DE3411958A1 - Autofokuskamera - Google Patents

Autofokuskamera

Info

Publication number
DE3411958A1
DE3411958A1 DE19843411958 DE3411958A DE3411958A1 DE 3411958 A1 DE3411958 A1 DE 3411958A1 DE 19843411958 DE19843411958 DE 19843411958 DE 3411958 A DE3411958 A DE 3411958A DE 3411958 A1 DE3411958 A1 DE 3411958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
switch
full aperture
camera
indicator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843411958
Other languages
English (en)
Other versions
DE3411958C2 (de
Inventor
Koji Suzuki
Eiichi Tokio/Tokyo Tano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE3411958A1 publication Critical patent/DE3411958A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3411958C2 publication Critical patent/DE3411958C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

HOFFMANN.
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GOR6
DIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
39 988 p/hl
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Autofokuskamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera, bei der die Veränderung des Kontrastes eines Objektes ausgenutzt wird, wenn die Brennpunktlage des Objektivs der Kamera geändert wird, um automatisch die Lage des richtigen Brennpunktes festzustellen.
Ein Beispiel eines Brennpunkterfassungssystems ist in der japanischen Offenlegungsschrift 64711/1982 der Anmelderin offenbart. Bei diesem System sind zwei Kontrastdetektionselemente vorgesehen, welche an entgegengesetzten Seiten einer Position angeordnet sind, die der Position der Brennpunktebene hinsichtlich des von dieser Position gleichbeabstandeten Objektivs ist. Kontrastsignale, welche von den Kontrastdetektionselementen abgegeben werden, werden dazu verwendet, die Position des richtigen Brennpunktes festzustellen. Jedoch ist dieses System umständlicher, da es immer dann notwendig ist, den zum Betätigen eines mechanischen Schalters verwendeten Brennpunkterfassungsalgorithmus zu ändern, wenn das Objektiv durch ein solches ersetzt wird, welches eine unterschiedliche maximale (Vollblenden) f-Zahl hat. Dieses Problem kann durch Verwendung
RABELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 89J 011O 87 · TELEX O5-29S1S CPATHE} · TELEKOPIERER 0183SÖ
einer gewissen Vorrichtung zum automatischen Ändern des Algorithmus des Fokussierdetektionskreises gelöst werden, wenn das Objektiv ausgewechselt wird. Solch eine Vorrichtung ist jedoch kompliziert und hinsichtlieh ihrer Anwendung nicht praktikabel.
Diese Situation wird nun mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1A bis 1C beschrieben. In Fig. 1A bezeichnet die horizontale Achse einen Ausfahrbetrag
10 (Ie) eines Objektivs (bezogen auf die Lage des Fokussierririgs), während die Vertikalachse die Größe eines Kontrastsignals anzeigt, welches erzeugt wird, wenn der Ausfahrbetrag geändert wird. Mehr insbesondere sind nicht dargestellte Kontrastdetektionselemente SA und SB
15 an der jeweiligen Stelle a und b entsprechend den beiden unterschiedlichen Beträgen der Objektivausdehnung angeordnet, und zwar an jeder Seite der Bildebene. Die Beträge des von beiden Detektionselementen SA und SB aufgenommenen Lichtes sind gleich. Wenn daher die fo-
20 kussierte Position mit einem der Positionen der Detektionselemente zusammenfällt, ist das jeweilige Kontrastsignal maximal. Jedes Kontrastsignal fällt symmetrisch weg an beiden Seiten dieser Position. Die Kontrastsignale 1a und 1b haben gleiche Verteilungen. Dementspre-
chend besteht eine Gleichbeabstandung der Position 2 des Kreuzungspunktes der Verteilungskurven der Kontrastsignale 1a und 1b von den beiden Positionen a und b und repräsentiert die richtig fokussierte Position, d.h. wenn der Unterschied zwischen den Kontrastsignalen 1a und 1b Null wird, wird eine richtig fokussierte Lage erreicht.
Zur Durchführung dieses Brennpunkterfassungsschemas wird ein Differenzsignal 1c zwischen den.Kontrastsignalen 35 1a und 1b erzeugt, wie dies aus Fig. 1B ersichtlich ist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1A wird für die Kontrastsignale 1a und 1b ein wirksames Brennpunktbereichgrenzniveau 3 eingestellt, und es wird ein Brennpunktanzeigesignal abgegeben, wenn der Betrag des Ob-
05 j ektivausf ahrens le im Bereich von b1 bis a.. liegt,
