DE3411661C2 - - Google Patents

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DE3411661C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/174Form filling; Merging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Formularen mittels einer Textstation entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Bedrucken eines Formulars mittels einer Textstation, die mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, hat der Benutzer die Möglichkeit, die eingegebenen Zeichen, die zunächst am Bildschirm der Anzeigeeinheit dargestellt werden, auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen und gege­ benenfalls eine Korrektur durch eine Neueingabe durchzu­ führen.
Aus der DE-OS 32 29 615 ist es bereits bekannt, zum Aus­ füllen eines bereits vorhandenen Formulars, das bei­ spielsweise in einem Drucker der Textstation eingespannt ist, an denjenigen Stellen an der Anzeigeeinrichtung, die dem Anfang und/oder dem Ende jeweils eines zu beschrei­ benden Variablenfeldes auf dem Formular entsprechen, Markierungen darzustellen, um dem Benutzer an der Anzei­ geeinrichtung eine Orientierungshilfe zu geben. Zusätz­ lich können an der Anzeigeeinrichtung in geschützten Fel­ dern erklärende Texte dargestellt werden, die jeweils an­ geben, was in den entsprechenden auszufüllenden Bereich eingetragen werden soll. Diese geschützten Felder sind durch den Benutzer nicht ohne weiteres beschreibbar. Beim Ausdrucken des Inhalts des Bildschirms der Anzeigeein­ richtung auf das Formular werden dort die Texte der ge­ schützten Felder und die Markierungen nicht ausgedruckt.
Dieses bekannte Verfahren ist ausschließlich geeignet für das Ausfüllen von bereits in gedruckter Form vorliegenden Formularen. Es eignet sich nicht für das Erstellen der Formulare selbst, beispielsweise mittels der Tastatur der Textstation.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zum Erstellen von Formularen anzugeben, mittels dem auf einfache Weise Formulare mittels der Textstation erstellt werden können, diese Formulare abgespeichert werden können und gegebenenfalls zu einer anderen Text­ station übertragen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das angegebene Verfahren eignet sich in besonderer Weise für als Telekommunikationsgeräte ausgebildete Textsta­ tionen, wie beispielsweise Fernschreibmaschinen oder Ge­ räte für den Telekommunikationsdienst "Teletex". Durch das Verfahren ist es möglich, beliebige Formulare selbst zu erstellen und diese abzuspeichern und wiederholt zu verwenden und gegebenenfalls an eine weitere Textstation unausgefüllt oder ausgefüllt zu übertragen. Ein Ausfüllen des Formulars ist auf einfache Weise möglich, da die je­ weils zu beschreibenden Bereiche durch entsprechende gra­ fische Zeichen gekennzeichnet sind, die vorzugsweise als Punkte oder Striche ausgebildet sind.
Als Taste, mittels der das Formular gegen eine Änderung geschützt werden kann, ist vorzugsweise eine Tabulatorta­ ste oder eine eine Schreibmarke an den Textanfang posi­ tionierende Taste ausgebildet.
Zweckmäßigerweise werden nicht nur die Formulartexte selbst, sondern auch die jeweils zuvor und danach eingege­ benen Zeichen "Zwischenraum" im Speicher gegen eine Ände­ rung geschützt. Zum Ausfüllen des Formulars ist es zweck­ mäßig, wenn die Schreibmarke nach dem Betätigen einer weiteren Tabulatortaste an die jeweils erste Stelle eines auszufüllenden Bereichs springt.
Das Schützen der Formulartexte erfolgt bei einer bevorzug­ ten Ausführungsform dadurch, daß die Redigierfunktionen der Textstation gesperrt werden, wenn sich die Schreib­ marke in den geschützten Bereichen des Formulars befin­ det. Zweckmäßigerweise wird jedoch eine Suchwortfunktion sowohl für die geschützten Formulartexte als auch für die Zeichen in den auszufüllenden Bereichen ermöglicht.
Nach dem Betätigen einer weiteren Taste oder bei einer Kettung von Nachrichten, geschützten Formulartexten und/ oder Formularen wird das Formular selbsttätig in eine üb­ liche redigierbare, ausgebbar und übertragbare Nachricht umgesetzt.
