DE3410065A1 - Programmierbare elektronische devisenwechselkursumrechnungsvorrichtung mit ergebnisanzeigeautomatik - Google Patents

Programmierbare elektronische devisenwechselkursumrechnungsvorrichtung mit ergebnisanzeigeautomatik

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DE3410065A1
DE3410065A1 DE19843410065 DE3410065A DE3410065A1 DE 3410065 A1 DE3410065 A1 DE 3410065A1 DE 19843410065 DE19843410065 DE 19843410065 DE 3410065 A DE3410065 A DE 3410065A DE 3410065 A1 DE3410065 A1 DE 3410065A1
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die in Taschenrechnern und elektronischen Armband- sowie ähnlichen Kleinuhren des täglichen Gebrauchs zur Anwendung kommende Mikroelektronik mit den dazugehörigen Bedienungs- und Anzeigevorrichtungen.
  • Der gegenwärtige Stand der insoweit interessierenden Technik ist allgemein bekannt, nämlich handelsübliche elektronische Armband- usw. -t:hren oder Taschanrechner in verschiedensten Ausführungen, meist auch noch mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Ausführungsmäßig kommen der Erfinduingsidee nach ausgestattet. Ausführungsmäßig kommen der Erfindnbgsidee nach dem Stand der Technik hierbei am nächsten Rechner mit der Möglichkeit der Speicherung von Konstantfaktoren für häufig wiederkehrende Rechenoperationen. Von einer erfindungsgemäß speziell devisenwechselkursbezogenen Umrechnungsautomatik mit insbesondere auch zweifelsfreier Anzeige der jeweils relevanten ''v'ährungsbezeichnung zusammen mit dem 3etrag im Sinne der Patentansprüche ist dem Anmelder bisher nichts bekannt geworden.
  • Auch bei elektronischen Armbanduhren mit integriertem Rechnerteil sind die für die auszuführenden Rechenoperationen erforderlichen Zifferneingabetasten, Funktionstasten und elektronischen 3auteile größtenteils, bei Ausstattung mit Konstantfaktortaste substantiell bereits komplett vorhanden. Es fehlt aber auch hier die Möglichkeit der speziellen Eingabe und Anzeige der jeweils in Betracht stehenden Währungsbezeichnungen in zweckmäßig abgekürzter Buchstaben- oder Symbolform. Im Sinne der erfindungsgemäßen Vervollkommnung müßten in einem solchen Falle somit lediglich - am besten wohl durch entsprechende Mehrfachfunktionsausstattung bereits vorhandener Tasten -zusätzliche Eingabemöglichkeiten und mindestens 1 Anzeigefeld, z.B. in 5x7-Punkt-Matrix, für Buchstaben oder Währungssymbole sowie, falls nicht schon vorhanden, eine T.-ste für die Speicherung des eingegebenen Devisenwechselkurses als Konstantfaktor hinzukommen.
  • Bei elektronischen Armbanduhren ohne integrierten aechnerteil sind dagegen neben der vorgenannten Anzeigemöglichkeit für Buchstaben oder Symbole sowohl zusbtzliche Ziffern-, Buchstaben- oder Symbol- und Funktionstasten als auch dieselben elektronischen Bauteile wie zur Ausführung von Multiplikationen in elektronischen Rechnern erforderlich. Da es wesentlich mehr elektronische Armbanduhren ohne als solche mit integriertem Rechnerteil gibt und außerdem die wesentliche Substanz der Erfindungsidee am Beispiel einer elel-tronischen Armbanduhr ohne integrierten Rechnerteil auch komplexer dar.estellt werden kann, geht die weitere Beschreibung von einem solchen Fall aus; selbstverständlich ohne hierbei Anspruch auf die bedienungs- und ausführungstechnisch zweckmäßigste Lösung erheben zu wollen.
  • Ausgangspunkt der sich erfindungsgemäß stellenden Aufgabe ist die Tatsache, daß sich immer mehr trenschen aus verschiedensten Gründen (Beruf, Reisen, Urlaub usw.) für kürzere oder längere Zeit von ihrem jeweiligen Heimatstaat aus in andere länder (Ausland) begeben und dann dort mit der jeweiligen tandeswährung konfrontiert sind. Aus deutscher (damit ist hier und im folgenden immer die Bundesrepublik gemeint) Sicht ist z. B.
