DE3411958A1 - Autofokuskamera - Google Patents
AutofokuskameraInfo
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- DE3411958A1 DE3411958A1 DE19843411958 DE3411958A DE3411958A1 DE 3411958 A1 DE3411958 A1 DE 3411958A1 DE 19843411958 DE19843411958 DE 19843411958 DE 3411958 A DE3411958 A DE 3411958A DE 3411958 A1 DE3411958 A1 DE 3411958A1
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- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/36—Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
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Description
HOFFMANN.
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GOR6
DIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
39 988 p/hl
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Autofokuskamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera, bei der die Veränderung des Kontrastes eines Objektes ausgenutzt
wird, wenn die Brennpunktlage des Objektivs der Kamera geändert wird, um automatisch die Lage des
richtigen Brennpunktes festzustellen.
Ein Beispiel eines Brennpunkterfassungssystems ist in der japanischen Offenlegungsschrift 64711/1982
der Anmelderin offenbart. Bei diesem System sind zwei Kontrastdetektionselemente vorgesehen, welche an entgegengesetzten
Seiten einer Position angeordnet sind, die der Position der Brennpunktebene hinsichtlich des
von dieser Position gleichbeabstandeten Objektivs ist. Kontrastsignale, welche von den Kontrastdetektionselementen
abgegeben werden, werden dazu verwendet, die Position des richtigen Brennpunktes festzustellen. Jedoch
ist dieses System umständlicher, da es immer dann notwendig ist, den zum Betätigen eines mechanischen
Schalters verwendeten Brennpunkterfassungsalgorithmus zu ändern, wenn das Objektiv durch ein solches ersetzt
wird, welches eine unterschiedliche maximale (Vollblenden) f-Zahl hat. Dieses Problem kann durch Verwendung
RABELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 89J 011O 87 · TELEX O5-29S1S CPATHE} · TELEKOPIERER 0183SÖ
einer gewissen Vorrichtung zum automatischen Ändern des Algorithmus des Fokussierdetektionskreises gelöst
werden, wenn das Objektiv ausgewechselt wird. Solch eine Vorrichtung ist jedoch kompliziert und hinsichtlieh
ihrer Anwendung nicht praktikabel.
Diese Situation wird nun mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1A bis 1C beschrieben. In Fig. 1A
bezeichnet die horizontale Achse einen Ausfahrbetrag
10 (Ie) eines Objektivs (bezogen auf die Lage des Fokussierririgs),
während die Vertikalachse die Größe eines Kontrastsignals anzeigt, welches erzeugt wird, wenn
der Ausfahrbetrag geändert wird. Mehr insbesondere sind nicht dargestellte Kontrastdetektionselemente SA und SB
15 an der jeweiligen Stelle a und b entsprechend den beiden
unterschiedlichen Beträgen der Objektivausdehnung angeordnet, und zwar an jeder Seite der Bildebene. Die Beträge
des von beiden Detektionselementen SA und SB aufgenommenen Lichtes sind gleich. Wenn daher die fo-
20 kussierte Position mit einem der Positionen der Detektionselemente
zusammenfällt, ist das jeweilige Kontrastsignal maximal. Jedes Kontrastsignal fällt symmetrisch
weg an beiden Seiten dieser Position. Die Kontrastsignale 1a und 1b haben gleiche Verteilungen. Dementspre-
chend besteht eine Gleichbeabstandung der Position 2 des Kreuzungspunktes der Verteilungskurven der Kontrastsignale
1a und 1b von den beiden Positionen a und b und repräsentiert die richtig fokussierte Position,
d.h. wenn der Unterschied zwischen den Kontrastsignalen 1a und 1b Null wird, wird eine richtig fokussierte Lage
erreicht.
