DE3413731A1 - Anordnung an einem industrieroboter - Google Patents

Anordnung an einem industrieroboter

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DE3413731A1
DE3413731A1 DE19843413731 DE3413731A DE3413731A1 DE 3413731 A1 DE3413731 A1 DE 3413731A1 DE 19843413731 DE19843413731 DE 19843413731 DE 3413731 A DE3413731 A DE 3413731A DE 3413731 A1 DE3413731 A1 DE 3413731A1
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workpiece
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DE19843413731
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Gunnar Dipl.-Ing. Edling
Kenneth Dipl.-Ing. Västeraas Lundberg
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    • B25J9/1697Vision controlled systems
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

  • Anordnung an einem Industrieroboter
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung an einen Industrieroboter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Als Beispiel für einen vom Roboter auszuführenden Arbeitsvorgang kann das Schweißen längs einer Fuge zwischen zwei Werkstücken genannt werden. Ein Industrieroboter wird meistens dort eingesetzt, wo ein oder mehrere gleiche Arbeitsvorgänge an einer großen Anzahl von Werkstücken auszuführen sind, die nacheinander dem Roboter zugeführt werden. Hierbei ist davon auszugehen, daß zwischen den Werkstücken unvermeidlich Abweichungen hinsichtlich beispielsweise ihrer Lage, Winkelstellung, Form oder ihren Abmessungen vorliegen. Beim Schweißen von größeren Werkstücken durch einen Roboter, wie z.B. bei Autokarosserien, kann die Lage der Schweißfuge, also die Bahn, auf der auf dem Werkstück geschweißt werden soll, so unterschiedlich sein, daß es zur Erzielung einer brauchbaren Schweißung erforderlich ist, die Lage der Schweißfuge vor dem Schweißen zu bestimmen und die Roboterhand mit dem Schweißwerkzeug an einen geeigneten Startpunkt zu führen, vorzugsweise an den Endpunkt der Schweißfuge.
  • Ferner ist es wünschenswert, daß der Abstand der Roboterhand und somit des Schweißwerkzeuges vom Werkstück automatisch eingestellt wird und ständig auf den korrekten Wert nachgeregelt wird.
  • Bei längeren Schweißfugen genügt es infolge der Abweichungen in der Orientierung der Werkstücke haufig nicht, nur einen geeigneten Startpunkt für das Schweißen zu finden. Vielmehr muß die Lage der Schweißfuge relativ zur Roboterhand in einer oder zwei Richtungen senkrecht zur Schweißfuge während des Schweißens kontunierlich abgetastet werden, und die Meßwerte müssen dazu verarbeitet werden, den Roboter so zu steuern, daß er der Schweißfuge folgt.
  • Ein weiterer Wunsch besteht darin, vor jedem Schweißen oder kontunierlich während des Schweißens beispielsweise die Breite des zuzuschweißenden Spaltes oder das Volumen einer Schweißfuge zu ermitteln. Anhand dieser Meßwerte können dann die Schweißparameter, z.B. der Schweißstrom, auf geeignete Werte eingestellt werden.
  • Ferner ist es erforderlich, beim Erfassen einer Schweißfuge mit einer hohen Auflösung zu arbeiten, damit auch bei dünnen Blechen die Schweißfuge sicher erfaßt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, zur Erfassung der Lage einer Schweißfuge verschiedene Arten von optischen Gebern zu verwenden. Diese haben den Vorteil, daß die Lage der Schweißfuge berührungsfrei ermittelt werden kann. Jedoch haben die Geber dieser Art, die bisher beim Roboterschweißen verwendet wurden (beispielsweise US-PS 4 306 144) insofern Nachteile, als ihre Auflösung und ihre Arbeitsgeschwindigkeit gering sind oder ihre Empfindlichkeit gegenüber dem vom Lichtbogen beim Schweißen ausgehenden Störlicht sie während des Schweißens funktionstüchtig macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche folgende vorteilhafte Eigenschaften hat: 1. Die Anordnung soll eine schnelle und genaue Positionierung des Roboters auf einen gewünschten Startpunkt für den Arbeitsvorgang ermöglichen, und zwar auch bei großen Abweichungen zwischen den nacheinander zu bearbeitenden Werkstücken, beispielsweise bei Abweichungen hinsichtlich ihrer Lage und Winkelorientierung.
  • 2. Die Anordnung soll eine kontinuierliche Messung auch während des Arbeitsvorgangs, beispielsweise einer Lichtbogenschweißung, und damit ein genaues Folgend beispielsweise einer Schweißfuge, in zwei oder drei Dimensionen ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
  • Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Figur 1: schematisch einen Industrieroboter nach der Erfindung, der zum Schweißen an einem Werkstück vorgesehen ist, Figur 2: ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen dem Steuersystem des Roboters und dem Abstandsgeber, Figur 3: den prinzipiellen Aufbau eines Abstandsgebers, wie er bei der Anordnung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, Figur 4: den Einsatz des Gebers gemäß Figur 3 zum Suchen einer Schweißfuge, Figur 5a und 5b: das Ausgangs signal des Gebers beim Folgen einer Schweißfuge und ein Blockschaltbild für die Erzeugung eines Korrektursignals für das Steuersystem des Roboters, Figur 6a und 6b: den Verlauf der Ausgangssignale des Abstandsgebers beim Passieren einer Überlappungsfuge (Figur 6a) und einer Kehlfuge (Figur 6b), Figur 7: das Prinzip für einen Such- oder Folgeverlauf beim Schweißen einer Schweißfuge an einem Werkstück, Figur 8: das Prinzip für die Filterung und Speicherung der Meßsignale des Abstandsgebers, Figur 9: einen Programmablaufplan für die Steuerung des Höhensuchens gemäß Figur7 Figur 10: einen Programmablaufplan für die erste Seitensuchphase nach Figur 7.
