DE3413277C2 - Munddusche - Google Patents
MundduscheInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
- A61C17/028—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication with intermittent liquid flow
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Munddusche mit einer
Spritzvorrichtung zum Reinigen der Zähne sowie zur Massage des
Zahnfleisches, mit einer mittels eines Motors
angetriebenen Pumpe zur Erzeugung eines verstellbaren, pulsie
renden Wasserstrahles.
Solche Mundduschen mit einer Spritzvorrichtung sind bekannt,
z. B. aus "Die Quintessenz" 6/1978, S. 59 bis 62, Kap. v Parodontologie
Ref. 5785 S. 1 bis 4 von F. Schaer "Wasserstrahlgeräte";
dabei wird das Pulsieren des Wasserstrahles durch die elektrisch
betriebene Flüssigkeitspumpe erzeugt.
Dabei können Druck, Frequenz und
Wasserauswurfmenge am Gerät eingestellt werden. Es ist hier
jedoch nur eine abhängige Verstellung der vorgenannten Größen
möglich, wobei mit zunehmendem Druck gleichzeitig auch die
ausgestoßene Wassermenge zunimmt und die Pulsationsfrequenz
abnimmt.
Für eine gezielte Behandlung einerseits beim Spülen des
Mundraumes und andererseits zur Massage des Zahnfleisches mit
jeweils unterschiedlichen Betriebsparametern ist dieses Gerät
nicht geeignet.
Aus Bhaskar, Cutright, Gross, Hunsuck: "The Army medical
irigator and the hydroscrub device" in JADA, Vol. 84, April
1972, S. 854 bis 857 ist ein Reinigungsgerät bekannt, das einen
pulsierenden Wasserstrahl erzeugt. Die Pulsation ist hierbei
weitgehend fest vorgegeben und eine Umstellung aufeinen kon
tinuierlichen Wasserstrahl zum Spülen nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auf einfache
Weise zwischen einer Betriebsart mit etwa kontinuierlichem
Wasserstrahl zum Spülen und einer Betriebsart zur Zahn
fleisch-Massage umgeschaltet werden kann, wobei gegebenenfalls
auch eine individuelle Einstellung des Wasserstrahles in die
sen beiden Betriebsarten möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
daß eine Steuereinrichtung zum wahlweise konti
nuierlichen oder intermittierenden Betreiben des Pumpenmotors
am Stromversorgungsnetz vorgesehen ist und daß diese Steuer
einrichtung eine elektronische Schaltung mit einem in Reihe zu
dem Pumpenmotor geschalteten, elektronischen Schalter als
Stellglied aufweist zur Veränderung der zeitlichen Längen der
Ein- und Ausschaltphasen des Motors und damit der Wasser
strahl-Pulsfolge.
Dadurch besteht die Möglichkeit, je nach der
gerade vorgenommenen Behandlung, den Wasserstrahl entweder
kontinuierlich oder pulsierend austreten zu lassen. Werden da
bei die Ausschaltphasen zu Null gemacht, so läuft der Pumpen
motor kontinuierliche, so daß dementsprechend auch ein konti
nuierlicher Wasserstrahl erzeugt wird. Mit zunehmender Länge
der Ausschaltphasen ergibt sich eine zunehmende Pulsation des
Wasserstrahles.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die elektri
sche Schaltung zur Veränderung der Wassermenge pro Impuls bzw.
der Spritzintensität ausgebildet ist und dazu eine Phasenan
schnittsteuerung sowie als Stellglied vorzugsweise einen Triac
aufweist. Dadurch kann eine Verstellung der Spritzintensität
erfolgen, so daß eine Anpassung an die jeweils individuellen
Gegebenheiten möglich ist. Insbesondere kann dadurch auch eine
mehr oder weniger vorhandene Empfindlichkeit im Bereich des
Zahnfleisches und dergleichen berücksichtigt werden.
Zweckmäßigerweise weist die Steuereinrichtung insbesondere ge
trennte Einsteller zur manuellen Veränderung der Ein-Aus
schalt-Frequenz sowie der Spritzintensität auf. Die Anpassung
kann somit im wesentlichen unabhängig hinsichtlich der Spritz
folge als auch hinsichtlich der Spritzmenge bzw. Stärke pro
Impuls vorgenommen werden.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Steuereinrichtung
innerhalb des Mundduschen-Gerätes eingebaut ist. Dadurch er
gibt sich eine kompakte Bauform, wobei die Steuereinrichtung
auch geschützt untergebracht ist.