indem die Werte der Kontrastsignale 1a und 1b beide höher sind als das Grenzniveau 3. Darüber hinaus wird der Absolutwert 1d des Differenzsignals 1c entsprechend Fig. 1C erreicht. Wenn das Signal 1d kleiner ist als das Brennpunkterfassungsschwellwertniveau 4 und sich im Bereich b- bis a. befindet, d.h. wenn der Betrag des Objektivausziehens im Bereich von 5 liegt, ein Brennpunktanzeigesignal abgegeben wird, welches anzeigt, daß die vorhandene Objektivlage akzeptabel ist. Für den Fall,
15 daß das Signal 1d größer ist als das Schwellwertniveau
4, wenn das Signal 1c (Fig. 1B) positiv und größer ist als das Schwellwertniveau 4, wird ein Signal abgegeben,welches einen vorderen fokussierten Zustand repräsentiert. Wenn das Signal 1c negativ und kleiner als ein Niveau ist (welches relativ zum Schwellwertniveau 4 symmetrisch zur X-Achse angeordnet ist), wird ein Signal abgegeben, welches für den hinteren fokussierten Zustand indikativ ist. Wenn weiterhin das Signal sich außerhalb des Bereiches 5 befindet und kleiner als das Niveau 6, d.h. wenn der Betrag des Objektivausziehens sich im Bereich von 6a oder 6b befindet, ein Signal abgegeben wird, welches dahingehend indikativ ist, daß eine fokussierte Lage nicht festgestellt wurde. Dementsprechend wird ein Signal abgegeben, welches für den vorderen Fokussierzustand indikativ ist, wenn der Betrag des Objektivausfahrens sich im Bereich von 7a befindet und das den hinteren fokussierten Zustand anzeigende Signal abgegeben wird, wenn der Betrag des Objektivausfahrens sich jm Bereich 7b befindet.
Damit der Brennpunktanzeigebereich 5 vom Kontrast des Objektes unabhängig ist, wird der Schwellwert 4 proportional der Summe aus dem Kontrastsignal 1a und 1b gemacht.
Wenn im allgemeinen die Vollblenden-f-Zahl eines Objektivs zunimmt, nimmt auch die Tiefenschärfe zu. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2D haben die Kontrastsignale 1a" und 1b", die dann erzeugt werden, wenn die Vollblenden-
f-Zahl groß ist, breitere Verteilungen als die Kontrastsignale 1a1 und 1b' (Fig. 2A), die dann erzeugt werden, wenn die entsprechende f-Zahl klein ist. Die Spitzenwerte der Kontrastsignale ändern sich nicht, wenn die Vollblenden-f-Zahl geändert wird. Daher ist das Brennpunkt-
15 erfassungsschwellwertniveau 4b für den Fall einer großen Vollblenden-f-Zahl gemäß Fig. 2E im wesentlichen gleich dem Niveau 4a in Fig. 2B, für den die Vollblenden-f-Zahl . klein ist. Dementsprechend ist ein Brennpunktanzeigebereich 5b, welcher durch die Überschneidung des Schwell-
20 wertniveaus 4b und eines absoluten Wertsignals 1d" bestimmt wird, ähnlich dem der Fig. 1C, viel größer als ein Brennpunktanzeigebereich 5a für ein absolutes Wertsignal 1d' für den Fall, daß die Vollblenden-f-Zahl klein ist. Als Resultat kann die Tiefenschärfe des Objektivs
beim vorherigen Fall überschritten werden. Um diese
Schwierigkeit zu überwinden, ist es notwendig, die Brennpunkterfassungsschwellwertniveaus 4a und 4b in Übereinstimmung mit der Vollblenden-f-Zahl so einzustellen, daß die Weiten bzw. Breiten der Brennpunktanzeigebereiche
5a und 5b der Tiefenschräfe des Objektivs entsprechen. Um diesem Erfordernis zu begegnen, ist es notwendig, einen Schaltmechanismus an der Kamera vorzusehen, welcher entsprechend der Vollblenden-f-Zahl des Objektivs immer dann eingestellt ist, wenn das Objektiv gewechselt wird.
πι ι -ι q u υ
Wenn mehr irn einzelnen die wirksamen Brennpunktbereichsgrenzniveaus für die Fälle kleiner und großer Vollblendenf-Zahlen so festgelegt sind, daß die Niveaus 3a und 3b einander gleich sind, so können der Brennpunktanzeige-
05 bereich b.. ' bis a.. ' durch die Kontrastsignale 1a1 und
1b1 bestimmt werden, die für den Fall einer kleinen VoIlblenden-f-Zahl entsprechend Fig. 2A erzeugt werden, während für Kontrastsignale 1a" und 1b", die für eine große Vollblenden-f-Zahl erzeugt werden, der Brennpunktanzeigebereich im wesentlichen unbegrenzt ist. Dementsprechend kann ein Falsch-Brennpunktanzeigesignal in den Bereichen erzeugt werden, welche durch den Schatten in Fig. 2F angezeigt sind. Im Fall der Fig. 2C, wo die Vollblenden-f-Zahl klein ist, wird das Fokussieren nur im Bereich b.. ' bis a1' angezeigt und daher kein Falsch-Brennpunktanzeigesignal erzeugt.
Es wird nun der Fall betrachtet, bei dem das wirksame Brenn: punktbereichsgrenzniveau 3c für Kontrastsignale Ia1 und
20 Ib1 relativ groß gemacht wird, um einen Bereich b.."