  • Österreich laut Statistiken das am meisten besuchte Ausland.
  • Die weiteren Ausführungen zur Verdeutlichung der Brfindungsidee beziehen sich daher auf den Beispielsfall des Aufenthalts eines Deutschen in Österreich. Sinngemäß dasselbe gilt aber uneingeschränkt auch für alle anderen Möglichkeiten des Aufenthalts von Angehörigen jedes beliebigen Staates in einem anderen Staat auf der ganzen Welt.
  • Im hier zugrunde gelegten Beispielsfall geht es also um das Wechselkursverhältnis des Österr. Schilling (öS) zur Deutschen Mark (DM) von zur Zeit etwa sieben zu eins. Hierbei gibt es in Österreich ohnehin auch häufig die Möglichkeit, nach Umrechnung des öS-Preises in den DM-Gegenwert unmittelbar in DM zu bezahlen. Ob nun letztlich in öS oder in DM bezahlt wird, ist aber relativ bedeutungslos; denn ganz automatisch bildet sich ein Ausländer - besonders am Anfang des Auslandsaufenthalts - unwillkürlich eine ihm vertraute Wertvorstellung in aller Regel erst durch Umrechnung des Preises in der für ihn fremden Währung (hier öS) in die gewohnte eigene Wahrung (hier DT). Erst nach längerem Aufenthalt bildet sich allmählich auch ein Größenordnungsgefühl für die ausländische Währung. Beide in Betracht kommende Möglichkeiten - Direktzahlung in DM oder Zahlung in öS, aber Wertvorstellung in DXY erfordern also eine Multiplikation oder Division, je nach Größe des Betrags oder Schwierigkeit im Kopf oder auf dem Papier, wenn vorhanden mit Taschenrechner, evtl. auch unter Zuhilfenahme von Tabellen; mit letzteren können jedoch nur Annäherungswerte erzielt werden. Immerhin beweist die Existenz solcher Tabellen, daß an einer Vereinfachung des Umrechnungsverfahrens Interesse besteht bzw. ein Bedürfnis hierfür vorhanden ist. Bei einem, wie hier, beispielhaft angenommenen Umrechnungskurs von "glatt" 7 : 1 und verhältnismäßig kleineren Beträgen ist eine solche Rechnung auch ohne Taschenrechner noch relativ einfach. Anders verhält es sich jedoch bei Zugrundelegung des jeweils exakten Börsen-Devisentageskurses (z.B. loo öS = 14,316 DM bzw. umgekehrt 1,oo DM = 6,895 öS) oder ganz allgemein bei höheren Beträgen. In ganz besonderem Maße und über den hier zugrunde gelegten Beispielsfall hinaus gilt dies aber für Währungen, die von vornherein in einem rechnerisch komplizierteren Wechselkursverhältnis zueinander stehen.
  • Dem gegenüber der bisherigen herkömmlichen Umrechnungsmethode vorteilhafteren automatischen Umrechnungs- und Anzeigeverfahren liegt erfindungsgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Rechenoperationen mittels zweckentsprechender Einfügung und Verwendung bzw. Anpassung bereits vorhandener elektronischer Bauteile wie für Taschenrechner, reduziert auf die unumgänglich notwendigen Bedienungs-, Ausführungs- und Anzeigevorgänge, zu ermöglichen und insbesondere bei elektronischen Armbanduhren zur Anwendung zu bringen; bei letzteren besonders deshalb, weil dort der größte Anwendungsbereich zu sehen ist.
  • Die meisten Menschen - jedenfalls in den auf entsprechender Zivilisationsstufe stehenden Ländern - führen heute bereits ohnehin ständig eine Armbanduhr bei sich; dies wohl noch mehr auf Reisen usw.. Es dringt sich so auf, die Erfindungsidee in der Praxis in erster Linie durch eine zweckentsprechend in elektronische Armbanduhren integrierte Zusatzausstattung - taschenrechnerähnlich - zu verwirklichen.