Gegebenenfalls kann die Steuereinrichtung auch als separates
Vorschaltgerät zum Einsetzen in die Stromzuleitung des Munddu
schen-Gerätes ausgebildet sein. Dadurch lassen sich ggf. auch
nachträglich noch vorhandene Mundduschen ausbauen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Antriebsmotor für die
Pumpe ein Schwingankermotor vorgesehen ist. Die bei
einem solchen Schwingankermotor herrschenden Massenver
hältnisse ermöglichen eine besonders gute Anpassung an die
vorgesehenen Betriebsbedingungen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Unteransprüchen ausgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Ein
zelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Munddusche mit eingebauter
Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Munddusche mit Steuerein
richtung als Vorschaltgerät,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung,
Fig. 4 bis 7 unterschiedliche Diagramme mit stark schematisier
ter Wasserstrahl-Pulsfolge und
Fig. 8 bis 11 die am Pumpenmotor bei unterschiedlichen Betriebs
einstellungen anliegenden Spannungen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Munddusche dient zum Reinigen der
Zähne sowie zur Massage des Zahnfleisches u. dgl. Sie weist
in ihrem Inneren unter anderem eine durch einen Motor ange
triebene Pumpe zur Erzeugung eines Wasserstrahles auf. Das
Wasser wird dabei von einem Vorratsbehälter innerhalb des
Mundduschen-Gerätes über die Pumpe und einen außen zu er
kennenden Schlauch 2 zu einer Spritzdüse 3 gefördert. In
Betriebsstellung befindet sich die Spritzdüse 3, von denen
hier zwei abgenommene zu erkennen sind, am vorderen Ende
eines nur teilweise dargestellten Handgriffes 4.
Bei diesem Gerät ist eine strichliniert angedeutete
Steuereinrichtung 5 zur Veränderung der Ein- und Ausschalt
phasen des Pumpenmotors und auch zur Veränderung der Im
puls-Intensität, d. h. der Wassermenge pro Impuls vorge
sehen. Der Einsteller für die Impulsfolge ist mit 6 und
der Einsteller für die Intensität mit 7 bezeichnet. Seit
lich am Gerät erkennt man noch einen Ein-Ausschalter 8.
Die Steuereinrichtung 5 kann sowohl zur Veränderung der
Ein-Ausschaltphasen des Motors als auch zur Veränderung
der Wassermenge pro Impuls ausgebildet sein. Das Block
schaltbild gemäß Fig. 3 zeigt eine solche Anordnung. Da
bei ist auch zu erkennen, daß hier als elektronischer Schal
ter, der mit dem Pumpenantrieb 9 in Reihe geschaltet ist,
ein Triac 10 vorgesehen ist.
Die Steuereinrichtung 5 hat zur Veränderung der Ein-Aus
schalt-Phasen des Motors 9 eine elektronische Schaltung 11,
mittels der die Stromversorgung entsprechend der gewünsch
ten Wasserstrahl-Pulsfolge ein- und ausgeschaltet werden
kann. Die elektronische Steuerung 11 ist dabei vorzugsweise
als Impulspaketsteuerung ausgebildet und kann beispiels
weise unter anderem einen oder mehrere Zeitgeber, gegebenen
falls auch einen Nulldurchgangsschalter aufweisen, wobei
diese Baugruppen mit dem Triac als elektronischem Schalter
zusammenarbeiten.
Zur Veränderung der Wassermenge pro Impuls bzw. der Spritz
intensität ist eine weitere elektronische Schaltung 12
vorgesehen die beispielsweise als sogenannte Phasen
anschnittsteuerung ausgebildet sein kann. Auch diese kann
mit dem Triac 10 als Stellglied zusammenarbeiten.
Der Antriebsmotor 9 für die Pumpe ist vorteilhafterweise
durch einen Schwingankermotor gebildet, da dieser sich be
sonders leicht durch die vorgesehenen Steuerschaltungen in
seinem Betrieb verändern läßt. Bei üblichen Rotationsmoto
ren ist eine solche Veränderung der Betriebsbedingungen
nur bedingte durchführbar, dadurch die Trägheit der Anker
masse eine weitgehende Überbrückung von Pausenzeiten ge
geben wäre. Demgegenüber kann jedoch ein Schwingankermotor
wesentlich rascher solchen zyklischen Änderungen der Be
triebsbedingungen folgen.
In den Fig. 4 bis 7 sind stark schematisiert unter
schiedliche Betriebssituationen dargestellt. Dabei ist
über einer Zeitachse t das Spritzvolumen V aufgetragen.
In Fig. 4 ist die Betriebssituation angedeutet, wie sie
sich bei direktem Betrieb eines Schwingankermotors am
Wechselstromnetz einstellen würde. Die einzelnen, pro
Schwingankerhub sich ergebenden Fördermengen, die durch
einzelne, aneinandergereihte Kästchen 13 mit der Ampli
tude V1 dargestellt sind, folgen zeitlich so dicht auf
einander, daß sich ein nur geringfügig pulsierender Was
serstrahl einstellt.
Bei Veränderung der Intensität, mittels der elektronischen
Schaltung 12 und dem entsprechenden Phasenanschnitt jeder
Halbwelle des Wechselstromes würde der Schwingankermotor
9 entsprechend geringere Hübe durchführen, so daß auch
die jeweils pro Hub geförderte Wassermenge entsprechend
kleiner ist. Diese Betriebssituation ist in Fig. 5 darge
stellt.
Ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Betriebssituation
kann durch die elektronische Schaltung 11 zur Veränderung
der Ein- und Ausschaltphase des Schwingankermotors 9 je
weils in bestimmten, einstellbaren Zeitabständen eine Aus
schaltphase 14 vorgesehen sein. In diesem Fall würde sich
eine überlagerte Spritzfrequenz ergeben, wobei in den Ein
schaltphasen 15 der Schwingankermotor 9 ans Netz geschal
tet ist und beispielsweise über einen Zeitbereich von 2
bis 20 Wechselstrom-Perioden betrieben wird. Die Impuls-
Spritzmenge ergibt sich dann aus der Anzahl der Einzel
fördermengen 13 und, wie später noch beschrieben, auch
aus deren Amplitude. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die
Einschaltphasen 15 länger als die Ausschaltphasen 14 sind.
Die Einschaltphasen können sich beispielsweise über einen
Bereich von 2 bis 20 Wechselstrom-Perioden (50 Hz) er
strecken. Gegebenenfalls können bei der elektronischen
Schaltung 11 auch Einsteller für die Länge der Einschalt
phasen 15 bzw. auch der Ausschaltphasen 14 vorgesehen sein.
Bei Einschaltphasen über 20 Wechselstrom-Perioden des 50 Hz-
Netzes und einer Ausschaltphase 14 von 10 Wechselstrom-
Perioden dazwischen würde sich eine überlagerte Spritzfre
quenz von 2 Hz ergeben. Es sei erwähnt, daß mit der Ver
änderung der Einschaltphasen sich in gewissem Maße auch die
Spritzmenge pro Impuls verändert. Somit wäre bereits auch
durch Veränderung des "Tastverhältnisses" der Impulspaket
steuerung gleichzeitig eine Änderung der überlager
ten Spritzfrequenz und auch der Intensität möglich. In die
sem Falle wäre allerdings eine direkte Verknüpfung mitein
ander gegeben. Durch eine Steuereinrichtung 5, die zusätz
lich eine elektronische Schaltung 12 zur Intensitätsver
änderung aufweist, kann je nach den Bedürfnissen getrennt
voneinander eine Veränderung der Fördermenge über die Am
plitude und gleichzeitig auch eine Veränderung der Pulsier
frequenz des Wasserstrahles vorgenommen werden. Erwähnt sei
noch, daß die Überlagerte Impuls-Spritzfrequenz
2 Hz, vorzugsweise als Minimalwerte betragen kann aber auf 10 Hz einstellbar ist.
In Zuordnung zu den Diagrammen gemäß Fig. 4 und 7 ist in
den Fig. 8 bis 11 die am Schwingankermotor entsprechend
anliegende Versorgungsspannung dargestellt. Fig. 8 zeigt
den Wechselspannungs-Verlauf bei direktem Betrieb am Netz.
Dementsprechend würde sich eine Förderung gemäß Fig. 4 ein
stellen. Gemäß Fig. 9 ist die Spritzintensität durch Phasen
anschnitt reduziert (vgl. auch Fig. 5). Fig. 10 zeigt den
Spannungsverlauf am Schwingankermotor bei intermittierendem
Betrieb, wobei zunächst der Motor über einen Zeitraum von
2 Wechselstrom-Perioden betrieben wird; woran sich eine
Ausschaltphase von hier 1,5 Wechselstrom-Perioden anschließt.