bis a.. " entsprechend Fig. 3A zu erzielen, um das wirksame Brennpunktbereichsgrenzniveau für die Situation geeignet zu machen, in der die Vollblenden-f-Zahl groß ist. In diesem Fall sind die Kontrastsignale 1a_ und 1b_ für ein Objektiv relativ geringen Kontrastes kleiner als ein wirksames Brennpunktbereichsgrenzniveau 3d, welches dem zuvor beschriebenen wirksamen Brennpunktbereichsgrenzniveau der Fig. 3D äquivalent ist. Entsprechend wird in Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 3E das Brennpunktanzeigesignal in einem Brennpunktanzeigebereich 5d unterdrückt, welches durch die Überschneidungen eines Brennpunktschwellwertniveaus 4d und ein absolutes Wertsignal 1d„ gleich dem der Fig. 1C definiert wird. Der unterdrückte Ausgang wird in Fig. 3F durch eine gestri-
35 chelte Linie dargestellt. Wenn der Kontrast hoch ist,
-f I I D ^j u
wie dies in Fig. 3B und 3C dargestellt ist, zeigt ein Brennpunktanzeigebereich 5c, welcher durch ein absolutes Wertsignal Id1 und ein Brennpunktschwellwertniveau 4c bestimmt wird, die Tatsache an, daß das Brennpunktanzeigesignal im Bereich b " und a.." in einem Bereich abgegeben wird, der durch eine ausgezogene Linie angegeben ist.
Wie aus der Beschreibung der Fig. 2A bis 3F ersichtlich 10 ist, kann in einigen Fällen dann ein Falschfokussiersignal erzeugt werden, wenn das wirksame Brennpunktbereichsgrenzniveau fest ist. Um diese Schwierigkeit zu eliminieren, ist es notwendig, die Schwellwertniveaus 4a und 4b entsprechend der Vollblenden-f-Zahl des Objektivs zu be-15 stimmen. Ebenso ist es notwendig, das wirksame Brennpunktbereichsgrenzniveau auf einen Wert einzustellen, welcher für jede Vollblenden-f-Zahl geeignet ist. Wenn die zuvor diskutierte herkömmliche Methode verwendet wird, um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist das sich ergeben- ■ 20 de System durch einen mühseligen Schaltvorgang begleitet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Falschfokussiersignale durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung und eine einfache Handhabung auszuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß dann, wenn ein Objektiv an einer Kamera befestigt ist, an dem Objektiv Indikatorstifte vorgesehen, deren Anordnungsmuster (bestimmt durch die Anwesenheit oder Abwesenheit verschiede-
ner Stifte) für die Vollblenden-f-Zahl des Objektivs indikativ ist. Diese Indikatorstifte verursachen eine Verbindung von Schaltkontaktstiften an der Oberfläche der kameraseitigen Objektivbefestigung, beispielsweise mit einem Erdungsanschluß, um Daten vorzusehen, die für
die Vollblenden-f-Zahl des Objektivs indikativ sind.
ο / ι ϊ c γ ο
Diese Daten werden dekodiert, um ein Signal zu erzeugen, welches für die Vollblenden-f-Zahl repräsentativ ist. Dieses Signal wird dann einem Brennpunkterfassungskreis bzw. einem Fokusdetektionskreis zugeführt. Dementsprechend wird der Bereich des Fokusdetektionskreises automatisch so eingestellt, daß er mit der Tiefenschärfe des Objektivs übereinstimmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1A bis 3F erläuternde Diagramme für die Beschreibung eines Brennpunkterfassungsprinzips
unter Verwendung der Kontrastdaten eines Brennpunkterfassungskreises gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Steuerkreises für
eine Kamera gemäß der Erfindung mit einem sogenannten Autofocus,
Fig. 5 eine Vorderansicht der kameraseitigen Objektivbefestigung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht der objektivseitigen
Objektivbefestigung,
30 Fig. 7, 9 und 11 Kreisdiagramme mit der Darstellung
von Beispielen eines Dekodierkreises gemäß Fig. 4,
ο 4 I I O J υ
Fig. 8 ein Diagramm mit einer Vorderansicht und einer Seitenansicht eines Arbeitsschalters im Kreis der Fig. 9 und
Fig. 10 ein Diagramm mit einer Vorderansicht und einer Seitenansicht eines Umschalters des Kreises der Fig. 11.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung einer
10 Autofocuskamera, aufgebaut gemäß der Erfindung. Indikatorstifte 8 sind in einem vorbestimmten Muster auf der Oberfläche der objektivseitigen Objektivbefestigung angebracht. Schaltkontaktstifte 9 sind an der Oberfläche einer kameraseitigen Objektivbefestigung vorgesehen, wo-