  • Figur 1 zeigt einen bekannten Industrieroboter, der von einem Sockel 1 getragen wird. Der auf dem Sockel vorhandene Ständer ist um eine vertikale Achse drehbar. Am oberen Ende des Ständers ist ein Oberarm 4 über ein Gelenk 3 mit horizontaler Drehachse angeschlossen. Am anderen Ende des Oberarms schließt sich über ein Gelenk 5 mit horizontaler Drehachse der Unterarm 6 an. Am äußeren Ende des Unterarms 6 ist ein Drehgelenk 7 mit horizontaler Drehachse vorhanden, über welches die Roboterhand 8 mit dem Roboterarm verbunden ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Roboterhand nur mit einem Freiheitsgrad relativ zum Unterarm 6 beweglich; die Roboterhand kann jedoch in an sich bekannter Weise einen oder zwei weitere Freiheitsgrade in bezug auf den Unterarm haben. Der Roboter ist auf in an sich bekannter Weise mit Antriebsvorrichtungen, z.B. mit elektrischen Gleichstrommotoren, für die verschiedenen Bewegungen versehen. Die Roboterhand trägt eine schematisch dargestellte Schweißelektrode 9 zum Lichtbogenschweißen sowie einen Abstandssensor S, der nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Roboter ist zum Schweißen einer oder mehrerer Schweißfugen an einem Werkstück 10 vorgesehen. In einem typischen Anwendungsbeispiel ist das Werkstück eine Autokarosserie, wobei mehrere im wesentlichen gleiche Autokarosserien nacheinander zu dem Roboter transportiert werden und während der Durchführung des Schweißvorgangs bei diesem stationiert werden.
  • Der Roboter hat ein an sich bekanntes Steuersystem RC, das über eine Mehrkanalverbindung 11 mit den Antriebsmotoren für die verschiedenen Roboterachsen und den auf diesen Achsen angeordneten Lagen- und Geschwindigkeitsgéber angeschlossen ist.
  • Der Sensor S ist über eine Verbindung 12 an das Steuerglied SC des Sensors angeschlossen. Über die Verbindung 12 wird dem Steuerglied SC ein Signal m zugeführt, das ein Maß für den Abstand d zwischen dem Abstandssensor und dem Werkstück 10 ist. Die Verbindung 12 zwischen dem Sensor und dem Steuerglied kann, wie es nachstehend noch beschrieben wird, auch Leitungen zur Speisung des Abstandssensors und zur Steuerung und Erfassung einer Pendelbewegung des Sensors beim Folgen der Fuge enthalten. Das Steuerglied SC des Sensors ist mit dem Steuerglied RC des Roboters über eine Verbindung 13 verbunden, die den Sensor und den Roboter veranlaßt, in der nachstehend näher beschriebenen Weise zusammenzuarbeiten.
  • Bei dem Industrieroboter und seinen Steuergliedern handelt es sich um wohlbekannte Ausführungen. Beispielsweise können die Steuerglieder in einer der in den US-PSen 3 744 032, 3 661 051, 3 306 471, 4 140 953 oder 3 943 343 beschriebenen Weisen ausgeführt sein. Der Roboter wird dadurch programmiert, daß die Bedienungsperson ihn nacheinander in eine Anzahl von Punkten führt, die auf der vom Roboter zu durchlaufenden Bahn liegen, wobei die Koordinaten dieser Punkte im Programmspeicher des Roboters gespeichert werden.
  • Während des Arbeitsvorganges wird der Roboter dann durch sein Steuerglied so gesteuert, daß er die zuvor eingespeicherten Punkte der Bahn durchläuft, wobei eventuell zusätzliche Punkte zwischen den eingespeicherten Punkten durch Interpolation ermittelt werden.
  • Figur 2 zeigt als Blockschaltbild das Steuerglied und das Signalverarbeitungsglied SC des Sensors und dessen Verbindung mit dem Sensor und dem Steuerglied RC des Roboters. Der Sensor S ist, wie in Figur 1 gezeigt, an der Roboterhand angeordnet und mißt den Abstand zwischen dem Sensor und einem Werkstück 10, das eine Schweißfuge 22 hat, die von dem Roboter zugeschweißt werden soll. Der Sensor liefert ein analoges Meßsignal m, das ein Maß für den Abstand d zwischen dem Sensor und dem Werkstück ist. In einem Analog-Digitalwandler 21 wird das Signal m in ein digitales Meßsignal M umgewandelt, das einer Zentraleinheit MP zugeführt wird, die aus einem Mikroprozessor und einem Halbleiterspeicher bestehen kann. Die Zentraleinheit analysiert in einer nachstehend beschriebenen Weise das Meßsignal M, um festzustellen, ob die Roboterhand und der Sensor während des Suchens eine Schweißfuge passieren. Ist dies der Fall, so gibt die Zentraleinheit ein Suchstoppsignal SS an das Steuerglied des Roboters, wodurch der Suchlauf unterbrochen wird. Ferner liefert die Zentraleinheit einen gefilterten Mittelwert M des a Meßsignals M, der direkt vom Roboter verwendet werden kann.
  • Um der Schweißfuge während des Schweißverlaufes automatisch folgen zu können, ist der Sensor mit einem Pendelgeber PM versehen, der über eine Welle 21a mit dem Sensor verbunden ist. Der Pendelgeber verleiht dem Meßpunkt eine hin- und hergehende Bewegung mit einer Frequenz von einigen Hz.
