DE3413538A1 - Anlage zur abwasserreinigung - Google Patents

Anlage zur abwasserreinigung

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DE3413538A1
DE3413538A1 DE19843413538 DE3413538A DE3413538A1 DE 3413538 A1 DE3413538 A1 DE 3413538A1 DE 19843413538 DE19843413538 DE 19843413538 DE 3413538 A DE3413538 A DE 3413538A DE 3413538 A1 DE3413538 A1 DE 3413538A1
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Martin Dipl.-Ing. 6349 Breitscheid Menges
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Oeko-Systeme Maschinen- und Anlagenbau 6349 GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1278Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Anlage zur Abwasserreinigung
  • uie Erfindung betrifft eine Anlage zur Abwasserreinigung, welche eine der biologischen Reinigungsstufe voryeschalteten mechanische Reinigungsstufe aufweist.
  • Die heute üblichen Abwasserreinigungsanlagen für kommunale oder industrielle Abwässer benötigen sowohl für die biologische Reinigungsstufe als auch für die vorgeschaltete mechanische Reinigungsstute einen ganz erheblichen Platzbedarf.
  • Die offenen Absetzbecken für Sand und andere Verunreinigungen mit den dazugehörigen Pechenanlagen liegen weitflächig auseinander. Hinzu kommt das Problem der Geruchsbelästigung und das zunehmende Umweltbewußtsein, welche derartige Bauten als störend empfinden.
  • ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwasserreinigungsanlage zu schaffen, welche irit geringem Platzbedarf auskommt und jeglicile Geruchsbelästigungen vermeidet. Auch bei langeren Zeiten obne Abwasseranfail soll die biologische Reinigungsstufe vall leistungsfähig erhalten blei@en.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine anlage rit einer mechanischen Reinigunsstufe vorgeschlagen, welche die kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Eine derartige Vorreinigungsstufe kann zusammen mit einem Reaktor und einel Sedimentationsbunker auf eine Raum untergebracht werden, welcher bei ca. 1000 E + EGW kaum die Große eines Einfamilienhauses ubersteigt.
  • In er Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eier Erfindung dargestellt. ES zeiten Fig. 1 die als Linheit ausgebildete Vorreinigungsstufe Fig. 2 das Schema einer gesamten Abwasserreinigungsanlage Das zu reinigende Rohwasser wird mittels der Rohwasserpumpe 1 aus uciir Zulaufpumpenschacht 2, in welcher. das Kanalnetz endet, uber die Druckrohrleftung 3 in den Rechenzulauf 4 gefördert. Der keclienzulauf 4 befindet sich itli oberen Bereich eines als mährstofftank 5 dienenden Behälters 6 und führt zu der Einlauföffnung 7 des Nahrstofftanks 5. Dabei muß das Rohwasser einen vor der Einlauföffnung 7 angeordneten Siebrechen 8 passieren, wobei grobe Verunreinigungen wie Ho@z, Papier, Büchsen, Kunststoffteile und dgl. abgetrenn@ werden. Gas Austragende des Siebrechens 8 reicilt bis zu ei Fal lscilacht 9, welcher zu der; Sammelbehälter 10 führt. Iii Bereich des Flüssigkeitsniveaus 11 befindet sich ein Schwimmstoff-Fetiabscheider, welcher aus einem drehbaren mitnehmer 13 besteht.
  • Beim Bewegen des mitnehmers 13 durch die abgeschiedene Fettmasse wird diese durch die Fettaustragsöffnung 14 eberfalls in den Fallschacht 9 gefördert, wodurch sie in den Sammelbehälter 10 gelangt. Der Sammelbehälter 10 steht auß erdem über die @uckfuhrlertung 15 mit aeni Zulaufpumpenschacht 2 in verbindung, damit das sich im Sammelbehalter nech abscheidende Restwasser dem Kreislauf wieder zugefuhrt wird. Die Förderpumpe 16 kann von groben Verunreinigungen befreites Abwasser wahlweise über die Nährstoffsaugleitung 17 und die Sammeldruckleitung 18 in die nachgeschaltete biologische Reinigungsstufe, z. B. einen Reaktor, fordern oder auch kurzzeitig über die Zirkulationsleiturg 19 unu aie Triebstrahldüse 20 in den Nahrstofftank 5 zurückfuhren, un den Inhalt des Nährstofftanks kurzzeitig zum Ruffrischen umwälzen. Dabei wird über das itteror 21 der lriebstrahldüse ZU auch schädliches uas, welches sich ii oberen Bereich 22 angesammelt hat, angesaugt und dem abwasser wiceer beigemischt. Durch das Strömungsleitrohr 23 wird die Zirkulation verbessert.