Zur Durchführung dieses Brennpunkterfassungsschemas wird ein Differenzsignal 1c zwischen den.Kontrastsignalen
35 1a und 1b erzeugt, wie dies aus Fig. 1B ersichtlich ist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1A wird für die
Kontrastsignale 1a und 1b ein wirksames Brennpunktbereichgrenzniveau 3 eingestellt, und es wird ein Brennpunktanzeigesignal
abgegeben, wenn der Betrag des Ob-
05 j ektivausf ahrens le im Bereich von b1 bis a.. liegt,
indem die Werte der Kontrastsignale 1a und 1b beide höher sind als das Grenzniveau 3. Darüber hinaus wird
der Absolutwert 1d des Differenzsignals 1c entsprechend Fig. 1C erreicht. Wenn das Signal 1d kleiner ist als
das Brennpunkterfassungsschwellwertniveau 4 und sich im Bereich b- bis a. befindet, d.h. wenn der Betrag des
Objektivausziehens im Bereich von 5 liegt, ein Brennpunktanzeigesignal
abgegeben wird, welches anzeigt, daß die vorhandene Objektivlage akzeptabel ist. Für den Fall,
15 daß das Signal 1d größer ist als das Schwellwertniveau
4, wenn das Signal 1c (Fig. 1B) positiv und größer ist als das Schwellwertniveau 4, wird ein Signal abgegeben,welches
einen vorderen fokussierten Zustand repräsentiert. Wenn das Signal 1c negativ und kleiner als ein Niveau
ist (welches relativ zum Schwellwertniveau 4 symmetrisch zur X-Achse angeordnet ist), wird ein Signal abgegeben,
welches für den hinteren fokussierten Zustand indikativ ist. Wenn weiterhin das Signal sich außerhalb des Bereiches
5 befindet und kleiner als das Niveau 6, d.h. wenn der Betrag des Objektivausziehens sich im Bereich von
6a oder 6b befindet, ein Signal abgegeben wird, welches dahingehend indikativ ist, daß eine fokussierte Lage
nicht festgestellt wurde. Dementsprechend wird ein Signal abgegeben, welches für den vorderen Fokussierzustand indikativ
ist, wenn der Betrag des Objektivausfahrens sich im Bereich von 7a befindet und das den hinteren fokussierten
Zustand anzeigende Signal abgegeben wird, wenn der Betrag des Objektivausfahrens sich jm Bereich 7b befindet.
Damit der Brennpunktanzeigebereich 5 vom Kontrast des Objektes unabhängig ist, wird der Schwellwert 4 proportional
der Summe aus dem Kontrastsignal 1a und 1b gemacht.
Wenn im allgemeinen die Vollblenden-f-Zahl eines Objektivs
zunimmt, nimmt auch die Tiefenschärfe zu. Entsprechend
der Darstellung in Fig. 2D haben die Kontrastsignale 1a" und 1b", die dann erzeugt werden, wenn die Vollblenden-
f-Zahl groß ist, breitere Verteilungen als die Kontrastsignale
1a1 und 1b' (Fig. 2A), die dann erzeugt werden, wenn die entsprechende f-Zahl klein ist. Die Spitzenwerte
der Kontrastsignale ändern sich nicht, wenn die Vollblenden-f-Zahl geändert wird. Daher ist das Brennpunkt-
15 erfassungsschwellwertniveau 4b für den Fall einer großen
Vollblenden-f-Zahl gemäß Fig. 2E im wesentlichen gleich dem Niveau 4a in Fig. 2B, für den die Vollblenden-f-Zahl .
klein ist. Dementsprechend ist ein Brennpunktanzeigebereich 5b, welcher durch die Überschneidung des Schwell-
20 wertniveaus 4b und eines absoluten Wertsignals 1d" bestimmt
wird, ähnlich dem der Fig. 1C, viel größer als ein Brennpunktanzeigebereich 5a für ein absolutes Wertsignal
1d' für den Fall, daß die Vollblenden-f-Zahl klein
ist. Als Resultat kann die Tiefenschärfe des Objektivs
beim vorherigen Fall überschritten werden. Um diese
Schwierigkeit zu überwinden, ist es notwendig, die Brennpunkterfassungsschwellwertniveaus
4a und 4b in Übereinstimmung mit der Vollblenden-f-Zahl so einzustellen, daß die Weiten bzw. Breiten der Brennpunktanzeigebereiche
5a und 5b der Tiefenschräfe des Objektivs entsprechen.
Um diesem Erfordernis zu begegnen, ist es notwendig, einen Schaltmechanismus an der Kamera vorzusehen, welcher
entsprechend der Vollblenden-f-Zahl des Objektivs immer dann eingestellt ist, wenn das Objektiv gewechselt
wird.
