DE3412061A1 - Blendenlamellen - Google Patents

Blendenlamellen

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DE3412061A1 DE19843412061 DE3412061A DE3412061A1 DE 3412061 A1 DE3412061 A1 DE 3412061A1 DE 19843412061 DE19843412061 DE 19843412061 DE 3412061 A DE3412061 A DE 3412061A DE 3412061 A1 DE3412061 A1 DE 3412061A1
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Friedel 6330 Wetzlar Rühl
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Leica Microsystems Holdings GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

- 4 - Fat Mü/Wi - 22.03.84
A 2204/B 3059 -
Blendenlamellen
Die Erfindung betrifft Blendenlamellen für Irisblenden optischer Geräte mit je einem Lager» und Steuerzapfen·
Es 1st bekannt, bei Blendenlamellen als Lager- und Steuerzapfen Zylindervoll- bzw. «»hohlnieten zn verwenden. Nachteil dieser Zapfen ist es, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen sowohl zwischen Lagerbohrung und Lagerzapfen als auch zwischen Steuerkurve und Steuerzapfen ein unerwünschtes Spiel entstehen kann„ aus welchem ein toter Gang resultiert, der sich innbesondere bei kleinen Verstellbewegungen störend bemerkbar macht.
Zur Überwindung dieses Nachteils ist. daher (beispielsweise in der DE-PS 10 58 834) bereits vorgeschlagen worden, Lager- und Steuerzapfen als Konus auszuführen, dessen größter Durchmesser größer als.die lichte Weite der Steuerkurve bzw. größer als der Durchmesser der Lagerbohrung ist.
- 5 - Pat Mii/Wi - 22.03.84
Pattttabteiiung A 2204/B 3059
Ein genereller Nachteil beider Lager« und Steuerzapfenformen ist aber, daß sie sich nur mit einigem Aufwand senkrecht zu der Blendenlamelle befestigen lassen. Dies aber ist notwendig, um Verkantungen der Lager- bzw. Steuerzapfen in den Lagerbohrungen bzw. Steuerkurven der Irisblendenfassung zu vermeiden. Letztere macht sich durch das Übereinanderschieben der einzelnen Blendenlamellen beim Öffnen oder Schließen der Irisblende — besonders durch eine erhöhte Reibung zwischen den Lagerelementen bemerkbar, die wiederum erhöhte Stellkräfte für die Blendenbewegung erforderlich macht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Blendenlamellen für Irisblenden optischer Geräte anzugeben, bei denen in. allen BewegungsStellungen und -lagen ein Abweichen der Achsen der Lager- und/oder Steuerzapfen von ihrer Soll-Lage ohne negative Auswirkung auf Reibung und Verstellkräfte bleibt und die außerdem bei kurzer Fertigungszeit kostensparend herstellbar sind.
Für Blendenlamellen der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Lager- bzw. Steuerzapfen ein Körper mit einer nach allen drei Koordinatenrichtungen gebogenen Führungsfläche sowie mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen und auf der Blendenlamelle starr befestigt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
- 6 - Pat HQ/Wl - 22.03.84
Patentabteilung A 2204/B 3059. -
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausfünrungsbeispielen schematisch dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigeng
Fig. 1 eine Blendenlamelle im Draufsicht Fig. 2-6 Ausführungsbeispiele der erfiiadungsgemäßen
Blendenlamelle in längs der Linie X-I geschnittener Seitenansicht und
Fig. 7 ein weiteres Alisführungsbeispiel in geschnittener Seitenansicht und in Einzel
heit.
Xn den Figuren ist ein an seiner Außen- und Innenkante bogenförmiges Blatt 1 einer Blendenlamellef beispielsweise für die Irisblende eines fotografischen Aufnahme-Objektivs, dargestellt. In den Figuren 1-4 und 6 ist dieses Blatt 1 mit Bohrungen 2,3 versehen, die zur Aufnahme eines Lagerzapfens 4 bzw. eines Steuerzapfens 5 dienen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind als Lager- bzw. Steuerzapfen 4 bzw, 5 Kugeln verwendet, die nach Selbstzentrierung in den Bohrungen 2,3 durch Verschweißen befestigt sind.
Die sphärischen Führungsflächen 6 der Kugeln bieten den Vorteil, daß der Lagerzapfen 4 in der Lagerbohrung und der Steuerzapfen 5 in der Steuerkurve der hier nicht mit dargestellten Irisblendeneinheit nur ringförmig bzw. an zwei Seiten nur punktförmig anliegt.und daß dadurch
- 7 - Pat Mü/Wi - 22.03.84
Patentabteilung A 2204/B 3059 3412061
eventuelle Verkippungen und Verkantungen (durch äußere Einflüsse) ohne Auswirkung auf die Verstellkräfte bleiben, da die Reibung zwischen Lagerzapfen 4 und Lagerbohrung einerseits bzw. Steuerzapfen 5 und Steuerkurve andererseits sich nicht ändern. Wie in Fig. 3 angedeutet, ist auch eine Befestigung der als Lager- bzw. Steuerzapfen 4 bzw. 5 dienenden Kugeln durch Verkittung oder Verklebung möglich. Dazu werden die Bohrungen 2,3 mit Kitt oder Kleber gefüllt und die Kugeln eingelegt. Ein sich dabei bildender Kitt- oder Kleberkragen 7 erhöht die Festigkeit der Verbindung zwischen Kugeln und Lamellenblatt 1.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind als Lagerbzw. Steuerzapfen 4,5 Kugelzonenkörper, d.h. Kugeln mit sich gegenüberliegenden Abflachungen, verwendet. Die Befestigung dieser Körper in den Lagerbohrungen 2, 3 erfolgt ebenfalls durch Verschweißen oder Verkleben. Der Vorteil dieser Ausführungsform neben dem oben Beschriebenen ist durch die größere Lichtdichtigkeit der aus solchen Blendenlamellen gebildeten Irisblende gegeben, da die einzelnen Lamellenblätter besser beieinander liegen können.
Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5 Lagerbzw. Steuerzapfen 4,5, deren Führungsflächen 6 asphärisch, beispielsweise als Ellipsoid, gestaltet sind. Ihre Befestigung erfolgt in bereits beschriebener Weise.
- 8 - Pat Mü/Wi - 22.03.84
Patentabteilung * 2204/B 3059
A ^04/B 3059g 4 η 206 1
Nach Fig. 6 können auch Kugelkappen oder -kalotten 8,9 als Lager- bzw. Steuerzapfen 4,5 verwendet und mit ihren Grundflächen durch Verschweißen oder Verkleben auf der Oberfläche des Blattes 1 der Blendenlamellen befestigt werden.
Auch ist es möglich, wie im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 7 dargestellt, die neuen Lager- bzw. Steuerzapfen 4,5 mit dem Lamellenblatt 1 zu vernieten. Dazu sind Kugelkappen oder -kalotten 10,11 gezeigt, deren Zentrum eine Nietbohrung 12,13 zur Aufnahme eines Nietes 14,15 trägt.
Neben einer Kostenersparnis bei Fertigung der Verbindung Lamelle-Lagerzapfen bzw. Lamelle-Steuerzapfen durch Verschweißen oder Verkleben wirkt sich gravierend der bereits oben geschilderte Vorteil der verminderten Reibung in den Lager- bzw. Steuerstellen durch Verwendung der Körper mit nach allen drei Koordinatenrichtungen gebogenen Führungsflächen aus. Letztere stellen im übrigen sicher, daß bei Verkippen oder Verkanten der Blendenlaraellen die Funktion der gesamten Irisblende kaum beeinträchtigt wird.
Als weiterer Vorteil ist zu vermerken, daß sich die neuen Blendenlamellen wesentlich leichter in den Lamellenboden bzw. -führungsring einlegen und orientieren lassen als die bisher bekannten Blendenlamellen. Die Erfindung gestattet es auch, Lager- bzw. Steuerzapfen zu verwenden, die aus nichtmetallischen Werk-
- 9 - Pat Mü/Wi - 22.03.84
Patentabteilung A 2204/B 3059
stoffen gefertigt sind. Insbesondere sei hier an solche aus Kunststoff, Glas und Glaskeramik erinnert.
- Leerseite -

