DE3409202A1 - Waage - Google Patents

Waage

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DE3409202A1
DE3409202A1 DE19843409202 DE3409202A DE3409202A1 DE 3409202 A1 DE3409202 A1 DE 3409202A1 DE 19843409202 DE19843409202 DE 19843409202 DE 3409202 A DE3409202 A DE 3409202A DE 3409202 A1 DE3409202 A1 DE 3409202A1
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Albrecht Ing.(grad.) 7158 Sulzbach Stahl
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Soehnle Waagen GmbH and Co KG
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Soehnle Waagen GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1414Arrangements for correcting or for compensating for unwanted effects
    • G01G3/1418Arrangements for correcting or for compensating for unwanted effects for temperature variations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/142Circuits specially adapted therefor
    • G01G3/147Circuits specially adapted therefor involving digital counting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/18Temperature-compensating arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Waage
  • Die Erfindung betrifft eine Waage mit mehreren Wägezellen, die einem Teil der aufliegenden Last entsprechende elektrische Meßsignale liefern, die zu einem Summensignal zusammengesetzt werden.
  • Derartige Waagen sind aus der Praxis bekannt. Sie besitzen Wägezellen mit elektromechanischen oder elektromagnetischen Sensoren, die beispielsweise eine Anordnung von Dehnungsmeßstreifen enthalten können. Die Wägezellen greifen gemeinsam an einer Waagschale, einer die Last aufnehmenden Platte o. ä. an, so daß auf jede Wägezelle ein Teil der zu wiegenden Last entfällt. Die Sensoren geben ein diesen Lastanteil entsprechendes, elektrisches Analogsignal ab, das zu einem analogen Summensignal zusammengesetzt wird. Die Sensoren können hierzu insbesondere parallel an einer gemeinsamen Meßleitung liegen, an der sich die anstehenden Signalpegel überlagern. Das erzeugte Summensignal wird zur Bestimmung der Gesamtlast herangezogen.
  • Diese bekannte Anordnung erfordert kalibrierte Sensoren, die innerhalb enger Toleranzen dieselbe Charakteristik besitzen.
  • Die Sensoren müssen also bei gleichem Lastanteil ein mit hoher Genauigkeit übereinstimmendes elektrisches Signal abgeben. Des weiteren muß ihr Temperaturgang, d. h. die Temperaturabhängigkeit ihres Ausgangssignals, im Bereich der Betriebstemperatur übereinstimmen.
  • Derartige kalibrierte Sensoren sind Präzisionsinstrumente.
  • Ihre Fertigung, der gegebenenfalls erforderliche Kennlinienabgleich und ihre Zusammenstellung zu einem Satz bedingen einen großen Aufwand, der sich in hohen Gestehungskosten niederschlägt.
  • Unkalibrierte, in ihrer Charakteristik nicht gegeneinander abgeglichene Sensoren sind dagegen zu einem viel niedrigeren Preis erhältlich. Sie lassen sich nach dem Stand der Technik aber nicht in einer mit hoher Genauigkeit arbeitenden, mehrere Wägezellen enthaltenden Waage verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine präzise arbeitende Waage der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit unkalibrierten Wägezellen auskommt und sich deshalb vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellen läßt.
  • Disse Aufgabe wird gelöst durch eine Waage nach Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Waage enthält eine Anzahl von Wägezellen, deren Sensoren nicht notwendigerweise gegeneinander abgeglichen sind. Die Meßsignale einer bestimmten Wägezelle folgen daher einer individuellen Charakteristik, die von der der anderen Wägezellen verschieden sein kann. Erfindungsgemäß nimmt man die Charakteristik der Wägezellen in Kennliniennetzwerken auf, und man setzt die im Betrieb erhaltenen Meßsignale zu einem korrigierten Signal um, indem die Kennlinienunterschiede der einzelnen Wägezellen kompensiert sind. Die hierzu erforderliche elektronische Schaltung läßt sich mit handelsüblichen Bauelementen relativ preisgünstig verwirklichen. Da für jede Wägezelle dasselbe Elektronik-Modul benötigt wird, ist überdies eine kostengünstige Fertigung in großen Serien möglich. Die erfindungsgemäße Verbindung der Module durch serielle Verschaltung ihrer Addierer ist schaltungstechnisch unaufwendig, und sie erlaubt es, auf einfache Weise die ordnungsgemäße Funktion der Addierer anhand der Konsistenz des Summenergebnisses zu prüfen.