πι ι -ι q u υ
Wenn mehr irn einzelnen die wirksamen Brennpunktbereichsgrenzniveaus
für die Fälle kleiner und großer Vollblendenf-Zahlen so festgelegt sind, daß die Niveaus 3a und 3b
einander gleich sind, so können der Brennpunktanzeige-
05 bereich b.. ' bis a.. ' durch die Kontrastsignale 1a1 und
1b1 bestimmt werden, die für den Fall einer kleinen VoIlblenden-f-Zahl
entsprechend Fig. 2A erzeugt werden, während für Kontrastsignale 1a" und 1b", die für eine große
Vollblenden-f-Zahl erzeugt werden, der Brennpunktanzeigebereich
im wesentlichen unbegrenzt ist. Dementsprechend kann ein Falsch-Brennpunktanzeigesignal in den Bereichen
erzeugt werden, welche durch den Schatten in Fig. 2F angezeigt sind. Im Fall der Fig. 2C, wo die Vollblenden-f-Zahl
klein ist, wird das Fokussieren nur im Bereich b.. ' bis
a1' angezeigt und daher kein Falsch-Brennpunktanzeigesignal
erzeugt.
Es wird nun der Fall betrachtet, bei dem das wirksame Brenn:
punktbereichsgrenzniveau 3c für Kontrastsignale Ia1 und
20 Ib1 relativ groß gemacht wird, um einen Bereich b.."
bis a.. " entsprechend Fig. 3A zu erzielen, um das wirksame
Brennpunktbereichsgrenzniveau für die Situation geeignet zu machen, in der die Vollblenden-f-Zahl groß ist.
In diesem Fall sind die Kontrastsignale 1a_ und 1b_ für ein Objektiv relativ geringen Kontrastes kleiner als
ein wirksames Brennpunktbereichsgrenzniveau 3d, welches dem zuvor beschriebenen wirksamen Brennpunktbereichsgrenzniveau
der Fig. 3D äquivalent ist. Entsprechend wird in Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 3E das Brennpunktanzeigesignal
in einem Brennpunktanzeigebereich 5d unterdrückt, welches durch die Überschneidungen eines
Brennpunktschwellwertniveaus 4d und ein absolutes Wertsignal 1d„ gleich dem der Fig. 1C definiert wird. Der
unterdrückte Ausgang wird in Fig. 3F durch eine gestri-
35 chelte Linie dargestellt. Wenn der Kontrast hoch ist,
-f I I D ^j u
wie dies in Fig. 3B und 3C dargestellt ist, zeigt ein Brennpunktanzeigebereich 5c, welcher durch ein absolutes
Wertsignal Id1 und ein Brennpunktschwellwertniveau
4c bestimmt wird, die Tatsache an, daß das Brennpunktanzeigesignal
im Bereich b " und a.." in einem Bereich abgegeben wird, der durch eine ausgezogene Linie angegeben
ist.
Wie aus der Beschreibung der Fig. 2A bis 3F ersichtlich 10 ist, kann in einigen Fällen dann ein Falschfokussiersignal
erzeugt werden, wenn das wirksame Brennpunktbereichsgrenzniveau fest ist. Um diese Schwierigkeit zu eliminieren,
ist es notwendig, die Schwellwertniveaus 4a und 4b entsprechend der Vollblenden-f-Zahl des Objektivs zu be-15
stimmen. Ebenso ist es notwendig, das wirksame Brennpunktbereichsgrenzniveau auf einen Wert einzustellen, welcher
für jede Vollblenden-f-Zahl geeignet ist. Wenn die zuvor diskutierte herkömmliche Methode verwendet wird, um diesen
Anforderungen gerecht zu werden, ist das sich ergeben- ■ 20 de System durch einen mühseligen Schaltvorgang begleitet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Falschfokussiersignale durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung und eine
einfache Handhabung auszuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß dann, wenn
ein Objektiv an einer Kamera befestigt ist, an dem Objektiv Indikatorstifte vorgesehen, deren Anordnungsmuster (bestimmt
durch die Anwesenheit oder Abwesenheit verschiede-
ner Stifte) für die Vollblenden-f-Zahl des Objektivs indikativ ist. Diese Indikatorstifte verursachen eine Verbindung
von Schaltkontaktstiften an der Oberfläche der kameraseitigen Objektivbefestigung, beispielsweise mit
einem Erdungsanschluß, um Daten vorzusehen, die für
die Vollblenden-f-Zahl des Objektivs indikativ sind.
ο / ι ϊ c γ ο
Diese Daten werden dekodiert, um ein Signal zu erzeugen, welches für die Vollblenden-f-Zahl repräsentativ ist.
