DE3412097C2 - Aufhängung für einen Rollvorhang - Google Patents

Aufhängung für einen Rollvorhang

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für einen Rollvorhang zur Anbringung an Fenster- und Türflügeln, mit je einem eines der beiden Enden einer Rollvorhangwelle abstützenden Lagerbock, der einen scheibenförmigen Lagerteil mit einer Lagerbohrung sowie zur Befestigung an einem eine Glasscheibe haltenden Rahmen dienende Anschraublappen aufweist, deren Anlageflächen in einer zur Achse des Lagerbockes ungefähr parallelen Ebene liegen, und mit einem rinnenförmigen Abdeckprofil für den aufgerollten Rollvorhang, das an der von der Glasscheibe abgewandten Seite der Lagerböcke angeordnet und von diesen gehalten ist.
Bei der Ausstattung von Fenster- und Türflügeln, insbesondere solchen mit einer Doppelverglasung, mit Rollvorhängen ist im allgemeinen nur wenig Platz für die Anbringung derselben vorhanden und es läßt sich auch die Aufhängung nicht völlig den Blicken entziehen.
Aus der GB-PS 11 42 998 ist eine Aufhängung der eingangs genannten Art für einen Rollvorhang bekanntgeworden, bei welcher die Anschraublappen an der dem Rollvorhang zugewandten Seite des Lagerbockes angeordnet sind und über den Durchmesser des aufgerollten Rollvorhanges vorstehen; die Lagerböcke mit dem aufgerollten Rollvorhang ragen daher weit über die Oberfläche des Rahmens vor, was in allen Fällen stört und beispielsweise auch beim Schwenköffnen eines Fensterflügels hinderlich ist. Darüber hinaus kann das Abdeckprofil erst nach Anschrauben der Lagerböcke am Rahmen aufgeklemmt werden, was die Montage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine platzsparende und leicht montierbare Aufhängung für einen Rollvorhang zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß die Anschraublappen an der vom Rollvorhang abgewandten Seite des scheibenartigen Hauptteiles des Lagerbockes vorragen und im Bereich der Achse der Lagerböcke angeordnet sind, ragen die Lagerböcke bei an die Sichtfläche der Rahmenholme angeschraubten Anschraublappen teilweise in den Zwischenraum zwischen der Sichtfläche der Rahmenholme und der Glasscheibe und der auf der Achse aufgerollte Rollvorhang liegt daher zwischen den Rahmenholmen teilweise versenkt und steht weniger über die Oberfläche des Rahmens vor. Der abgerollte Rollvorhang liegt zwischen den Rahmenholmen nahe dem Glas und es können daher in einfacher Weise Führungen für den abgerollten Rollvorhang an den der Glasscheibe zugewendeten Seitenflächen der Holme angebracht werden. Durch die Ausbildung der Lagerböcke mit radial außerhalb der axialen Projektion des Umrisses des aufgerollten Vorhanges liegender Peripherie, an welcher ein Flanschrand für den Anschluß des Abdeckprofils angeordnet ist, läßt sich unmittelbar an dieser Peripherie anliegend ein solches über die Vorhangbreite reichendes Abdeckprofil anbringen, welches den aufgerollten Vorhang den Blicken entzieht und diesen gegen Verstaubung schützt. Zugleich bildet dieses Abdeckprofil mit den beiden Lagerböcken und dem von diesen gehaltenen Rollvorhang eine gestaltfeste Einheit, die in einfacher Weise an einem Fenster- oder Türflügel montierbar ist.
Vorzugsweise ist das rinnenförmige Abdeckprofil ein Strangpreßprofil mit verdickten Rändern und in diesen vorgesehenen , in Längsrichtung durchgehenden Hohlräumen, beispielsweise mit sternförmigem Profil, zum Eindrehen von Schrauben, wobei jeder Lagerbock zwei Ansätze mit achsparallelen Bohrungen für die Verbindung mit dem Abdeckprofil aufweist. Bei dieser Ausbildung können vom Abdeckprofil beliebige Längen abgeschnitten werden und es können an dem solcherart erhaltenen Abschnitt sofort stirnseitig die beiden Lagerböcke angeschraubt werden, ohne daß irgendwelche Vorbereitungsarbeiten, wie das Anbringen von Bohrungen, erforderlich sind.
Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäße Aufhängung weist das Merkmal auf, daß jeder Lagerbock an der der Glasscheibe zugewendeten Seite, wenigstens im unteren Quadranten, einen zum Rollvorhang vorspringenden und diesen übergreifenden, vorzugsweise ungefähr zylindrisch gewölbten Fortsatz aufweist, in welchem ein achsparalleler Schlitz zum Durchlassen des Randbereiches des Rollvorhanges vorgesehen ist, wobei die Breite des Schlitzes kleiner ist als die Stärke eines am unteren Rand des Rollvorhanges angebrachten Abschlußprofils. Durch diese Maßnahme wird ein übermäßiges Hochziehen des Rollvorhanges, durch welches ein nachfolgendes erwünschtes Herablassen unmöglich gemacht werden könnte, verhindert. Weiters kann die Ausbildung so getroffen sein, daß vom Fortsatz des Lagerbockes tangential ausgehend eine Schürze vertikal nach unten ragt, deren Unterkante tiefer liegt als die Mündung des Schlitzes, so daß ein gegebenenfalls vorhandener Zwischenraum zwischen dem Schlitz und dem oberen Ende eines am Rahmen angebrachten Führungsprofils für den Rollvorhang verdeckt ist. Die beiden Lagerböcke des Rollvorhanges müssen bei der Montage so ausgerichtet werden, daß der Rollvorhang von der Rollvorhangwelle genau vertikal herabhängt und in seitliche Richtung nicht an den Führungsprofilen streift. Bei diesem Ausrichten können sich zwischen dem oberen Ende jedes Führungsprofils und dem Schlitz des darüber befindlichen Lagerbockes Zwischenräume in der Größenordnung von wenigen Millimetern ergeben. Ein solcher Zwischenraum wird von der Schürze verdeckt und ist dann von der Seite außerhalb der Glasscheibe nicht sichtbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen für rechtsseitige Montage bestimmten Lagerbock einer Aufhängung für einen Rollvorhang, in axialer Richtung vom Rollvorhang her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Line II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1;
Fig. 4 das zugehörige Abdeckprofil im Schnitt;
Fig. 5 und 6 den Lagerzapfen im Schnitt;
Fig. 7 das Abschlußprofil im Schnitt und
Fig. 8 das Führungsprofil im Schnitt.
Die Aufhängung für einen Rollvorhang erfordert zwei Lagerböcke, von welchen eine Ausführungsform des rechtsseitigen Lagerbockes in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Der linksseitige Lagerbock ist hierzu spiegelbildlich ausgebildet. Am scheibenartigen Hauptteil 1 des Lagerbockes sitzen zwei Anschraublappen 2. In der Mitte befindet sich als Lagerteil eine Lagerbohrung 3. Die Peripherie 4 des Lagerbockes hat zylindrische Gestalt und ist von einem Flanschrand 5 begrenzt. Ein zusammengehörendes Paar eines linksseitigen und eines rechtsseitigen Lagerbockes ist mittels eines in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten, auf passende Länge geschnittenen rinnenförmigen Abdeckprofils 6 miteinander verbindbar. Dabei liegt der Endbereich der inneren Umfangsfläche des Abdeckprofils 6 an der Peripherie 4 jedes Lagerbockes und die Stirnseite des Abdeckprofils am Flanschrand 5 jedes Lagerbockes an. In den verdickten Rändern des Abdeckprofils 6 sind in Längsrichtung durchgehende Hohlräume 7 und 8 mit sternförmigem Profil vorgesehen, in welche beispielsweise Holzschrauben oder Blechtreibenschrauben eingedreht werdene können. Bei am Lagerbock anliegendem Abdeckprofil fluchten die Hohlräume 7 und 8 mit Bohrungen 9 bzw. 10 in radialen Ansätzen der Anschraublappen 2 und durch diese Bohrungen 9 und 10 hindurch kann das Abdeckprofil 6 angeschraubt werden.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Lagerbock an der im eingebauten Zustand der Glasscheibe des Fenster- oder Türflügels zugewendeten Seite einen zum Rollvorhang in axialer Richtung vorspringenden zylindrisch gewölbten Fortsatz 11 auf, in welchem ein achsparalleler Schlitz 12 zum Durchlassen des Randbereiches des Rollvorhanges vorgesehen ist. Schließlich ragt vom Fortsatz 11 tangential ausgehend eine Schürze 13 vertikal nach unten, deren Unterkante tiefer liegt als die Mündung des Schlitzes 12, so daß ein gegebenenfalls vorhandener Zwischenraum zwichen dem Schlitz 12 und dem oberen Ende eines am Rahmen des Fenster- oder Türflügels angebrachten, bezüglich des Schlitzes 12 axial ausgerichteten Führungsprofils für den Rollvorhang verdeckt wird.
Die Rollvorhangwelle ist von einem Rohr gebildet, in dessen beide Enden gesonderte Lagerzapfen eingesetzt sind. Ein solcher, ebenfalls rohrförmig ausgebildeter Lagerzapfen 14 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Zweckmäßig ist der Lagerzapfen ebenso wie der Lagerbock einstückig aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie Polyäthylen, hergestellt. Der innere Endabschnitt 15 des Lagerzapfens weist eine Anzahl über dem Umfang verteilter axial verlaufender Rippen 16 auf und ist in die rohrförmige Rollvorhangwelle reibungsschlüssig einsetzbar. Vom inneren Endabschnitt 15 durch einen Bund 17 getrennt befindet sich ein eine geringere axiale Länge aufweisender äußerer Endabschnitt 18 mit glatter zylindrischer Außenseite zur drehbaren Aufnahme in der Lagerbohrung 3 des Lagerbockes. Die Innenseite des Lagerzapfens 14 ist als Kupplungsteil 19 mit sechseckigem Umriß zum drehsicheren Anschließen des Dornes einer Aufziehvorrichtung ausgebildet.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt ein Abschlußprofil 20 für den Rollvorhang, welches zum Zusammenwirken mit den Schlitzen 12 der Lagerböcke geeignet ist. Das Abschlußprofil 20 hat in der Mitte einer Schmalseite einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 21, in welchen der Rollvorhang in Längsrichtung des Abschlußprofils einschiebbar ist, wobei der um ein steifes Metallband gewickelte untere Rand des Rollvorhanges in den Hohlraum des Abschlußprofils 20 eingeführt wird. Das Abschlußprofil 20 begrenzt das Hochziehen des Rollvorhanges durch Anschlagen an den Mündungen der Schlitze 12 der Lagerböcke.
