DE19846769C2 - Vorrichtung zur Gewichtsbestimmung - Google Patents
Vorrichtung zur GewichtsbestimmungInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/01—Testing or calibrating of weighing apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gewichtsbestimmung mit
mindestens zwei Wägezellen, die kraftmäßig in Reihe geschaltet sind und deren
Ausgangssignale miteinander verglichen werden, um eine Überwachung auf
ordnungsgemäße Funktion zu erreichen.
Eine Vorrichtung dieser Art mit zwei Wägezellen ist aus der EP 422 288 A1
bekannt. Beide Wägezellen werden dort mit derselben Belastung beaufschlagt, die
beiden Ausgangssignale werden je einem Analog/Digital-Wandler zugeführt und
deren digitale Ausgänge wiederum auf Gleichheit überprüft.
Die Funktionsüberwachung bei der Vorrichtung aus der EP 422 288 A1 ist jedoch
nicht hundertprozentig, da beide verglichenen Wägezellen gleicher Bauart sind
und gleich belastet werden. Manche Fehler - beispielsweise aufgrund einer zu
niedrigen Versorgungsspannung - wirken sich auf beide Meßkanäle gleich aus, so
daß die Gleichheit der Ausgangssignale erhalten bleibt, obwohl ein Fehler vorliegt.
Eine Vorrichtung zur Gewichtsbestimmung mit zwei oder drei in Reihe
geschalteten Wägezellen ist aus der DE-31 41 767 A1 bekannt. Dort ist jedoch
nicht die Überwachung auf ordnungsgemäße Funktion das Ziel, sondern die
einzelnen Wägezellen haben verschiedene Höchstlasten, so daß aus den in Reihe
geschalteten Wägezellen praktisch eine Mehrbereichswaage entsteht.
Aus der DE 692 15 123 T2 ist es bekannt, im Rahmen einer Dialysebehandlung die
dem Patienten zugeführten und wieder abgeführten Flüssigkeitsmengen mit zwei
Wägezellen zu erfassen und durch eine Überwachungseinrichtung zu kontrollieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zur
Gewichtsbestimmung weiter zu erhöhen. Gleichzeitig hat die Erfindung es sich zur
Aufgabe gestellt, die Überwachung auf ordnungsgemäße Funktion auf
Vorrichtungen zur Bestimmung von zwei unabhängigen Gewichtswerten zu
übertragen, ohne den Aufwand proportional zu erhöhen. - Beispielsweise bei der
Überwachung der Filtratmenge und der Substituatmenge in einer künstlichen
Niere müssen zwei Gewichtswerte mit hoher Zuverlässigkeit überwacht werden,
um den Patienten nicht zu gefährden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung insgesamt drei
Wägezellen umfaßt, von denen zwei unabhängig voneinander belastet werden
können, und daß sich diese beiden Wägezellen gemeinsam auf der dritten
Wägezelle kraftmäßig abstützen, so daß diese dritte Wägezelle mit der Summe der
Belastungen der beiden anderen Wägezellen beaufschlagt wird.
Bei direkter Übernahme des Standes der Technik wären für die Messung von zwei
Gewichtswerten 2 × 2 = 4 Wägezellen notwendig. Durch die erfindungsgemäße
Lösung kommt man jedoch mit drei Wägezellen aus. Zusätzlich führt die
Summenbelastung der dritten Wägezelle dort zu einem anderen Signal, so daß
auch eine andere Reaktion z. B. auf eine zu niedrige Versorgungsspannung zu
erwarten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer möglichen Anordnung der Wägezellen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Elektronik in einer ersten Ausgestaltung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Elektronik in einer zweiten Ausgestaltung.