  • Bevorzugte Ausgestaltung7der Erfindung sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die in Anspruch 6 vorgeschlagene galvanische Entkopplung trägt zu einer hohen Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung bei.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 macht von den Vorteilen der modernen Digital- und Mikroprozessortechnik Gebrauch. Es können sehr kurze Leitungswege für das analoge Niederspannungs-Meßsignal der Wägezellen verwirklicht werden, was der erfindungsgemäßen Anordnung eine geringe Störanfälligkeit sichert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der eine Waage und der dazugehörige Schaltkreis schematisch dargestellt sind.
  • Die Waage 1 besitzt eine Waagschale 2, Platte o. ä., die die zu wiegende Last 3 aufnimmt. An der Waagschale 2 greifen mehrere -in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vieeWägezellen 4 an, die jeweils einen Teil der aufliegenden Last übernehmen. Die Wägezellen 4 enthalten einen nicht näher dargestellten Sensor, der ein dem Lastanteil entsprechendes, analoges elektrisches Meßsignal abgibt. Zur Bestimmung des Gewichts der Last 3 werden die einzelnen Meßsignale zu einem Summensignal zusammengesetzt.
  • Die Meßsignale werden hierzu über einen Analog-Digital-Wandler 5 in ein Kennliniennetzwerk 6 eingespeist. Das Kennliniennetzwerk 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine digitalelektronische Einheit, die beispielsweise unter Verwendung eines Mikroprozessors realisiert werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich aber grundsätzlich auch in diskreter Digitaltechnik aufbauen. Jeder Wägezelle 4 ist ein Kennliniennetzwerk 6 zugeordnet. Dieses enthält in einer abrufbaren und der automatischen Datenverarbeitung zugänglichen Form die Wiegecharakteristik der Wägezelle 4. Die Wiegecharakteristik beinhaltet in erster Linie- die Abhängigkeit des analogen Meßsignals von der die Wägezelle 4 beaufschlagenden Last, bzw. dem auf die Wägezelle 4 entfallenden Lastanteil. Darüberhinaus kann aber auch eine Temperaturabhängigkeit dieser Kennlinie berücksichtigt und in dem Kennliniennetzwerk 6 festgehalten sein.
  • Die Wiegecharakteristik der in der Wage 1 verwendeten Wägezellen 4 stimmt nicht notwendigerweise überein. Es können daher in den Wägezellen 4 unkalibrierte Sensoren Verwendung finden, die nicht zur Erzielung derselben Wiegecharakteristik abgeglichen sind. Hierdurch sind im elektromechanischen Teil der Waage 1 wesentliche Vereinfachungen möglich. Man kann insbesondere ohne Rücksicht auf den jeweiligen Kennlinienverlauf im Handel erhältliche, einzelne Sensoren zu einer Waage 1 kombinieren. Unterschiede in der Charakteristik werden von den Kennliniennetzwerken 6 kompensiert.
  • In der Praxis nimmt man beider Herstellung der Waage 1 in einer Eichmessung die Wiegecharakteristik der verwendeten Wägezellen 4 auf. Man belastet hierzu die Wägezelle 4 mit Eichgewichten und bestimmt das resultierende, analoge Meßsignal. Das erhaltene Wertepaar wird in das der jeweiligen Wägezelle 4 zugeordnete Kennliniennetzwerk 6 eingespeichert. Zwischen den Punkten der Eichmessung kann eine Interpolation der Kennlinie erfolgen.
