von 35dB erforderlich/
so daß die informationstheoretischen Grenzen nur zu etwa
35 % angenähert werden können. Der Untersuchung ist weiterhin zu entnehmen/ daß ein Bedürfnis nach Entzerrern besteht/
die eine bessere Annäherung an die informationstheoretischen
Grenzen erlauben, ohne daß dadurch die Fehlerhäufigkeit erhöht wird.
Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen und hat daher die
Aufgabe, einen Entzerrer mit Entzerrungseigenschaften anzugeben,
die gegenüber denen der bekannten Entzerrertypen verbessert
sind und trotzdem keinen wesentlich höheren Schaltungsaufwand erfordern.
Ausgegangen wird dabei von einem Transversalfilter der genannten
und bekannten Art.
Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen,
daß sie unmittelbar nach der Entscheidung eine vollständige
Kompensation der im Transversalfilter stehenden Impulsantwort
erlaubt, d. h. Nachbarimpulsbeeinflussungen auch bei
einem stark verzerrten Kanal weitgehend eliminiert und so-
copy
34U129
* S.Hentschke-10
mit einen hohen SignaI-Geräusch-Abstand am Ausgang des Entscheiders
bewirkt.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen, die Koeffizienten nachstellung
betreffenden Weiterbildungen ermöglichen eine optimierte Anpassung an den Frequenzgang und das Nutz-zuStör
si gna l-Spekt rum des Übertragungskanals, so daß auch der
störende Einfluß von farbigem Kanalrauschen reduziert werden
kann. Weiterhin zeichnet sich der Entzerrer durch eine
hohe Stabilität aus.
Theoretische Untersuchungen haben gezeigt, daO mit dem erfindungsgemäßen
Entzerrer eine 80-prozentige Annäherung an die informationstheoretischen Grenzen erreichbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 Die Grundstruktur des erfindungsgemäßen Entzerrers,
wobei die für die Koeffizientennachstellung erforderlichen
Schaltungsteile weggelassen sind, und Fig. 2 den erfindungsgemäßen Entzerrer mit derselben Grund—
struktur nach Fig. 1 und mit den zur Koeffizientennachstellung
vorgesehenen Schaltungsteilen.
Der Entzerrer nach Fig. 1 enthält die Grundstruktur eines be- I
kannten Transversalentzerrers mit mehreren Verzögerungsstufen t
V1, V2 und V3, die mehrere Abgriffe voneinander trennen, und deren Verzögerungszeit gleich einer Abtastperiode ist. Weiterhin
weist diese bekannte Grundstruktur einen Addierer 1 auf,
der dip verschiedenpn Abgriffswerfe, m uIt i ρ L iziert mit Koeffizienten
a., bis a ,, zusammenaddiert und den Summenwert
U K
- 6 ~ BAD ORIGINAL COPY
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S.Hentschke-10
einem Entscheider 2 , auch Quantisierer genannt, zuführt,
an dessen Ausgang das entzerrte Digitalsignal erscheint.
Die Multiplikation der Abgriffswerte mit den Koeffizienten
geschieht in MuLtiρ Iizierern MO bis Mk. Diese Grundstruktur
des Transversalentzerrers wird im Unterschied· zu einer
alternativen Struktur, welche dieselbe übertragungsfunktion
hat, als TransversaLentzerrrer mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang bezeichnet. Die empfangsseitig erzeugten
Abtastwerte werden am ersten Abgriff dieser Entzerrer-Grundstruktur
eingespeist, wobei zunächst von den erfindungsgemäßen
Modifikationen abgesehen ist..