In der perspektivischen Ansicht in Fig. 1 erkennt man die drei Wägezellen 1, 2 und
3. Die Wägezelle 3 ist unter Zwischenschaltung eines Blockes 5 auf einer
Grundplatte 4 befestigt. Der Lastaufnehmer 31 der Wägezelle 3 trägt einen
Querträger 6, wobei wieder ein Block 7 als Zwischenstück dient. Auf dem
Querträger 6 sind die beiden Wägezellen 1 und 2 befestigt. Der Lastaufnehmer 11
der Wägezelle 1 trägt eine Waagschale 12 zur Aufnahme des Wägegutes bzw. zur
Aufnahme eines (nicht dargestellten) Behälters für das Wägegut. Genauso trägt
der Lastaufnehmer 21 der Wägezelle 2 eine Waagschale 22.
Jede der Wägezellen 1 . . . 3 weist einen oberen Lenker 13 bzw. 23 bzw. 33 und einen
unteren Lenker 14 bzw. 24 bzw. 34 auf und bildet daher eine Parallelführung, so
daß das Ausgangssignal der Wägezellen in bekannter Weise unabhängig vom Ort
der Belastung ist. Auf den Dünnstellen 15 bzw. 25 bzw. 35 der oberen Lenker 13
bzw. 23 bzw. 33 befinden sich Dehnungsmeßstreifen 16 bzw. 26 bzw. 36. Bei
Bedarf befinden sich auch auf den Dünnstellen der unteren Lenker 14 bzw. 24
bzw. 34 Dehnungsmeßstreifen. Alle Dehnungsmeßstreifen einer Wägezelle sind in
bekannter Weise zu einer Wheatstoneschen Brücke zusammengeschaltet. - Die
Bauweise der einzelnen Wägezellen ist allgemein bekannt, so daß sie im
vorstehenden nur ganz kurz erläutert ist.
Durch die erfindungsgemäße Abstützung der beiden Wägezellen 1 und 2 auf dem
Lastaufnehmer 31 der Wägezelle 3 wird die Wägezelle 3 mit der Summe der
Belastungen der Wägezelle 1 und 2 beaufschlagt. (Dazu kommt als konstante
Vorlast das Gewicht der Wägezellen 1 und 2 und des Querträgers 6.) Die
Wägezelle 3 befindet sich also an einem ganz anderen Arbeitspunkt ihrer
Kennlinie, so daß mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Reaktion beispielsweise auf
eine zu geringe Versorgungsspannung anders ist als die Reaktion der Wägezellen 1
und 2.
Weiter erkennt man in Fig. 1 Überlastanschläge 17 bzw. 27 bzw. 37, die die
vertikale Auslenkung der jeweiligen Wägezelle begrenzen und dadurch die
Dünnstellen der Lenker vor zu großer Biegung schützen.
Ein Blockschaltbild der Elektronik ist in einer ersten Ausgestaltung in Fig. 2
gezeigt. Die vier Dehnungsmeßstreifen 16 der Wägezelle 1 sind zu einer
Wheatstoneschen Brücke verschaltet, deren Ausgangssignal über einen Verstärker
18 einem Analog/Digital-Wandler 19 zugeführt wird. Das digitale Ausgangssignal
des Analog/Digital-Wandlers 19 wird einem Mikroprozessor 41 zugeführt. In
gleicher Weise sind die Dehnungsmeßstreifen 26 bzw. 36 der Wägezellen 2 bzw. 3
verschaltet und ihre Ausgangssignale werden nach Verstärkung und
Digitalisierung ebenfalls dem Mikroprozessor 41 zugeführt. Die Versorgung aller
drei Wheatstoneschen Brücken erfolgt durch eine konstante Versorgungsspannung
an den Anschlüssen 40.
Eine zweite Ausgestaltung der Elektronik ist in Fig. 3 gezeigt. Man erkennt wieder
die drei Wheatstoneschen Brücken der drei Wägezellen und die drei Verstärker 18,
28 und 38. Es ist jedoch nur ein Analog/Digital-Wandler 49 vorhanden, dem über
den Multiplexer 46 nacheinander die drei Ausgangsspannungen der drei
Wägezellen zugeführt werden. Der Mikroprozessor 41 steuert den Multiplexer 46
über die Ansteuerleitung 47 und ordnet das momentane Signal der
dementsprechenden Wägezelle zu.
