DE3011499A1 - Spannungspruefvorrichtung - Google Patents

Spannungspruefvorrichtung

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DE3011499A1
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dependent resistor
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Isao Kai
Toshiyuki Kobayashi
Yuichiro Nakagawa
Hideharu Nakai
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Omron Corp
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16538Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
    • G01R19/16542Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/10AC or DC measuring bridges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsprüfvorrichtung zum Uberprüfen der Spannung einer Gleichspannungsquelle, etwa einiger Trockenbatterien, wie sie in einem elektronischen Instrument bzw. einer elektronischen Vorrichtung, etwa einem elektronischen Thermometer, verwendet wird.
  • Es ist bekannt, für die Prüfung einer über eine Wechselspannungs-Netzleitung von einer Spannungsquelle gelieferten Gleichspannung eine eine Zener-Diode enthaltende Spannungsprüfvorrichtung zu verwenden. Die über der Zener-Diode abfallende Spannung wird als Referenzspannung zur Beurteilung verwendet, ob die Spannung der Gleichspannungsquelle höher als ein bestimmter Wert ist oder nicht.
  • Eine solche bekannte Vorrichtung ist jedoch auf die in letzter Zeit entwickelten tragbaren elektronischen Vorrichtungen, die eine eingebaute Gleichspannungsquelle vergleichsweise kleiner Kapazität und niedriger Spannung von beispielsweise 3 Volt, wie sie durch zwei kleine Trockenbatterien geliefert wird, verwenden, nicht anwendbar, da die Verwendung einer Zener-Diode eine große Leistunasaufnahme im Gefolge hat. Daher ist es ein Ziel der Erfindung, eine Spannunysprüfvorrichtung zu schaffen, die für die Prüfung einer niedrigen Gleichspannung unter möglichst geringer Leistungsaufnahme geeignet ist.
  • Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine Spannungsprüfvorrichtung zu schaffen, die ein Warnsignal erzeugt, wenn die Spannung der Spannungsquelle für ein elektronisches Instrument unter einen bestimmten Wert gefallen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Referenzspannung für den Vergleich durch den Vorwärts-Spannungsabfall über einer Halbleiterdiode geliefert, der ungefähr 0,6 Volt beträgt und damit weit niedriger als der einer Zener-Diode liegt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Auf dieser zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Thermometers mit einer Spannungsprüfvorrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 2 eine verbesserte Schaltung gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Spannungsprüfvorrichtung.
  • Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel eines elektronischen klinischen Thermometers erläutert. Es ist jedoch zu beachten, daß sich die Anwendung der Spannungsprüfvorrichtung gemäß der Erfindung nicht auf Thermometer beschränkt.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt ein elektronisches Thermometer zur Bestimmung der Körpertemperatur eine Temperaturfühlschalung 1, einen Analog-Digitalwandler 2 zur Umwandlung eines durch die Schaltung 1 erzeugten analogen Signals in ein Digitalsignal, eine Treiberschaltung 3, eine Digitalanzeige 4, eine Spannungsquelle 5 und eine Spannungsprüfvorrichtung 100.
  • Die Spannungsquelle 5 besteht beispielsweise aus zwei Trockenbatterien, von denen jede eine Anfangsspannung von ungefähr 1,6 V hat. Die Spannungsprüfvorrichtung 100 besteht aus einer Brückenschaltung und einem Komparator 10. Die Brükkenschaltung besteht aus vier Armen: einem ersten Widerstand 6, einem temperaturempfindlichen Widerstand 7, beispielsweise einem Thermistor mit negativer Temperaturcharakteristik, einem zweiten Widerstand 8 und einer Halbleiterdiode 9, die eine Siliziumdiode sein kann. Eine Diagonale mit oberem Anschluß A und unterem Anschluß B ist mit der Spannungsquelle 5 verbunden. Eine weitere Diagonale mit einem linken Anschluß C und einem rechten Anschluß D ist mit dem Komparator 10 verbunden. Das Ausgangssignal des Komparators 10 wird als Inhibierungssignal auf die Treiberschaltung 3 gegeben. Der Thermistor 7 hat einen negativen Temperaturkoeffizienten, so daß seine Temperaturcharakteristik, wie im folgenden noch erwähnt, ähnlich derjenigen der Halbleiterdiode 9 ist.
  • Im folgenden wird nun die Arbeitsweise obiger Schaltung dargelegt. Die die Körpertemperatur abfühlende Fühlvorrichtung 1 gibt ein Signal auf den Analog-Digitalwandler 2, der seinerseits das Analogsignal in ein Digitalsignal umwandelt und dieses auf die Treiberschaltung 3 gibt. Die Treiberschaltung 3 verstärkt dann das Digitalsignal,und die Anzeige 4 zeigt mit Erhalt des verstärkten Signals von der Treiberschaltung 3 die abgefühlte Temperatur an. Obiger Vorgang dauert an, so lange die Spannung der Spannungsquelle 5, die beispielsweise 3,2 Volt betragen kann, über einem bestimmten Wert liegt, der beispielsweise 2,8 Volt sein kann.
  • Die Treiberschaltung 3 hört jedoch auf zu arbeiten, wenn am Komparator 10 ein Inhibierungssignal erzeugt wird, wobei dieses Inhibierungssignal erzeugt wird, wenn die Spannung der Spannungsquelle unter diesen bestimmten Wert fällt.
  • Die Spannungsquelle 5 gibt eine Spannung auf den zweiten Widerstand 8 und die damit in Reihe liegende Diode 9. Die Diode 9 ist in Vorwärtsrichtung vorgespannt. Der Vorwärts-Spannungsabfall über der Diode, d.h. die Referenzspannung für den Vergleich, ist eine Sättigungsspannung in Vorwärtsrichtung, die ungefähr 0,6 V beträgt. Der Spannungsabfall ist für jede gegebene Temperatur konstant, unabhängig von dem durch die Diode 9 gehenden Strom. Der Spannungsabfall nimmt jedoch mit zunehmender Temperatur mit einer Ceschwindigkeit von ungefähr 2 mV/OC ab. Die Spannungsquelle 5 gibt ihre Spannung auch auf den ersten Widerstand 6 und den damit in Reihe geschalteten Thermistor 7. Die Widerstands- werte für den Widerstand 6, den Widerstand 8 und den Thermistor 7 sind so gewählt, daß im Anfangszeitpunkt der Verwendung der Trockenbatterien 5 der Spannungsabfall am Widerstand 7 geringfügig größer als der Spannungsabfall über der Diode 9 ist. Im vorliegenden Beispiel sind gewählt der Widerstand 6 : 24 Kiloohm, der Widerstand 8: 24 Kiloohm und der Thermistor 7: 3 Kiloohm bei 25 "C.
  • Das Inhibierungssignal aus dem Komparator 10 wird nicht erzeugt, wenn das Potential am Anschluß C bzw. der Spannungsabfall über dem Thermistor 7 gleich oder größer als das Potential am Anschluß D bzw. der Spannungsabfall über der Diode 9 ist. Selbst wenn die Umgebungstemperatur schwankt, ändert sich wegen der Gleichheit der Temperaturcharakteristik von Thermistor 7 und Diode 9 die Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen C und D nicht, es sei denn, die Spannung der Trockenbatterien ändert sich. Die Spannung der Trockenbatterien 5 nimmt mit zunehmender Einsatzdauer allmählich ab. Der Strom durch die Diode 9 und den Widerstand 8 nimmt mit der Spannung der Trockenbatterien 5 ab. Der Spannungabfall an der Diode 9 bleibt jedoch konstant, auch wenn die Spannung der Spannungsquelle abnimmt. Andererseits nimmt mit abnehmender Spannung der Trockenbatterien 5 auch der Strom durch Thermistor 7 und Widerstand 6 ab, so daß der Spannungabfall am Thermistor 7 mit abnehmender Spannung der Spannungsquelle abnimmt. Wenn der Spannungsabfall am Thermistor 7 niedriger als der Spannungsabfall an der Diode 9 wird, erzeugt der Komparator 10 ein Ausgangssignal, das die Treiberschaltung 3 und damit die Anzeige 4 inhibiert.
  • Fig. 2 zeigt eine verbesserte Schaltung der Spannungsprüfvorrichtung gemäß der Erfindung, die praktischer ist als die Schaltung der Fig. 1. Gleiche Elemente in den Fign.
  • 1 und 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 2 ist ein Regelwiderstand 61 mit dem Widerstand 6 in Reihe geschaltet und ein Widerstand 71 zum Widerstand 7 parallel geschaltet. Der Widerstand 61 dient zur Einstellung der Schwellenspannung zwischen den Anschlüssen C und D bzw. der Differenz der Spannungsabfälle von Diode und temperaturabhängigem Widerstand. Der Regelwiderstand 61 hat eine beweglichen Kontakt, der dem linken Anschluß C der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform entspricht. Der Widerstand 71 dient dazu, die Linearität der Temperaturcharakteristik zu verbessern. Bei der vorliegenden Ausführungsform haben die Elemente folgende Werte Widerstand 6 24 Kiloohm Widerstand 8 24 Kiloohm Thermistor 7 3 Kiloohm (bei 25 OC) Widerstand 71 3,6 Kiloohm Aus obiger Beschreibung ergibt sich, daß das beschriebene klinische Thermometer von den Nachteilen bekannter Thermometer insofern frei ist, als eine auf gealterete Batterien zurückgehende fehlerhafte Temperaturanzeige verhindert ist. Der Benützer des Thermometers wird auf die Alterung der Batterien hingewiesen, weil die Anzeige 4 dann nichts mehr wiedergibt. Mit anderen Worten, das Thermometer zeigt keine fehlerhaften Temperaturen an. Es liegt auf der Hand, daß die Spannungsprüfvorrichtung gemäß der Erfindung auf viele andere elektrische Vorrichtungen anwendbar ist, die einige Trockenbatterien geringer Kapazität und niedriger Spannung verwenden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Spannungsprüfvorrichtung PATENTANSPRUCHE 1. Spannungsprüfvorrichtung zur Uberprüfung der Spannung etwa einer aus einer Trockenbatterie bestehenden Spannungsquelle, y e k e n n z e i c h n e t durch eine Brückenschaltung mit einer Einganqsdiagonale, bestehend aus einem oberen und einem unteren Einganqsanschluß (A, B) und einer Ausgangsdiagonale, bestehend aus einem rechten und einem linken Anschluß (C, D), mit einem zwischen dem oberen und dem rechten Anschluß angeschlossenen ersten Widerstand (8), einer zwischen dem rechten und dem unteren Anschluß angeschlossenen Halbleiterdiode (9), einem zwischen dem oberen und dem linken Anschluß angeschlossenen zweiten Widerstand (6) und einem zwischen dem linken und dem unteren Anschluß angeschlossenen temperaturabhängigen Widerstand (7); und durch einen mit den Ausgangsanschlüssen verbundenen Komparator (10) zum Vergleichen eines Vorwärtsspannungsabfalls über der Halbleiterdiode mit einem Spannungsabfall über dem temperaturabhängigen Widerstand und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen den Spannungsabfällen einen bestimmten Wert erreicht.
  2. 2. Spannungsprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der temperaturabhängige Widerstand (7) einen negativen Temperaturkoeffizienten hat.
  3. 3. Spannungsprüfvorrichtung nach Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen zwischen dem zweiten Widerstand (6) und dem temperaturabhängigen Widerstand (7) angeschlossenen Regelwiderstand (61), dessen beweglicher Kontakt den linken Anschluß (C) bildet.
  4. 4. Spannungsprüfvorrichtung nach Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen zum temperaturabhängigen Widerstand (7) parallel geschalteten Widerstand (71).
DE3011499A 1979-06-28 1980-03-25 Spannungsprüfvorrichtung Expired DE3011499C2 (de)

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