  • Während des Pendelns wird der Meßpunkt 23 des Sensors in einer Richtung hin- und hergeschoben, die eine Komponente senkrecht zur Längsrichtung der Schweißfuge 22 hat. Die Amplitude der periodischen Bewegung des Meßpunktes kann beispielsweise einige mm oder einige Dekaden von mm groß sein. Das Steuerglied SC des Sensors gibt ein Steuersignal PC an den Pendelgeber, welches diesen während des Folgens einer Schweißfuge einschaltet. Der Pendelgeber liefert ein Rückführungssignal PP, das in jedem Augenblick ein Maß für die seitliche Abweichung des Meßpunktes 23 von einer neutralen Lage ist. Dieses Signal wird dem Lagedetektor LD zugeführt,der nachstehend noch näher beschrieben wird und der Korrektursignale ds und dh zur Korrektur der Lage der Roboterhand in horizontaler und senkrechter Richtung relativ zur Schweißfuge abgibt.
  • Die Anordnung funktioniert in Kürze wie folgt: Beim Eintreffen eines Werkstücks am rbeitsplatz des Roboters wird von dem Steuerglied RC des Roboters eine Suchbewegung gestartet. Die Suchbewegung kann aus einem ersten Abschnitt bestehen, in dem der Roboter die Roboterhand und den Sensor in einer in der Figur vertikalen Richtung zum Werkstück führt, bis sich Sensor und Hand in einem vorgegebenen Abstand zum Werkstück befinden. In einem folgenden Abschnitt wird die Roboterhand im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Werkstücks geführt, wobei die Lage des Werkstücks und die Lage der Schweißfuge in einem oder mehreren Schritten dadurch festgestellt werden, daß der Sensor und seine signalverarbeitenden Glieder die Abstandsdiskontinuitäten erfassen, die an einer Kante oder einer Schweißfuge auftreten. Beim Erfassen einer solchen Abstandsdiskontinuität gibt die Zentraleinheit MP ein Suchstoppsignal an die Steuerglieder RC des Roboters, die dann die Suchbewegung abbrechen und eine neue Suchbewegung in einer anderen Richtung oder den Arbeitsvorgang selbst einleiten. Wenn durch ein auf diese Weise vorgenommenes Suchen ein Punkt erreicht wird, wo der Arbeitsvorgang beginnen soll, wird dieser durch die Steuerglieder RC des Roboters gestartet. Falls erforderlich, z.B. bei längeren Schweißnähten, kann der Roboter während des Arbeitsvorganges dazu gebracht werden, der Schweißfuge automatisch zu folgen.
  • Das Steuerglied SC des Sensors liefert zu diesem Zweck ein Signal PC, das die Pendelbewegung des Sensors startet. Die Zentraleinheit MP liefert ein Signal ds, das ein Maß für die seitliche Abweichung der Roboterhand von der Schweißfuge ist.
  • Dieses Signal wird den Steuergliedern des Roboters zugeführt, die mit dessen Hilfe die seitliche Lage der Roboterhand relativ zu einer vorprogrammierten Bahn korrigieren, welche näherungsweise die Richtung der Schweißnaht angibt. Die Zentraleinheit MP liefert ferner ein Höhenkorrektursignal dh, das ein Maß für die Abweichung der Roboterhand in senkrechter Richtung von einem gewünschten Arbeitsabstand relativ zum Werkstück ist. Auch dieses Signal wird den Steuergliedern RC des Roboters zugeführt, die es in an sich bekannter Weise benutzen, um die Lage der Roboterhand in senkrechter Richtung relativ zu einer vorprogrammierten Bahn zu korrigieren.
  • Die Steuerglieder liefern außerdem ein Steuersignal LC an den Sensor, welches den Sensor zu Beginn eines Arbeitsverlaufes einschaltet und ihn nach Beendigung des Arbeitsverlaufes ausschaltet.
  • Figur 3 zeigt den Aufbau des Sensors S etwas genauer. Der Sensor besteht aus einem Gehäuse, in dem eine Lichtquelle 30, ein Fotodetektor 33, ein Verstärker 35 sowie zwei Linsen 31 und 32 sitzen. Die Lichtquelle 30 kann vorzugsweise aus einer Leuchtdiode oder einer Laserdiode bestehen. Das von der Lichtquelle ausgesandte Licht wird mit Hilfe einer Linse 31 zu einem kleinen Lichtfleck 23 fokussiert. Das von diesem Lichtfleck reflektierte Licht wird von einer Linse 32 auf dem Fotodetektor 33 geleitet. Hierbei handelt es sich bei einer bevorzugten Ausführungsform um einen sog.
  • eindimensionalen lateralen Fotodetektor. Ein solcher kann zweckmäßigerweise aus einer schmalen und länglichen Fotodiode beispielsweise des Fabrikats Hamamatsu S1352 bestehen. Der Mittelpunkt des Detektors ist an eine feste Spannung u angeschlossen, während seine Endpunkte an die o Plus- und Minuseingänge eines Verstärkers 35 angeschlossen sind. Das Ausgangs signal m des Verstärkers 35 ist auf bekannte Weise ein Maß für die Lage des projizierten Lichtfleckes 34 auf dem Detektor 33. Wenn der Abstand des Werkstücks 10 vom Sensor geändert wird, verandert sich auch die Lage des projizierten Lichtfleckes 34 auf dem Detektor.
  • Um dies zu veranschaulichen, ist in Figur 3 mit gestrichelten Linien eine andere Lage 10' des Werkstücks dargestellt. Der Lichtfleck 23 von der Lichtquelle 30 hat dabei die mit 23' bezeichnete Lage, und der projizierte Lichtfleck hat die mit 34' bezeichnete Lage auf dem Detektor 33. Das Ausgangs signal m des Verstärkers 35 ist dabei ein eindeutiges Maß für den Abstand zwischen dem Sensor und dem Werkstück 10. Dieses Verfahren wird optische Triangulation genannt. Die Anwendung eines Detektors 33 der obengenannten Art hat mehrere wesentliche Vorteile. Da der Detektor eindimensional ist, kann er sehr schmal ausgeführt werden und nimmt somit ein Mindestmaß an Störlicht auf, d.h.