Erfindungsgemäß enthält dieser Transversalentzerrer vor jedem
Abgriff einen Addierer A1 bis Ak, dessen erstem Eingang
der Ausgangswert der vorausgehenden Verzögerungsstufe beziehungsweise
der Eingangswert des Transversalfilters zugeführt wird und dessen Ausgang den Abgriffswert liefert. Jeder
dieser Addierer A1 bis Ak addiert zu seinem Eingangswert den Ausgangswert eines zugeordneten Multiplizierers P1 bis
Pk, in denen das Ausgangssignal des Entscheiders mit jeweils
einem Koeffizienten h. bis h, multipliziert wird. Jeder dieser
Koeffizienten h. bis h ist also einem der Addierer A1
bis Ak zugeordnet und wird im folgenden, da er mit dem rückgekoppelten Entzerrerausgangssignal multipliziert wird, als
Rückkopplungskoeffizient bezeichnet. Zwischen dem Ausgang
des Entscheiders 2 und dem Eingang des ersten Multiplizierers
im Rückkopplungszweig P1, ist eine Verzöge rungs stufe V10 geschaltet,
die eine Verzögerung zwischen dem Entzerrerausgangssignal
und den dieses produzierenden Abgriffswerten um die
Dauer einer Abtastperiode bewirkt.
Die RückkoppLungskoeffizienten h,. bis h, werden ebenso wie
— 7 — COPY
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S.Hentschke-10
die Koeffizienten des TransversaLentzerrers adaptiv eingesteLLt,
was anhand der Fig. 2 noch erLäutert wird. Im adaptierten
Zustand entsprechen die RückkoppLungskoeffizienten
genau den Koeffizienten der im TansversaLfiLt er stehenden
ImpuLsantwort, so daß die erfindungsgemäße RückkoppLung
die ImpuLsanwort sofort, nachdem im Entscheider 2 die Entscheidung getroffen ist, voLLständig kompensiert. Diese
ausgeLöschte PuLsantwort verursacht daher keine Störung
mehr bei der da rauffοLgend zu treffenden Entscheidung, so
daß der SignaL-Geräusch-Abstand am Ausgang des Entscheiders
erhöht wird. :
FaLLs es erwünscht oder notwendig ist, weitere NachLäufer
der ImpuLsantwort nach Art der bekannten adaptiven quantisierten
RückkoppLung zu kompensieren, wird das EntzerrerausgangssignaL
über ein RückkoppLungsfiLter in TransversaLform zum
Eingang des Entzerrers rückgekoppeLt und dort zum jeweiLs
anLiegenden digita Lisierten Abtastwert des EmpfangssignaLs
addiert (A13).Ein soLches RückkoppLungsfiLter ist der in Fig.
gezeigte aus Verzögerungsstufen V11 und V12, Addierern A11 und A12 sowie MuLtipLizierern P11 und P12 bestehende Scha L-tungsteiL.
Die Koeffizienten \ + « und h (und weitere
soLche Koeffizienten) werden ebenso wie die Koeffizienten
h,. bis h adaptiv eingesteLLt.
ι k
ι k
Die adaptive EinsteLLung der Koeffizienten des Entzerrers
wird nun anhand der Fig. 2 erLäutert. Zur NachsteLLung der
RückkoppLungskoeffizienten h. ist ein NachsteLLkorreLator
in an sich bekannter Art vorgesehen, der in Fig. 2 am
oberen Rand dargesteLLt ist. In diesem KorreLator
durchLäuft das EntzerrerausgangssignaL AS eine Kette von
Verzogerungsstufen VSO, VS1 , deren Verzögerungszeit
- 8 Copy
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gleich einer Abtastperiode ist. Die AbgriffssignaLe dieser
Kette von Verzögerungsstufen werden in MuLtiρ Lizierern KO,
K1... mit einem FehLersignal korreliert, die aufeinanderfolgenden
Produkte jeweils in einem Akkumulator akkumuLiert ,
, und die Ergebnisse der Akkumulatoren sind die aktuellen Werte
der Rückkopplungskoeffizienten h.. Im Gegensatz zu einem
adaptiver Entzerrer mit quantisierter Rückkopplung wird als
Fehler nicht die Differenz zwischen dem Ausgangs- und Eingangswert des Entscheiders 2 verwendet, sondern der Fehlerwert
wird wie folgt gebildet: Der Abgriffswert des letzten
Abgriffs des Transversalfilters, von dessen Eingang her gesehen,
also der Ausgangswert des Addierers A1 durchläuft eine weitere Verzögerungsstufe V14 und einen weiteren Addierer
AO, der das in einem Multiplizierer PO mit einem
Koeffizienten hg multiplizierte Ent zerrerausgangssigna I AS
(verzögert um eine Abtastperiode in V10) addiert. Das Ergebnis
dieser Addition bildet den Fehlerwert eD. Dieser
Fehlerwert wird entweder direkt zur beschriebenen Korrelation
verwendet oder nachdem er in einem Quantisierer QD
quantisiert worden ist.Die Quantisierung reduziert den im Nachstellkorrelator erforderlichen Schaltungsaufwand. Folgende
verschiedene Quantisierungen kommen in Betracht: a) eine binäre Quantisierung, die lediglich angibt, ob der
Fehlerwert ein positives oder ein negatives Vorzeichen hat;
b) eine ternäre Quantisierung, die angibt, ob der Fehler
zwischen einem oberen und einem unteren Schwell wert oder
über dem oberen Schwellwert oder unter dem unteren Schwellwert
liegt.