15 bei jeweils ein Schaltkontaktstift 9 für jede Lage eines Indikatorstiftes 8 vorgesehen ist. Die Indikatorstifte 8 verursachen ein Einstellen der Stellungen entsprechend, der Vollblenden-f-Zahl des verwendeten Objektivs durch die jeweiligen Schaltkontaktstifte 9. Ein Dekodierkreis
10 dekodiert den Betätigungszustand der Stifte 9 und liefert dementsprechend ein Signal zu einem Brennpunkterfassungskreis 11, welcher für die Vollblenden-f-Zahl des Objektivs indikativ ist. Der Brennpunkterfassungskreis 11 vergleicht die Kontrastsignale 1a und 1b mit dem effektiven Brennpunktbereichsgrenzniveau 3, wie dies beispielsweise in Fig. 1A dargestellt ist, um den Bereich b.. bis a.. zu erzielen, bei dem das Abgeben des den Brennpunkt anzeigenden Signals erlaubt ist, oder um das Absolutwertsignal 1d mit dem Brennpunkter-
30 fassungs-Schwellwertniveau 4 entsprechend der Darstellung in Fig. 1C zu vergleichen, um den Bereich 5 zu erhalten und dadurch das Brennpunktanzeigesignal im so erhaltenen Bereich zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt die Objektivbefestigung 12 des Kamerakörpers. Vier Schaltkontaktstifte P- bis P. ragen aus der Befestigungsoberfläche 13 des Kamerakörpers vor. Diese Schaltkontaktstifte entsprechen den Stiften 19, die in Fig. 4 schematisch angezeigt sind. Die Schaltkontaktstifte sind elektrisch gegenüber der Objektivbefestigung 12 des Kamerakörpers isoliert und sind mit dem Dekodierkreis 10 verbunden. Fig. 6 zeigt die entsprechende Befestigung des Kameraobjektivs. Positionen für vier Indikatorstifte P ' bis P4' sind auf der Befestigungsoberfläche 15 des Objektivs entsprechend den Lagen der Schaltkontaktstifte P1 bis P. vorgesehen. Diese Indikatorstifte entsprechen den Stiften 8, die schematisch in Fig. 4 angedeutet sind. Die Indikatorstifte P-' bis P4 1, von denen nur bestimmte tatsächlich für jedes bestimmte Objektiv vorhanden sind, sind gegenüber der Objektivbefestigung 14 elektrisch isoliert. Wenn die Indikatorstifte P1 1 und P^1 beispielsweise vorhanden sind, und mit entsprechenden Schaltkontaktstiften P und P, im Eingriff stehen, dann werden die Schaltkontaktstifte P1 und P, nach innen gestoßen, werden aber in Richtung auf die Indikatorstifte P ' und P3 1 vorgespannt, welche elektrisch von der Objektivbefestigung 14 isoliert sind. Daher verbleiben die Schaltkontaktstifte ρ und P_ vom Kamerakörper elektrisch isoliert. Andererseits werden die anderen Schaltkontaktstifte P2 und P4 bei dem Beispiel nach innen gestoßen, werden aber in Richtung auf das Objektiv vorgespannt, um mit der Objektivbefestigungsfläche 15 einen* elektrischen Kontakt zu bilden. Die Objektivbefestigungsfläche 15 steht in elektrischem Kontakt mit der Befestigungsfläche 13 des Kamerakörpers, und zwar verbunden mit der Erde. Konsequenterweise sind die Schaltkontaktstifte P? und P4 geerdet. In Fig. 6 bezeichnen die unterbrochenen Linien die Lagen der Indikatorglieder P_' bis P4', welche in diesem Beispiel nicht tatsächlich vorhanden sind, aber für andere Objektive vorhanden sein können.
Die verschiedenen Kombinationen der Anwesenheit und der Abwesenheit der verschiedenen Indikatorglieder P1' bis P.' bezeichnen die Vollblenden-f-Zahlen der Objektive gemäß Tabelle 1 .
In Tabelle 1 stehen die Daten für eine Vollblendenf-Zahl (FNC) fQ für den Fall eines Objektivs mit keinen Indikatorgliedern (P. ' bis P4 1) und die Daten für die Vollblenden-f-Zahl f. für den Fall, daß kein Objektiv
10 angebracht ist. Weiterhin bezeichnet in Tabelle 1 ein logisches Niveau "1" einen Betriebszustand, in dem ein entsprechender Schaltkontaktstift sich mit dem Kamerakörper in elektrischer Verbindung befindet. Das logische Niveau "0" kennzeichnet einen Betriebszustand, bei dem
Stift sich nicht mit dem Kamerakörper in elektrischem Kontakt befindet.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Dekodierkreises 10 der Fig. 4. Die Logik des Dekodierkreises 10 ist so angeordnet, daß, wenn logische Signale entsprechend der f-Zahl des Objektivs, welches entsprechend den Spalten P1 bis P. in Tabelle 1 verwendet wird, an die entsprechenden .Eingangsanschlüsse (Schaltkontaktstifte) P1 bis P. angelegt werden, unter den Ausgangsanschlüssen
25 A bis E, die Ausgangsanschlüsse entsprechend der f-Zahl ein logisches Niveau "1" und den restlichen Ausgangsanschlüssen ein logisches Niveau "0" haben. Die Ausgangsanschlüsse A bis E sind für die jeweiligen f-Zahlen in Tabelle 1 vorgesehen, welche entsprechend den Ev (Be-