  • solchem Licht, das nicht von dem projizierten Lichtfleck 23 herrührt. Dies ist bei gewissen Arbeiten von außerordentlicher Bedeutung, wie z.B. beim Lichtbogenschweißen, bei dem während des Arbeitsvorganges sehr intensives Licht erzeugt wird. Um die Empfindlichkeit gegenüber Störlicht weiter zu verringern, kann, falls gewünscht, das Licht der Lichtquelle 30 mit einer gewissen Modulationsfrequenz moduliert werden. Es wird dann ein Bandpaßfilter angeordnet, welches das Meßsignal m filtert, so daß nur Lichtkomponenten hindurchgelassen werden, die mit der Modulationsfrequenz moduliert sind. Dieses Verfahren zur Verringerung der Störempfindlichkeit kann bei bestimmten anderen Detektorarten, z.B. solchen, bei denen der Detektor aus mehreren in einer Reihe hintereinander angeordneten, separaten Fotodioden besteht, nicht angewendet werden, da diese Dioden periodisch mit einer gewissen Frequenz abgesucht werden müssen und dieses Absuchen leicht Kollisionen mit der verwendeten Modulationsfrequenz verursacht. Die Störempfindlichkeit kann in bekannter Weise weiter verringert werden, indem die Lichtquelle 30 entweder infolge ihrer Beschaffenheit oder mit Hilfe eines optischen Filters dazu gebracht wird, Licht nur in einem schmalen Frquenzintervall auszusenden. Ein Filter, das nur Licht innerhalb dieses Frequenzintervalls hindurchläßt, wird dabei vor dem Detektor 33 angebracht.
  • Ein weiterer Vorteil bei dieser bevorzugten Detektorart besteht darin, daß das analoge Meßsignal m in jedem Augenblick eine unmittelbare Information über den Meßabstand gibt, wodurch die Verzögerung vermieden wird, die aufgrund des Absuches von beispielsweise solchen Detektoren auftritt, die eine Reihe von separaten Fotodiode enthalten.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist der Sensor S fest an der Roboterhand montiert. Während des Suchens zum Feststellen der Lage eines Werkstücks oder z.B. einer Schweißfuge relativ zur Roboterhand wird die Roboterhand und damit der Sensor im Verhältnis zum Werkstück unter Erfassung des Abstandes zwischen dem Sensor und dem Werkstück verschoben.
  • Während des Arbeitsvorganges muß die Roboterhand jedoch einer bestimmten Bahn, z.B. einer Schweißfuge genau folgen, und dieses Verfahren kann daher nicht verwendet werden, wenn während des Arbeitsvorganges ein automatisches Folgen einer Kante oder beispielsweise einer Schweißfuge erforderlich ist. Wenn ein automatisches Folgen wünschenswert ist, kann dies dadurch erreicht werden, daß der Sensor den Abstand längs einer Richtung periodisch absucht, die einen Winkel mit der Schweißfuge oder der Kante bildet, der während des Arbeitsvorganges gefolgt werden soll. Wie in Figur 4 gezeigt, kann dies dadurch geschehen, daß das ganze Sensorgehäuse mit Hilfe eines Pendelgebers PM in eine periodisch hin- und hergehende Bewegung gebracht wird. Der Pendelgeber ist mit dem Sensor durch eine Welle 21a verbunden, und verleiht dem Sensorgehäuse eine hin- und hergehende Bewegung, so daß sich der Lichtfleck 23 senkrecht zur Längsrichtung der Schweißfuge 22 auf der gestrichelten angedeuteten Linie in der Figur bewegt. Die Frequenz dieser Bewegung kann einige Hz betragen, und die Amplitude der Bewegung des Lichtflecks 23 kann einige nder einige Dekaden mm groß sein. Wenn der Lichtfleck 23 über die in Figur 4 gezeigte Schweißfuge 22 hin- und hergeht, tritt bei jedem Passieren der Fuge eine Diskontinuität des gemessenen Abstandes d auf. Figur 5 zeigt, wie der abgetastete Abstand d mit der Lage s des Lichtflecks variiert, die beispielsweise so definiert sein kann, daß sie Null ist, wenn sich der Lichtfleck senkrecht unter der Lichtquelle 30 des Sensors befindet.
  • Die Pendelbewegung kann beispielsweise durch einen elektrischen Motor, der den Sensor über eine Exzenterscheibe beeinflußt, oder mit Hilfe eines sich hin- und herbewegenden elektrischen Motors herbeigeführt werden.
  • Figur 5b zeigt, wie in der Zentraleinheit MP seitliche und senkrechte Korrektursignal erzeugt werden können, um während der Durchführung eines Arbeitsvorganges ein automatisches Folgen zu erreichen. Ein Signal PP des Pendelgebers startet zu Beginn jedes Zyklusses einen Zeitgeber CL, dessen Ausgangssignal über ein Tor 41 einem Puffer 44 zugeführt wird. Wenn man von der Zentraleinheit MP ein Suchstoppsignal SS erhält, wird der Zeitgeber abgelesen. Bei jedem Passieren der betreffenden Kante oder Schweißfuge wird also das Ausgangssignal des Zeitgebers dem Puffer 44 zugeführt, in dem es bis zum nächsten Passieren gespeichert wird.
