DE3413277A1 - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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Moser Elektrogeraete 78089 Unterkirnach De GmbH
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Kuno Moser fabrik fur Feinmechanik und Elektrotechnik GmbH
Kuno Moser Fabrik Fuer Feinmechanik und Elektrotechnik 7731 Unterkirnach GmbH
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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/028Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication with intermittent liquid flow

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Description

  • Munddusche Die Erfindung betrifft eine Munddusche mit einer Spritzvorrichtung zum Reinigen der Zähne sowie zur Massage des Zahnfleisches u. dgl., mit einer mittels eines Motors angetriebenen Pumpe zur Erzeugung eines pulsierenden Wasserstrahles.
  • Solche Mundduschen mit einer Spritzvorrichtung sind bereits bekannt, wobei das Pulsieren des Wasserstrahles durch die Flüssigkeitspumpe erzeugt wird. Da die Pulsierfrequenz hier von der Netzfrequenz der Spannungsversorgung abhängt, ist diese Pulsierfrequenz entsprechend hoch, so daß der Wasserstrahl auf der zu behandelnden Stelle relativ kontinuierlich auftrifft.
  • Diese relative Kontinuität ist zwar für das Abspülen von losgelösten Verunreinigungen zweckmäßig; bei der Reinigung ist es jedoch erwünscht, daß der Wasserstrahl pulsiert, damit sich die Verunreinigungen besser lösen.
  • Auch zur Zahnfleisch-Massage ist ein pulsierender Wasserstrahl wesentlich günstiger. Hier ist jedoch die hohe Impulsfrequenz, die bei der üblichen Bauweise von Flüssigkeitspumpen erzeugt wird, nur bedingt zweckmäßig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine Anpassung an die unterschiedlichen Anforderungen bei der Zahnreinigung, beim Spülen sowie bei der Zahnfleisch-Massage möglich ist, wobei auch eine individuelle Einstellung möglich sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß eine Steuereinrichtung zumindest zur Veränderung der Ein- und Ausschaltphasen des Motors und damit der Wasserstrahl-Pulsfolge vorgesehen ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, je nach der gerade vorgenommenen Behandlung, den Wasseraustritt in seiner Pulsfolge zu verstellen bzw. anzupassen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß eine Steuereinrichtung zur Veränderung der Wassermenge pro Impuls vorgesehen ist. Dadurch kann auch eine Verstellung der Spritzintensität erfolgen, so daß eine Anpassung an die jeweils individuellen Gegebenheiten möglich ist. Insbesondere kann dadurch auch eine mehr oder weniger vorhandene Empfindlichkeit im Bereich des Zahnfleisches u. dgl. berücksichtigt werden.
  • Zweckmäßigerweise weist die Steuereinrichtung insbesondere getrennte Einsteller zur manuellen Veränderung der Ein-Ausschalt-Frequenz sowie der Spritzintensität auf. Die Anpassung kann somit im wesentlichen unabhängig hinsichtlich der Spritzfolge als auch hinsichtlich der der Spritzmenge bzw. Stärke pro Impuls vorgenommen werden.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Steuereinrichtung innerhalb des Mundduschen-Gerätes eingebaut ist. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauform, wobei die Steuereinrichtung auch geschützt untergebracht ist.
  • Gegebenenfalls kann die Steuereinrichtung auch als separates Vorschaltgerät zum Einsetzen in die Stromzuleitung des Mundduschen-Gerätes ausgebildet sein. Dadurch lassen sich gegebenenfalls auch nachträglich noch vorhandene Mundduschen ausbauen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Antriebsmotor für die Pumpe ein Schwingankermotor vorgesehen ist. Die bei einem solchen Schwingankermotor herrschenden Massenverhältnisse ermöglichen eine besonders gute Anpassung an die vorgesehenen Betriebsbedingungen.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt zum Teil stärker schematisiert: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Munddusche mit eingebauter Steuereinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Munddusche mit Steuereinrichtung als Vorschaltgerät, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung, Fig. 4 bis 7 unterschiedliche Diagramme mit stark schematisierter Wasserstrahl-Pulsfolge und Fig. 8 bis 11 die am Pumpenmotor bei unterschiedlichen Betriebseinstellungen anliegenden Spannungen.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte Munddusche 1 dient zum Reinigen der Zähne sowie zur Massage des Zahnfleisches u. dgl. Sie weist in ihrem Inneren unter anderem eine durch einen Motor angetriebene Pumpe zur Erzeugung eines Wasserstrahles auf. Das Wasser wird dabei von einem Vorratsbehälter innerhalb des Mundduschen-Gerätes über die Pumpe und einen außen zu erkennenden Schlauch 2 zu einer Spritzdüse 3 gefördert. In Betriebsstellung befindet sich die Spritzdüse 3, von denen hier zwei abgenommene zu erkennen sind, am vorderen Ende eines nur teilweise dargestellten Handgriffes 4.
  • Bei diesem Gerät ist eine strichliniert angedeutete Steuereinrichtung 5 zur Veränderung der Ein- und Ausschaltphasen des Pumpenmotors und auch zur Veränderung der Impuls-Intensität, d. h. der Wassermenge pro Impuls vorgesehen. Der Einsteller für die Impulsfolge ist mit 6 und der Einsteller für die Intensität mit 7 bezeichnet. Seitlich am Gerät erkennt man noch einen Ein-Ausschalter 8.
  • Die Steuereinrichtung 5 kann sowohl zur Veränderung der Ein-Ausschaltphasen des Motors als auch zur Veränderung der Wassermenge pro Impuls ausgebildet sein. Das Blockschaltbild gemäß Fig. 3 zeigt eine solche Anordnung. Dabei ist auch zu erkennen, daß hier als elektronischer Schalter, der mit dem Pumpenantrieb 9 in Reihe geschaltet ist, ein ein Triac 10 vorgesehen ist.
  • Die Steuereinrichtung 5 hat zur Veränderung der Ein-Ausschalt-Phasen des Motors 9 eine elektronische Schaltung 11, mittels der die Stromversorgung entsprechend der gewünschten Wasserstrahl-Pulsfolge ein- und ausgeschaltet werden kann. Die elektronische Steuerung 11 ist dabei vorzugsweise als Impulspaketsteuerung ausgebildet und kann beispielsweise unter anderem einen oder mehrere Zeitgeber, gegebenenfalls auch einen Nulldurchgangsschalter aufweisen, wobei diese Baugruppen mit dem Triac als elektronischem Schalter zusammenarbeiten.
  • Zur Veränderung der Wassermenge pro Impuls bzw. der Spritzintensität kann eine weitere elektronische Schaltung 12 vorgesehen sein, die beispielsweise als sogenannte Phasenanschnittsteusrung ausgebildet sein kann. Auch diese kann mit dem Triac 10 als Stellglied zusammenarbeiten.
  • Der Antriebsmotor 9 für die Pumpe ist vorteilhafterweise durch einen Schwingankermotor gebildet, da dieser sich besonders gut durch die vorgesehenen Steuerschaltungen in seinem Betrieb verändern läßt. Bei üblichen Rotationsmotoren ist eine solche Veränderung der Betriebsbedingungen nur bedingt durchführbar, da durch die Trägheit der Ankermasse eine weitgehende Überbrückung von Pausenzeiten gegeben wäre. Demgegenüber kann jedoch ein Schwingankermotor wesentlich besser solchen zyklischen Änderungen der Betriebsbedingungen folgen.
  • In den Figuren 4 bis 7 sind stark schematisiert unterschiedliche Betriebssituationen dargestellt. Dabei ist über einer Zeitachse t das Spritzvolumen V aufgetragen.
  • In Fig. 4 ist die Betriebssituation angedeutet, wie sie sich bei direktem Betrieb eines Schwingankermotors am Wechselstromnetz einstellen würde. Die einzelnen, pro Schwingankerhub sich ergebenden Fördermengen, die durch einzelne, aneinandergereihte Kästchen 13 mit der Amplitude V1 dargestellt sind, folgen zeitlich so dicht aufeinander, daß sich ein nur geringfügig pulsierender Wasserstrahl einstellt.
  • Bei Veränderung der Intensität, mittels der elektronischen Schaltung 12 und dementsprechendem Phasenanschnitt jeder Halbwelle des Wechselstromes würde der Schwingankermotor 9 entsprechend geringere Hübe durchführen, so daß auch die jeweils pro Hub geförderte Wassermenge entsprechend kleiner ist. Diese Betriebssituation ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Betriebssituation kann durch die elektronische Schaltung 11 zur Veränderung der Ein- und Ausschaltphase des Schwingankermotors 9 jeweils in bestimmten, einstellbaren Zeitabständen eine Ausschaltphase 14 vorgesehen sein. In diesem Fall würde sich eine überlagerte Spritzfrequenz ergeben, wobei in den Einschaltphasen 15 der Schwingankermotor 9 ans Netz geschaltet ist und beispielsweise über einen Zeitbereich von 2 bis 20 Wechselstrom-Perioden betrieben wird. Die Impuls-Spritzmenge ergibt sich dann aus der Anzahl der Einzelfördermengen 13 und, wie später noch beschrieben, auch aus deren Amplitude. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Einschaltphasen 15 länger als die Ausschaltphasen 14 sind.
  • Die Einschaltphasen können sich beispielsweise über einen Bereich von 2 bis 20 Wechselstrom-Perioden (50 Hz) erstrecken. Gegebenenfalls können bei der elektronischen Schaltung 11 auch Einsteller für die Länge der Einschaltphasen 15 bzw. auch der Ausschaltphasen 14 vorgesehen sein.
  • Bei Einschaltphasen über 20 Wechselstrom-Perioden des 50 Hz-Netzes und einer Ausschaltphase 14 von 10 Wechselstrom-Perioden dazwischen würde sich eine überlagerte Spritzfrequenz von 2 Hz ergeben. Es sei erwähnt, daß mit der Veränderung der Einschaltphasen sich in gewissem MaRe auch die Spritzmenge pro Impuls verändert. Somit wäre bereits auch durch Veränderung des "Tastverhältnisses" der Impulspaketsteuerung gleichzeitig eine Änderung der überlagerten Spritzfrequenz und auch der Intensität möglich. In diesem Falle wäre allerdings eine direkte Verknüpfung miteinander gegeben. Durch eine Steuereinrichtung 5, die zusätzlich eine elektronische Schaltung 12 zur Intensitätsveränderung aufweist, kann je nach den Bedürfnissen getrennt voneinander eine Veränderung der Fördermenge über die Amplitude und gleichzeitig auch eine Veränderung der Pulsierfrequenz des Wasserstrahles vorgenommen werden. Erwähnt sei noch, daß die überlagerte minimale Impuls-Spritzfrequenz z. B.
  • 2 Hz und vorzugsweise 10 Hz betragen'xann.
  • In Zuordnung zu den Diagrammen gemß Fig. 4 und 7 ist in den Figuren 8 bis 11 die am Schwingankermotor entsprechend anliegende Versorgungsspannung dargestellt. Fig. 8 zeigt den Wechselspannungs-Verlauf bei direktem Betrieb am Netz.
  • Dementsprechend würde sich eine Förderung gemäß Fig. 4 einstellen. Gemäß Fig. 9 ist die Spritzintensität durch Phasenanschnitt reduziert (vgl. auch Fig. 5). Fig. 10 zeigt den Spannungsverlauf am Schwingankermotor bei intermittiertem Betrieb, wobei zunächst der Motor über einen Zeitraum von 2 Wechselstrom-Perioden betrieben wird, woran sich eine Ausschaltphase von hier 1,5 Wechselstrom-Perioden anschließt.
  • Entsprechend Fig. 7, wo einerseits die Spritzintensität reduziert ist und wobei andererseits Ein- und Ausschaltphasen 15 bzw. 14 vorgesehen sind, zeigt Fig. 11 die entsprechende Darstellung der am Motor anliegenden Versorgungsspannung. Hier ist gut zu erkennen, daß mit einem großen Phasenanschnittwinkel gearbeitet wird.
  • Fig. 2 zeigt noch eine Ausführungsvariante, bei der die Steuereinrichtung 5 in einem separaten Gehäuse als Vorschaltgerät 16 ausgebildet ist. Dieses Vorschaltgerät 16 kann in die Stromversorgungszuleitung 17 der Munddusche 1 eingeschaltet werden. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, nachträglich vorhandene Mundduschen mit einer solchen Steuereinrichtung 5 auszurüsten.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung - - Leerseite -

Claims (11)

  1. Munddusche Ansprüche 3 Munddusche mit einer Spritzvorrichtung zum Reinigen der Zähne sowie zur Massage des Zahnfleisches u.dgl., mit einer mittels eines Motors angetriebenen Pumpe zur Erzeugung eines pulsierenden Wasserstrahles, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Steuereinrichtung (5) zumindest zur Veränderung der Ein- und Ausschaltphasen (15, 14) des Motors (9) und damit der Wasserstrahl-Pulsfolge vorgesehen ist.
  2. 2. Munddusche insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (5) zur Veränderung der Wassermenge pro Impuls vorgesehen ist.
  3. 3. Munddusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) zur Veränderung der Wassermenge pro Impuls bzw. der Spritzintensität eine elektronische Schaltung (12) zur Veränderung des Phasenanschnittwinkels sowie als Stellglied vorzugsweise einen Triac (10) aufweist.
  4. 4. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) zur Veränderung der Ein-Ausschalt-Phasen (15, 14) des Motors (9) eine elektronische Schaltung zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung entsprechend der gewünschten Wasserstrahl -Pulsfolge aufweist, und daß sie beispielsweise mit einem Nulldurchgangsschalter, gegebenenfalls einem oder mehreren Zeitgebern od. dgl. vorzugsweise in Verbindung mit einem Triac. zusammenarbeitet.
  5. 5. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) zur Veränderung der Ein-Ausschalt-Phasen (15, 14) des Motors (9) Einsteller für die Länge der Einschaltphasen (15) und/oder der Ausschaltphasen (14) aufweist.
  6. 6. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) zur Veränderung der Ein-Ausschalt-Phasen (15, 14) als Impulspaketsteuerung ausgebildet ist, und daß die Einschaltphasen über einen Bereich von z. B. 2 bis 20 Wechselstrom-Perioden verstellbar sind, und daß vorzugsweise die Einschaltphasen (15) länger als die Ausschaltphasen (14) sind.
  7. 7. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerte Impuls-Frequenz minimal z. B. 2 Hz, vorzugsweise 10 Hz beträgt.
  8. 8. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) insbesondere getrennte Einsteller (6, 7) zur manuellen Veränderung der Ein-Ausschalt-Frequenz sowie der Spritzintensität aufweist.
  9. 9. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) innerhalb des Mundduschen-Gerätes (1) eingebaut ist.
  10. 10. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) als separates Vorschaltgerät (16) zum Einsetzen in die Stromzuleitung (17) des Mundduschen-Gerätes ausgebildet ist.
  11. 11. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor für die Pumpe ein Schwingankermotor (9) vorgesehen ist.
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