Claims (11)

- l/- Pat Mü/Wi - 22.03.1984 7 A 2204/B 3059 Ansprüche
1. Blendenlamellen für Irisblenden optischer Geräte mit je einem Lager- und einem Steuerzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager- (4,8,10) und/oder Steuerzapfen (5,9, 11) wenigstens ein Körper mit einer nach allen drei Koordinatenrichtungen gebogenen Führungsfläche (6) und kreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist*
2. Blendenlamellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungs fläche (6) von Lager- (4,8,10) und/oder Steuer zapfen (5,9,11) sphärisch ausgebildet ist.
3. Blendenlamellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche (6) von Lager- (4,8,10) und/oder Steuer- zapfen (5,9,11) asphärisch geformt ist.
4. Blendenlamellen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4,5) einseitig abgeflacht ist (Fig. 4, 6 und 7).
- 2 - Pat Mü/Wi ■- 22.03.1984
Patantabtoilung A 2204/B 3059
5. Blendenlamellen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lager·» (4,8,10) und/oder Steuerzapfen (599,11) auf der Oberfläche der Blendenlamelle (1) befestigt sind (Fig. 6 u. 7).
6. Blendenlamellen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager- (4) und/oder der Steuerzapfen (5) in einer Bohrung (2,3) der Blendenlamelle (1) angeordnet ist (Fig. 2-5).
7. Blendenlamellen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage von Lager- (4) und/oder Steuerzapfen (5) auf der Blendenlamelle (1) durch Selbstzentrierung festgelegt ist (Fig. 2, 3 u. 5).
8. Blendenlamellen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager- (4,8,10) und/oder Steuerzapfen (5,9,11) mittels Schweißen der Blendenlamelle (1) verbunden ist (Fig. 2 u. 5)
9. Blendenlamellen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lager- (4,8,10) und/oder Steuerzapfen (5,9,11) und Blendenlamelle (1) miteinander verklebt sind.
- 3 - Pat Mü/Wi - 22.03.1984
Patentabteilung A 2204/B 3059
10. Blendenlaraellen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lager- (10) und/oder Steuerzapfen (11) mit der Blendenlamelle (1) vernietet sind (Flg. 7).
11. Blendenlamelle nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Lager- (4,8,10) und/oder Steuerzapfen (5,9,11) aus nichtmetallischem Material verwendet sind.
DE3412061A 1984-03-31 1984-03-31 Blendenlamellen Expired DE3412061C2 (de)

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JPS60220320A (ja) 1985-11-05

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Owner name: WILD LEITZ GMBH, 6330 WETZLAR, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEICA INDUSTRIEVERWALTUNG GMBH, 6330 WETZLAR, DE

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