30 lichtungs-)Werten gruppiert sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Vollblenden-f-Zahlen, die gemeinsame Werte hinsichtlich der Spalten P_, P_ und P. in Tabelle 1 haben, gruppiert. Dies liegt daran, daß die Vollblendenf-Zahlen mit Unterschieden von 1 Ev gruppiert sein sollten, d.h. durch Faktoren von v/2 gruppiert sein sollten,
da die Verteilungen der Kontrastsignale sich innerhalb von 1/2 Ev nur unwesentlich ändern. In diesem Fall werden die Daten des Eingangsanschlusses P1 nicht verwendet.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 7 wird ein positives V über die Hochziehwiderstände R1 bis R. an die Stifte P1 bis P. angelegt, welche mit den Eingängen der jeweiligen D-Typ-Flipflops 12 bis 15 verbunden sind. Die Taktanschlüsse C der Flipflops 12 bis 15 nehmen ein Impulssignal mit einer Frequenz von beispielsweise 100 Hz auf, und zwar von einem Impulsgeneratorkreis 16, um die Daten der Stifte P1 bis P. festzulegen. Ein Dekoder ist durch NOR-Gatter 17,18,19 und 22, UND-Gatter 20, 21 und 23, und ein ODER-Gatter 24 vorgesehen, welche in Übereinstimmung mit den f-Zahlengruppen, spezifiziert durch die Daten an den Stiften P1 bis P. entsprechend der Anzeige in Tabelle 2 Ausgangssignale A bis E produzieren. Das NOR-Gatter 22 produziert ein logisches Niveau "1" für die Vollblenden-f-Zahl fQ in Tabelle 2. Das UND-Gatter 23 erzeugt ein logisches Niveau "1" für die Vollblendenf-Zahl f1. So arbeiten die Gatter 22 und 23 zusammen mit dem UND-Gatter 20 und dem ODER-Gatter 24, damit am Anschluß C ein logisches Niveau "1" vorhanden ist und somit eine Zwischen-f-Zahl für den Fall anzeigt, daß keine
25 Indikatorstifte vorhanden sind oder kein Objektiv am
Kamerakörper angebracht ist. Dies verhindert einen fehlerhaften Betrieb, welcher dann auftreten würde, wenn keine f-Zahl spezifiziert wurde. Das zuvor beschriebene wirksame Bereichsgrenzenniveau und das Brennpunkterfassungsschwellwertniveau werden wahlweise entsprechend den dekodierten Daten an den Anschlüssen A bis E bestimmt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben, bei der ein Handschalter für eine externe 35
Instruktion am Kamerakörper so vorgesehen ist, daß der Dekodiervorgang vollzogen wird, auch wenn die VoIlblenden-f-Zahl f oder f.. ist. Fig. 8 ist ein Diagramm mit einer Vorderansicht und einer Seitenansicht des äußeren Erscheinungsbildes des Betätigungsschalters Wenn der Betätigungsknopf 25 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 angeordnet ist, ist der Schalter abgeschaltet. Diese Position wird verwendet, wenn ein Objektiv ohne Indikatorstifte (P1' bis P4 1) eine VoIl-
10 blenden-f-Zahl von 2,8 oder weniger hat. Wenn der Betätigungsknopf 25 in Fig. 8 nach unten bewegt wird, so wird der Schalter eingeschaltet. Diese Lage wird verwendet, wenn das Objektiv eine Vollblenden-f-Zahl von 3,5 oder mehr hat.
Fig. 9 zeigt einen Dekodierkreis, welcher im Zusammenhang mit einer zweiten Ausführungsform verwendet wird. Dieser Kreis arbeitet in Übereinstimmung mit der Tabelle 3. Der Schalter 24 nimmt über einen Widerstand R1., welcher an einen Anschluß des Schalters angeschlossen ist, eine positive Spannung VDD auf, wobei der andere Anschluß des Schalters elektrisch mit dem Kamerakörper gekuppelt ist. Wenn der Schalter abgeschaltet ist, ist der Ausgang des ODER-Gatters 29 durch ein UND-Gatter geführt, da der Ausgang des Inverters 27 eine Logik
"1" hat. Wenn der Schalter eingeschaltet wird, ist der Ausgang des ODER-Gatters 29 über ein UND-Gatter 30 geführt, da der Ausgang des Inverters 26 eine Logik "1" hat. Wenn ein NOR-Gatter 31 oder ein UND-Gatter 32 Ein-··
30 gänge "0 0 0" oder "1 1 1" aufnimmt, und zwar in Übereinstimmung mit der Vollblenden-f-Zahl f,. oder f.. in Tabelle 3, ist eine Logik "1" am Ausgangsanschluß C oder E über das UND-Gatter 28 oder 30 entsprechend der Stellung des Schalters 24 vorgesehen. Der Ausgang des
NOR-Gatters 29 wird den Eingängen jedes NOR-Gatters 33,
3411953
34 und 35, der ODER-Gatter 36 und 37 und der UND-Gatter 38 und 39 und einem Inverter zugeführt, so daß die in der Tabelle 3 angegebenen Ausgangswerte erzielt werden.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben, bei der ein für eine äußere Instruktion verwendeter manueller Wechselschalter am Kamerakörper vorgesehen ist. Die Indikatorstifte P ' bis P ' werden ebenso dazu verwendet, ein dekodierendes Signal für eine Vollblenden-f-Zahl anzuzeigen, die davon unterschiedlich ist.
