DE10001340A1 - Verfahren zur Meßfehlerkompensation bei der Stromerfassung in einem Energiespeicher - Google Patents
Verfahren zur Meßfehlerkompensation bei der Stromerfassung in einem EnergiespeicherInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kompensation des Meßfehlers bei der Stromerfassung in einem Energiespeicher (1), bei dem die Stromerfassung über einem ersten Stromwandler (9) und einem zweiten Stromwandler (10) für höhere Ströme erfolgt, und die Wandlerwerte (14, 15) der beiden Stromwandler (9, 19) in einer Auswerteelektronik (13) in Meßwerte (17) umgewandelt werden. Die Meßwerte für den Batteriestrom I¶Batt¶ (6) werden bei Erreichen einer Schwelle (24) mit beiden Stromwandlern (9, 19) gemessen, woraus der Offset (27) eines Stromwandlers (10) bestimmt und um den dessen Meßwerte (30) korrigiert werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Meßfehlerkompensation bei der
Erfassung der Ströme an einem Energiespeicher, um dessen Ladezustand zu
ermitteln. Es werden die Ströme, die der Batterie entnommen oder in die Batterie
eingespeist werden, mittels einer Strommessung kontinuierlich gemessen. Die
erfaßten Meßwerte werden entweder über die Zeit integriert oder aufsummiert.
Daraus entsteht die Ladebilanz des Energiespeichers.
DE 43 12 760 A1 offenbart eine Klemme mit integrierter Strommessung. In
elektrischen Geräten zur Regelung von Strömungen oder Leistungen werden
Strommeßeinrichtungen eingesetzt sowie für entsprechende Ströme geeignete
Ein- und/oder Ausgangsklemmen. Diese Elemente sind nach dem Stand der
Technik getrennt im Gerät angeordnet und erfordern ein großes Volumen und
einen hohen Verdrahtungsaufwand. Durch die Integration eines Strommessers
ohne weichmagnetischen Kern zur Führung des Magnetfeldes, kann der
Stromsensor in die Klemme ohne nennenswerte Vergrößerung von deren
Bauvolumen integriert werden.
Zur Ermittlung der Ladebilanz eines Energiespeichers, wie beispielsweise einer
Batterie, werden die ein- und austretenden Ströme mittels Stromwandler
gemessen. Um einen möglichst großen Meßbereich mit hoher Genauigkeit
erfassen zu können, werden zwei Stromwandler eingesetzt. Ein kleiner
Stromwandler dient zur Erfassung niedriger Ströme, während ein großer Wandler
für die Erfassung großer Ströme im oberen Meßbereich eingesetzt wird.
Überschreitet der zu messende Strom einen bestimmten Schwellenwert, so geht
die Messung des Stromes vom ersten Stromwandler auf den zweiten
Stromwandler über, bis der zu messende Strom die Schwelle wieder
unterschreitet.
Das auf diese Weise erhaltene Meßergebnis ist mit einem Meßfehler behaftet, der
sich im Wesentlichen aus zwei Teilen zusammensetzt, nämlich einem vom
Meßwert unabhängigen Teil (Offset) und einen vom Meßwert abhängigen Teil.
Der absolute Meßfehler nimmt mit der Größe des Stromwandlers zu. Die
Genauigkeit einer Strommessung mit einem kleinen Stromwandler ist daher
größer. Der Punkt, der vom Meßwert unabhängige Teil des Meßfehlers, der
Offset, wird durch den Meßwandler sowie die nachgeschaltete Aus
werteelektronik verursacht und ist abhängig von der Temperatur. Wird die
Ladebilanz eines Energiespeichers mit zwei Stromwandlern für niedrige und
höhere Ströme erstellt, wird diese insbesondere durch den Offset-Fehler des
größeren Stromwandlers verfälscht, da dieser sich wegen der nachfolgenden
Integration über die Zeit vervielfacht.
Mittels der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt ein permanenter Abgleich des sich
im großen Stromwandler einstellenden meßwertunabhängigen Teil des
Meßfehlers, des Offset. Dadurch läßt sich der Offset-Fehler des großen Wandlers
kompensieren und eine genauere Erfassung des Batteriestromes und damit eine
aussagekräftigere Ladebilanzerstellung herbeiführen.