Im folgenden wird anhand von Zeichnungen eine Durchfüh­ rung des Verfahrens gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens,
Fig. 2 eine Folge von einem Formular zugeordneten Zeichen beim Erstellen des Formulars,
Fig. 3 eine Darstellung des Formulars an einem Bildschirm einer Anzeigeeinheit.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung stellt eine Textsta­ tion, beispielsweise eine Fernschreibmaschine dar. Diese Textstation weist eine aus einem Programmspeicher PSP und einem Mikrorechner MR bestehende Zentralsteuerung ZS so­ wie Speichereinrichtungen in Form eines Arbeitsspeichers ASP und eines Sekundärspeichers SSP auf. Weiterhin ent­ hält die Textstation eine Tastatur TA zur Eingabe von Zeichen sowie einen Drucker D und eine Anzeigeeinrichtung A. Die Anzeigeeinrichtung A ist hierbei vorzugsweise als Bildschirm ausgebildet. Für den Drucker D und die Anzei­ geeinrichtung A ist jeweils eine Steuereinrichtung DS bzw. AS vorgesehen. Die Steuereinrichtung DS für den Drucker D enthält ein Steuerteil DSH zur horizontalen Be­ wegung eines Druckerwagens sowie ein Steuerteil DSV zur vertikalen Bewegung eines Aufzeichnungsträgers im Drucker D. Die Steuereinrichtung AS für die Anzeigeeinrichtung A besteht neben einem Zeichengenerator ZG aus jeweils einem Steuerteil ASH bzw. ASV für die horizontale bzw. vertika­ le Bewegung einer auf dem Bildschirm BS der Anzeigeeinrich­ tung A darstellbaren Schreibmarke. Die beiden Steuerein­ richtungen DS und AS stehen über einen Datenbus miteinan­ der sowie mit der Zentralsteuerung ZS, der Tastatur TA und den Speichereinrichtungen ASP und SSP in Verbindung. An dem Datenbus ist weiterhin eine Leitungsanpassung LA für eine Fernleitung FL angeschlossen, über die die Text­ station mit einer anderen Textstation kommunizieren kann.
Zum Erstellen eines Formulars wird dieses unter Verwen­ dung der Tastatur TA eingegeben und an der Anzeigeein­ richtung A dargestellt und gleichzeitig im Arbeitsspei­ cher ASP und/oder im Sekundärspeicher SSP gespeichert. Es ist auch möglich, das Formular am Drucker D gleichzeitig auszudrucken.
Weitere Einzelheiten bei dem Erstellen des Formulars wer­ den im folgenden zusammen mit den Fig. 2 und 3 beschrie­ ben.
Bei der Erstellung eines Formulars, das, wie in Fig. 2 dargestellt ist, beispielsweise die Formulartexte "Name", "Vorname" und "Straße" enthält, werden diese Formulartex­ te in üblicher Weise mittels der Tastatur TA eingegeben. Die auszufüllenden Bereiche werden dabei jeweils durch Zeichen "Zwischenraum" ZWR dargestellt. Nach dem auszufül­ lenden Bereich hinter dem Formulartext "Vorname" werden Steuerzeichen "Wagenrücklauf" WR und "Neue Zeile", ZL eingegeben.
Nach der Eingabe der Formulartexte und der auszufüllen­ den Bereiche wird nach dem Betätigen einer Taste T 1 an der Tastatur TA das Formular im Arbeitsspeicher ASP oder im Sekundärspeicher SSP geschützt. Die Taste T 1 ist bei­ spielsweise eine Tabulatortaste, mittels der normalerwei­ se Tabelliermarken gesetzt werden. Anstelle der Taste T 1 kann auch eine Taste T 2 betätigt werden, die einem Sprung an den Textanfang zugeordnet ist und beispielsweise eine Schreibmarke SM am Bildschirm BS selbsttätig an den Anfang eines Textes positioniert. Nach dem Betätigen einer die­ ser Tasten T 1 oder T 2 werden die Formulartexte, sowie zweckmäßigerweise die jeweils unmittelbar davor und da­ nach stehenden Zeichen "Zwischenraum" gegen ein Über­ schreiben und/oder Löschen geschützt.
Vor dem Ausfüllen des Formulars wird dieses im Arbeits­ speicher ASP, im Sekundärspeicher SSP oder vom Arbeits­ speicher ASP zum Sekundärspeicher SSP oder umgekehrt du­ pliziert. Es ist auch ein Teilduplizieren möglich. Auch das Duplikat oder das Teilduplikat ist dabei gegen Über­ schreiben und/oder Löschen geschützt. Bei dem auszufül­ lenden Formular werden die die auszufüllenden Bereiche darstellenden Zeichen "Zwischenraum" durch grafische Zei­ chen, wie beispielsweise jeweils zwei Punkte oder durch einen Strich dargestellt.