  • Aus den dargelegten Gründen weiterhin von einer (einfachen) elektronischen Armbanduhr ohne integrierten Rechnerteil ausgehende wird die Aufgabe erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß zu den für die Zeitbestimmung und -anzeige bereits vorhandenen elektronischen Bauteilen und Anzeigevorrichtungen zusätzliche Tasten - am besten zweckmäßig in M.ehrfachfunktionen miteinander kombiniert - und Anzeigemöglichkeiten wie folgt kommen: Mindestens 1 für Buchstaben- oder Symbolwiedergabe geeignetes Anzeigefeld - zur visuellen Darstellung der gespeicherten undhinsichtlich des jeweiligen Bedienungsvorgangs relevanten ßlährungsbezeichnung in abgekürzter oder symbolisierter Form bzw. durch 1 Kennbuchstaben (z.B. "S" für öS, "M" für DM - oder ggf. aber auch das übliche US-Dollarsymbol usw.)' 1o Zifferntasten und 1 Fließkommataste in rechnerüblicher Ausführung und Anordnung - für die Eingabe von Beträgen -1 Funktionstaste für Buchstaben- und ggf. auch Symboleingabe, wie die sog. Suchtaste bei elektronischen Wörterbüchern u.dgl., mit wie ebenfalls bei solchen zweckbestimmter Funktionsweise - für die Eingabe und Speicherung der dann im Anzeigefeld (vgl. oben) erscheinenden Währungsbezeichnungen -1 Funktionstaste entsprechend der Konstanttaste bei Rechnern - zur Speicherung des ziffernmäßig eingegebenen Wechselkurzes als Konstantfaktor für alle folgenden Umrechnungsvorgänge bis zu einer Änderung oder Löschung dieser Eingabe - 1 Funktionstaste (Ergebnistaste) entsprechend der =# - Taste bei Rechnern - zur Ausführung der Rechenoperation für die Umrechnung des in der einen @@hrung eingegebenen Betrages in die andere Währung und entsprechenden Anzeige des Ergebnisses, d.h. des Gegenwert-Betrages in der "anderen" Währung -1 Funktionstaste für die Wiederumschaltung auf Zeitanzeige nach Ausführung von Umrechnungsvorg'ngen, evtl. statt dessen eine Automatik, die diese "Rückstellung" nach bestimmter Zeit selbsttätig vorninmt; 1 abseits von den übrigen Tasten oder Bedienungseinzichtungen@@(gewissermaßen "ungünstig") placierte Sicherungsvorrichtung, die erst nach (sinngemäß) Entriegelung Konstanteingaben, Änderungen oder Löschungen von 1 hrungsbezeichnungen und Wechselkursfaktoren ermöglicht und nach (sinngemäß) Wiederverriegelung eine änderung oder Löschung der eingebenen Konstanten durch zufälliges oder unbeabsichtigtes Berühren von Tasten verhindert; im Falle der Ausführungsart nach Anspruch 3 statt der üblichen Ziffern- und Fließkommatasten 1 Suchlauftaste wie für die Buchstaben- oder Symboleingabe auch für die Ziffern- und Fließkommaeingabe - auf diese Weise könnten die benötigten Eingabe- und Funktionstasten größer und deshalb leichter zu betätigen sein -evtl. 1 zusätzliche Funktionstaste zur Umkehrung von Eingabe-, Ausführungs- und Anzeigevorgängen, entsprechend dem Vorzeichenwechsel bei Rechnern - z.B. zur Umkehrung des Umrechnungsverhältnisses öS : DM in DM : öS -Wie früher schon erwähnt, dürfte es sich bei der praktischen Ausführung der Erfindungsidee empfehlen, die Zweckbestimmung der verschiedenen Funktionstasten in ihrer jeweiligen Wirkungsweise durch entsprechend aufeinander abgestimmte Mehrfachbetätigungen zu optimieren.
  • Eine nochmalige Darstellung der vorstehend beschriebenen Einzelheiten anhand einer Zeichnung erscheint als entbehrlich, weil sowohl elektronische Armbanduhren als auch Taschenrechner hinsichtlich Beschaffenheit, Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten allgemein bekannt sind und, wie ausgeführt, hier lediglich die Ausführbarkeit der Erfindungsidee an einem Beispiel, nicht aber auch deren optimale Ausführungsform aufgezeigt werden sollte.
  • Abschließend nach der ausführungstechnischen Beschreibung nun noch ein Beispiel für den praktischen Anwendungsfall: Ein deutscher Urlauber in Österreich programmiert dort seine erfindungsgemäß ausgestattete Armbanduhr durch die Konstanteingabe des jeweiligen Devisenwechseltageskurses, z.B.
  • S ioo = M14, 316 (auch andere Dezimalverhältnisse sind möglich).
  • @@ Bedarfsfall tippt er dann z 3. lediglich angenommen 'S 1274,5" und erhält nach Betätigung der Ergebnis-Funktionstaste sofort den Gegenwert 'VM 182,46" angezeigt. Ein weiterer Tastendruck schaltet wieder auf Zeitanzeige um, sofern dies nicht nach einer gewissen Zeit bei entsprechender Ausführungsart automatisch geschieht.
  • Bei der rechner- bzw. uhrenunabhängigen Ausführungsart nach Anspruch 5 handelt es sich im Ergebnis um eine mit den Mitteln der Mikroelektronik ausgestattete, den schon erwähnten herkömmlichen Umrechnungstabellen entsprechende Parallele.
  • In diesem Fall würden die Funktionselemente eines elektronischen Taschenrechners einerseits auf die ausschließlich erfindungsgemäß zweckbestimmten Teile reduziert, andererseits gegenüber einem Rechner wiederum erfindungsgemäß um die Möglichkeit der Ruchstaben- und evtl. Symboleingabe und -anzeige erweitert. Diese Ausführungsart wäre sowohl als selbständiges Gerät, als auch als integrierbare Zusatzausstattung in Gegenstande des täglichen Gebrauchs, die mehr oder weniger ständig mit sich geführt werden, denkbar (z.B. Feuerzeug, Taschenspiegel usw.).

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Programmierbare elektronische Devigenwechselkursumrechnungsvorrichtung mit Ergebnisanzeigeautomatik, integriert in elektronische Armband-, Taschen- oder Umhängeuhren, , e k 0 n n 7, z e i. C 'I n e t d u es c h zusätzliche Eingabetasten für Ziffern und Ruchstaben, evtl.
    auch für Währungssymbole, mit Anzeigemöglichkeiten hierfür, sowie Funktionstasten, die bewirken, . daß die hierbei relevanten, zweckmäßig abgekürzten oder symbolisierten Führungsbezeichnungen und Wechselkursumrechnungsfaktoren als Konstantfaktoren eingegeben und gespeichert werden können . und nach erfolgter Speicherung bis zu deren Änderung oder Löschung anstelle der Uhrzeit durch Betätigung einer dafür vorgesehenen Funktionstaste (Ergebnistaste) der wechselkursentsprechende Gegenwert jedes beliebigen zuvor singegebenen Betrages in einer von zwei verschiedenen, zueinander in Beziehung zu setzenden Währungen jeweils sofort in der anderen dieser beiden Währungen mit deren Bezeichnung (abgekürzt oder symbolisiert) ri :0z(.1't ;;jT(1. .
  2. 2. Umrechnungsvorrichtung und Ergebnisanzeigeautomatik nach Anspruch 1 für Uhren mit bereits integriertem Rechnerteil, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h über die bereits vorhandenen Bedienungs-, Funktions- und Anzeigeelemente hinaus zusätzlich eingefügte Eingabe- und Funktionstasten sowie Anzeigemöglichkeiten, ferner - falls noch nicht vorhanden - durch Speicherungsmöglichkeit für die Wechselkursumrechnungsfaktoren als Konstantfaktoren.
  3. ( Patentansprüche - Fortsetzung ) 3. Umrechnungsvorrichtung und Ergebnisanzeigeautomatik nach Anspruch 1, ?. e k e n. n z e i c h n e t d a d u r c l h daß statt mit herkömmlichen 11 Einzeltasten auch die Ziffern und das Fließkomma durch Suchlauftaste(n) eingegeben werden können.
  4. 4. Umrechnungsvorrichtung und Ergebnisanzeigeautomatik nach Anspruch 1 zusätzlich integriert in elektronischen Taschenrechnern, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h entsprechend zweckbestimmte Bedienungs-, Funktions- und Anzeigeelemente wie bei Anspruch 2.
    . Umrechnungsvorrichtung und Ergebnisanzeigeautomatik nach Anspruch 1 oder 3 in ausschließlich für die Devisenwechselkursumrechnung zweckbestimmter Ausführungsart als rechner- oder uhrenunabhängiges Gerät, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Vorhandensein eines Anzeigefelds für Buchstaben, evtl.
    Währungssymbole und für Ziffern sowie Vorhandenzein von Eingabe- und Funktionstasten im insoweit erforderlichem Umfang der Ansprüche 1 bzw. 1 und 3.
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