Dabei hat die ternäre Quantisierung gegenüber der binären den Vorteil, daß kleinere Akkumulatoren ausreichend sind und daß eine schnellere Adaption stattfindet.
Dabei hat die ternäre Quantisierung gegenüber der binären den Vorteil, daß kleinere Akkumulatoren ausreichend sind und daß eine schnellere Adaption stattfindet.
COPY - 9 -
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S.Hentschke-10
Der in Fig. 2 am unteren Rand gezeigte Nächste LLkorreLator
zur Nachstellung der Koeffizienten a„ bis a, des Transversalentzerrers
korreliert in bekannter Weise die Abgriffswerte des Transversalentzerrers mit einem Fehlei—
wert und bildet durch Akkumulatoren die Koeffizienten aQ
bis a^. Der Fehlerwert ist ebenfalls wie beim bekannten
Transversalfilter, die Differenz zwischen dem Ausgangs- und
Eingangswert des Entscheiders 2. Wie beim Nächste 11 korrelator
für die Rückkopplungskoeffizienten ist es auch bei diesem Korrelator möglich/ durch einenQuantisierer QT
der den Fehlerwert quantisiert, den Schaltungsaufwand zu
reduzieren. Für diesen Quantisierer gilt das über den Quantisierer GL oben gesagte ebenfalls.
Der vorstehend beschriebene Entzerrer hat die Eigenschaft, daß die Adaption des Rückkopplungszweiges unabhängig von
der Einstellung der Koeffizienten a. des TransverseLentzerrersist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der erfindungsgemäße Entzerrer
zwar die bekannten Vorteile eines adaptiven linearen
Entzerrers und eines adaptiven Entzerrers mit quantisierter Rückkopplung miteinander verbindet, jedoch schaltungsmäßig
weitaus mehr als eine bloße Kombination der beiden Entzerrertypen ist.Wegen der Additionen des mit Koeffizienten h.
multiplizierten Entzerrerausgangssignals zu den Abgriffswerten
des Transversalentzerrers, ist dieser Transversalentzerrer
kein linearer Entzerrer mehr, und andererseits fehlt im Rückkopplungszweig das für einen Entzerrer mit
adaptiver quantisierter Rückkopplung typische Rückkopplungsfilter,
wenn man von dem nicht'unbedingt notwendigen, dem
Transversalantzer rer zusätzlich vor scha l.tba r en,
- 10 COPY
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S.Hentschke-10
Transversalfilter absieht.
Anwendbar ist der vorstehend beschriebene adaptive Entzerrer,
der eine Datenübertragung mit einer Bitfolgefrequenz oberhalb der Nyquistfrequenz erlaubt,'beispie I sweise
für Videokonferenzverbindungen mit einer Bitfolgefrequenz
von 2Mbit/s auf FernsprechteiInehmerLeitungen .
Ein weiteres Einsatzgebiet sind Koaxialkabelnetze, die
5MHz-Kanäle mit Störabständen über 4OdB aufweisen. Eine
Taktfrequenz von 20MHz ergäbe mit einer Quantisierung
von 2 Bits pro Abtastwert eine nutzbare Kanalkapazität
von 40Mbit/s, was ausreicht für eine Nettobitfolgefrequenz
von 34Mbit/s. Dadurch können KabeIfernseh-Vertei I-netze
auch für eine digitale übertragung der Fernsehsignale
in Verbindung mit 34Mbit/s-Codierern/Decodierern
eingesetzt werden. Der übergang auf digitale Glasfasernetze wird dadurch erleichtert.
