DE3413282A1 - Elektrostatischer staubabscheider - Google Patents

Elektrostatischer staubabscheider

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DE3413282A1 DE19843413282 DE3413282A DE3413282A1 DE 3413282 A1 DE3413282 A1 DE 3413282A1 DE 19843413282 DE19843413282 DE 19843413282 DE 3413282 A DE3413282 A DE 3413282A DE 3413282 A1 DE3413282 A1 DE 3413282A1
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Description

  • Elektrostatischer Staubabscheider
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Staubabscheider für die Entstaubung von Rauchgasmengen bis 25.000 Nm3/h auf Staubgehalte unter 50 mg/t,Qm3, mit mehreren Abscheidefeldern mit Sprüh- und Niederschlagselektroden, Vorrichtungen zur Abreinigung der Elektroden und mit einer Einrichtung zur wahlweisen Enderung des Strömungsweges auf einer Teilstrecke.
  • Derartige An-.endungsfälle ergeben ich, wenn bei kleineren Kraftwerken infolge strengerer Umweltschutzbestimmungen nachträglich der Einbau eines Staubabscheiders erforderlich wird. An sich handelt es sich hier um das typische Einsatzgebiet von Schlauchfiltern, die wegen zu hoher Druckverluste und Wartungskosten für eine Nachrüstung jedoch nicht in Betracht kommen. Würde man andererseits für Abgasmengen bis 25.000 Nm3/h einen normalen elektrostatischen Staubabscheider für horizontaln Gasdurchgang mit den bekannten plattenförmigen Niederschlagselektroden vorsehen, so würden sich bei dem geforderten Reingasstaubgehalt von weniger als 50 mg/Ilm3 sehr ungünstige Geliäuseabmessungen ergeben, die oft schon aus Platzgründen nachträglich gar nicht realisiert werden können. Da im Abscheider eine Gasgeschwindigkeit von etaia 1 m/s möglichst nicht unterschritten werden darf, würden die Gehäuse bei vergleichsweise nur kleinem Strömungsquerschnitt eine sehr grobe Längenerstreckung aufweisen, was sie unverhältnismäßig verteuert, cil sich ein se-hr scijlechtes Verhältnis von Ilutzvolumen zur Außenwandung ergibt. Bei einem horizontal durchströnten Staubabscheider steheii demnach in dem genannten Anwendungsgebiet dem günstigen niedrigen Druckverlust unverhältnismäßig Anlagekosten yegenüber.
  • Es besteht somit die Aufhabe, für den eingangs bescIriebenen Anwendunysbereich einen preiswerten Staubabscheider vorzuschlagen, der hinsichtlich Druckverlust und lXartungskosten günstiger ist als ein Schlauchfilter und der unter Berücksichtigung der Randbedingungen nicht die Nachteile des Platten-Staubabscheiders für horizontalen Gasdurchgang aufweist. Außerdem soll der Staubabscheider als Baueinheit konzipiert und für nachträglichen Einbau bei kleineren Kraftazerken und dergleichen geeignet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufyabe wird ein elektrostatischer Staubabscheider der einyangs yenannten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem gemeinsamen Gehäuse von angenähert quadratischem Grundriß vier im wesentlichen baugleiche Felder mit rohrförmigen Niederschlagselektroden für vertikalen Gasdurchgang und Uberströmräumen zwischen den Feldern vorgesehen sind, daß die Felder mittels der Einrichtungen zur Änderung des Strömungsweges wahlweise für den Durchgang 1-2-3A oder 1-2-3B schaltbar sind, während im Feld 3B bzw. 3A die Abreinigung der Elektroden erfolgt und daß zwischen den Feldern 1, 2 und 3A, 3B wenigstens ein begehbarer Kanal zur Anordnung und Wartung von Hilfsaggregaten vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht des Staubabscheiders.
  • Figur 2 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung des oheren Bereichs.
  • Figur 3 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung des unteren Bereiches.
  • Das iI" Grundriß annäIaernd quadratische Gehäuse 2 yelxäX Figur 1 ist auf vier Stützen 3 gestellt, wobei je nach örtlichen Gegebenheiten selbstverständlich auch andere Aufstellungen des als Baueinheit konzipierten Abscheiders 1 möglich sind. Das Gehäuse 2 enthält insgesamt vier im wesentliche gleichartige vertikale Gaszüge. Die isolierten Abtragsvorrichtungen 4 für die vier zugehörigen Sprühsysteme sind oberhalb des Gehäuses 2 zu erkennen, während die zugehörigen Staubsaefbuner 5 unterhalb des Gehäuses 2 teilweise zu sehen sind. Das Gehäuse 2 weist außerdem oben einen Eintrittsstutzen 6 und unten einen Austrittsstutzen 7 auf. Zwischen den Gaszügen sind begehbare Kanäle 8 und 9 zur Anordnung und Wartung von Hilfsaggregaten vorgesehen.
  • Die Gasführung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel Im ersten Zug im Anschluß an den Eiritrittsstutzen 6 von oben nach unten, im zweiten Zug von unten nach oben und dann im Wechsel der Abreinigungsphasen in einem der beiden dritten Züge wieder von oben nach unten.
  • Diese alternative Gasführung wird anhand der Figuren 2 und 3 verdeutlicht. In beiden Figureli sind die zum Gehäuse 2 gehörenden Wände des mit Z3B bezeichneten Zuges weggelassen worden. Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht von oben in den Staubabscheider nach tfernen der DecEsenkonstruktion. Bei Figur 3 sieht man von unten in den Staubabscheider, wobei alle Teile unterhalb der Trennebene zwischen Gehäuse 2 und Staubsammelbunker 5 weggelassen wurden. Der Zug Z1 wird an zwei Seiten von den Wänden des Gehäuses begrenzt und an den beiden anderen Seiten von den Wänden 10 und 14, die im Deckenbereich eine gasdichte Trennung zu den anderen Zügen bilden. Im unteren Bereich (Figur 3) ist die Wand 10 nicht £anz bis in die Trennebene heruntergezogen, wodurch zwischen Zug Z1 und Zug Z2 ein Ubertritt geschaffen wird. Im Zug z2 strömt das Gas dann von unten nach oben.
  • Die Wand 14 setzt sich nach unten in den Wandteilen 15 und 16 fort (Figur 3), wodurch eine gasdichte Trennung von Zug Z3B und den begehbaren Kanälen 8 und 9 sowie dem Austrittskanal 18b geschaffen wird.
  • Die Züge Z3A und Z3D werden außen durch die Wände des Gehäuses und innen durch die zwischen ihnen sich erstreckende Wand 12 und im oberen Abschnitt von den Seitenwänden 19 und 20 des Kanals 8 begrenzt, wobei letztere ersichtlich nicht bis an die Deckenebene heranreichen, sondern nur bis an die obere Begrenzung des Kanals 8 wodurch zwischen diesem und der Decke Uberstrorräume lla und llb gebildet werden, die durch eine Klappe 13 oder dergleichen gegeneinander gasdicht abgeschottet werden können. In Figur 2 ist die Klappe parallel zur Längserstreckung der Uberströmräume lla und llb eingestellt und erlaubt somit einen Ubertritt des Gasstroms von Zug Z2 nach Zug Z3A oder Z3B.
  • Im unteren Teil des Abscheiders (Figur 3), sind unterhalb des Kanals 9 entsprechende Austrittskanäle 18a und 18b gebildet, die durch eine Klappe 17 yegene nander gasdicht abgeschottet werden können und in der Darstellung auch in dieser Weise abgeschottet sind. Die Wand 12 ist bis in die Trennebene herabgezogen und erlaubt keinen Gasübertritt zwischen Zug Z3A und Zug Z3£.
  • Die wahlweise Durchströmung der Züge Z3A oder Z3B wird durch das Zusammenspiel der lappen 13 und 17 in Verbindung mit der Ausgestaltung der Uberströmräume lla und llb sowie der Austrittskanäle 18a und lSb ermöglicht. In der Darstellung nach Figur 2 und 3 ist zwar oben die Beaufschlagung beider Züge ZZA und Z3B nöglich, nicht aber unten, wo gemäß Figur 3 von Austrittskanal 18a kein Gas in den Austrittskanal 18b strömen kann. In dieser Schaltung wird nach Z2 nur der Zug S3B durchströmt und Zuy 3A kann durch Klopfschläge abgereinigt werden.
  • Denkt man sich beide Klappen 13 und 17 um 900 gedreht, so ist oben der Gasübertritt nach nug Z3D nicht möglich. Das Gas strömt durch Zug Z3A und unten von Austrittskanal 18a durch die geöffnete Klappe 17 nach Austrittskanal 18b uiid von dort aus dem Gehäuse 2 heraus. In diesem Fall kann Zug Z3B abgereinigt werden, ohne daß Staub wieder auEgewirbelt und mit dem Gas ausgetragen wird.
  • Die in den Figuren 2 und 3 nicht dargestellten Niederschlagselektroden sind als vertikale Rohre mit kreisrundem, quadratischem oder sechseckigem Querschnitt ausgebildet, in dessen Mittelpunkt in an sich bekannter Weise eine Sprühelektrode gespannt ist. Solche Niederschlagselektroden sind plattenförmigen Niederschlagselektroden überlegen, weil in rohrförmigen Niederschlagselektroden ein viel gleichmäßigeres elektrisches Feld ausgebildet werden kann.
  • Diese Art von Niederschlayselektroden in Verbindung mit der UmschaitmöglichReit beim Abreinigen der zuletzt durchströmten Züge erlaubt, alle eias gestellten Bedingungen optimal zu erfüllen und für den yenannten Zweck einen preiswerten, kompakten und wirkungsvollen Staubabscheider zur Verfügung zu stellen.
  • Zum Vergleich seien noch einige Ausleungsdaten yenannt, wobei in Spalte 1 die Werte für einen konventionellen Abscheider mit plattenförmigen Niederschlagselektroden und in Spalte 2 für einen Abscheider yemäß der Erfindung aufgeführt sind. Für beide Fälle war eine GasnienSe von 12.000 m3/h mit einer Gastemperatur von 1800C, einem Rohgasstaubgehalt von 15 g/m³ und einem Reingasstaubgehalt von 0,05 g/m³ vorSegeLen.
  • Auslegungsdatenvergleich: 1. 2.
  • Niederschlagsfläche m2 710 440 Filterquerschnitt m 7 3 Baumaße LxBxH m 21x3,511,5 5x6x12 Umbauter Raum m 300 175 Platzbedarf m2 75 30 Druckverlust mbar 20 23 Gasgeschwindigkeit m/s 0,85 2,0 Man sieht, daß die gleiche Abscheideleistung mit wesentlich geringerem Aufwand erreicht werden kann, wobei der Gesamt-Druckverlust der Anlage lediglich 15 % höher ist.
  • Der vorgeschlagene Staubabscheider stellt somit für den angegebenen Zweck eine besonders wirtschaftliche Lösung dar.

Claims (7)

  1. PATElaTAl*SeRUCtIE 1. Elektrostatischer Staubabscheider für die Entstaubung von Rauchgasmengen bis 25.000 Nin3/h auf Staubgehalte unter r() mg/Nin3 unter 50 mg/Nm3, mit mehreren Abscheidefeldern mit Sprüh- und Niederschlagselektroden, Vorrichtungen zur Abreinigung der Elektroden und mit einer Einrichtung zur wahlweisen Änderung des Strömungsweges auf einer Teilstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß in eine gemeinsamen Gehäuse von angenähert quadratischem Grundriß vier im wesentlichen baugleiche Felder mit rohrförmigen IXiederschlagselektroden für vertikalen Gasdurchgang und Uberströnräumen zwischen den Feldern vorgesehen sind, daß die Felder mittels der Einrichtungen zur Änderung des Strömungsweges wahlweise für den Durchgang 1-2-3A oder 1-2-3B schaltbar sind, während im Feld 3B bzw. 3A die Abreinigung der Elektroden erfolgt und daß zwischen den Feldern 1, 2 und 3A, 3B wenigstens ein beyehbarer Kanal zur Anordnung und wartung von Hilfsaggregaten vorgesehen ist.
  2. 2. Elektrostatischer Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden als Kreiszylinder ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrostatischer Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden als Zylinder mit quadratischem Grundriß ausgebildet sind.
  4. 4. Elektrostatischer Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden als Zylinder mit sechseckigem GrundriC ausgebildet sind.
  5. 5. Elektrostatischer Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubbunker der Felder 1 und 2 sowie 3A und 3B jeweils eine gemeinsame Austragsschleuse besitzen.
  6. 6. Elektrostatischer Staubabcheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld 1 vorzugsweise von oben nach unten, Feld 2 von unten nach oben und die Felder 3A und 3B im Wechsel von oben nach unten durchströmt werden.
  7. 7. Elektrostatischer Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß obere Uberströmräume (lla und llb) sowie untere Austrittskanäle (18a und 18b) vorgesehen sind, und daß die Uberströmräume (lla, llb) und die Austrittskanäle (18a,18b) durch Klappen (13 und 17) gegeneinander gasdicht abschottbar sind, wodurch die alternative Beaufschlagung der Felder 3A oder 3B ermöglicht wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE398001C (de) * 1916-10-25 1924-07-05 Metallbank & Metallurg Ges Ag Vorrichtung zur elektrischen Niederschlagung von Schwebekoerpern aus Gasen oder Daempfen
DE539327C (de) * 1932-06-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren und Anlage zur Gasfilterung, insbesondere zur elektrischen Gasreinigung
DE556706C (de) * 1928-08-01 1932-08-13 Metallgesellschaft Ag Elektrische Gasreinigungsanlage mit zwei oder mehreren hintereindergeschalteten, wahlweise einzeln in den und aus dem Gasweg schaltbaren Niederschlagsfeldern
DE562628C (de) * 1929-06-30 1932-10-27 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Gasreinigungsanlage

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JPS60227847A (ja) 1985-11-13
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