Dieses Signal wird dann einem Brennpunkterfassungskreis bzw. einem Fokusdetektionskreis zugeführt. Dementsprechend
wird der Bereich des Fokusdetektionskreises automatisch so eingestellt, daß er mit der Tiefenschärfe
des Objektivs übereinstimmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1A bis 3F erläuternde Diagramme für die Beschreibung
eines Brennpunkterfassungsprinzips
unter Verwendung der Kontrastdaten eines Brennpunkterfassungskreises gemäß der
Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Steuerkreises für
eine Kamera gemäß der Erfindung mit einem sogenannten Autofocus,
Fig. 5 eine Vorderansicht der kameraseitigen Objektivbefestigung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht der objektivseitigen
Objektivbefestigung,
30 Fig. 7, 9 und 11 Kreisdiagramme mit der Darstellung
von Beispielen eines Dekodierkreises gemäß Fig. 4,
ο 4 I I O J υ
Fig. 8 ein Diagramm mit einer Vorderansicht und einer Seitenansicht eines Arbeitsschalters im Kreis
der Fig. 9 und
Fig. 10 ein Diagramm mit einer Vorderansicht und einer Seitenansicht eines Umschalters des Kreises der
Fig. 11.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung einer
10 Autofocuskamera, aufgebaut gemäß der Erfindung. Indikatorstifte
8 sind in einem vorbestimmten Muster auf der Oberfläche der objektivseitigen Objektivbefestigung
angebracht. Schaltkontaktstifte 9 sind an der Oberfläche einer kameraseitigen Objektivbefestigung vorgesehen, wo-
15 bei jeweils ein Schaltkontaktstift 9 für jede Lage eines
Indikatorstiftes 8 vorgesehen ist. Die Indikatorstifte 8 verursachen ein Einstellen der Stellungen entsprechend,
der Vollblenden-f-Zahl des verwendeten Objektivs durch
die jeweiligen Schaltkontaktstifte 9. Ein Dekodierkreis
10 dekodiert den Betätigungszustand der Stifte 9 und
liefert dementsprechend ein Signal zu einem Brennpunkterfassungskreis 11, welcher für die Vollblenden-f-Zahl
des Objektivs indikativ ist. Der Brennpunkterfassungskreis 11 vergleicht die Kontrastsignale 1a und 1b mit
dem effektiven Brennpunktbereichsgrenzniveau 3, wie dies beispielsweise in Fig. 1A dargestellt ist, um
den Bereich b.. bis a.. zu erzielen, bei dem das Abgeben
des den Brennpunkt anzeigenden Signals erlaubt ist, oder um das Absolutwertsignal 1d mit dem Brennpunkter-
30 fassungs-Schwellwertniveau 4 entsprechend der Darstellung
in Fig. 1C zu vergleichen, um den Bereich 5 zu erhalten und dadurch das Brennpunktanzeigesignal im so erhaltenen
Bereich zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt die Objektivbefestigung 12 des Kamerakörpers.
Vier Schaltkontaktstifte P- bis P. ragen aus der Befestigungsoberfläche 13 des Kamerakörpers vor. Diese
Schaltkontaktstifte entsprechen den Stiften 19, die in Fig. 4 schematisch angezeigt sind. Die Schaltkontaktstifte
sind elektrisch gegenüber der Objektivbefestigung 12 des Kamerakörpers isoliert und sind mit dem
Dekodierkreis 10 verbunden. Fig. 6 zeigt die entsprechende Befestigung des Kameraobjektivs. Positionen für
vier Indikatorstifte P ' bis P4' sind auf der Befestigungsoberfläche
15 des Objektivs entsprechend den Lagen der Schaltkontaktstifte P1 bis P. vorgesehen. Diese
Indikatorstifte entsprechen den Stiften 8, die schematisch in Fig. 4 angedeutet sind. Die Indikatorstifte P-' bis
P4 1, von denen nur bestimmte tatsächlich für jedes bestimmte
Objektiv vorhanden sind, sind gegenüber der Objektivbefestigung 14 elektrisch isoliert. Wenn die
Indikatorstifte P1 1 und P^1 beispielsweise vorhanden
sind, und mit entsprechenden Schaltkontaktstiften P und P, im Eingriff stehen, dann werden die Schaltkontaktstifte
P1 und P, nach innen gestoßen, werden aber in
Richtung auf die Indikatorstifte P ' und P3 1 vorgespannt,
welche elektrisch von der Objektivbefestigung 14 isoliert
sind. Daher verbleiben die Schaltkontaktstifte ρ und P_ vom Kamerakörper elektrisch isoliert. Andererseits
werden die anderen Schaltkontaktstifte P2
und P4 bei dem Beispiel nach innen gestoßen, werden aber
in Richtung auf das Objektiv vorgespannt, um mit der Objektivbefestigungsfläche 15 einen* elektrischen Kontakt
zu bilden. Die Objektivbefestigungsfläche 15 steht in
elektrischem Kontakt mit der Befestigungsfläche 13 des Kamerakörpers, und zwar verbunden mit der Erde. Konsequenterweise
sind die Schaltkontaktstifte P? und P4
geerdet. In Fig. 6 bezeichnen die unterbrochenen Linien die Lagen der Indikatorglieder P_' bis P4', welche in
diesem Beispiel nicht tatsächlich vorhanden sind, aber für andere Objektive vorhanden sein können.