Entsprechend Fig. 7, wo einerseits die Spritzintensität re
duziert ist und wobei andererseits Ein- und Ausschaltpha
sen 15 bzw. 14 vorgesehen sind, zeigt Fig. 11 die entspre
chende Darstellung der am Motor anliegenden Versorgungs-
Spannung. Hier ist gut zu erkennen, daß mit einem großen
Phasenanschnittwinkel gearbeitet wird.
Fig. 2 zeigt noch eine Ausführungsvariante, bei der die
Steuereinrichtung 5 in einem separaten Gehäuse als Vor
schaltgerät 16 ausgebildet ist. Dieses Vorschaltgerät 16
kann in die Stromversorgungszuleitung 17 der Munddusche 1
eingeschaltet, werden. Dadurch besteht auch die Möglichkeit,
nachträglich vorhandene Mundduschen mit einer solchen Steuer
einrichtung 5 auszurüsten.
Claims (10)
1. Munddusche mit einer Spritzvorrichtung zum Reinigen der
Zähne sowie zur Massage des Zahnfleisches und dergleichen,
mit einer mittels eines Motors angetriebenen Pumpe zur Er
zeugung eines verstellbaren pulsierenden Wasserstrahles,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (5) zum
wahlweise kontinuierlichen oder intermitierenden Betreiben
des Pumpenmotors (9) am Stromversorgungsnetz vorgesehen
ist und daß diese Steuereinrichtung (5) eine elektronische
Schaltung (12) mit einem in Reihe zu dem Pumpenmotor (9)
geschalteten, elektronischen Schalter (10) als Stellglied
aufweist zur Veränderung der zeitlichen Längen der Ein-
und Ausschaltphasen (15, 14) des Motors (9) und damit der
Wasserstrahl-Pulsfolge.
2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronische Schaltung (12) zur Veränderung der Was
sermenge pro Impuls bzw. der Spritzintensität ausgebildet
ist und dazu eine Phasenanschnittsteuerung sowie als
Stellglied vorzugsweise einen Triac (10) aufweist.
3. Munddusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schalter (10)
die Stromversorgung des Motors
ein- und ausschaltet,
und beispielsweise mit einem Nulldurchgangsschalter,
gegebenenfalls einem oder mehreren Zeitge
bern oder dergleichen, vorzugsweise in Verbindung mit einem
Triac als Stellglied, zusammenarbeitet.
4. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) zur Verände
rung der Ein-Ausschalt-Phasen (15, 14) des Motors (9) Ein
steller für die Länge der Einschaltphasen (15) und/oder
der Ausschaltphasen (14) aufweist.
5. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) zur Verände
rung der Ein-Ausschalt-Phase (15, 14) als Impulspaketsteue
rung ausgebildet ist, und daß die Einschaltphasen über
einen Bereich von z. B. 2 bis 20 Wechselstrom-Perioden ver
stellbar sind, und daß vorzugsweise die Einschaltphasen
(15) länger als die Ausschaltphasen (14) gewählt sind.
6. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich eine überlagerte Impuls-Frequenz von minimal
z. B. 2 Hz, vorzugsweise 10 Hz, einstellen läßt.
7. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) insbesondere
getrennte Einsteller (6, 7) zur manuellen Veränderung der
Ein-Ausschalt-Frequenz sowie der Spritzintensität auf
weist.
8. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) innerhalb des
Mundduschen-Gerätes (1) eingebaut ist.
9. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) als separates
Vorschaltgerät (16) zum Einsetzen in die Stromzuleitung
(17) des Mundduschen-Gerätes ausgebildet ist.
10. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Antriebsmotor für die Pumpe ein
Schwingankermotor (9) vorgesehen ist.
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FR2645734B1 (fr) * | 1989-04-14 | 1991-07-26 | Ardiot Jp | Dispositif de traitement dentaire |
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EP4061277B1 (de) * | 2019-11-21 | 2024-02-14 | Koninklijke Philips N.V. | Munddusche |
CN113883734B (zh) * | 2021-09-10 | 2024-05-14 | 甘肃一德新能源设备有限公司 | 一种具有过热保护功能的智能地源热泵 |
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1984
- 1984-04-07 DE DE19843413277 patent/DE3413277C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3413277A1 (de) | 1985-10-17 |
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