  • Will man überdies den Temperaturgang der Wägezelle 4 berücksichtigen, so führt man die Eichmessung bei verschiedenen Umgebungstemperaturen durch, um ein temperatur-parametrisiertes Kennlinienfeld in dem Kennliniennetzwerk 6 zu speichern. Nach Durchführung der Eichung sind das Kennliniennetzwerk 6 und die Wägezelle 4 einander eindeutig zugeordnet, d. h. das Kennliniennetzwerk 6 enthält die Wiegecharakteristik genau einer Wägezelle 4. Als Speicherelement kann das Kennliniennetzwerk 6 beispielsweise einqRalbleiterspeicher, vorzugsweise in Form eines ROM, enthalten, der beispielsweise Teil eines Mikroprozessors sein kann.
  • Beim Wiegen einer zu bestimmenden Last 3 setzt das Kennliniennetzwerk 6 das Meßsignal der zugehörigen Wägezelle 4 in einer der gespeicherten Wiegecharakteristik entsprechenden Weise um.
  • Es wird ein standardisiertes Ausgangssignal erzeugt, in dem der individuelle Kennlinienverlauf der Wägezelle 4 kompensiert ist.
  • Dieses Ausgangssignal stimmt bei gleichem Lastanteil für alle Wägezellen 4 mit einer Genauigkeit überein, die in der Größenordnung der geforderten Meßgenauigkeit liegt. Anders gesagt, erhält man am Ausgang der Kennliniennetzwerke 6 ein Signal, das einer fiktiven, kalibrierten Kennlinie aller Wägezellen 4 entspricht. Im Interesse einer einfachen Weiterverarbeitung sollte dieses kompensierte Signal dem Lastanteil der Wägezelle 4 proportional sein.
  • Jedes der Kennliniennetzwerke 6 gibt sein Ausgangssignal an einen Addierer 7 ab. Die Addierer 7 sind wie die Kennliniennetzwerke 6 jeweils einer Wägezelle 4 zugeordnet. Sie können zusammen mit dem Analog-Digital-Wandler 5 und dem Kennliniennetzwerk 6 Teil eines Elektronik-Moduls 8 sein, das pro Wägezelle 4 einmal vorhanden ist. Die Addierer 7 sind untereinander sowie mit einem Masterprozessor 9 seriell verschaltet. Jeder Addierer 7 besitzt einen Eingang 10 für das kompensierte Signal der zugehörigen Kennliniennetzwerke 6 und einen zweiten Dateneingang 11. Der Addierer 7 addiert die an den Eingängen 10, 11 anstehenden Signale, und er gibt das erhaltene Summensignal an einem Ausgang 12 aus. Bezeichnet man mit N die Anzahl der Wägezellen 4, so sind N Addierer 7 in Serie geschaltet, wobei der Ausgang 12 des ersten Addierers mit dem Dateneingang 11 des zweiten Addierers, der Ausgang 12 des zweiten Addierers mit dem Dateneingang 11 des dritten Addierers usw. verbunden ist.
  • Der Ausgang des N-Addierers ist mit dem Masterprozessor 9 verbunden. Man erkennt, daß der Masterprozessor 9 so die Gesamtsumme der von den Kennliniennetzwerken 6 ausgegebenen, kompensierten Signal erhält, die ein Maß für die auf der Waagschale 2 aufliegenden Last 3 darstellt. Die serielle Anordnung einzelner Addierer 7 ermöglicht dabei einen modularen Aufbau der Schaltung für eine beliebige Anzahl N von Wägezellen 4. Die Verschaltung der einzelnen Module 8 kann mit minimalem Aufwand erfolgen.
  • In dem Masterprozessor 9 erfolgt eine Weiterverarbeitung des mit den Addierern 7 erzeugten Summensignals. Es wird ein Anzeigewert für das Gewicht der Last 3 erstellt und an eine geeignete Anzeigeeinrichtung abgegeben.
