DE3411598A1 - Keilverbindung - Google Patents

Description

• Beschreibung
• Titel: Keilverbindung.
• Gattung des Anmeldungsgegenstandes: Die Erfindung betrifft eine Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
• Angaben zur Gattung: Die vorgegebene Verbindung, auch Keilstegverbindung genannt, ist einerseits ohne Verschraubung, Verleimung oder durch Schweißen usw. fest, jedoch auch wieder ohne Zerstörung des Materials löslich.
• Stand der Technik: Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse einen Steg durch das zu verbindende und zu befestigende Element zu führen und in dem bis zum Anschlag herausragenden Teil des Steges ein Paßstück in Form eines Keiles in einen ausgebildeten Schlitz zu treiben.
• Kritik des Standes der Technik: Es ist immer notwendig, dabei einen Teil der Stegverbindung aus dem zu befestigenden Element hervorragen zu lassen.
• Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses herausragende Teil zu verhindern, die Befestigungsart der Keilverbindung jedoch zu benutzen, und die daraus resultierende Konstruktion vielfacher als bisher anzuwenden.
• Keilverbindung Lösung Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bisher aus einem Teil bestehende Steg jetzt aus zwei Teilen besteht und daß die Keilverbindung anstatt außen angebracht, nach innen verlagert wird.
• Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Um eine solche nach innen verlagerte Keilverbindung zu erreichen, ist der Steg bzw. die Stegverbindung getrennt, wobei der jetzt abgetrennte Teil, zusätzlich mit einem Anschlag versehen, von außen durch das zu befestigende Element in den Steg eingeschoben und in die jeweils innen vorhandenen übereinstimmenden Öffnungen der Keil eingetrieben ist.
• Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die zu verbindenden Elemente ohne störende herausragenden Teile bündig zu befestigen sind. Die getrennte Stegverbindung ist nunmehr unter Anderem als Zarge, Traverse, Rähm, Pfette, Unterzug, Riegel zu gebrauchen und kann aus verschiedenen Materialien bestehen, welche aus herstellungstechnischen-, Kosten- und statischen Gründen miteinander und untereinander zusammengefügt werden.
• Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen: 1. Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
• Es zeigen Blatt 2 und Blatt 3 das linke oder rechte Kopfstück einer Keilverbindung, beispielsweise einer Tischseite, Blatt 2 die äußere, Blatt 3 die innere Ansicht in der Perspektive.
• Keilverbindung Blatt 1 zeigt in 1 die Draufsicht im Schnitt, in 2 und 4 die Frontansicht, in 3 die Seitenansicht im Schnitt durch die einzelnen Elemente, wie diese fest, dabei Jedoch außen bündig, mit einem Blement verbunden ist, sowie in 5 die Seitenansicht.
• Die einzelnen Elemente können aus verschiedenen Materialien mit- und untereinander zusammengefügt sein.
• 2. Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
• Es zeigen Blatt 5 und Blatt 6 die Ausführung, beispielsweise eines Bücherbords, in Form einer Kragplatte, perspektivisch dargestellt.
• Blatt 4 zeigt in ~ -; 6 in der Seitenansicht, in X in der Draufsicht, in 8 in der Seitenansicht im Schnitt und in - g 11i 9 in der Draufsicht im Schnitt, wie ein als Tragplatte ausgebildete Element nur mit dem abgetrennten Teil der Stegverbindung und dem Keil fest verbunden ist.
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Claims (1)

1. Patentansprüche Oberbegriff: 1. Keilverbindung zur Befestigung zweier oder mehrerer Elemente, insbesondere bündig angeordnet, Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß die Keilverbindung aus drei Teilen, die ae für sich hergestellt sind, jeweils einen bestimmten Teil der Verbindung hervorrufen.

   Oberbegriff des Unteranspruchs: 2. Keilverbindung nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß die drei Teilstücke der Keilverbindung Paß stücke sind, die ineinander gefügt werden.