DE3411696A1 - Verfahren zum erstellen von formularen mittels einer textstation - Google Patents

Verfahren zum erstellen von formularen mittels einer textstation

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DE3411696A1
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DE
Germany
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filled
text
zwr
texts
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Withdrawn
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DE19843411696
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English (en)
Inventor
Peter van Nijmegen Haperen
Wolfgang 8000 München Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3411696A1 publication Critical patent/DE3411696A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/40Means for printing fixed, i.e. unchanging, matter in addition to selectable matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/44Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/174Form filling; Merging

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erstellen von Formularen mittels einer
  • Textstation Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Formularen mittels einer Textstation entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beim Bedrucken eines Formulars mittels einer Textstation, die mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, hat der Benutzer die Möglichkeit, die eingegebenen Zeichen, die zunächst am Bildschirm der Anzeigeeinheit dargestellt werden, auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen und gegebenenfalls eine Korrektur durch eine Neueingabe durchzuführen.
  • Aus der DE-OS 32 29 615 ist es bereits bekannt, zum Ausfüllen eines bereits vorhandenen Formulars, das beispielsweise in einem Drucker der Textstation eingespannt ist, an denjenigen Stellen an der Anzeigeeinrichtung, die dem Anfang und/oder dem Ende jeweils eines auszufüllenden Bereiches auf dem Formular entsprechen, Markierungen darzustellen, um dem Benutzer an der Anzeigeeinrichtung eine Orientierungshilfe zu geben. Zusätzlich können an der Anzeigeeinrichtung in geschützten Feldern erklärende Texte dargestellt werden, die jeweils angeben, was in den entsprechenden auszufüllenden Bereich eingetragen werden soll. Diese geschützten Felder sind durch den Benutzer nicht ohne weiteres beschreibbar. Beim Ausdrucken des Inhalts des Bildschirms der Anzeigeeinrichtung auf das Formular werden dort die Texte der geschützten Felder und die Markierungen nicht ausgedruckt.
  • Dieses bekannte Verfahren ist ausschließlich geeignet für das Ausfüllen von bereits in gedruckter Form vorliegenden Formularen. Es eignet sich nicht für das Erstellen der Formulare selbst, beispielsweise mittels der Tastatur der Textstation.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erstellen von Formularen anzugeben, mittels dem auf einfache Weise Formulare mittels der Textstation erstellt werden können, diese Formulare abgespeichert werden können und gegebenenfalls zu einer anderen Textstation übertragen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das angegebene Verfahren eignet sich in besonderer Weise für als Telekommunikationsgeräte ausgebildete Textstationen, wie beispielsweise Fernschreibmaschinen oder Geräte für den Telekommunikationsdienst Teletex, Durch das Verfahren ist es möglich, beliebige Formulare selbst zu erstellen und diese abzuspeichern und wiederholt zu verwenden und gegebenenfalls an eine weitere Textstation unausgefüllt oder ausgefüllt zu übertragen. Ein Ausfüllen des Formulars ist auf einfache Weise möglich, da die jeweils zu beschreibenden Bereiche durch entsprechende Sonderzeichen gekennzeichnet sind, die vorzugsweise als rautenförmige Zeichen oder rechteckförmige Sonderzeichen ausgebildet sind.
  • Das erstellte Formular erfordert einen besondere geringen Speicherplatz, wenn die die auszufüllenden Bereiche kennzeichnenden Zeichen Zwischenraum nicht einzeln abgespeichert werden, sondern wenn lediglich deren Anzahl zwischen den Sonderzeichen gespeichert wird.
  • Um das Formular mehrfach verwenden zu können, wird es beim Aufrufen vor dem Ausfüllen selbsttätig dupliziert und um zu verhindern, daß die Formulartexte verändert werden, werden diese bei einer Bewegung der Schreibmarke selbsttätig übersprungen. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn nach dem Betätigen einer Tabulatortaste die Schreibmarke nacheinander die einzelnen auszufüllenden Bereiche selbsttätig anspringt, so daß eine zeilenweise Bewegung der Schreibmarke nicht erforderlich ist.
  • Das Formular kann, beispielsweise vor einer Übertragung in eine normale Nachricht umgesetzt werden und es besteht dann die Möglichkeit, die in den geschützten Bereichen dargestellten. Formulartexte zu verändern.
  • Im folgenden wird anhand von Zeichnungen eine Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 2 eine Folge von einem Formular zugeordneten Zeichen beim Erstellen des Formulars, Fig. 3 eine Darstellung des Formulars an einem Bildschirm einer Anzeigeeinheit, Fig. 4 eine schematische Darstellung des gespeicherten Formulars.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung stellt eine Textstation, beispielsweise eine Fernschreibmaschine dar. Diese Textstation weist eine aus einem Programmspeicher PSP und einem Mikrorechner MR bestehende Zentral steuerung ZS sowie Speichereinrichtungen in Form eines Arbeitsspeichers ASP und eines Sekundärspeichers SSP auf. Weiterhin enthält die Textstation eine Tastatur TA zur Eingabe von Zeichen sowie einen Drucker D und eine Anzeigeeinrichtung A. Die Anzeigeeinrichtung A ist hierbei vorzugsweise als Bildschirm ausgebildet. Für den Drucker D und die Anzeigeeinrichtung A ist jeweils eine Steuereinrichtung DS bzw. AS vorgesehen. Die Steuereinrichtung DS für den Drucker D enthält ein Steuerteil DSH zur horizontalen Bewegung eines Druckerwagens sowie ein Steuerteil DSV zur vertikalen Bewegung eines Aufzeichnungsträgers im Drucker D. Die Steuereinrichtung AS für die Anzeigeeinrichtung A besteht neben einem Zeichengenerator ZG aus jeweils einem Steuerteil ASH bzw. ASV für die horizontale bzw. vertikale Bewegung einer auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung A darstellbaren Schreibmarke. Die beiden Steuereinrichtungen DS und AS stehen über einen Datenbus miteinander sowie mit der Zentralsteuerung ZS, der Tastatur TA und den Speichereinrichtungen ASP und SSP in Verbindung.
  • An dem Datenbus ist weiterhin eine Leitungsanpassung LA für eine Fernleitung FL angeschlossen, über die die Textstation mit einer anderen Textstation kommunizieren kann.
  • Zum Erstellen eines Formulars wird dieses unter Verwendung der Tastatur TA eingegeben und an der Anzeigeeinrichtung A dargestellt und gleichzeitig im Arbeitsspeicher ASP und/oder im Sekundärspeicher SSP gespeichert. Es ist auch möglich, das Formular am Drucker D gleichzeitig auszudrucken.
  • Weitere Einzelheiten bei dem Erstellen des Formulars werden im folgenden zusammen mit den Fig. 2 und 3 beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, beginnt jeder Formulartext, wie beispielsweise die Wörter Name, vornahme oder Wohnort jeweils mit einem Steuerzeichen Neue Zeile", Wagenrücklauf und Neue Zeile" oder Zwischenraum.
  • Wenn nach einem dieser Zeichen im Formularmodus der Textstation mittels der Tastatur TA der Formulartext eingegeben wird, wird dieser an der Anzeigeeinrichtung A dargestellt und im Arbeitsspeicher ASP und/oder im Sekundärspeicher SSP gespeichert. Nach der Eingabe eines Zeichens Ebenen-Umschaltung (shift) und eines Zeichens zwischen raum" wird der Beginn des auszufüllenden Bereichs gekennzeichnet und der vorhergehende Formulartext wird im Speicher gegen ein Überschreiben geschützt. Der Beginn des zu beschreibenden Bereichs wird durch ein erstes Sonderzeichen S1, beispielsweise ein rautenförmiges Zeichen dargestellt. Anschließend werden so viele Zeichen zwischen raum" eingegeben, wie es der Länge des auszufüllenden Bereichs entspricht. Bei der Eingabe des ersten Zeichens des nächstfolgenden Formulartextes wird das vorhergehende Zeichen "Zwischenraum" in ein zweites Sonderzeichen S2 umgeändert, das das Ende des auszufüllenden Bereiches darstellt. Dieses zweite Sonderzeichen S2 ist beispielsweise als rechteckförmiges Sonderzeichen ausgebildet. In entsprechender Weise werden die auszufüllenden Bereiche nach den Formulartexten vornahme und Wohnort gekennzeichnet, wobei das Ende des auszufüllenden Bereichs nach dem Formularwort Wohnort nicht mehr durch das rechteckförmige Sonderzeichen gekennzeichnet wird, da kein weiterer Formulartext folgt.
  • Bei der Darstellung des Formulars am Bildschirm, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, überspringt die Schreibmarke SM sofort den ersten Formulartext Name und steht hinter dem ersten Sonderzeichen S1 und in den ersten auszufüllenden Bereich können entsprechende Zeichen eingegeben werden, wenn die Schreibmarke SM in horizontaler Richtung über das Sonderzeichen S2 hinaus bewegt wird, überspringt es den zweiten Formulartext vornahme und das zugehörige Sonderzeichen S1 kennzeichnet sofort den dem Formulartext vornahme zugeordneten auszufüllenden Bereich. Wenn auch dieser Bereich mit Textzeichen ausgefüllt ist, springt die Schreibmarke SM in entsprechender Weise nach einer Vertikalbewegung oder einer Vertikalbewegung des gesamten Textes und einer anschließenden Horizontalbewegung hinter das Sonderzeichen S1 des Formulartextes Wohnort.
  • Vor dem Ausfüllen des Formulars wird dieses im Arbeitsspeicher ASP und/oder im Sekundärspeicher SSP dupliziert.