  • Der Dateneingang 11 des ersten Addierers 7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Prüfleitung 13 mit einem Ausgang 14 des Masterprozesses 9 verbunden. Auf diese Prüfleitung 13 kann ein Offset gegeben werden, das dann von den Addierern 7 zu der Summe der von den Kennliniennetzwerken 6 erhaltenen Werten hinzu addiert wird. Hierdurch kann die ordnungsgemäße Funktion der Addierer 7 und der einwandfreie Zustand ihrer Verbindungsleitung geprüft werden. Der Masterprozessor 9 kann beispielsweise so geschaltet sein, daß zunächst mit Offset Null ein erster Summenwert berechnet wird. Sodann wird ein bestimmtes Offset ungleich Null am Ausgang 14 des Masterprozessors 9 erzeugt, und ein zweiter Summenwert berechnet, von dem dann der Offsetwert wieder abgezogen wird. Das Ergebnis dieser Rechnung muß mit dem ersten Summenwert übereinstimmen. Ist dies innerhalb der Rechengenauigkeit der Fall, so ist die ordnungsgemäße Funktion der Addierer 7 verifiziert. Die beschriebene Prüfung kann natürlich in einem bestimmten Zeittakt auch mit verschiedenen Offsetwerten durchgeführt werden.
  • Die Leitungsverbindung zwischen den Addierern 7 bzw. den Addierern 7 und dem Masterprozessor 9 ist vorzugsweise galvanisch entkoppelt, was über Optokoppler erfolgen kann. Hierdurch wird ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Zur Störunempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung trägt weiterhin bei, daß das Niederspannungs-Meßsignal der Wägezellen 4 nicht unmittelbar, sondern erst nach einer Analog-Digital-Umwandlung summiert wird. Der Analogteil der verwendeten Schaltung ist dadurch sehr einfach, und die Leitungsverbindungen für das Analogsignal können extrem kurz gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Waage findet eine bevorzugte Anwendung als Industriewaage.
  • Bezugszeichenliste 1) Waage 2) Waagschale 3) Last 4) Wägezelle 5) Analog-Digital-Wandler 6) Kennliniennetzwerk 7) Addierer 8) Modul 9) Masterprozessor 10) Eingang 11) Dateneingang 12) Ausgang 13) Prüfleitung 14) Ausgang

Claims (7)

  1. Ansprüche Waage mit mehreren Wägezellen (4), die einem Teil der aufliegenden Last (3) entsprechende Meßsignale liefert, die zu einem Summensignal zusammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wägezelle (4) ein Kennliniennetzwerk (6) und ein Addierer (7) zugeordnet ist, daß das Kennliniennetzwerk (6) das Meßsignal der Wägezelle (4) ihrer individuellen Wiegecharakteristik entsprechend umsetzt und ein kompensiertes Signal an den Addierer (7) abgibt, und daß die Addierer (7) untereinander und mit einem Masterprozessor (9) seriell verbunden sind.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kompensierte Signal bei gleichem Lastanteil für alle Wägezellen (4) gleich ist.
  3. 3. Waage nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kompensierte Signal dem Lastanteil der Wägezelle (4) proportional ist.
  4. 4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierer (7) das kompensierte Signal zu einem an einem Dateneingang (11) anstehenden Datenwert hinzu addiert und das Summensignal an einem Ausgang (12) abgibt, und daß der Ausgang (12) des n-ten Addierers mit dem Dateneingang (11) des (n + 1) -ten Addierers (1 4 n <= N - 1 bei N Wägezellen), und der Ausgang (12) des N-ten Addierers-mit dem Masterprozessor (9) verbunden ist.
  5. 5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dateneingang (11) des ersten Addierers (7) mit einem Ausgang (14) des Masterprozessors (9) verbunden ist, der ein zur Verifikation dienendes, veränderliches Offset abgibt.
  6. 6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Addierern (7) bzw.
    den Addierern (7) und dem Masterprozessor (9) z. B. über Optokoppler galvanisch entkoppelt ist.
  7. 7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch digitale, z. B. unter Verwendung eines Mikroprozessors realisierte Kennliniennetzwerke (6), in die sich Eichwerte der Wägezellen (4) einspeichern lassen.
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