Fig. 10 ist eine schematische Vorderansicht und eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung des
äußeren Erscheinungsbildes des Wechselschalters 41 der dritten Ausführungsform. Wenn der Schalter 41 entsprechend der Darstellung in Fig. 10 positioniert ist, ist der Schalter abgeschaltet. Diese Position wird verwendet, wenn die Vollblenden-f-Zahl des keine Indikatorstifte (P1 1 bis P4 1) aufweisenden Objektivs 2,8 oder weniger ist. Wenn der Schalter abgeschaltet ist, wird das Dekodieren in Übereinstimmung mit dem Fall gemäß Fig. 9 für die Vollblenden-f-Zahl jedes Objektivs mit Indikatorstiften spezifiziert. Wenn der Schalter in Fig. 10 nach unten bewegt wird, wird der Schalter eingeschaltet. Diese Lage wird dann verwendet, wenn die Vollblenden-f-Zahl 3,5 oder mehr beträgt. Wenn der Schalter eingeschaltet wird, wird das Dekodieren getrennt entsprechend von Vollblenden-f-Zahl größer als 1 Ev als diejenigen spezifiziert, welche vorgesehen sind, wenn der Schalter abgeschaltet ist.
Fig. 11 zeigt den im Zusammenhang mit der dritten Ausführungsform verwendeten Dekodierbreis, welcher in Übereinstimmung mit der Tabelle 4 arbeitet. Für den Fall des zuvor beschriebenen Betätigungsschalters 24.
wenn der Wechselschalter 41 abgeschaltet ist, sind die Ausgangsdaten der UND-Gatter 54 bis 58 über die UND-Gatter 45-53 geführt, da der Ausgang des Inverters 43 eine Logik "1" hat. Wenn die f-Zahl f oder f.. gemäß
Tabelle 4 ist, passieren die UND-Gatter 54 bis 58 die Ausgangsdaten der NOR-Gatter 60,61 und 63 und der UND-Gatter 62 und 64, da der Ausgang des Inverters 59 eine Logik "1" hat. Daher wird für Werte P_, P3 und P. für die f-Zahlengruppen anders als fQ und f.. in Tabelle 4, be-
10 ginnend mit der f-Zahlengruppe von 1,2 und 1,4 ein "1" an einem der Ausgangsanschlüsse A bis E in ansteigender Weise der Gruppen erzeugt (ein "1" am Anschluß A der Gruppe von 1,2 und 1,4, ein "1" am Anschluß B für die Gruppe 1,7 und 2 etc.). Für die Vollblenden-f-Zahlen
fn und f. wird am Anschluß C durch den Betrieb des ODER-Gatters 29 und des UND-Gatters 28 ein "1" erzeugt. Wenn der Wechselschalter 41 eingeschaltet wird, werden die Ausgänge der UND-Gatter 54 bis 58 durch die UND-Gatter 44 bis 52 geführt. Die Ausgänge der UND-Gatter 44 bis 52 verschieben die f-Zahlen um 1 Ev relativ zu den Ausgängen der UND-Gatter 45 bis 53 und sehen an diesen Ausgangsanschlüssen B bis F vor. Der Ausgangsanschluß F ist insbesondere für dieses Verschieben vorgesehen. Für die VoIl-• blenden-f-Zahlen fQ und f.. ist am Anschluß E durch Be-
25 trieb eines ODER-Gatters 29 und eines UND-Gatters 30
ein "1" vorgesehen. Die ODER-Gatter 65 bis 68 nehmen wahlweise die Dekodiersignale auf, welche dann vorgesehen sind, wenn der Wechselschalter 41 ein- und ausgeschaltet wird.
Beispielsweise beim Fotografieren unter Verwendung eines Mikroskops, eines Abblendrings oder eines hinteren Wandlers wird die wirksame f-Zahl zuverlässig größer als die tatsächliche Vollblenden-f-Zahl des verwendeten Objektivs.
Jedoch entsprechend der dritten Ausführungsform kann diese Schwierigkeit durch geeignetes Betätigen des Wechselschalters 41 eliminiert werden. Der Wechselschalter kann außerdem dazu verwendet werden, die f-Zahl für den Fall einzustellen, daß keine Indikatorstifte P1' bis P4 1 für das Objektiv vorgesehen sind.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurden im Zusammenhang mit dem Kontrasttyp-Brennpunkterfassungssystem beschrieben. Jedoch kann ebenso ein Brennpunkterfassungssystem auf der Basis einer Korrelationsmethode verwendet werden.
H I I ο ο
f-Zahl Pl P3 P 2 P4 TABELLE 1 .1 P4 C D E 1
fo O O O O P3 O 1
1.2 O O 1 O O O
1.4 1 1 1 O O O
1.7 O 1 O O O 1 1
2 1 O O 1 1 O 1
2.5 O O 1 1 1 O
2.8 1 1 1 1 1 O 1
3.5 O O 1 1
4 1 O O 1
4.5 O 1 O 1
5.6 1 1 O 1
fl 1 1 O 1
'■ 1
f-Zahl P2 TABELLE 2
fo O A B
2-1.4 1
r-l 7 - 2 O 1
1. 5 - 2.8 1
2. 5-4 O
3. 5 - 5.6 1
4. f. 1
η Q
. Tg
H
H
•-^ O
■^r
CM
CQ
©
+J
(O <
Xi
O
CO
W
CO
ra
κΙ CM
Q
PQ
< D
En 4)Α U
er(2 PQ
+>
1
to <
»υ
ϋ
CO
PM
ro
CM
■Η 03
N I
tN
00 'S· νο
CM CM I
in
I I m I
in in
CM «er
TABELLE 4
Schalter (41) AUS(^2.8) Schalter (4I)EIN (3.5M f-Zahl P2 P3 P4 ABCDEFA B CDEF
f0 O O O 1 1
1.2 - 1.4 1 O O 1 1
1.7-2010 1 1
2.5-2.8110 1 .1
3.5-4001 1 1
4.5-5.6 1 0 1 1 1
fx 1 1 1 1 1 L