  • Gleichzeitig wird der zuvor gespeicherte Wert vom Puffer 44 in einen anderen Puffer 44' gegeben. Der zeitliche Unterschied zwischen zwei sukzessiven Passagen der Schweißfuge in verschiedenen Richtungen wird in einem Differenzbilder 44" gebildet. Das Ausgangssignal des Differenzbilders 44" wird dadurch kontinuierlich ein Maß für die Abweichung zwischen der zu folgenden Kante oder Schweißfuge und der neutralen Lage oder der Nullage des Sensors sein. Dieses Signal ds wird den Steuergliedern des Roboters zugeführt und auf bekannte Weise dazu benutzt, die Lage der Roboterhand in seitlicher Richtung zu korrigieren, so daß das Signal ds gegen Null geht. Ein durch Filterung oder Mittelwertbildung erhaltenes Meßsignal M wird einem a zweiten Tor 42 zugeführt, dessen Ausgangssignal über einen Puffer 45 einem negierten Eingang eines Verstärkers 43 zugeführt wird. Auf einen nicht negierten Eingang des Verstärkers wird ein Bezugswert M gegeben, der dem gewunschten Abstand zwischen Sensor und Werkstück während des Ablaufs des Arbeitsvorganges entspricht. Das Tor 42 wird von dem Suchstoppsignal SS gesteuert, wodurch der Meßwert M a bei jedem Passieren beispielsweise der Schweißfuge 22 in Figur 4 in den Puffer 45 eingelesen und in diesem gespeichert wird. Das Ausgangssignal des Puffers entspricht dabei dem letzten Wert des Abstandes des Sensors vom Werkstück. Der Differenz zwischen diesem Wert und dem Bezugswert M wird in dem Verstärker 43 gebildet und erscheint als dessen Ausgangssignal dh. Dieses Signal steuert uber das Steuerglied RC die Lage der Roboterhand in senkrechter Richtung relativ zum Werkstück so, daß der Sensor während des Arbeitsvorganges auf einen Abstand M von dem Werkstück gehalten wird. Eine alternative Methode besteht darin, daß die Meßwerte eine halbe Periode lang gespeichert werden und am Ende derselben die seitliche und senkrechte Lage berechnet. Beim Folgen ist nämlich keine unmittelbare Maßnahme erforderlich. Auf diese Weise wird die Störungsempfindlichkeit verringert.
  • Vorstehend wurde beschrieben, wie der Sensor während des Folgens in einer konstanten Lage relativ zum Werkstück gehalten wird, und auf diese Weise wird auch das von der Roboterhand gehaltene Arbeitswerkzeug, z.B. eine Schweißelektrode, dazu gebracht, der gewünschten Arbeitsbahn, wie z.B. der Schweißfuge 22 in Fig. 4, genau zu folgen.
  • Oben wurde beschrieben, wie das erforderliche Abtasten während des Folgens dadurch zustandekommen kann, daß der ganze Sensor S eine periodische Bewegung ausführt. Alternativ kann der Sensor fest an der Roboterhand montiert sein, wobei die periodische Suchbewegung des Meßpunktes (des Lichtfleckes 23) in an sich bekannter Weise durch Spiegel oder Prismen erzeugt werden kann, die in eine periodisch hin- und hergehende oder kontinuierlich rotierende Bewegung versetzt werden.
  • Figur 6a zeigt ganz links schematisch den Sensor S beim Messen des Abstandes von einem Werkstück. Das letztere besteht z.B. aus zwei Blechen 10' und 10", die bei 22 eine tiberlappungsfuge bilden. Die Verhältnisse liegen analog, wenn der Sensor zum Abtasten der Kante eines Bleches oder eines anderen Gegenstandes 10" eingesetzt wird, das/der auf einer Unterlage 10' plaziert ist. Das mit SM bezeichnete Diagramm zeigt den gemessenen Abstand m als Funktion der Zeit t, wenn sich die Anordnung im Suchmodus befindet, d.h.
  • wenn der Sensor vo dem Roboter in der mit dem Pfeil bezeichneten Suchrichtung an der Oberfläche des Werkstückes entlanggeführt wird. Zur Zeit t wird die Kante des Bleches 10', d.h. die Fuge 22 passiert, und der gemessene Abstand zeigt eine Diskontinuität. Wie nachstehend noch beschrieben wird, wird bei t ein sog. Suchstoppsignal abgegeben, das die mit Hilfe des Roboters ausgeführte Suchbewegung stoppt. Das rechts in Figur 6a gezeigte Diagramm TM beschreibt das Ausgangssignal m des Sensors als Funktion der Zeit während des automatischen Folgens, beispielsweise wenn sich der Roboter während des Schweißens längs der Schweißfuge 22 in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene bewegt und seine Meßstelle sich periodisch über die Naht 22 hin- und her bewegt. Die mit t1, t und t 2 2 3 bezeichneten Zeitpunkte entsprechen den Augenblicken, in welchen die Meßstelle die Naht 22 passiert, wobei Diskontinuitäten im gemessenen Abstand auftreten. Während des Folgens kann, wie im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 beschrieben, ein Korrektursignal auftreten, welches die Roboterhand automatisch dazu bringt, der Fuge 22 zu folgen.
  • Figur 6b zeigt eine entsprechende Figur und ein entsprechendes Diagramm für den Fall, daß der Roboter einen Kehlstoß 22 zwischen zwei Blechen 10' und 10" abtastet. Das linke, mit SM bezeichnete Diagramm zeigt den gemessenen Abstand m als Funktion der Zeit während des Suchmodus, d.h.