Durch die Belastung der Wägezelle 3 mit der Summe der Belastungen der
Wägezellen 1 und 2 (+ der Vorlast durch das Eigengewicht der Wägezellen 1 und 2
und des Querträgers 6) ist die Belastung der einzelnen Wägezellen verschieden,
genauso ist das Signal der einzelnen Verstärker und der Analog/Digital-Wandler
verschieden. Dadurch werden viele Fehler erkannt, die bei der Vorrichtung mit
gleicher Belastung beider Wägezellen und dementsprechend gleichen Signalen
gemäß dem Stand der Technik nicht erkannt werden. Dies gilt z. B. für eine
Nichtlinearität der Kennlinie der Wägezellen, der Verstärker oder der
Analog/Digital-Wandler. Außerdem wird auch die korrekte Übernahme der
Einzelwerte durch den Mikroprozessor und teilweise auch die Funktion des
Mikroprozessors selbst mit in die Kontrolle einbezogen, da der Mikroprozessor ja
Rechenschritte mit den übernommenen Einzelwerten ausführt und erst dann die
Kontrolle durchgeführt wird. - Natürlich ist die Fehlererkennungssicherheit bei
der Schaltung gemäß Fig. 2 größer als bei der Schaltung gemäß Fig. 3. Aber auch
in der Schaltung gemäß Fig. 3 wird z. B. der Ausfall eines Bits im Analog/Digital-
Wandler im allgemeinen erkannt, genauso wie z. B. der Bruch der Ansteuerleitung
47.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung für die erfindungsgemäße Vorrichtung
ergibt sich beim Einsatz in einer künstlichen Niere. Bestimmt die Wägezelle 2 die
Filtratmenge und die Wägezelle 1 die Substituatmenge, so ändern sich die
Belastungen der beiden Wägezellen 1 und 2 gegensinnig. Die Belastungsänderung
der Wägezelle 3 mit der Summe ist also deutlich geringer als die Änderung der
Einzelwerte von den Wägezellen 1 und 2. Von daher kann die Höchstlast der drei
Wägezellen gleich sein und die Wägezelle 3 braucht nicht die Summe der
Höchstlasten der beiden anderen Wägezellen als Höchstlast zu haben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Gewichtsbestimmung mit mindestens zwei Wägezellen, die
kraftmäßig in Reihe geschaltet sind und deren Ausgangssignale miteinander
verglichen werden, um eine Überwachung auf ordnungsgemäße Funktion zu
erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung insgesamt drei
Wägezellen (1, 2, 3) umfaßt, von denen zwei unabhängig voneinander belastet
werden können, und daß sich diese beiden Wägezellen (1, 2) gemeinsam auf
der dritten Wägezelle (3) kraftmäßig abstützen, so daß diese dritte Wägezelle
(3) mit der Summe der Belastungen der beiden anderen Wägezellen (1, 2)
beaufschlagt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten
Wägezellen (1, 2) auf einem Querträger (6) befestigt sind, der wiederum am
Lastaufnehmer (31) der dritten Wägezelle (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle drei Wägezellen (1 . . . 3) eine Parallelführung beinhalten und mit
Dehnungsmeßstreifen (16, 26, 36) als mechanisch/elektrischem Wandler
ausgerüstet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale der drei Wägezellen (1 . . . 3) je einem Analog/Digital-
Wandler (19, 29, 39) zugeführt werden und daß die digitalisierten Signale einem
Mikroprozessor (41) zugeführt werden, der die Verrechnung und
Überwachung übernimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale der drei Wägezellen (1. . . 3) über einen Multiplexer (46)
seriell einem einzigen Analog/Digital-Wandler (49) zugeführt werden und daß
die digitalisierten Signale einem Mikroprozessor (41) zugeführt werden, der die
Verrechnung und Überwachung übernimmt und der auch den Multiplexer (46)
steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden ersten Wägezellen (1, 2) zur Messung der Filtratmenge und der
Substituatmenge in einer künstlichen Niere eingesetzt werden.
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