Durch die Stromerfassung durch beide Stromwandler innerhalb eines beiden
Wandlern gemeinsamen Meßbereiches, kann ein Abgleich der erhaltenen
Wandlerwerte durchgeführt werden. In diesem gemeinsamen Meßbereich der
Stromerfassung erzeugt der zweite Wandler für die höheren Ströme einen
Meßfehler, der vom Offset-Fehler dominiert wird. Mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann das Meßergebnis des zweiten Wandlers für große Ströme durch
das gleichzeitig, parallel durch den ersten Wandler für geringere Ströme erhaltene
Meßergebnis abgeglichen werden, so daß die mit größerem Offset-Fehler-Anteil
behaftete Messung des zweiten Wandlers für größere Ströme, die das
Gesamtergebnis erheblich verfälscht, korrigiert werden kann. Zweckmäßigerweise
erfolgt die Korrektur der Wandlerwerte des zweiten Wandlers für höhere Ströme
vor der Integration der Meßwerte.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltungskonfiguration zur Erfassung des Stromes eines
Energiespeichers zur Ermittlung der Ladebilanz.
Fig. 2 einen beispielhaft herausgegriffenen Batteriestromverlauf mit ein
gezeichneten Meßbereichen.
Fig. 3 die Gegenüberstellung der Offset-Werte der Wandler, der
unkompensierten und der kompensierten Meßergebnisse und der
erfindungsgemäß kompensierten Meßergebnisse.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht eine Schaltungskonfiguration hervor, mit
der die Stromerfassung an einem Energiespeicher zur Ermittlung von dessen
Ladebilanz erfolgen kann.
Der Energiespeicher 1 - vorzugsweise ausgebildet als eine Batterie für
Kraftfahrzeuge - verfügt über einen Pluspol 2 sowie einen Minuspol 3, der über
eine Masseleitung 5 mit der Masse 4 verbunden ist. Mit Bezugszeichen 6 ist der
Batteriestrom IBatt. bezeichnet, der sich aus der Differenz der Ströme 8, nämlich
des Verbraucherstromes IVerbr. und des Stromes 7, nämlich des Generatorstromes
IGenerator ergibt. Wird mehr Strom verbraucht als ein Generator 11 liefert, wird der
Energiespeicher 1 entladen, der Batteriestrom IBatt. ist positiv. Wird hingegen
weniger Strom verbraucht als der Generator 11 liefert, wird der Energiespeicher 1
durch den Generator 11 aufgeladen; in diesem Falle ist der Batteriestrom IBatt. mit
einem negativen Vorzeichen behaftet. Der Generator 11 verfügt ebenso über eine
Masse 4, wie die ebenfalls nur schematisch angedeuteten Verbraucher 12, die
ebenfalls mit der Masse verbunden sind. Als elektrische Verbraucher seien
beispielhaft die Beleuchtungsanlage sowie die Scheibenwischeinrichtung an
einem Kraftfahrzeug aufgeführt.
Der im dargestellten Ausführungsbeispiel als vom Pluspol 2 abfließend
dargestellte Batteriestrom IBatt., Bezugszeichen 6, passiert zwei hintereinander
liegend angeordnete Stromwandler 9 bzw. 10. Der erste Stromwandler 9 erfaßt
Ströme in einem niedrigeren Bereich liegend und deckt den unteren Meßbereich
ab, während der zweite Stromwandler 10 die höheren Ströme im oberen
Meßbereich erfaßt. Der erstgenannte Stromwandler 9 mißt in der Regel die
genaueren Meßwerte, da der absolute Meßfehler tendenziell mit der Größe des
jeweils eingesetzten Stromwandlers zunimmt. Im allgemeinen setzt sich der
Meßfehler eines Stromwandlers aus einem vom Meßwert unabhängigen Anteil
(Offset) sowie einem vom Meßwert abhängigen Teil zusammen. Der vom
Meßwert jeweils unabhängige Teil des Meßfehlers hat jedoch bei der Integration
der Meßwerte weitaus gravierendere Auswirkungen, da die Meßfehler sich bei
einer nachgeschalteten Integration vervielfachen
und somit die Aussagefähigkeit einer solcherart aufgestellten Ladebilanz
erheblich schwächen.
Von den beiden Stromwandlern 9 bzw. 10 werden die jeweiligen Wandlerwerte
14 bzw. 15 an die Auswerteelektronik 13 übermittelt, in welcher eine
Korrekturstufe 16 integriert ist. Bevor die Meßwerte 17 aufaddiert oder über die
Zeit integriert werden, werden sie um den vom Meßwert unabhängigen
Fehleranteil, den Offset 26 bzw. 27 abgeglichen, so daß eine Verfälschung der
Ladebilanz durch die Vervielfachung des Meßfehlers bei der Integration
ausgeschlossen ist. Die in der Korrekturstufe 16 ermittelten, korrigierten
Meßwerte 17, werden an eine übergeordnete Funktionseinheit übertragen, in der
eine Weiterverarbeitung der korrigierten Meßwerte erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein beispielhaft herausgegriffenes Verlaufsprofil mit eingezeichneten
Meßbereichen.
In dieser Darstellung sind eine mögliche, praxisnahe Verlaufskurve 18 des
Batteriestromes 6 IBatt., aufgetragen; parallel zur Zeitachse 19 verlaufend, sind die
jeweils untere bzw. obere Begrenzung 24 bzw. 23 eingetragen, durch die ein
gemeinsamer Meßbereich 21 der beiden Stromwandler 9 bzw. 10 definiert ist.
Vom Ursprung ausgehend, verläuft ein erster Abschnitt der Verlaufskurve 18
durch den Meßbereich 20 für niedrige Ströme, wo die Stromerfassung lediglich
durch den Stomwandler 9 für niedrige Ströme erfolgt. Die Höhe des Stromes in
diesem Meßbereich 20 liegt unterhalb der unteren Begrenzung 24 des sich an
diesen anschließenden gemeinsamen Meßbereiches 21, in dem die
Stromerfassung durch die beiden Stromwandler 9 bzw. 10 erfolgt.
Steigt der Batteriestrom 6 IBatt., wie in Fig. 2 dargestellt, weiter an, verläßt dieser
den Meßbereich 20, in dem nur der erste Stromwandler 9 den Strom mißt.
Nachdem die Stromstärke auf Werte angewachsen ist, die innerhalb des
gemeinsamen Meßbereiches 21 eingreifen, wird die Strommessung durch den
ersten Stromwandler 9 und den zweiten Stromwandler 10 gemeinsam
vorgenommen, dargestellt durch die eingekreisten Bezugszeichen 9 bzw. 10
innerhalb des Meßbereiches 21. Durch die in diesem Meßbereich 21 erfolgende
gemeinsame Ermittlung des Batteriestromes 6, werden zwei Wandlerwerte 14
bzw. 15 ermittelt, die in der Auswerteelektronik 13 ausgewertet werden. Innerhalb
des beiden Stromwandlern 9 bzw. 10 gemeinsamen Meßbereiches 21, erfolgt die
Ermittlung des Offests 27 des großen Stromwandlers 10, um den die vom großen
Stromwandler 10 ermittelten Meßwerte 30 (vergl. Fig. 3) zu korrigierten sind.
Nimmt die Stromstärke des Batteriestromes 6 IBatt., weiter zu, verläßt die
Verlaufskurve 18 in ihrem weiteren Verlauf den durch beide Wandler 9 bzw. 10
gemeinsam abgedeckten Meßbereich 21 und läuft in den Meßbereich 22 ein,
innerhalb dessen die Stromerfassung ausschließlich durch den zweiten
Stromwandler 10 für höhere Ströme erfolgt. Aus der gemeinsamen Messung des
Batteriestromes 6 durch die beiden Stromwandler 9 und 10 ist der vom Meßwert
unabhängige Fehleranteil, der Offset 27, des zweiten Stromwandlers 10 bekannt
und kann bei der sich an die Übertragung der Wandlerwerte 14 bzw. 15 an die
Auswerteelektronik 13 anschließenden Auswertung in der Korrekturstufe 16 zur
Korrektur der Meßwerte des zweiten Wandlers 10 herangezogen werden.
Fig. 3 schließlich zeigt die Gegenüberstellung der vom ersten Stromwandler und
vom zweiten Stromwandler ermittelten Meßwerte sowie die korrigierten
Meßwerte des zweiten Stromwandlers.
Im linken Abschnitt des Koordinatensystems gemäß Fig. 3 sind die sich
einstellenden Wandlerwerte 25 des ersten Wandlers 9 sowie die des zweiten
Wandlers 10 aufgetragen für den Batteriestrom 6, IBatt. = 0. Aus einem Vergleich,
der durch die Schraffur kenntlich gemachten Balken geht hervor, daß der Offset
26 des ersten Stromwandlers 9 wesentlich geringer bemessen ist als derjenige des
zweiten Wandlers 10, der mit Bezugszeichen 27 gekennzeichnet ist. Der jeweilige
Offset 26 bzw. 27 der korrespondierenden Stromwandler 9 bzw. 10 repräsentiert
den vom Meßwert unabhängigen Meßfehler bei der Stromerfassung durch den
jeweiligen Stromwandler.
Bei der Strommessung tritt zum Meßwert unabhängigen Fehleranteil, dem Offset
26 bzw. 27, ein meßwertabhängiger Anteil 28 des Meßfehlers hinzu. Dieser ist im
in Fig. 3 dargestellten mittleren Balkendiagrammpaar mit Bezugszeichen 28
bezeichnet. Für den ersten und den zweiten Stromwandler 9 bzw. 10 ist der
meßwertabhängige Fehler 28 gleich, weshalb durch diesen Fehleranteil keine
übermäßige Verfälschung einer durch die Stromerfassung zu erzeugenden
Ladebilanz auftreten kann. Im mittleren Balkendiagrammpaar gemäß Fig. 3 sind
die tatsächlichen Batterieströme IBatt.,tats. mit Bezugszeichen 29 gekennzeichnet,
wobei der mit dem meßwertunabhängigen Meßfehleranteil 27 behaftete, nicht
kompensierte Meßwert 30, den durch den ersten Stromwandler 9 ermittelten
Meßwert deutlich überragt. Der Meßwert 30 des zweiten Stromwandlers 10 setzt
sich zusammen aus tatsächlich gemessenem Batteriestrom IBatt.,tats. 29, dem
meßwertabhängigen Fahleranteil 28, sowie dem meßwertunabhängigen
Fehleranteil 27, dem Offset. Gleiches gilt für den vom ersten Stromwandler 9
erfaßten Meßwert, wobei dessen Offset 26 deutlich geringer ausfällt, als derjenige
des zweiten Stromwandlers 10.
Ein Abgleich der beiden meßwertunabhängigen Fehleranteile 26, 27 durch
Differenzbildung der Meßwerte und Verminderung der Meßwerte 15 des zweiten
Stromwandlers 10 um die ermittelte Differenz, führt auf das Balken
diagrammpaar, welches mit Bezugszeichen 31 bezeichnet ist. Bei diesem stimmen
die von beiden Stromwandlern 9 bzw. 10 ermittelten Meßwerte 31 miteinander
überein, wobei das Balkendiagramm für den ersten Stromwandler 9 demjenigen
des ersten Stromwandlers 9 beim mittleren Balkendiagrammpaar entspricht.
1
Energiespeicher
2
Pluspol
3
Minuspol
4
Masse
5
Masseleitung
6
IBatt.
(Batteriestrom) Strom aus Energiespeicher
7
IGenerator
Generatorstrom
8
IVerbr.
Verbraucherströme
9
erster Stromwandler
10
zweiter Stromwandler
11
Generator
12
Verbraucher
13
Auswerteelektronik
14
Wandlerwert
15
Wandlerwert
16
Korrekturstufe
17
Meßwert
18
Verlauf IBatt.
(Batteriestrom)
19
Zeitachse
20
Meßbereich niedrige Ströme
21
gemeinsamer Meßbereich beide Stromwandler
22
Meßbereich für höhere Ströme
23
obere Begrenzung
24
untere Begrenzung
25
Wandlerwerte
26
Offset erster Stromwandler
27
Offset zweiter Stromwandler
28
meßwertabhängiger Fehler
29
IBatt.,tats.
30
nicht kompensierter Meßwert zweiter Wandler
31
kompensierter Meßwert zweiter Stromwandler
Claims (8)
1. Verfahren zur Kompensation des Meßfehlers bei der Stromerfassung an
einem Energiespeicher (1), bei dem die Stromerfassung über einen ersten
Stromwandler (9) für niedrige Ströme und über einen zweiten Strom
wandler (10) für höhere Ströme erfolgt und die Wandlerwerte (14), (15) in
einer Auswerteelektronik (13) in Meßwerte (17) umgewandelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte des Batteriestromes (6) beim
Erreichen einer Schwelle (24) mit beiden Stromwandlern (9), (10)
gemessen werden, woraus der Offset (27) eines Stromwandlers (10)
bestimmt und um den dessen Meßwerte (30) korrigiert werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Batteriestrom IBatt. (6) innerhalb eines Meßbereiches (21) von beiden
Stromwandlern (9), (10) gemessen wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
gemeinsame Meßbereich (21) von einer Obergrenze (23) und einer unteren
Grenze (24) begrenzt ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Auswerteelektronik (13) die Differenz zwischen den Meßwerten (14), (15)
des ersten und des zweiten Stromwandlers (9), (10) ermittelt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz
im Wesentlichen dem Offset-Fehler (27) des zweiten Stromwandlers (10)
für höhere Ströme entspricht.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte
(30) des zweiten Stromwandlers (10) für höhere Ströme um den
ermittelten Offset (27) des ersten Stromwandlers (10) korrigiert werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte
(14) des ersten Stromwandlers (9) für niedrigere Ströme mit den
Meßwerten (15) des zweiten Stromwandlers (10) für höhere Ströme, im
gemeinsamen Meßbereich (21) abgeglichen werden.
8. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur
der Meßwerte 30 des zweiten Stromwandlers (10) in einer Korrekturstufe
(16) der Auswerteelektronik (13) vor der Integration der Meßwerte (17)
erfolgt.
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