Zum Ausfüllen des Formulars wird eine weitere Taste T 3 betätigt, die beispielsweise ebenfalls eine Tabellier­ taste ist und nach deren Betätigung normalerweise die Schreibmarke SM an die Tabelliermarken springt. Beim Aus­ füllen des Formulars springt die Schreibmarke SM nach dem Betätigen dieser Taste T 3 jeweils zum ersten Zeichen des auszufüllenden Bereiches, so daß die Formulartexte beim Ausfüllen des Formulars sehr schnell übersprungen werden können. Es ist auch möglich, die Schreibmarke SM in übli­ cher Weise über das Formular hinweg zu bewegen. Wenn sich die Schreibmarke SM jedoch in einem geschützten Formular­ text befindet, werden die Redigierfunktionen der Textsta­ tionen gesperrt, so daß die Formulartexte nicht verändert werden können.
Der Schutz des Formulars kann aufgehoben werden, wenn nach dem Betätigen der Taste T 2 eine Taste T 4 an der Ta­ statur TA betätigt wird. Diese Taste T 4 ist beispielswei­ se ebenfalls eine Tabelliertaste, nach deren Betätigung normalerweise Tabelliermarken gelöscht werden. Nach dem Betätigen der Taste T 2 bewirkt die Betätigung der Taste T 4 jedoch, daß der Schutz des Formulars aufgehoben wird und das Formular selbsttätig in eine normale Nachricht umgesetzt wird, die redigierbar, ausgebbar und übertrag­ bar ist.
Der Schutz des Formulars wird auch dann aufgehoben, wenn Nachrichten und Formulare oder die geschützten Formular­ texte gekettet werden.
Zum schnellen Ausfüllen oder Redigieren des Formulars ist es auch möglich, einzelne Stellen auf dem Formular, unab­ hängig davon ob es sich um Formulartexte oder um Zeichen in den auszufüllenden Bereichen handelt, durch eine Such­ wortfunktion, wie sie bei Textstationen allgemein bekannt ist, sehr schnell aufzufinden.
Bei den ausgefüllten oder teilweise ausgefüllten Formula­ ren bleiben die Formulartexte auch nach dem Abspeichern und Neuaufrufen geschützt, während die Zeichen in den auszufüllenden Bereichen veränderbar bleiben. Nachrichten, die keine Mehrzahlen von Zeichen "Zwischenraum" enthalten und die über die Tasten T 1 oder T 2 geschützt wurden, kön­ nen als geschützte Texte nicht mehr redigiert werden. Sie entsprechen Formularen mit Formulartexten und ohne auszu­ füllende Bereiche.
Die geschützten Texte können, ebenso wie die Formulare zu einer anderen Textstation übertragen werden, ohne daß der Schutz aufgehoben wird. Dabei werden sowohl die Formular­ texte als auch die Zeichen in den auszufüllenden Berei­ chen gesendet. Nicht ausgefüllte Stellen werden als Zei­ chen "Zwischenraum" erkannt und übertragen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Erstellen eines Formulars mittels einer Textstation, bei dem das Formular bildende Formulartexte mittels einer Tastatur der Textstation eingegeben, an einem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung angezeigt und in einem Speicher gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingeben der Formulartexte die auszufüllenden Bereiche durch Zeichen "Zwischenraum" (ZWR) dargestellt werden, daß nach dem Aufrufen des Formulars aus dem Speicher (ASP, SSP) mittels einer Taste (T 1, T 2) der Tastatur (TA) die Formulartexte in an sich bekannter Weise gegen eine Änderung geschützt werden, und daß vor dem Ausfüllen des Formulars dieses innerhalb des Speichers (ASP, SSP) dupliziert wird und am Bildschirm (BS) der Anzeige­ einrichtung (A) dargestellt wird, wobei die Zeichen "Zwischenraum" (ZWR) am Bildschirm (BS) der Anzeige­ einrichtung (A) durch grafische Zeichen ersetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Taste, nach deren Be­ tätigung das Formular geschützt wird, eine Tabulatortaste (T 1) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Taste, nach deren Be­ tätigung die Formulartexte geschützt werden, eine eine Schreibmarke (SM) an den Textanfang positionierende Taste (T 2) vorgesehen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zusätz­ lich zu den Formulartexten jeweils ein zuvor und danach vorgesehenes Zeichen "Zwischenraum" (ZWR) im Speicher (ASP, SSP) gegen eine Änderung geschützt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schützen der Formulartexte im Speicher (ASP, SSP) durch Sperren der Redigierfunktionen der Textstation erfolgt, wenn sich die Schreibmarke (SM) in den geschützten Bereichen der Formulartexte befindet.
DE19843411661 1984-03-29 1984-03-29 Verfahren zum erstellen von formularen mittels einer textstation Granted DE3411661A1 (de)

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DE3229615A1 (de) * 1982-08-09 1984-02-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zum bedrucken von formularen mittels einer textstation

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