Mi-Leerseite -
Copy
Claims (5)
- STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFT
STUTTGARTS.Hentschke-10PatentansprücheM/. Adapt iver Entzerrer für digitale Empfangssi gna Le mit einem Transverse LfiLter, dessen Abgriffe durch Verzögerungsstufen voneinander getrennt sind, und mit einem nachgeschalteten Entscheider,dadurch gekennzeichnet,daß jedem Abgriff ein Addierer (A1 bis Ak) vorgeschaltet ist, der den mit einem ihm zugeordneten Koeffizienten Ch,. bis h.) multiplizierten Ausgangswert des Entscheiders (2) zu seinem Eingangswert addiert. - 2. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten (h. bis h.) adaptiv nachgestellt werden und daß als Fehlerwert für die Nachstellung der am letzten Abgriff des Transversalfilters erscheinende Abgriffswert nach Durchlaufen einer weiteren Verzögerungsstufe (V14) und eines weiteren Addierers (AO), der den mit einem Koeffizienten (h ) multiplizierten Ausgangswert des Entscheiders (2) addiert, verwendet wird, wobei auch der dem weiteren Addierer (AO) zugeordnete Koeffizient nachgestellt w i r d .ZT/Pi-Kg/Ni 09.04.1984- 2 COPY34H129S.Hentschke-10
- 3. Entzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Addierer CAO) ein Quantisierer -(Qn)nachgescha Ltet ist/ der den Fehlerwert Ce R) vor dessen Verwendung zur Nachstellung binär oder ternär quantisiert.
- 4. Entzerrer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Nachstellung der Koeffizienten Ca bis a.) des Transversalfilters verwen-O Kdete Fehlerwert CeT) binär oder ternär quantisiert wird.
- 5. Entzerrer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Ausgangswert des Entscheiders C2) über ein Rückkopplungsfilter CP11, P12, V11, V12, A11, A12) auf den Entzerrereingang rückgekoppelt wird.copy'
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414129 DE3414129A1 (de) | 1984-04-14 | 1984-04-14 | Adaptiver entzerrer fuer digitale nachrichtenuebertragungssysteme mit einer uebertragungsgeschwindigkeit oberhalb der nyquistfrequenz |
AU40861/85A AU578088B2 (en) | 1984-04-14 | 1985-04-04 | An adaptive equalizer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843414129 DE3414129A1 (de) | 1984-04-14 | 1984-04-14 | Adaptiver entzerrer fuer digitale nachrichtenuebertragungssysteme mit einer uebertragungsgeschwindigkeit oberhalb der nyquistfrequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414129A1 true DE3414129A1 (de) | 1985-10-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843414129 Withdrawn DE3414129A1 (de) | 1984-04-14 | 1984-04-14 | Adaptiver entzerrer fuer digitale nachrichtenuebertragungssysteme mit einer uebertragungsgeschwindigkeit oberhalb der nyquistfrequenz |
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DE (1) | DE3414129A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
US5042026A (en) * | 1987-03-03 | 1991-08-20 | Nec Corporation | Circuit for cancelling whole or part of a waveform using nonrecursive and recursive filters |
CA1276246C (en) * | 1987-07-21 | 1990-11-13 | Masaru Yamaguchi | Digital automatic line equalizer for communication system |
CA1278347C (en) * | 1987-09-22 | 1990-12-27 | Shoichi Mizoguchi | Correlation detecting circuit operable in a low frequency |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345284A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zur digitalsignalverarbeitung nach art eines vorzugsweise adaptiven transversalfilters |
-
1984
- 1984-04-14 DE DE19843414129 patent/DE3414129A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-04-04 AU AU40861/85A patent/AU578088B2/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4086185A (en) | 1985-10-17 |
AU578088B2 (en) | 1988-10-13 |
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