DE3411332C2 - Verfahren zum Herstellen eines Oberflächenthermoelementes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines OberflächenthermoelementesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Oberflächenthermoelementes. Bei diesem sind die beiden Leiter elektrisch isoliert bis in den unmittelbaren Bereich der Oberflächenmeßstelle geführt und enden dort stumpf und zueinander bündig und bilden eine ebene Stirnfläche, die mit einem hauchdünnen Metallbelag versehen ist, der die beiden Leiter elektrisch miteinander verbindet. Um derartige Oberflächenthermoelemente möglichst einfach und möglichst billig herstellen zu können, wird als Ausgangsmaterial ein an sich bekanntes Mantelthermomaterial verwendet, bei dem die keramische Pulverisolation im Bereich der zu schaffenden Oberflächenmeßstelle mittels eines eingetränkten Binders zu einer formstabilen Isolation verklebt wird. In diesem Bereich wird dann eine ebene Stirnfläche angeschliffen, auf die der Metallbelag aufgedampft wird. Zweckmäßigerweise wird als Bindemittel Wasserglas verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Oberflächenthermoelementes nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1, wie es beispielsweise aus der DE-OS 16 48 219 als bekannt hervorgeht.
Bei dem bekannten Oberflächenthermoelement besteht der die beiden Leiter elektrisch leitend verbindende
metallische Belag aus einer dünnen Metallfolie, die auf die ebene Stirnfläche des Mantelthermomaterials
aufgelötet wird, wobei das Lot aufgrund einer Kapillarwirkung an den Umfangsseiten des Thermodrahtes von
der Trennstelle axial hochkriecht. Das bekannte Oberflächenthermoelement hat eine Ansprechzeit von 5 bis
Millisekunden. Diese Ansprechzeit ist jedoch für manche Anwendungsfälle viel zu lang. Eine Angabe
über die Art des verwendeten Mantelthermomaterials ist in der obengenannten DE-OS nicht gemacht. Ein
Mantelthermomaterial mit keramischer Pulverisolation der Leiter ist das übliche Material, was für normale
Thermoelemente verwendet wird und welches preiswert als quasi-endloses Halbfabrikat in unterschiedlichen
Abmessungen im Handel erhältlich ist. Wegen der Verarbeitung dieses Mantelthermomaterials zu üblichen
Thermoelementen ist es auch genormt (DIN 721), um bei unterschiedlichen Messungen eine gemeinsame
Basis zu haben. Dieses Mantelthermomaterial ist nicht nur in koaxialer Ausführung erhältlich, bei
dem der eine Leiter koaxial im Innern des anderen röhrchenförmigen
Leiters angebracht ist, sondern ist auch in Zweileiterausführung handelsüblich, bei dem die beiden
Leiter isoliert zueinander und zu einem weiteren äußeren metallischen Schutzmantel angeordnet sind. Beide
Ausführungsarten sind auch für ein Oberflächenthermoelemenr geeignet Aufgrund der Palverisolation und einer
relativ großen Isolationsschichtdicke von etwa gleicher Größenordnung wie der Durchmesser der Leiter
selber ist ein solches Mantelthermomaterial olme weiteres
wie ein Draht biegbar, ohne daß die Isolation verletzt oder durchstoßen würde. Auch Mehrfachbiegungen
sind zulässig. Aus diesem Grunde ist ein daraus hergestelltes Oberflächenthermoelement auch in beengten
Einbauverhälüüssen unterzubringen. Wegen des
einfachen Herstellungsverfahrens des Mantelthermomaterials und seines hohen Verbreitungsgrades ist das
Ausgangsmaterial zur Herstellung der Oberflächenthermoelemente sehr preiswert, was sich auch auf den
Endpreis des herzustellenden Oberflächenthermoelementes günstigt auswirkt. Wegen der großen Isolationsstärke
zwischen den Leitern kann die Isolation nicht durch Grate, die beim Planschleifen der Stirnfläche des
Manteithermomaterials entstehen, überbrückt werden. Es läßt sich also mit relativ einfachen Mitteln eine einwandfreie
Stirnfläche anbringen.
Es sind auch trägheitsfrei arbeitende Oberflächenthermoelemente beispielsweise aus Firmenprospekten
der Herstellerfirmen solcher Oberflächenthermoelemente bekannt, jedoch geht aus diesen das Herstellungsverfahren
nicht als bekannt hervor. In jedem Fall handelt es sich um Oberflächenthermoelemente, bei denen
die beiden elektrischen Leiter konzentrisch ineinander liegen und nur durch eine etwa 12 um starke massive
und spröde Isolationsschicht voneinander getrennt sind, im Bereich der Stirnfläche der beiden Leiter ist ein
metallischer Belag von etwa 1 μΐη Stärke aufgebracht,
der eine extrem geringe Wärmeübertragung beinhaltet und aufgrund dessen erlaubt, Oberflächentemperaturen
bzw. ihre zeitliche Veränderung tr?„;jheitsfrei zu messen.