Die verschiedenen Kombinationen der Anwesenheit und der Abwesenheit der verschiedenen Indikatorglieder
P1' bis P.' bezeichnen die Vollblenden-f-Zahlen der
Objektive gemäß Tabelle 1 .
In Tabelle 1 stehen die Daten für eine Vollblendenf-Zahl
(FNC) fQ für den Fall eines Objektivs mit keinen Indikatorgliedern (P. ' bis P4 1) und die Daten für die
Vollblenden-f-Zahl f. für den Fall, daß kein Objektiv
10 angebracht ist. Weiterhin bezeichnet in Tabelle 1 ein
logisches Niveau "1" einen Betriebszustand, in dem ein entsprechender Schaltkontaktstift sich mit dem Kamerakörper
in elektrischer Verbindung befindet. Das logische Niveau "0" kennzeichnet einen Betriebszustand, bei dem
Stift sich nicht mit dem Kamerakörper in elektrischem Kontakt befindet.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Dekodierkreises 10 der Fig. 4. Die Logik des Dekodierkreises 10 ist so angeordnet,
daß, wenn logische Signale entsprechend der f-Zahl des Objektivs, welches entsprechend den Spalten
P1 bis P. in Tabelle 1 verwendet wird, an die entsprechenden
.Eingangsanschlüsse (Schaltkontaktstifte) P1
bis P. angelegt werden, unter den Ausgangsanschlüssen
25 A bis E, die Ausgangsanschlüsse entsprechend der f-Zahl
ein logisches Niveau "1" und den restlichen Ausgangsanschlüssen ein logisches Niveau "0" haben. Die Ausgangsanschlüsse
A bis E sind für die jeweiligen f-Zahlen in Tabelle 1 vorgesehen, welche entsprechend den Ev (Be-
30 lichtungs-)Werten gruppiert sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Vollblenden-f-Zahlen, die gemeinsame Werte
hinsichtlich der Spalten P_, P_ und P. in Tabelle 1 haben, gruppiert. Dies liegt daran, daß die Vollblendenf-Zahlen
mit Unterschieden von 1 Ev gruppiert sein sollten, d.h. durch Faktoren von v/2 gruppiert sein sollten,
da die Verteilungen der Kontrastsignale sich innerhalb von 1/2 Ev nur unwesentlich ändern. In diesem Fall werden
die Daten des Eingangsanschlusses P1 nicht verwendet.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 7 wird ein positives V über die Hochziehwiderstände R1 bis R. an die Stifte
P1 bis P. angelegt, welche mit den Eingängen der jeweiligen
D-Typ-Flipflops 12 bis 15 verbunden sind. Die Taktanschlüsse C der Flipflops 12 bis 15 nehmen ein Impulssignal
mit einer Frequenz von beispielsweise 100 Hz auf, und zwar von einem Impulsgeneratorkreis 16, um die Daten
der Stifte P1 bis P. festzulegen. Ein Dekoder ist
durch NOR-Gatter 17,18,19 und 22, UND-Gatter 20, 21 und 23,
und ein ODER-Gatter 24 vorgesehen, welche in Übereinstimmung mit den f-Zahlengruppen, spezifiziert durch die Daten
an den Stiften P1 bis P. entsprechend der Anzeige in
Tabelle 2 Ausgangssignale A bis E produzieren. Das NOR-Gatter 22 produziert ein logisches Niveau "1" für die
Vollblenden-f-Zahl fQ in Tabelle 2. Das UND-Gatter 23 erzeugt ein logisches Niveau "1" für die Vollblendenf-Zahl
f1. So arbeiten die Gatter 22 und 23 zusammen mit
dem UND-Gatter 20 und dem ODER-Gatter 24, damit am Anschluß C ein logisches Niveau "1" vorhanden ist und somit
eine Zwischen-f-Zahl für den Fall anzeigt, daß keine
25 Indikatorstifte vorhanden sind oder kein Objektiv am
Kamerakörper angebracht ist. Dies verhindert einen fehlerhaften Betrieb, welcher dann auftreten würde, wenn keine
f-Zahl spezifiziert wurde. Das zuvor beschriebene wirksame Bereichsgrenzenniveau und das Brennpunkterfassungsschwellwertniveau