  • Im unteren trichterförmigen Teil des Behälters sammelt sich im Laufe der Zeit Sanu an. Dieser kann ebenfalls @ittels der Förderpumpe 16 über die Entleerungsstelle 24 in den Sammelbehälter 10 gefördert werden, wenn man die entsprechenden Ventile in den Verbindungsleitungen sinngemäb steuert. In Fig. l ist die Stellung der Ventile im Sinne einer Förderung zum anschließenden Reaktor und in Fig. 2 im Sinne einer kückleitung in den Nährstofftank angedeutet.
  • Die @esamtanlage gemäß Fig. 2 zeigt im Anschluß an die mechanische Reinigungsstufe eine aus zwei Reaktoren I, II bestehende biologische Reinigungsstufe, welcher das vorgereinigte Abwasser bei 25 zugeführt wird.
  • In den einzelnen reaktoren wir das Abwasser über die Triebstrahldüse 26 umgewälzt und mit Sauerstoff durchmischt. Diese Nethode ermöglicht einen intensiven biologischen Abbau der Schmutzlast. Das biologisch gereinigte Abwasser yelanyt in den Sedimentationsbehälter 27, in welchem die Bakterienmasse abgeschie@en wird und das gereinigte Abwasser in den Kreislauf der Natur zurückgegeben werden kann.
  • Die Erfinduny ermöglicht es, den Standort einer Abwasserreinigungsanlage freier aussuchen zu können, denn die Rchwasserpumpe 1 bringt das Rchwasser in eine Höhe, von welcher es i natürlichen Gefälle alle Stationen durchlauFen kann. ei herkömmlichen Anlagen ist an dagegen weitgehend an die geographischen @egebenheiten gebunden, Lin wesentlicher vorteil ist auch die möglichkeit in Zeiten geringen Abwasseranfalls (Totzeiten) die biologische Neinigungsstute dadurch voll leistungsfähig zu ernalten, indem der Inhalt des Nährstofftanks 5 nach und nach der biologischen Reinigungsstufe zugefuhrt wiro - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zur Abwasserreinigung, bestehend aus einer mechanischen Vorreinigungsstufe, einer biologischen Reinigungsstufe und yyf. einer nachgeschalteten Sedimentationsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Vorreinigung eine Baueinheit dient, welche aus einem geschlossenen Nährstofftank (5) mit oberem Rohrwasserzulauf, einem Siebrechen (8) zwischen dem Rechenzulauf (4) und der Einlauföffnung (7) sowie einem an den Siebrechen (8) und einen Fettabscheider anschliebbren Sammelbehälter (10) besteht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Förderpumpe (16) wahlweise dem Sammelbehälter (10) Sand aus dem Nährstofftank (5) zugeführt, Abwasser aus dem Nährstofftank abgeführt und diesem uber eine Triebstrahldüse (20) wieder zugeführt oder zur biologischen Reinigungsstufe gefördert werden kann.
  3. Anlage nac Ansuruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nährstofftank (5) mit einem inneren Strömungsleitrohr (23) versehen ist, welchem über eine Triebstrahlduse (20) Abwasser zur Umwälzung des Behälterinialtes zugeführt wird.
  4. 4. Anlage nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da das hustragende des Siebrechens (8) in einem mit dem Samme lbehälter (10) verbundenen Fallschacht () endet.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Flüssigkeitsniveaus (11) angeor@neten Fetträumer, bestehend aus einem drehbaren Mitnehwer (13), welcher das abgeschiedene Fett-Schwimmstoff-Gemisch über eine Fettaustragsöftnung (14) in der Fallschacht () tbruert.
  6. @. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Mahrstofftanks (5) trichterförmig ausgebildet ist und an seiner tiefsten Stelle eine Entleerungsleitung angeschlossen ist, von welcher eine mit der Forderpumpe (16) verbundene Sammeldruckleitung abzweigt.
  7. 7. Anlage nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sammeldruckleitung ein als Standrohr ausgebildete Nährstoffsaugleitung (17) anschließber ist.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbenalter (10) fahrbar ausgebildet ist.
DE19843413538 1984-04-11 1984-04-11 Anlage zur abwasserreinigung Withdrawn DE3413538A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109811875A (zh) * 2019-03-25 2019-05-28 河北工业大学 一种多功能吸污车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109811875A (zh) * 2019-03-25 2019-05-28 河北工业大学 一种多功能吸污车
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