  • wenn der Sensor S vom Roboter in Richtung des Pfeils geführt wird. Die Meßstelle des Sensors passiert die Fuge im Zeitpunkt tl, und wie nachstehend noch beschrieben wird, wird dabei ein Suchstoppsignal abgegeben. Das rechte Diagramm zeigt in gleicher Weise wie Figur 6a das Meßsignal des Sensors als Funktion der Zeit während des Folgemodus. Zu den Zeitpunkten t1, t und t passiert die Meßstelle 2 2 3 des Sensors die Fugenmitte. Auch in diesem Fall kann natürlich, wie oben beschrieben, ein Korrektursignal gewonnen und dem Roboter zur automatischen Steuerung der Roboterhand längs der Fuge zugeführt werden.
  • Figur 7 zeigt schematisch einen vollständigen Suchverlauf bei einer Anordnung gemäß der Erfindung. Die Anordnung sucht eine Überlappungsfuge 22 zwischen zwei auf einer Unterlage liegenden Blechen 10' und 10". Von dem Roboter ist nur der an der Roboterhand montierte Sensor S gezeigt. Der Roboter ist so programmiert, daß er sich zu einem Startpunkt bewegt, der so liegt, daß sich die Meßstelle des Sensors in dem mit I bezeichneten Punkt befindet. Wenn dieser Punkt erreicht worden ist, gehen die Steuerglieder des Roboters im Programm weiter zu dem ersten Suchabschnitt, in dem sich der Roboterarm im wesentlichen vertikal nach unten zur Oberfläche des Werkstücks längs der mit einer gestrichelten Linie gekennzeichneten Bahn bewegt. In dem mit II bezeichneten Punkt haben der Sensor und damit die Roboterhand einen gewünschten vorbestimmten Abstand zum Werkstück erreicht, wobei ein erstes Suchstoppsignal gegeben wird. Das Suchstoppsignal unterbricht die Bewegung des Roboters. Der Roboter macht eine Überschwingung, geht jedoch zum Punkt II zurück. Das Suchstoppsignal veranlaßt ferner die Steuerorgane des Roboters, den nächsten Suchabschnitt einzuleiten. In diesem Abschnitt bewegt sich die Roboterhand in einer vorprogrammierten Richtung vom Punkt II weg. Diese Richtung verläuft im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Werkstückes und senkrecht zur Fuge 22. Wenn die Meßstelle des Sensors im Punkt III die Fuge erreicht, wird ein zweites Suchstoppsignal gegeben. Dieses Suchstoppsignal unterbricht die Bewegung des Roboters. Der MeBfleck wird jedoch ein Stück in den Bereich des Bleches 10" hinein geschoben. Das Suchstoppsignal initiiert ferner den nächsten Suchabschnitt, in welchem sich der Roboter längs einer vorprogrammierten Richtung vom Punkt IV wegbewegt. Diese Richtung verläuft zweckmäßigerweise parallel zur Längsrichtung der Fuge 22. Wenn die Meßstelle des Sensors im Punkt V die Kante des Werkstückes erreicht, wird ein drittes Suchstoppsignal gegeben, das die Bewegung des Roboters unterbricht. Der Meßfleck befindet sich im Punkt V. Von diesem Punkt aus folgt eine programmierte Bewegung, die die Schweißelektrode auf den Punkt VI positioniert. Das dritte, im Punkt y abgegebene Suchstoppsignal initiiert (eventuell nach einer vorgenommenen Korrektur der Ausgangslage) den Beginn des Arbeitsvorgangs. Die Steuerorgane des Roboters steuern dabei die Roboterhand so, daß sie einer vorprogrammierten Richtung folgt, die im wesentlichen mit der Längsrichtung der Fuge 22 übereinstimmt. Wenn die Schweißnaht kurz ist und/oder die Abweichungen hinsichtlich der Orientierung zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken klein sind, kann der Arbeitsvorgang längs der vorprogrammierten Bahn ohne Anwendung eines automatischen Folgens durchgeführt werden. Bei längeren Schweißnähten oder bei größeren Variationen der Werkstücke hinsichtlich ihrer Orientierung kann dagegen ein automatisches Folgen angewendet werden. In dem letztgenannten Fall startet das Roboterprogramm das Pendeln des Sensors und die Korrektur der vorprogrammierten Bahn mit den von der Signalverarbeitungseinheit des Sensors empfangenen Korrektursignalen (siehe die vorstehende Beschreibung zu den Figuren 4 - 6).
  • Nachstehend soll anhand der Figur 8 die Arbeitsweise der Zentraleinheit MP näher beschrieben werden. Das in der Zentraleinheit eintreffende digitale Meßsignal M wird zunächst gefiltert. Die 40 letzten gefilterten Meßwerte sind die ganze Zeit in einem Speicher MU gespeichert, der die gefilterten Meßwerte Mo , Mi, M39 enthält. Der Wert M ist dabei der zuletzt gefilterte Meßwert. Der Speicher 0 MU ist schematisch in Fig. 8b gezeigt. Fig. 8a zeigt schematisch einen Programmablaufplan für das Filtern. Dieses wird in Intervallen von 0,6 ms vorgenommen, d.h. jede zweite ms erhält man ein Startsignal. M ist dabei der aktuelle Meßwert und O( ist eine Konstante, die beispielsweise 0,6 betragen kann.
  • In Intervallen von 3,5 ms wird in der Zentraleinheit MP eine Berechnung vorgenommen, um die Höhenlage, eine Kante oder eine Fuge zu erfassen. Ausgangspunkt für diese Berechnung ist dabei der Inhalt des Speichers MU. Figur 9 zeigt die Arbeitsweise der Zentraleinheit MP bei der Höhensuche (Strecke 1 - II in Figur 7}. Alle 3,5 ms wird ein Startsignal gegeben. Dabei erfolgt zunächst eine Berechnung des Mittelwertes MV2 der fünf letzten Meßwerte im Speicher MU. Dieser Mittelwert wird anschließend mit einem Höhenbezugswert d verglichen. Ist der berechnete Mittelwert MV2 großer als der Bezugswert, so geht die Zentraleinheit zurück und wartet auf ein neues Startsignal.