Ansprechzeiten von etwa 1 Microsekunde sind mit einem solchen Oberflächenthermoelement realisierbar.
Die Isolationsschicht ist nicht nur sehr dünn, sondern auch sehr spröde, so daß die beiden koaxial zueinander
angeordneten Leiter nicht mehr gebogen werden können bzw. dürfen, ohne daß eine Verletzungsgefahr für
die Isolationsschicht besteht. Die Sprödigkeit des Isolationsmaterials ist mit Rücksicht auf den Temperatureinsatz
bei sehr hohen Temperaturen bedingt Die bekannten Oberflächenthermoelemente sind daher nur als kleine
nicht biegsame Stäbchen erhältlich, die für ihren Einbau am Meßort relativ viel Platz benötigen, der häufig
aber nicht zur Verfügung steht. Aus diesem Grunde scheitern häufig an sich wünschenswerte Oberflächentemperatur-Messungen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten trägheitsfrei arbeitenden Oberflächenthermoelemente
ist, daß diese sehr teuer sind, beispielsweise 1000,— DM pro Stück, kosten. Dieser extrem hohe Preis
ist nur dadurch erklärbar, daß bei dem Herstellungsverfahren ein unverhältnismäßig hoher Ausschußanteil anfällt
und nur ein sehr geringer Prozentsatz der Produkti-
on brauchbar ist. Überdies sind die bekannten Oberflächenthermoelemente
nach einmaligem Gebrauch häufig nicht wiederverwendbar, insbesondere, wenn sie —
wie meist der Fall — während einer Oberflächentemperaturmessung
verrußen oder sonst sich mit einem Belag oder einer Verschmutzung überzogen haben. Bei dem
Versuch, derartige die Messung beeinträchtigenden festhaftenden Verschmutzungen zu beseitigen, wird
meist auch der sehr dünne metallische Belag beschädigt.
Eine Erneuerung des metallischen Belages selber ist meist illusorisch, weil bei dessen Abtragen Grate an den
Rändern der elektrischen Leiter entstehen, die die sehr dünne Isolation überbrücken und dadurch die Meßempfindlichkeit
des erneuerten Oberflächenthermoelementes beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren für ein Oberflächenthermoelement der eingangs genannten
An anzugeben, mit welchem trägheitsfrei arbeitende Oberflächenthermoelemente mit geringer
Ausschußquote ohne weiteres hergestellt werden können und welches zu Oberflächenthermoelementen führt,
die biegsam und somit auch in beengten Einbauverhältnissen ohne weiteres verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Dank des Verklebens der Pulverisolation im unmittelbaren Bereich der Trennstelle zu einer kompakten formstabilen
Masse kann eine glatte tragende Oberfläche auch irn Isolationsbereich angeschiiffen werden, auf die
ein sehr dünner Metallbelag aufgedampft werden kann, der definiert und reproduzierbar nur an der Stirnseite
der Leiter anliegt Das auf diese Weise hergestellte Oberflächenthermoelement kann bedarfsweise auch erneuert
d. h. der alte Belag abgeschliffen und die Stirnseite
neu bedampft werden. Beim Schleifen unvermeidbarerweise entstehende Grate stören nicht, weil sie die
Isolation nicht zu überbrücken vermögen.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch
kurz erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 ein MaBtelthermomaterial in stark vergrößerter
Darstellung und den Vorgang des Tränkens der Pulverisolation mit einem Bindemittel,
Fig.2 das mit einer ebenen Stirnfläche versehene
Mantelthermoelement, dessen Isolation im Endbereich zu einem formstabilen Körper ausgehärtet ist und
Fig.3 das fertige Oberflächenthermoelement nach
dem Aufbringen eines Metallbelages auf die Stirnseite.