werden wahlweise entsprechend den dekodierten Daten an den Anschlüssen A bis E bestimmt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben,
bei der ein Handschalter für eine externe 35
Instruktion am Kamerakörper so vorgesehen ist, daß der Dekodiervorgang vollzogen wird, auch wenn die VoIlblenden-f-Zahl
f oder f.. ist. Fig. 8 ist ein Diagramm mit einer Vorderansicht und einer Seitenansicht des
äußeren Erscheinungsbildes des Betätigungsschalters Wenn der Betätigungsknopf 25 entsprechend der Darstellung
in Fig. 8 angeordnet ist, ist der Schalter abgeschaltet. Diese Position wird verwendet, wenn ein Objektiv
ohne Indikatorstifte (P1' bis P4 1) eine VoIl-
10 blenden-f-Zahl von 2,8 oder weniger hat. Wenn der Betätigungsknopf
25 in Fig. 8 nach unten bewegt wird, so wird der Schalter eingeschaltet. Diese Lage wird verwendet,
wenn das Objektiv eine Vollblenden-f-Zahl von
3,5 oder mehr hat.
Fig. 9 zeigt einen Dekodierkreis, welcher im Zusammenhang mit einer zweiten Ausführungsform verwendet wird.
Dieser Kreis arbeitet in Übereinstimmung mit der Tabelle 3. Der Schalter 24 nimmt über einen Widerstand R1.,
welcher an einen Anschluß des Schalters angeschlossen ist, eine positive Spannung VDD auf, wobei der andere
Anschluß des Schalters elektrisch mit dem Kamerakörper gekuppelt ist. Wenn der Schalter abgeschaltet ist, ist
der Ausgang des ODER-Gatters 29 durch ein UND-Gatter
geführt, da der Ausgang des Inverters 27 eine Logik
"1" hat. Wenn der Schalter eingeschaltet wird, ist der Ausgang des ODER-Gatters 29 über ein UND-Gatter 30 geführt,
da der Ausgang des Inverters 26 eine Logik "1" hat. Wenn ein NOR-Gatter 31 oder ein UND-Gatter 32 Ein-··
30 gänge "0 0 0" oder "1 1 1" aufnimmt, und zwar in Übereinstimmung
mit der Vollblenden-f-Zahl f,. oder f.. in
Tabelle 3, ist eine Logik "1" am Ausgangsanschluß C oder E über das UND-Gatter 28 oder 30 entsprechend der Stellung
des Schalters 24 vorgesehen. Der Ausgang des
NOR-Gatters 29 wird den Eingängen jedes NOR-Gatters 33,
3411953
34 und 35, der ODER-Gatter 36 und 37 und der UND-Gatter
38 und 39 und einem Inverter zugeführt, so daß die in der Tabelle 3 angegebenen Ausgangswerte erzielt werden.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben, bei der ein für eine äußere Instruktion verwendeter
manueller Wechselschalter am Kamerakörper vorgesehen ist. Die Indikatorstifte P ' bis P ' werden
ebenso dazu verwendet, ein dekodierendes Signal für eine Vollblenden-f-Zahl anzuzeigen, die davon unterschiedlich
ist.
Fig. 10 ist eine schematische Vorderansicht und eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung des
äußeren Erscheinungsbildes des Wechselschalters 41 der dritten Ausführungsform. Wenn der Schalter 41 entsprechend
der Darstellung in Fig. 10 positioniert ist, ist der Schalter abgeschaltet. Diese Position wird verwendet,
wenn die Vollblenden-f-Zahl des keine Indikatorstifte (P1 1 bis P4 1) aufweisenden Objektivs 2,8 oder weniger
ist. Wenn der Schalter abgeschaltet ist, wird das Dekodieren in Übereinstimmung mit dem Fall gemäß Fig. 9
für die Vollblenden-f-Zahl jedes Objektivs mit Indikatorstiften spezifiziert. Wenn der Schalter in Fig. 10
nach unten bewegt wird, wird der Schalter eingeschaltet. Diese Lage wird dann verwendet, wenn die Vollblenden-f-Zahl
3,5 oder mehr beträgt. Wenn der Schalter eingeschaltet wird, wird das Dekodieren getrennt entsprechend
von Vollblenden-f-Zahl größer als 1 Ev als diejenigen spezifiziert, welche vorgesehen sind, wenn
der Schalter abgeschaltet ist.
Fig. 11 zeigt den im Zusammenhang mit der dritten Ausführungsform verwendeten Dekodierbreis, welcher in
Übereinstimmung mit der Tabelle 4 arbeitet. Für den Fall des zuvor beschriebenen Betätigungsschalters 24.
wenn der Wechselschalter 41 abgeschaltet ist, sind die
Ausgangsdaten der UND-Gatter 54 bis 58 über die UND-Gatter 45-53 geführt, da der Ausgang des Inverters 43
eine Logik "1" hat. Wenn die f-Zahl f oder f.. gemäß
Tabelle 4 ist, passieren die UND-Gatter 54 bis 58 die Ausgangsdaten
der NOR-Gatter 60,61 und 63 und der UND-Gatter 62 und 64, da der Ausgang des Inverters 59 eine Logik
"1" hat. Daher wird für Werte P_, P3 und P. für die
f-Zahlengruppen anders als fQ und f.. in Tabelle 4, be-
10 ginnend mit der f-Zahlengruppe von 1,2 und 1,4 ein "1"
an einem der Ausgangsanschlüsse A bis E in ansteigender Weise der Gruppen erzeugt (ein "1" am Anschluß A der
Gruppe von 1,2 und 1,4, ein "1" am Anschluß B für die Gruppe 1,7 und 2 etc.). Für die Vollblenden-f-Zahlen
fn und f. wird am Anschluß C durch den Betrieb des ODER-Gatters
29 und des UND-Gatters 28 ein "1" erzeugt. Wenn der Wechselschalter 41 eingeschaltet wird, werden die Ausgänge
der UND-Gatter 54 bis 58 durch die UND-Gatter 44 bis 52 geführt. Die Ausgänge der UND-Gatter 44 bis 52
verschieben die f-Zahlen um 1 Ev relativ zu den Ausgängen der UND-Gatter 45 bis 53 und sehen an diesen Ausgangsanschlüssen
B bis F vor. Der Ausgangsanschluß F ist insbesondere für dieses Verschieben vorgesehen. Für die VoIl-•
blenden-f-Zahlen fQ und f.. ist am Anschluß E durch Be-
25 trieb eines ODER-Gatters 29 und eines UND-Gatters 30
ein "1" vorgesehen. Die ODER-Gatter 65 bis 68 nehmen wahlweise die Dekodiersignale auf, welche dann vorgesehen
sind, wenn der Wechselschalter 41 ein- und ausgeschaltet wird.
Beispielsweise beim Fotografieren unter Verwendung eines
Mikroskops, eines Abblendrings oder eines hinteren Wandlers wird die wirksame f-Zahl zuverlässig größer als die
tatsächliche Vollblenden-f-Zahl des verwendeten Objektivs.
Jedoch entsprechend der dritten Ausführungsform kann diese Schwierigkeit durch geeignetes Betätigen des
Wechselschalters 41 eliminiert werden. Der Wechselschalter kann außerdem dazu verwendet werden, die f-Zahl
für den Fall einzustellen, daß keine Indikatorstifte P1'
bis P4 1 für das Objektiv vorgesehen sind.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurden
im Zusammenhang mit dem Kontrasttyp-Brennpunkterfassungssystem beschrieben. Jedoch kann ebenso ein Brennpunkterfassungssystem
auf der Basis einer Korrelationsmethode verwendet werden.
H I I ο ο
f-Zahl | ■ Pl | P3 | P | 2 | P4 | TABELLE 1 | .1 | P4 | C | D | E | 1 | |
fo | O | O | O | O | P3 | O | 1 | ||||||
1.2 | O | O | 1 | O | O | O | |||||||
1.4 | 1 | 1 | 1 | O | O | O | |||||||
1.7 | O | 1 | O | O | O | 1 | 1 | ||||||
2 | 1 | O | O | 1 | 1 | O | 1 | ||||||
2.5 | O | O | 1 | 1 | 1 | O | |||||||
2.8 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | 1 | ||||||
3.5 | O | O | 1 | 1 | |||||||||
4 | 1 | O | O | 1 | |||||||||
4.5 | O | 1 | O | 1 | |||||||||
5.6 | 1 | 1 | O | 1 | |||||||||
fl | 1 | 1 | O | 1 | |||||||||
'■ | 1 | ||||||||||||
f-Zahl | P2 | TABELLE 2 | |||||||||||
fo | O | A B | |||||||||||
2-1.4 | 1 | ||||||||||||
r-l | 7 - 2 | O | 1 | ||||||||||
1. | 5 - 2.8 | 1 | |||||||||||
2. | 5-4 | O | |||||||||||
3. | 5 - 5.6 | 1 | |||||||||||
4. | f. | 1 | |||||||||||
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Schalter (41) AUS(^2.8) Schalter (4I)EIN (3.5M
f-Zahl P2 P3 P4 ABCDEFA B CDEF
f0 O O O 1 1
1.2 - 1.4 1 O O 1 1
1.7-2010 1 1
2.5-2.8110 1 .1
3.5-4001 1 1
4.5-5.6 1 0 1 1 1
fx 1 1 1 1 1 L
Claims (4)
- HOFFMANTVJ.*. "ElTLB-4PATENT-UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHNDIPU-INe. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GORGDIPL.-ΙΝΘ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE39 988 p/hlAsahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / JapanAutofokuskamera Patentansprüche1 ./ Kamera mit einem automatischen Brennpunkterfas-MSimgssystem und einem Brennpunkterfassungskreis, welcher in Erwiderung auf Daten betätigbar ist, die die Vollblenden-f-Zahl eines Objektivs spezifiziert, welches im Zusammenhang mit der Kamera verwendet wird, und mit einer Vorrichtung zum Liefern der Daten, die die Vollblenden-f-Zahl repräsentieren, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Schaltkontaktstiften (9) an einer Oberfläche einer Objektivbefestigung der Kamera vorgesehen sind, welche Schaltkontaktstifte so angeordnet sind, daß sie entsprechend Indikatorstiften (8) betätigbar sind, welche sich an einer objektivseitigen Objektivbefestigung befinden, die an die kameraseitige Objektivbefestigung anzubringen ist, daß die Schaltkontaktstifte einen ersten Signalzustand bei Anwesenheit eines Indikatorstiftes und einen zweiten Signalzustand bei der Abwesenheit des entsprechenden Indikatorstiftes vorsehen, wobei die Indikatorstifte auf dem Objektiv in einem Muster vorgesehen sind, welches für die Vollblenden-f-Zahl des Objektiv indikativ ist, und daß ein Dekodierkreis (10) zum DekodierenRABELLASTRASSE A · D-BOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON CO8BD 011087 · TELEX OS-2BO1O CPATHEJ · TELEKOPIERER Ο183*βvon Signalen vorgesehen ist, die durch die Schaltkontaktstifte vorgesehen werden, um Daten zu erzeugen, die für die Vollblenden-f-Zahl des Objektivs repräsentativ sind.
- 2. Kamera nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß ein Schalter (24) für das manuelle Unterweisen einer Vollblenden-f-Zahl vorgesehen ist, und daß die Dekodiermittel Mittel aufwei-TO sen, mit denen bestimmt werden soll, ob das Objektiv Indikatorstifte hat oder nicht, daß die Dekodiermittel weiterhin Mittel zum Erzeugen der genannten Daten als dekodierte Daten der Schaltkontaktstifte vorsehen, wenn die Detektionsmittel die Anwesenheit von zumindest einem Indikatorstift feststellen und zum Erzeugen von Daten, die durch den handbetätigten Schalter spezifiziert sind, wenn die Detektionsmittel keinen Indikatorstift feststellen.
- 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dekodiermittel weiterhin Mittel umfassen, welche in Erwiderung auf den Ausgang der Detektionsmittel dahingehend tätig sind, als solche Daten einen vorbestimmten festen Wert vorzusehen, wenn25 die Detektionsmittel feststellen, daß das Objektiv keinen Indikatorstift hat.
- 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodiermittel weiterhin Mittel zum Verschieben des vorbestimmten festen Wertes umfassen, wenn der Handschalter in einer ersten Stellung eingestellt wird, wobei der Schalter in einer zweiten Stellung den festen Wert erzeugt.
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- 1984-04-02 US US06/596,172 patent/US4571046A/en not_active Expired - Fee Related
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