  • Wenn dagegen der Mittelwert MV2 kleiner als oder gleich dem Bezugswert ist, so wird ein Suchstoppsignal SS abgegeben.
  • Figur 10 zeigt die Arbeitsweise der Zentraleinheit beim Seitensuchen (Strecke II - III oder IV - V in Figur 7). Auch diese Berechnung erfolgt in Intervallen von 3,5 ms. Alle 3,5 ms erhält man also ein Startsignal, das den Berechnungsablauf startet. Zuerst werden die beiden Mittelwerte MV2 und MV17 berechnet, danach anhand dieser Mittelwerte ein Richtunqssignal RI und anschließend ein Prognosenwert PR. Der Prognosenwert ist der Meßwert, der in dem aktuellen Augenblick erwartet werden kann, wenn die Oberfläche des Werkstückes eben ist, d.h. wenn der gemessene Abstand eine lineare und kontinuierliche Funktion der Zeit ist. Durch die Berechnung des Richtungssignals RI wird auch der Fall berücksichtigt, daß sich der Sensor während des Suchens nicht parallel zur Oberfläche des Werkstücks bewegt.
  • Danach wird untersucht, ob der Prognosenwert PR um mehr als einem vorbestimmten Betrag K von dem letzten Meßwert M abweicht. Ist die Abweichung kleiner als K, so setzt die Zentraleinheit eine Größe N zu Null, geht zurück und wartet, bis nach 3,5 ms ein neues Startsignal eintrifft. Die Größe K wird so gewählt, daß sie einerseits bei kleineren Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche des Werkstücks nicht überschritten wird, andererseits beim Auftreten einer Kante, Fuge o. dgl. mit Sicherheit überschritten wird. Wenn der absolute Wert der Abweichung PR - M größer als K ist, dann läuft das Programm weiter und erhöht die Große N mit Eins.
  • Danach wird untersucht, ob N die Zahl 5 erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, so wird in den Speicher MU anstelle des letzten Meßwerte der Prognosenwert PR eingegeben, und das Programm geht zurück und wartet auf ein neues Startsignal.
  • Wenn die erfaßte Abweichung des Prognosenwertes vom Meßwert nur zufällig ist und beispielsweise durch einen Riß ii Werkstück oder durch Schmutzteilchen auf dem Werkstück verursacht wurde, so wird die Differenz zwischen Prognosenwert und Meßwert bei der nächsten Berechnung kleiner als K sein, die Größe N wird um 1 auf wenigstens 0 verringert, und in den Speicher MU wird der Meßwert M eingegeben. Wenn die Abweichung jedoch darauf beruht, daß eine Kante oder eine Fuge erfaßt worden ist, so wird auch bei den folgenden Berechnungen eine Abweichung zwischen Prognosenwert und Meßwert auftreten, die Größe N wird also bei jeder Berechnung mit Eins erhöht, und wenn die Größe N den Wert 5 erreicht, wird ein Suchstoppsignal gegeben.
  • Die Erfindung ist vorstehend für die Verwendung eines Roboters zum Lichtbogenschweißen beschrieben worden. Sie kann jedoch auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise beim Leimen mit Hilfe eines Industrieroboters. Eine Anordnung gemäß der Erfindung ist im allgemeinen dort anwendbar, wo die Forderung besteht, die Lage und Orientierung von Werkstücken genau feststellen zu können, um auf diese Weise den Punkt und/oder die Bahn bestimmen zu können, an dem/der ein Arbeitsvorgang begonnen oder ausgeführt werden soll.
  • Bei gewissen Schweißverfahren ist die Schweißfuge ein Spalt.
  • Dabei ist es oft wichtig, die Abmessungen oder den Querschnitt des Spalts feststellen zu können, um optimale Schweißparameter wählen zu können. Die Anordnung nach der Erfindung kann zu diesem Zweck verwendet werden. Da der zu der Anordnung gehörende Sensor ein abstandserfassender Sensor ist, erhält man leicht ein Maß für die Tiefe des Spaltes, und auf die vorstehend beschriebene Weise kann während des Suchens als auch während des Folgens die Lage der Kanten des Spaltes und damit auch die Breite des Spaltes bestimmt werden.
  • Eine Anordnung nach der Erfindung hat gegenüber entsprechenden bekannten Anordnung erhebliche Vorteile.
  • Dadurch, daß der Sensor auf der Roboterhand angeordnet ist, und dadurch, daß der Roboter für das einleitende Suchen benutzt wird, können auch große Flächen schnell auf einfache Weise abgesucht werden. Wenn die Roboterhand die gesuchte Stelle auf dem Werkstück erreicht, befinden sich Roboterhand und Sensor direkt in der richtigen Lage, um entweder eine'weitere Suchphase einzuleiten oder einen Arbeitsvorgang zu beginnen. Hierdurch kann der Roboter mit minimalen Zeitverzögerungen arbeiten.
  • Dadurch, daß die Anordnung nach der Erfindung einen abstandserfassenden Sensor enthält, wird die Funktionsweise der Anordnung sehr weitgehend von der Oberflächenbeschaffenheit, dem Reflexionsvermögen usw. des Werkstückes unabhängig. Die Anordnung hat daher eine sehr große Flexibilität und einen großen Anwendungsbereich und kann bei Arbeitsvorgängen an Arbeitsstücken sehr unterschiedlicher Art und sehr unterschiedlichen Materials verwendet werden. Der abstandsmessende Sensor bewirkt auch, wie vorstehend erläutert, den wesentlichen Vorteil, daß das Schweißvolumen einer Spaltenfuge o. dgl. bei Bedarf einfach berechnet und zum Einstellen von Schweißparametern verwendet werden kann. Dadurch, daß die erfassende Vorrichtung des Sensors nur den sehr kleinen Lichtfleck, den der Sensor auf dem Werkstück erzeugt, "betrachtet", ist der Sensor gegenüber Störlicht sehr unempfindlich. Zu dieser Unempfindlichkeit trägt in großem Maße die Tatsache bei, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein eindimensionaler Fotodetektor verwendet wird. Hierdurch wird die Anordnung nach der Erfindung beispielsweise beim elektrischen Lichtbogenschweißen oder anderen Arbeitsvorgängen, die starkes Licht erzeugen, anwendbar. Die Anordnung nach der Erfindung hat hierdurch gegenüber bekannten Anordnung, die beim Schweißen oder anderen Arbeitsvorgängen, die starkes, störendes Licht erzeugen, nicht anwendbar gewesen sind, einen außerordentlichen Vorteil. Ein weiterer hierdurch gewonnener großer Vorteil besteht darin, daß der Meßpunkt des Sensors sehr nahe an dem Arbeitspunkt, z.B. der von dem Roboter getragenen Schweißausrüstung, angeordnet werden kann, wodurch man einerseits erreicht, daß die Abmessungen der von der Roboterhand getragenen Ausrüstung kleiner werden und dadurch das Gewicht und die Zugänglichkeit größer werden, und andererseits, daß die Genauigkeit beim Suchen und Folgen groß wird. Die Anordnung nach der Erfindung hat sich bei Versuchen als sehr zuverlassig und anwendbar erwiesen. Sie kann mit großer Genauigkeit z.B.
  • Überlapppungsfugen in sehr dünnem Blech erfassen, was bei den bekannten Ausrüstungen ein großes Problem ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung an einem Industrieroboter, der zur Ausführung eines Arbeitsvorganges an einem Werkstück (10) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Roboterhand (8) ein Sensor (S) befestigt ist, der den Abstand zwischen der Roboterhand und dem Werkstück mittels optischer Triangulation abtastet, daß der Roboter mit Steuergliedern (RC) versehen ist, welche die Roboterhand während einer ersten vorprogrammierten Suchbewegung (11 - IV) in einer Richtung steuern, die eine Komponente parallel zu der der Roboterhand zugewendeten Oberfläche des Werkstücks hat, und daß signalverarbeitende Glieder (SC) vorhanden sind, die mit Hilfe des vom Sensor während des Suchens erfaßten Abstandes die Lage des Werkstücks in der Suchrichtung relativ zum Roboter bestimmen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die signalverarbeitenden Glieder (SC) Glieder (MP) enthalten, welche die Diskontinuität in dem vom Sensor abgetasteten Abstand erfassen, die auftritt, wenn die Roboterhand (8) während einer Suchbewegung mit einer parallel zur Oberfläche verlaufenden Bewegungskomponente eine Kante, Fuge o. dgl. (22) des Werkstückes (10) passiert und dabei ein Indikationssignal (SS) abgibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die signalverarbeitenden Glieder aus den während der Suchbewegung erfaßten Werten des Abstandes einen Prognosenwert (PR) für den Abstand berechnen, den erfaßten Abstand (M) mit diesem Prognosenwert vergleichen und, wenn der erfaßte Abstand (M) von dem Prognosenwert (PR) um mehr als einen vorgegebenen Betrag (K) abweicht, das genannte Indikationssignal (SS) abgeben.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Indikationssignal (SS) den Steuergliedern (RC) des Roboters zugeführt wird, um die genannte erste Suchbewegung abzubrechen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder des Roboters nach dem Abbrechen der ersten Suchbewegung eine zweite vorprogrammierte Suchbewegung (IV -V) in einer Richtung ausführen, die einen Winkel mit der Richtung der ersten Suchbewegung bildet, und daß die signalverarbeitendeen Glieder (SC) bei Erfassung einer Abstandsdiskontinuität ein Indikationssignal (SS) an die Steuerglieder zum Abbrechen der zweiten Suchbewegung geben.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (RC) des Roboters diesen nach dem Abbrechen der Suchbewegung so steuern, daß er den genannten Arbeitsvorgang ausführt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder den Roboter während des Arbeitsvorgangs längs einer vorprogrammierten Bahn steuern.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (S) während des Arbeitsvorgangs den Abstand zwischen Roboterhand und Werkstück längs einer Suchlinie, die einen Winkel mit der Bewegung der Roboterhand bildet, periodisch absucht, daß die signalverarbeitenden Glieder (SC) die Lage längs der Suchlinie, beispielsweise einer Kante oder einer Fuge, abtasten, die durch eine Abstandsdiskontinuität verursacht wurde, und den Steuergliedern des Roboters ein von der genannten Lage abhängiges Korrektursignal (ds) zuführen, welches den Roboter veranlaßt, der genannten Abstandsdiskontinuität zu folgen.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Sensor (S) während des Arbeitsvorganges erfaßte Abstand Gliedern (MP) zugeführt wird, die die Differenz aus dem erfaßten Abstand (M )und einem Bezugswert (M )bilden und diese Differenz den Steuergliedern (RC) des Roboters zur Steuerung des Abstandes zwischen Roboterhand und Werkstück zuführen.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (S) eine Lichtquelle (30), die einen Lichtfleck (23) auf das Werkstück (10) wirft, sowie optische Gerate (32) enthält, die auf einem eindimensionalen, analogen lateralen Detektor (33) ein Bild (34) des Lichtflecks abbilden, wobei der Sensor ein Ausgangs signal (m) abgibt, das von der Lage des genannten Bildes (34) auf dem Detektor und damit von dem Abstand zwischen dem Sensor und dem Werkstück abhängig ist.
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