Claims (4)

  1. HOFFMANTVJ.*. "ElTLB-4
    PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPU-INe. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GORG
    DIPL.-ΙΝΘ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    39 988 p/hl
    Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
    Autofokuskamera Patentansprüche
    1 ./ Kamera mit einem automatischen Brennpunkterfas-MSimgssystem und einem Brennpunkterfassungskreis, welcher in Erwiderung auf Daten betätigbar ist, die die Vollblenden-f-Zahl eines Objektivs spezifiziert, welches im Zusammenhang mit der Kamera verwendet wird, und mit einer Vorrichtung zum Liefern der Daten, die die Vollblenden-f-Zahl repräsentieren, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Schaltkontaktstiften (9) an einer Oberfläche einer Objektivbefestigung der Kamera vorgesehen sind, welche Schaltkontaktstifte so angeordnet sind, daß sie entsprechend Indikatorstiften (8) betätigbar sind, welche sich an einer objektivseitigen Objektivbefestigung befinden, die an die kameraseitige Objektivbefestigung anzubringen ist, daß die Schaltkontaktstifte einen ersten Signalzustand bei Anwesenheit eines Indikatorstiftes und einen zweiten Signalzustand bei der Abwesenheit des entsprechenden Indikatorstiftes vorsehen, wobei die Indikatorstifte auf dem Objektiv in einem Muster vorgesehen sind, welches für die Vollblenden-f-Zahl des Objektiv indikativ ist, und daß ein Dekodierkreis (10) zum Dekodieren
    RABELLASTRASSE A · D-BOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON CO8BD 011087 · TELEX OS-2BO1O CPATHEJ · TELEKOPIERER Ο183*β
    von Signalen vorgesehen ist, die durch die Schaltkontaktstifte vorgesehen werden, um Daten zu erzeugen, die für die Vollblenden-f-Zahl des Objektivs repräsentativ sind.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß ein Schalter (24) für das manuelle Unterweisen einer Vollblenden-f-Zahl vorgesehen ist, und daß die Dekodiermittel Mittel aufwei-
    TO sen, mit denen bestimmt werden soll, ob das Objektiv Indikatorstifte hat oder nicht, daß die Dekodiermittel weiterhin Mittel zum Erzeugen der genannten Daten als dekodierte Daten der Schaltkontaktstifte vorsehen, wenn die Detektionsmittel die Anwesenheit von zumindest einem Indikatorstift feststellen und zum Erzeugen von Daten, die durch den handbetätigten Schalter spezifiziert sind, wenn die Detektionsmittel keinen Indikatorstift feststellen.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dekodiermittel weiterhin Mittel umfassen, welche in Erwiderung auf den Ausgang der Detektionsmittel dahingehend tätig sind, als solche Daten einen vorbestimmten festen Wert vorzusehen, wenn
    25 die Detektionsmittel feststellen, daß das Objektiv keinen Indikatorstift hat.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodiermittel weiterhin Mittel zum Verschieben des vorbestimmten festen Wertes umfassen, wenn der Handschalter in einer ersten Stellung eingestellt wird, wobei der Schalter in einer zweiten Stellung den festen Wert erzeugt.
DE19843411958 1983-03-31 1984-03-30 Autofokuskamera Granted DE3411958A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58056481A JPS59181308A (ja) 1983-03-31 1983-03-31 自動焦点検出カメラ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3411958A1 true DE3411958A1 (de) 1984-10-11
DE3411958C2 DE3411958C2 (de) 1987-10-15