In den Figuren ist ein Mantelthermomaterial 1 in
Zweileiterausführung mit einem ersten Leiter 2 und einem zweiten Leiter 3 gezeigt, die parallel nebeneinander
liegend im Innern eines Mantels 9 angeordnet sind. Der Zwischenraum zwischen den beiden Leitern und
dem Mantel 9 ist durch eine Pulvcrisolation 4 aus Keramikpulver
ausgefüllt. Dieses Pulver läßt sich bei Verbiegungen des Mantelthermomaterials zwar deformieren,
ist jedoch im Ruhezustand fest genug gepreßt, um nicht frei an einer Trennstei'e 10 des Mantelthermomaterials
herauszurieseln. Derartige Mantelthermomaterialien sind mit Außendurchmessern D von 0,25 mm bis 2,0 mm
und mehr handelsüblich. Die Isolationsstärken Jt betragen
etwa 60% des Durchmessers d der beiden Leiter 2 und 3 bzw. der Wandstärke s des Mantels 9. Diese Relation
gilt näherungsweise für alle Durchmesser des Mantelthermomaterials.
Zur Herstellung eines Oberflächenthermoelementes wird zunächst eine Trennstelle 10 im Bereich der herzustellenden
Oberflächenmeßstelle angebracht, wobei darauf zu achten ist, daß die Deformation des Mantelthermomaterials
möglichst gering bleibt und auch möglichst wenig Isolationspulver austritt. Die Pulverisolation
wird nun mit einem dünnflüssigen und aushärtbarem Bindemittel getränkt, wobei das Bindemittel durch
Kapillarwirkung eine Strecke weit 1 in das Innere des Mantelthermomaterij'j axial hineinkriecht. Durch Lufttrocknung,
durch Erhitzung oder durch chemische Reaktion kann das Bindemittel ausgehärtet werden, so daß
sich in dem durchtränkten Bereich eine formstabile Isolation
7 bildet Das Bindemittel muß temperaturbeständig bis in den Bereich der Einsatztemperaturen sein; es
muß im ausgehärteten Zustand den gleichen Temperaturausdehnungskoeffizienten
wie die elektrischen Leiter und der Mantel haben und es muß zumindest Lm ausgehärteten Zustand elektrisch isolierend wirken. Als
ein brauchbares und preiswertes Bindemittel, welches die oben aufgezeigten Eigenschaften bis über 1000° C
so aufweist ist Wasserglas, eine wäßrige Lösung von Natriumsilikat
Andere denkbare Bindemittel sind Kieselgel, organischer Kieselsäureester, z. B. Ethylsilikat, dünnes
Kieselsäuregel oder auch eine Zirkonlösung, die anschließend mit einer Phosphatlösung ausgehärtet wird.
In F i g. 1 ist das Bindemittel 8 in Form eines winzigen an
der Trennstelle 10 hängenden Tropfens dargestellt der nach kurzem Eintauchen des Mantelthermomaterials in
einen Vorrat an flüssigem Bindemittel daran hängengeblieberrist
Nach dem Aushärten des Biiw&mittels und Bildung
einer formstabilen Isolation auf der Linge 1, die mindestens dem Durchmesser D des Mantelthermomaterials,
vorzugsweise aber einem Mehrfachen davon entspricht, werden die durch das Durchtrennen des Mantelthermomaterials
im Bereich der Trennstelle 10 entstandenen Formabweichungen durch Schleifen abgetragen und es
wird eine ebene Stirnfläche 5 angebracht, in der die beiden Leiter 2 und 3 sowie der Mantel 9 einschließlich
der dazwischenliegenden formstabilen Isolation 7 stumpf und zueinander bündig endigen. Dieser Zustand
ist in F i g. 2 dargestellt Wegen der relativ großen Isolationsstärke k zwischen den beiden elektrischen Leitern
2 und 3 und dem Mantel 9 können die beim Schleifen sich bildenden Grate nicht diese Isolationsstärke überbrücken.
Es können aber ohne weiteres feine Schleifmethoden angewandt werden, die eine relativ hohe Abtragsleistung
haben.
Ausgehend von diesem Zustand wird nun em metall! ■
scher Belag 6 aufgedampft, dessen Bedampfungsstärke b etwa in der Größenordnung von 1 μπι liegt und in
F i g. 3 übertrieben stark dargestellt ist Wegen dieser geringen Schichtdicke ist das Oberflächenthermoelement
besonders trägheitsarm. Wegen der leichten Anbringbarkeit der Stirnfläche 5 gemäß dem Zustand in
F i g. 2 kann der Metallbelag auch leicht erneuert werden, wenn er einmal verrußt oder auf sonstige Art verschmutzt
ist. Das erfindungsgemäße Oberflächenthermoelement kann also nicht nur leicht hergestellt werden,
sondern es kann auch bei reproduzierbaren Meßergebnissen leicht erneuert werden.
Da die formstabile Isolation 7 nur auf einen kurzen Bereich unmittelbar hinter der Oberflächenmeßstelle
beschränkt ist, ist die Flexibilität des Mantelthermomaterials im Bereich hinter dieser formstibilen Isolation
wieder voll gegeben. Dadurch läßt sich das Oberflächenthermoelement
auch in sehr beengten Platzverhältnissen, beispielsweise in einer dünnen Wandung verlegen,
wobei das 'stzte Stück des Mantelthermomaterials rechtwinklig zur Oberfläche der Wandung abgekröpft
werden kann, wobei die Oberflächenmeßstelle bündig zur Wandungsoberfläche liegt. Auf diese Weise lassen
sich auch mehrere Oberflächenmeßpunkte mit unterschiedlichen Oberflächenthermoelementen bestücken.
Wegen der hohe.i thermischen Belastbarkeit der lsolation
4 bzw. 7 als auch wegen der hohen mechanischen Bejastbarkeit können die Oberflächenthermoelemente
druckdicht in die Oberfläche von Wandungen eingelassen werden. Beispielsweise wurden mit derartigen
Oberflächenthermoelementen Temperaturmessungen in Brennräumen von Brennkraftmaschinen durchgeführt.
Die Druckpulsationen konnten von den Oberflächenthermoelementen, insbesondere auch von der
formstabilen Isolation 7 und den dünnen sie überspannenden Metallbelag 6 ohne weiteres ertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Oberflächenthermoelementes,
bestehend aus zwei elektrisch zueinander isolierten, parallel bis zur Oberflächenmeßstelle verlaufenden
elektrischen Leitern unterschiedlich legierten Werkstoffs, die beide einschließlich der Isolation an der
Oberflächenmeßstelle stumpf und zueinander bündig unter Bildung einer ebenen Stirnfläche endigen,
die mit einem gegenüber dem Durchmesser der Leiter wesentlich dünneren metallischen Belag versehen
ist, der die Isolation überspannt und beide Leiter elektrisch leitend verbindet,
bei welchem Verfahren als Ausgangsmaterial ein Mantelthermomaterial verwendet, dieses im Bereich
der zu schaffenden Oberflächenmeßstelle durchgetrennt und dort die ebene Stirnfläche daran angeschliffen
vsd bei dem die Stirnfläche mit dem metallischen
Belag versehen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mantelthermomaterial ein solches mit keramischer Pulverisolation der Leiter verwendet wird, daß die Pulverisolation (4) im Bereich der Trennstelle vor dem Anschleifen der ebenen Stirnfläche (10) auf einer wenigstens dem Durchmesser (D) des Mantelthermomaterials (I) entsprechenden Länge (I) durch Tränken mit einem dünnflüssigen Bindemittel (8) und dessen anschließendem Aushärten zu einer formstabilen Isolation (7) verklebt wird und daß der metallische Belag in einer Schichtstdrke (b)\on etwa einem Mikrometer aufgedampft wird.
dadurch gekennzeichnet, daß als Mantelthermomaterial ein solches mit keramischer Pulverisolation der Leiter verwendet wird, daß die Pulverisolation (4) im Bereich der Trennstelle vor dem Anschleifen der ebenen Stirnfläche (10) auf einer wenigstens dem Durchmesser (D) des Mantelthermomaterials (I) entsprechenden Länge (I) durch Tränken mit einem dünnflüssigen Bindemittel (8) und dessen anschließendem Aushärten zu einer formstabilen Isolation (7) verklebt wird und daß der metallische Belag in einer Schichtstdrke (b)\on etwa einem Mikrometer aufgedampft wird.
2. Verfahren nach Anspruc: 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dünnflüssiges Bindemittel (8) Wasserglas
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3411332A DE3411332C2 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Verfahren zum Herstellen eines Oberflächenthermoelementes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3411332A DE3411332C2 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Verfahren zum Herstellen eines Oberflächenthermoelementes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411332A1 DE3411332A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3411332C2 true DE3411332C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6231802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3411332A Expired DE3411332C2 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Verfahren zum Herstellen eines Oberflächenthermoelementes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411332C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2202083B (en) * | 1987-03-07 | 1990-02-21 | Schlumberger Ind Ltd | Thermocouples |
DE102006039590B4 (de) | 2006-08-23 | 2009-10-15 | Tmd Friction Services Gmbh | Temperatur- und Verschleißsensor für Brems- oder Kupplungseinrichtungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1648219A1 (de) * | 1967-06-15 | 1971-06-24 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Thermoelement |
-
1984
- 1984-03-28 DE DE3411332A patent/DE3411332C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3411332A1 (de) | 1985-10-03 |
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