  • Die einzelnen Horizontalbewegungen und insbesondere die Vertikalbewegung der Scheibmarke SM werden auf besonders einfache Weise durchgeführt, wenn eine Tabulatortaste an der Textstation betätigt wird. In diesem Fall springt die Schreibmarke SM sofort in den jeweils nächsten auszufüllenden Bereich. Dies erweist sich insbesondere dann als zweckmäßig, wenn einzelne Bereiche nicht ausgefüllt werden sollen und damit übersprungen werden sollen.
  • Die Speicherung des Formulars erfolgt, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, dadurch, daß nicht jedes Zeichen Zwischenraum, das zur Darstellung des zu beschreibenden Bereichs eingegeben wurde, in gleicher Weise abgespeichert wird. Vielmehr wird nach dem Sonderzeichen S1 die Anzahl der Zeichen "Zwischenraum" angegeben, wodurch erheblicher Speicherplatz eingespart wird. Beim Auslesen des Formulars aus dem Speicher wird die Zahl nach dem Sonderzeichen S1 in entsprechender Weise als eine Anzahl von Zeichen Zwischenraum erkannt und entsprechend am Bildschirm der Anzeigeeinrichtung A dargestellt.
  • Wenn das Duplikat des Formulars ausgefüllt wurde, kann es in eine übliche Nachricht umgesetzt werden und am Drucker der Textstation ausgedruckt werden oder zur fernen Textstation übertragen werden. Nach dem Umsetzen in die Nach- richt besteht die Möglichkeit, auch die Formulartexte zu verändern, da dann die Schreibmarke die Formulartexte nicht überspringt. Bei der Ausgabe oder bei der Übertragung des ausgefüllten Formulars werden sowohl die Formulartexte als auch die Zeichen in den auszufüllenden Bereichen ausgedruckt bzw. übertragen und an der empfangenden Textstation dargestellt. Die Sonderzeichen S1 und S2 werden dabei in Zeichen Zwischenraum" umgesetzt und nicht ausgedruckt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Erstellen von Formularen mittels einer extstation, bei dem das Formular bildende Formulartexte mittels einer Tastatur der Textstation eingegeben, an einem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung dargestellt werden und in einem Speicher gespeichert werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Eingeben des Formulars zwischen einem ersten vorgegebenen Zeichen (ZL, WR und ZL, ZWR) und einer vorgegebenen Folge von Zeichen (shift und ZWR) die Formulartexte am Bildschirm der Anzeigeeinrichtung (A) dargestellt werden und in dem Speicher (ASP, SSP) eingespeichert werden, daß nach der vorgegebenen Folge (shift und ZWR) von Zeichen ein erstes Sonderzeichen (S1) an der Anzeigeeinrichtung (A) dargestellt wird, das den Anfang eines auszufüllenden Bereichs kennzeichnet, daß nach der Eingabe eines folgenden Formulartextes vor diesem Formulartext ein zweites Sonderzeichen (S2) dargestellt wird, das das Ende des auszufüllenden Bereichs kennzeichnet und daß bei einer Übertragung des Formulars die Formulartexte und die in den ausgefüllten Bereichen eingegebenen Zeichen übertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als vorgegebenes Zeichen die Zeichen für Neue Zeile" (ZL), für Wagenrücklauf (WR) und Neue Zeile" (ZL) oder für Zwischenraum (ZWR) vorgesehen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vorgegebene Folge von Zeichen aus den Zeichen "Ebenenumschaltung" (shift) und Zwischenraum (ZWR) gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als erstes Sonderzeichen (S1) ein rautenförmiges Zeichen und als zweites Sonderzeichen (S2) ein rechteckiges Zeichen vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erstellte Formular in einem Speicher (ASP, SSP) derart gespeichert ist, daß die Anzahl der Zeichen Zwischenraum (ZWR) zwischen dem ersten und dem zweiten Sonderzeichen (S1 bzw. S2) als Zahl gespeichert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Formular vor dem Ausfüllen selbsttätig in einem der Speicher (ASP, SSP) dupliziert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die jeweilige Schreibstelle an der Anzeigeeinrichtung (A) kennzeichnende Schreibmarke (SM) bei einer Bewegung in Zeilenrichtung die jeweiligen Formulartexte selbsttätig überspringt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils auszufüllenden Bereiche nach dem Betätigen einer Tabulatortaste an einer Tastatur durch die Schreibmarke (S!) selbsttätig gekennzeichnet werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formulartexte und die nach dem Ausfüllen des Formulars eingegebenen Zeichen vor einer Übertragung zu einer fernen Textstation in eine übliche Nachrichtenform umgesetzt werden und anschließend übertragen werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Übertragung das erste und das zweite Sonderzeichen (S1 bzw. S2) in Zeichen Zwischenraum umgesetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0590892A2 (de) * 1992-09-28 1994-04-06 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Dokumentverarbeitungsapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0590892A2 (de) * 1992-09-28 1994-04-06 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Dokumentverarbeitungsapparat
EP0590892A3 (en) * 1992-09-28 1994-06-01 Brother Ind Ltd Document processing apparatus

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