Für eine exakte seitliche Führung in der Nähe der Glasscheibe des Fenster- oder Türflügels sorgen am Fenster- oder Türflügel anzubringende Führungsprofile mit U-förmigem Querschnitt. Der Querschnitt eines solchen Führungsprofils 22 ist in Fig. 8 dargestellt. Der Grund 23 des Profils ist bezüglich der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln 24 und 25 unter einem von 90° um etwa 12° abweichenden Winkel geneigt. Diese Ausgestaltung ist durch die übliche Neigung der die lichte Fensteröffnung umgrenzenden Rahmenflanken bedingt, um zu erreichen, daß die Schenkel 24 und 25 annähernd parallel zur Glasscheibe verlaufen. Auf diese Weise wird die Montage des Führungsprofils wesentlich erleichtert, da einfach Schrauben durch den Grund 23 hindurch in die Rahmenflanken eingedreht werden können. Die Schraubenköpfe brauchen nicht versenkt zu werden, wenn vom Grund 23 in der Nähe der beiden Schenkel 24 und 25 Absätze 26 bzw. Stege 27 in Richtung zur offenen Seite des U-Profils ragen, die seitliche Anschläge für das Abschlußprofil des Rollvorhanges bilden. Eine Kollision der Stirnseite des Abschlußprofils mit den Schraubenköpfen ist dadurch ausgeschaltet. Der vom Raum her sichtbare Schenkel 24 weist infolge seiner im Querschnitt gewölbten Gestalt ein gefälliges Aussehen auf, wogegen der vom Raum her nicht sichtbare, gegebenenfalls an der Glasscheibe zur Anlage kommende Schenkel 25 zweckmäßig im Querschnitt gerade ausgebildet ist.

Claims (4)

1. Aufhängung für einen Rollvorhang zur Anbringung an Fenster- und Türflügeln, mit je einem eines der beiden Enden einer Rollvorhangwelle abstützenden Lagerbock, der einen scheibenförmigen Lagerteil mit einer Lagerbohrung sowie zur Befestigung an einem eine Glasscheibe haltenden Rahmen dienende Anschraublappen aufweist, deren Anschlagflächen in einer zur Achse des Lagerbockes ungefähr parallelen Ebene liegen, und mit einem rinnenförmigen Abdeckprofil für den aufgerollten Rollvorhang, das an der von der Glasscheibe abgewandten Seite der Lagerböcke angeordnet und von diesen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraublappen (2) an der vom Rollvorhang abgewandten Seite des Lagerbockes (1) abstehen, die Anlageflächen der Anschraublappen (2) zur gegenüber der Rahmensichtfläche teilweise versenkten Anordnung des Lagerbocks (1) in einer durch die Achse der Rollvorhangwelle gehenden Ebene oder in einer in geringem Abstand von dieser Ebene liegenden Ebene angeordnet sind, und daß das Abdeckprofil (6) stirnseitig an einem radial vorstehenden Flanschrand (5) des scheibenförmigen Lagerteils des jeweiligen Lagerbockes anliegend mit den Lagerböcken (1) verbindbar ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenförmige Abdeckprofil (6) ein Strangpreßprofil mit verdickten Rändern und in diesen vorgesehenen, in Längsrichtung durchgehenden Hohlräumen (7, 8) zum Eindrehen von Schrauben ist und daß jeder Lagerbock zwei Ansätze mit achsparallelen Bohrungen (9, 10) für die Verbindung mit dem Abdeckprofil (6) aufweist.
3. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbock an der der Glasscheibe zugewendeten Seite, wenigstens im unteren Quadranten, einen zum Rollvorhang vorspringenden und diesen übergreifenden, vorzugsweise ungefähr zylindrisch gewölbten Fortsatz (11) aufweist, in welchem ein achsparalleler Schlitz (12) zum Durchlassen des Randbereiches des Rollvorhanges vorgesehen ist, wobei die Breite des Schlitzes (12) kleiner ist als die Stärke eines am unteren Rand des Rollvorhanges angebrachten Abschlußprofils (20).
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fortsatz (11) des Lagerbockes tangential ausgehend eine Schürze (13) vertikal nach unten ragt, deren Unterkante tiefer liegt als die Mündung des Schlitzes (12).
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