Family

ID=13028283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843411958 Granted DE3411958A1 (de) 1983-03-31 1984-03-30 Autofokuskamera

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4571046A (de)
JP (1) JPS59181308A (de)
DE (1) DE3411958A1 (de)
GB (1) GB2139368B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2181262B (en) 1985-10-02 1989-12-13 Canon Kk Automatic focusing system
US4855778A (en) * 1986-03-11 1989-08-08 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Motor control device for use in a camera system
JP2526884B2 (ja) * 1987-02-20 1996-08-21 株式会社ニコン 焦点検出装置
US5065175A (en) * 1988-09-13 1991-11-12 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Single-lens reflex camera system
JPH02230227A (ja) * 1989-03-03 1990-09-12 Asahi Optical Co Ltd カメラの自動焦点装置
US5943514A (en) * 1996-07-19 1999-08-24 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Focusing system
JP3417781B2 (ja) * 1997-01-30 2003-06-16 ペンタックス株式会社 一眼レフレックスカメラ
US7544919B2 (en) 2006-11-20 2009-06-09 Red.Com, Inc. Focus assist system and method
US9690168B2 (en) 2006-11-20 2017-06-27 Red.Com, Inc. Focus assist system and method

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849932A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-05 Elbe Kamera Gmbh Photographisches objektiv mit digitaler codieranordnung
JPS5764711A (en) * 1980-10-09 1982-04-20 Asahi Optical Co Ltd Automatic focus detector for camera
DE3141937A1 (de) * 1980-10-23 1982-06-09 Canon K.K., Tokyo "kamerasystem"

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4118713A (en) * 1974-10-16 1978-10-03 Canon Kabushiki Kaisha Totally opened F. value information input system of lens for a camera with interchangeable lenses
JPS5548737A (en) * 1978-10-02 1980-04-08 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Photoelectrically focus detecting device mounted camera
JPS55144211A (en) * 1979-04-27 1980-11-11 Fuji Photo Optical Co Ltd Focus detector of camera
JPS5694335A (en) * 1979-12-27 1981-07-30 Asahi Optical Co Ltd Automatic focusing camera
JPS56159619A (en) * 1980-05-13 1981-12-09 West Electric Co Ltd Autofocus camera
DE3141959A1 (de) * 1980-10-23 1982-06-16 Canon K.K., Tokyo "scharfeinstellungs-ermittlungssystem"
JPS57204014A (en) * 1981-06-10 1982-12-14 Olympus Optical Co Ltd Switching device for focusing photodetecting element

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849932A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-05 Elbe Kamera Gmbh Photographisches objektiv mit digitaler codieranordnung
JPS5764711A (en) * 1980-10-09 1982-04-20 Asahi Optical Co Ltd Automatic focus detector for camera
DE3141937A1 (de) * 1980-10-23 1982-06-09 Canon K.K., Tokyo "kamerasystem"

Also Published As

Publication number Publication date
US4571046A (en) 1986-02-18
DE3411958C2 (de) 1987-10-15
JPS59181308A (ja) 1984-10-15
GB2139368B (en) 1986-11-19
GB8408428D0 (en) 1984-05-10
GB2139368A (en) 1984-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2922080C2 (de) Entfernungsmeßeinrichtung
DE69209392T2 (de) Bildprojektor
DE3338828C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Halbtonpunkten auf einem lichtempfindlichen Material
DE2503851C2 (de) Schaltung zur Ansteuerung einer Lichtquellenzeile zur gerasterten Reproduktion eines Bildes
DE2801449C2 (de) Festkörper-Fernsehkamera
DE3505306A1 (de) Automatische belichtungskamera
DE1959073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zeichenerkennung
DE3411958A1 (de) Autofokuskamera
DE2834761A1 (de) Festkoerper-bildaufnahmevorrichtung
DE3212194A1 (de) Punktaufzeichnungsgeraet
DE3211281A1 (de) Verfahren zum feststellen der scharfeinstellung optischer geraete
DE2549704C2 (de) Schaltungsanordnung in einem automatischen Fokussiersystem für optische Geräte
DE3029881C2 (de) Vorrichtung zur Wiedergabe eines in Datenform vorliegenden Bildes
DE3438496A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten
DE3209532A1 (de) Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet
DE2814891A1 (de) Verfahren zur umwandlung eines videosignals in ein schwarz/weiss-signal
DE1522726A1 (de) Steuerschaltung fuer eine xerographische Kopiermaschine
DE2834391C2 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Zeichenmustern auf einer Objektfläche mittels Elektronenstrahlen
DE3242620C2 (de) Optisches Abbildungssystem
DE2533000A1 (de) Photoelektrische brennpunktdetektorvorrichtung
DE2653793C3 (de) Elektrophotografisches Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Kopien
DE1524441A1 (de) Elektrooptischer Kurvenfolger
DE2002809C3 (de) Mehrstrahlerzeugersystem für Kathodenstrahlröhren zum Erzeugen in verschiedenen Abständen zur Achse des Systems verlaufender Elektronenstrahlen
AT286775B (de) Vorrichtung zur Scharfeinstellung optischer Geräte
DE3401463A1 (de) Elektronisches blitzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G02B 7/14

8125 Change of the main classification

Ipc: G03B 3/10

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee