DE3409646A1 - Verfahren zum verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen fluessigen brennstoffs - Google Patents
Verfahren zum verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen fluessigen brennstoffsInfo
- Publication number
- DE3409646A1 DE3409646A1 DE19843409646 DE3409646A DE3409646A1 DE 3409646 A1 DE3409646 A1 DE 3409646A1 DE 19843409646 DE19843409646 DE 19843409646 DE 3409646 A DE3409646 A DE 3409646A DE 3409646 A1 DE3409646 A1 DE 3409646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- liquid fuel
- heavy oil
- heat
- ash
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
- F23G5/027—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L3/00—Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/05—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste oils
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2900/00—Special features of, or arrangements for incinerators
- F23G2900/50201—Waste pyrolysis, gasification or cracking by indirect heat transfer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Krefeld, den 13· März 1984
973-PAT/LIZ - PL/KÜ - A 84/01
Deutsche Babcock Anlagen
Aktiengesellschaft - ~
Duisburger Str. 375
4200 Oberhausen 1
Aktiengesellschaft - ~
Duisburger Str. 375
4200 Oberhausen 1
Verfahren zum Verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen
flüssigen Brennstoffs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff -les
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die bestehenden oder zu erwartenden Vorschrifte.: über die Begrenzung
der Schadstoffimmission von Feuerungsanlagen führt zu erheblichen Belastungen insbesondere für die Betreiber von Altanlagen,
die mit schwerem Heizöl befeuert werden. Erschwerend kommt noch hinzu, daß in Folge des Einsatzes von Konversionsanlagen In den
Raffinerien die Qualität der Rückstandsöle durch zunehmende Anteile an Asphaltenen· und mineralischen Substanzen schlechter
wird.
Der Einbau von Entschwefelungs- und Entstaubungsanlagen ist nicht
nur sehr teuer, sondern bei Altanlagen vielfach aus Platzgründeh ausgeschlossen. Die Umstellung derartiger Feuerungen auf Gas ist
in vielen Fällen unwirtschaftlich, da das Gas im Vergleich zu dem
als Abfall anfallenden Schweröl^_zu teuer ist. In anderen Fällen
ist am Standort der Anlage kein Gas verfügbar.
OR/G,NAL
Durch die DS-OS 23 57 198 ist ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen^Galftung bekannt, .bei dem die
Gasgewinnung durch unvollständige Verbrennung des Schweröls erfolgt. Dabei bildet sich-ein Gemisch aus gasförmigen und flüssigen
Bestandteilen. Dieses Gemisch wird abgekühlt, und anschließend werden die flüssigen Bestandteile von den gasförmigen Bestandteilen
z.B. durch Waschen mit frischem flüssigem Brennstoff abgeschieden. Die abgeschiedenen flüssigen Bestandteile werden
teils zur unvollständigen Verbrennung zurückgeführt, teils nach AnreisheraricS :nit Schadstoffen aus dem Kreislauf abgezogen. Die
gasförmigen Bestandteile werden in mehreren Stufen entstaubt und entschwefelt und dann, gegebenenfalls über eine Turbine, der Verbrennung
zugeführt.
Sin wichtiger Vorteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Rauchgase nur eine geringe Menge von Schwefelverbindungen
enthalten und von Asche frei sind. Außerdem ist es vorteilhaft, daß durch niedrige Verbrennungsternperatur der Ausstoß von
Stickoxiden sprunghaft abnimmt.
Ein Nachteil des Verfahrens besteht aber darin, daß es selbst in seiner einfachsten Form aus einer Kette von mehreren Stufen
besteht, die in getrennten Apparaten durchgeführt werden und daher eine komplizierte Apparatur erforderlich machen. Diese
Apparatur muß aus hochwertigen Werkstoffen bestehen, da die in
der ersten Stufe erzeugten aggressiven Schwefelverbindungen eine Reihe von weiteren Apparaten durchlaufen, bevor sie abgetrennt
werden. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß die mit hochkonzentrierten Schadstoffen belasteten Rückstände
in flüssiger Form anfallen, so daß ihre Weiterbehandlung sehr
•schwierig ist.
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu verbessern, so daß der apparative Aufwand wesentlich verkleinert wird und daß
die von dem Gas abzutrennenden-Begleitstoffe in fester Form
anfallen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der im Brennstoff enthaltene Schwefel während des Aufheizvorganges und der Verschwelung
an dem basischen Reagenz gebunden. Wenn dieses beispielsweise in Form von Kalk zugesetzt wird, .entsteht Kalziumsulfid und
Kalziumsulfat. Diese Verbindungen bilden zusammen mit den mineralischen
Bestandteilen und dem bei der Verschwelung zurückbleiben-, den ölkoks einen festen Rückstand. Daraus ergibt sich insbesondere
auch der Vorteil, daß die Extraktion wertvoller Begleit- ν stoffe, wie Vanadin und Nickel, erheblich einfacher ist als bei
den flüssigen Rückständen, die bei dem bekannten Verfahren anfallen. Der Rückstand ist auch als Rohstoff verwertbar, -z.B. in
der Reifenindustrie. Ferner kann er zur Wärmeerzeugung genutzt werden, z.B. durch Verbrennung der Wirbelschicht, gegebenenfalls
zusammen mit Klärschlamm.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 2 wird die gesamte für die Verschwelung aufgewendete Wärme - abgesehen von den unvermeidliehen
Abstrahlungs- und Leitungsverlusten - genutzt, indem sie als fühlbare Wärme mit dem Gas der Feuerung zugeführt wird.
-""' "Die im Anspruch 3 angegebene Verfahrensvariante ermöglicht in
einfacher Weise eine exakte Temperatursteuerung, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Temperaturzonen im Verschwelungsbereich.
Die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 4 hat eine Reihe von
Vorteilen: Die Wandtemperatur liegt erheblich niedriger als bei indirekter Beheizung. Dadurch wird die 3auweise des Verschwelungsreaktors
vereinfacht und verbilligt, und die Wärmeverluste sind geringer. Die erforderliche Inertisierung wird schon durch
die zur Beheizung dienenden Rauchgase bewirkt, so daß die Zuführung von Inertgas beim Anfahren der Anlage oder bei Betriebsunterbrechungen
entfallen kann. Durch die Beimischung der Rauchgase zu den Schwelgasen wird die Bildung von Stickoxiden bei der Verbrennung
verringert. " ·
- -
Pur die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß
Anspruch 5 eine Drehtrommel empfohlen, die den Verschwelungsvorgang fördert, indem sie durch die Umwälzung des Materials eine
Vergrößerung der Oberfläche bewirkt und fortwährend anderes Material an die"Oberfläche bringt.
Durch die Verwendung einer Drehtrommel gemäß Anspuch 6 wird dieser Effekt noch verstärkt.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand von
schematisch dargestellten Anlagen zur Durchführung des erfin-
- dungsgemäßen Verfahrens. -__
Figur 1 zeigt eine Anlage mit indirekt beheizter Drehtrommel. Figur 2 zeigt eine Anlage mit direkt beheizter Drehtrommel.
BAD ORIGINAL
Kernstück der in Figur 1 dargestellten Anlage ist eine indirekt
beheizte Drehtrommel 1. Sie ist in bekannter Weise mit nicht dargestellten Hubschaufeln und/oder Einbauten versehen. Nahezu
auf ihrer gesamten Länge ist sie von einer Heizeinrichtung umschlossen, die in zwei Kämmerrf 2, 3 unterteilt ist. Jede Kammer
■ ist mit einem Brenner 4, 5 ausgestattet. Die beiden Kammern 2, 3 sind mit einer gemeinsamen Abgassammeikammer 6 verbunden, von
der ein durch einen Pfeil 7 symbolisierter Kamin ausgeht.
über eine Leitung 8, die mit einem motorgesteuerten Dosierventil
'9 und einem Durchflußmesser ~10 ausgestattet ist, wird der Drehtrommel
1 kontinuierlich schweres Heizöl zugeführt. An einer Impfstelle 11 wird dem Heizölstro-n eine Suspension von Kalk und
öl beigemischt. Die Suspension wird in einem Rührbehälter 12 hergestellt, dem entsprechend den Pfeilen 13, 14 Kalk und öl
zugeführt werden. Der Rührbehälter 12 ist durch eine Leitung 15, '
die mit einer Pumpe 16 und einem Dosierventil 17 ausgestattet ist, mit der Impfstelle 11 der Leitung 8 verbunden.
Das mit der Suspension geimpfte Schweröl wird in der Drehtrormnel
1 durch die Berührung mit dem auf etwa 600°C beheizten Trommelmantel unter fortwährender Umwälzung verschwelt. Die Verweilzeit
in der Drehtrommel 1 beträgt mindestens etwa 15 Minuten, vorzugsweise jedoch 30 bis 60 Minuten. Während dieser Zeit wird der im
Schweröl enthaltene' Schwefel an den zugesetzten Kalk gebunden.
Die Drehtrommel steht unter Luftabschluß.
.}_ Das .Schwelgas gelangt ebenso wie die aus ölkoks, Schwefelverbindungen
und Asche bestehenden festen Rückstände in das Ausfallgehäuse 18. Dieses ist mit einem trichterförmigen Boden versehen,
der in eine Austragvorri.'itung mündet, die in bekannter Weise
z.B. mit einer nicht dargestellten Zellenradschleuse oder einer
Doppelpendelklappe ausgestattet 1st. Das von den Feststoffen befreite Schwelgas wird größtentetls~~über eine Leitung 19
unmittelbar, d.h. ohne Zwischenkühlung einem Brenner 20 eines symbolisch dargestellten Dampferzeugers 21 zugeführt. Falls der
überdruck des Schwelgases nicht ausreicht, kann die Leitung mit einem Heißgasgebläse ausgerüstet sein. Eine Leitung 22, die
ein Gebläse 23 und eine Stellklappe 24 aufweist, dient zur Zuführung der Verbrennungsluft zu dem Brenner 20.
über eine Leitung 25, die von der Leitung 19 abgezweigt ist, wird
der übrige Teil des Schwelgases zu den Brennern 4, 5 geleitet. Diese werden durch ein Gebläse 26 über eine Leitung 27 mit Luft
versorgt. ^Eine Leitung 28 dient lediglich zur Zuführung von
Hilfsbrennstoff beim Anfahren der Anlage, über eine nicht dargestellte
Leitung wird bein .Anfahren Inertgas, z.B. Rauchgas
oder Stickstoff, in die Drehtrommel 1 eingeleitet.
Die in Figur 2 dargestellte Anlage unterscheidet sich von der Anlage gemäß Figur 1 dadurch, daß die für die Verschwelung des
Schweröls vorgesehene Drehtrommel 31 direkt beheizt ist, und zwar durch einen 3renner 32. Der Brenner 32 wird im stationären
Betrieb über eine Leitung 33, die von der Leitung 19 abgezweigt ist, mit Schwelgas versorgt. Dem 3renner 32 wird über .die Leitung
34 in unterstöchiometrischer Menge Luft zugeführt, so daß die Atmosphäre innerhalb der Trommel 31 frei von Sauerstoff ist. Eine
Leitung 35:dient zur Zuführung eines Hilfsbrennstoffs beim
• Anfahren der Anlage. Die Rauchgase des Brenners 32 bewirken beim Anfahren die Inertisierung des Innern der Drehtrommel 31.
Im übrigen stimmt die in Figur 2 dargestellte Anlage weitgehend mit der Anlage gemäß Figur 1 überein und ist insoweit mit den
gleichen Bezugszeiehen versehen.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Krefeld, den 13. März 1984 973-PAT/LIZ - PL/Kü - A 84/01Deutsche Babcock Anlagen
Aktiengesellschaft
Duisburger Str. 375
Oberhausen 1PatentansprücheVerfahren zum Verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen flüssigen Brennstoffs, insbesondere Schweröl (Heizöl S), wobei aus dem Brennstoff durch Wärmeeinwirkung bei einer Temperatur zwischen 400 und 9000C ein Gas hergestellt wird und dieses Gas anschließend zumindest teilweise verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Brennstoff unter Luftabschluß verschwelt wird und dabei mit einem vor oder während der Verschwelung zugesetzten basischen Reagenz durchmischt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Gas ohne Zwischenkühlung verbrannt wird.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme durch Berührung mit erhitzten Flächen zugeführt wird.3.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme durch direkte Einwirkung von heißem Rauchgas zugeführt wird.■ - 2 -5· Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Drehtrommel zur Durchführung der Verschwelung. . .-^"6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer mit Hubschaufeln und/oder Rieseleinbauten versehenen Drehtrommel.BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409646 DE3409646A1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Verfahren zum verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen fluessigen brennstoffs |
CH11885A CH666533A5 (de) | 1984-03-16 | 1985-01-11 | Verfahren zum verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen fluessigen brennstoffs. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409646 DE3409646A1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Verfahren zum verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen fluessigen brennstoffs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409646A1 true DE3409646A1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6230679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409646 Ceased DE3409646A1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Verfahren zum verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen fluessigen brennstoffs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH666533A5 (de) |
DE (1) | DE3409646A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2599124A1 (fr) * | 1986-05-23 | 1987-11-27 | Caliqua | Installation perfectionnee pour la destruction par incineration des ordures menageres ou autres matieres |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3387941A (en) * | 1965-03-23 | 1968-06-11 | Carbon Company | Process for desulfurizing carbonaceous materials |
DE2357198A1 (de) * | 1973-11-16 | 1975-05-22 | Inst Vysokikh Temperatur Akade | Brennverfahren fuer fluessige brennstoffe mit hohem schwefelgehalt in einer energieanlage |
DE2510339A1 (de) * | 1974-03-19 | 1975-09-25 | Schindler & Co Jacques | Verfahren zur verbrennung von abfallstoffen |
DE2627657A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-13 | Diehl Karl | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von saeureteer |
DE2925620A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-01-15 | Babcock Krauss Maffei Ind | Verfahren zur pyrolyse von abfallstoffen |
DE2951478A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-09 | Babcock Krauss Maffei Ind | Verfahren zur pyrolyse von abfallstoffen |
DE3025263A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-03-04 | Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH, 8000 München | Verfahren zur einbindung saeurebildender substanzen, die bei der thermischen behandlung, insbes. pyrolyse von organischen stoffen entstehen, in den bei der thermischen behandlung entstehenden rueckstand |
-
1984
- 1984-03-16 DE DE19843409646 patent/DE3409646A1/de not_active Ceased
-
1985
- 1985-01-11 CH CH11885A patent/CH666533A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3387941A (en) * | 1965-03-23 | 1968-06-11 | Carbon Company | Process for desulfurizing carbonaceous materials |
DE2357198A1 (de) * | 1973-11-16 | 1975-05-22 | Inst Vysokikh Temperatur Akade | Brennverfahren fuer fluessige brennstoffe mit hohem schwefelgehalt in einer energieanlage |
DE2510339A1 (de) * | 1974-03-19 | 1975-09-25 | Schindler & Co Jacques | Verfahren zur verbrennung von abfallstoffen |
DE2627657A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-13 | Diehl Karl | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von saeureteer |
DE2925620A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-01-15 | Babcock Krauss Maffei Ind | Verfahren zur pyrolyse von abfallstoffen |
DE2951478A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-09 | Babcock Krauss Maffei Ind | Verfahren zur pyrolyse von abfallstoffen |
DE3025263A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-03-04 | Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH, 8000 München | Verfahren zur einbindung saeurebildender substanzen, die bei der thermischen behandlung, insbes. pyrolyse von organischen stoffen entstehen, in den bei der thermischen behandlung entstehenden rueckstand |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2599124A1 (fr) * | 1986-05-23 | 1987-11-27 | Caliqua | Installation perfectionnee pour la destruction par incineration des ordures menageres ou autres matieres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH666533A5 (de) | 1988-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2242012C3 (de) | Verfahren zur gemeinsamen Entsorgung von aus Industriemüll und Haushaltsmüll bestehenden Abfällen sowie Klärschlamm | |
DE2432504C3 (de) | ||
DE69623034T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abfallbehandlung | |
DE2609330B2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von anfänglich wasserhaltigen festen Abfallstoffen in wirtschaftlich nutzbare bzw. umweltunschädliche Produkte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0162215A1 (de) | Verfahren zur Entsorgung von brennbaren Abfällen | |
EP0105322A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zementklinker. | |
DE3611429A1 (de) | Verfahren zur abfallzersetzung | |
EP0106258A2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Nutzung von Abfall, vorzugsweise Müll und Klärschlamm | |
EP0262291A1 (de) | Vorrichtung zur Pyrolyse von Abfallstoffen | |
EP0338103B1 (de) | Verfahren zum Vermindern der Schadstoffemissionen beim Betrieb von Kohleverbrennungseinrichtungen | |
EP0862019B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Flugstäuben aus Rostverbrennungsanlagen | |
DE2328332A1 (de) | Verfahren zur vernichtung von abfall durch vergasung und verbrennung | |
EP0241657A1 (de) | Abfallbeseitigungseinrichtung für Problemstoffe | |
DE2800030C3 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Naßabfall durch Pyrolyse | |
DE60026264T2 (de) | Verfahren und Anlage für die Herstellung von brennbaren Gasen aus an organischen Materialien reichen Einsätzen | |
DE3238328C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von einen Heizwert aufweisenden Rückständen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2639611A1 (de) | System und verfahren zum regenerieren oder herstellen von aktivkohle | |
WO1986006151A1 (en) | Process and installation for burning refuse materials | |
DE3411144A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von brennbaren abfaellen | |
DE3409646A1 (de) | Verfahren zum verbrennen eines schwefel- und aschehaltigen fluessigen brennstoffs | |
DE10051648A1 (de) | Verfahren und Schacht-Schmelz-Vergaser zur thermischen Behandlung und Verwertung von Abfallstoffen | |
DE3735906C2 (de) | ||
DE626481C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsaeure | |
DE3730699A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von klaerschlaemmen und/oder industrieschlaemmen mit organischen anteilen | |
EP0940166A1 (de) | Behandlung von Reststoff und Rauchgas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KILLINGER, ERICH, 7022 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |