DE3408883A1 - Vorrichtung zum einwirken auf eine erhitzte fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum einwirken auf eine erhitzte fluessigkeitInfo
- Publication number
- DE3408883A1 DE3408883A1 DE19843408883 DE3408883A DE3408883A1 DE 3408883 A1 DE3408883 A1 DE 3408883A1 DE 19843408883 DE19843408883 DE 19843408883 DE 3408883 A DE3408883 A DE 3408883A DE 3408883 A1 DE3408883 A1 DE 3408883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- liquid
- amplifier
- temperature
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00523—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
- B05C11/10—Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
- B05C11/1042—Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material provided with means for heating or cooling the liquid or other fluent material in the supplying means upstream of the applying apparatus
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1913—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Anlagen zur Bearbeitung erhitzter Flüssigkeiten und bezieht sich insbesondere
auf einen Sicherheitsschaltkreis, der eine Vorrichtung am Einwirken auf die Flüssigkeit hindert, bis
sie einen bestimmten erwärmten Zustand erreicht.
Bestimmte, in kommerziellen Verfahren verwendete Flüssigkeiten sind kalt/ sehr zäh oder gehen in den festen
Zustand über. Entsprechend muß bei der Arbeit mit solchen Flüssigkeiten sichergestellt werden, daß die Flüssigkeit
bei Beginn des Verfahrens genügend erhitzt ist, um Schäden an den beim Verfahren verwendeten Anlagen zu
vermeiden.
Ein Beispiel eines solchen kommerziellen Verfahrens ist das Auftragen von Schmelzklebern auf verschiedene Unterlagen.
In einer typischen Schmelzkleber-Abgabeanlage wird der Kleber aus einem erhitzten Tank über erhitzte
Schläuche einer Abgabepistole zugeführt. Der Fluß des Klebers wird durch eine motorbetriebene Getriebepumpe
im Tank bewirkt. Beim Ausschalten der Anlage, z. B. am Ende eines Arbeitstages, kehren die in dem Tank und der
Pumpe verbliebenen Kleber in den festen Zustand zurück, da die Heizungen abgeschaltet sind und der Kleber abkühlt.
Um Schäden an dem Pumpenmotor zu vermeiden, wenn die Anlage anschließend wieder eingeschaltet wird, muß
eine Betätigung des die Pumpe antreibenden Motors vor einer Erhitzung des Schmelzklebers im Tank und in der
Pumpe in einem genügend geschmolzenen Zustand verhin-
dert werden. Nachdem der Kleber geschmolzen ist und eine verhältnismäßig freie Drehung der Motorwelle
möglich ist, kann der Motor sicher gestartet werden.
Eine direkte Messung der Temperatur des Klebers im Tank mit einem Temperaturfühler hat sich für einen sicheren
Betrieb des Motors als ungeeignet erwiesen. Wie sich herausstellte, beeinträchtigt der verfestigte Schmelzkleber
rund um den Temperaturfühler erheblich die Genauigkeit der Temperaturmessungen des Fühlers.
Wenn sich auch die direkte Messung der Temperatur des Schmelzklebers als unpraktikabel erwiesen hat, so ist
es dennoch für eine sachgemäße Betätigung des Pumpenmotors wichtig, daß der Motor nicht eher anläuft, bis
der Schmelzkleber einen bestimmten erhitzten, geschmolzenen Zustand erreicht hat.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, in Anlagen des vorstehenden Typs einen Sicherheitsschaltkreis vorzuschlagen,
der das Anlaufen des Motors oder einer anderen auf die Flüssigkeit einwirkenden Vorrichtung verhindert,
bis ein verarbeitbarer geschmolzener Zustand erreicht ist.
In der Praxis wird bei einer Erwärmung der Komponenten einer Schmelzkleberanlage, z. B. dem Klebertank, die
Heizung thermostatisch geregelt und die Temperatur des Klebertanks überwacht. Ein Typ einer thermostatischen
Regelung für die Klebertankheizung ist eine Proportionalregelung, die der Heizung in Einschaltezyklen veränderlicher
Länge Leistung zuführt.
Je mehr der Tank aufgeheizt wird, für desto kürzere Zeitperioden wird die Heizung eingeschaltet. Schließlich
stabilisiert sich die Tanktemperatur auf einer Referenztemperatur und benötigt nur noch gelegentliche,
der Heizung zugeführte Leistungspulse. Zu dieser Zeit hat der Kleber im Tank eine verhältnismäßig stabile Arbeitstemperatur
erreicht.
Nach dem ersten Einschalten der Kleberabgabeanlage läuft die Heizung ununterbrochen und erwärmt sowohl den
Tank als auch den Kleber darin. Nähert sich die Tanktemperatur der Referenztemperatur und der Kleber hat im
wesentlichen den gewünschten geschmolzenen Zustand erreicht, so bewirkt die Proportionalregelung eine intermittierende
Leistungszufuhr zur Heizung. Dies Phänomen wird nun in der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, um
eine Sicherheitsanordnung zu schaffen, die das Einschalten des Kleberpumpenmotors verhindert, bis der Kleber
genügend erhitzt ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung werden demzufolge die durch die Heizungsregelung erzeugten intermittierenden
Signale elektronisch integriert, und nach einem bestimmten Integrationswert wird ein Freigabesignal
erzeugt und dem Pumpenmotor-Anlasserkreis zugeführt, der ein Starten des Motors ermöglicht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die elektrische Leistung beim intermittierenden Abkoppeln
von der Heizung stattdessen einem thermischen Relais zugeführt. Das thermische Relais seinerseits integriert
die ihm zugeführte elektrische Leistung thermisch und erzeugt nach einer bestimmten Integrationsdauer ein
Freigabesignal, das einen Betrieb des Pumpenmotors ermöglicht.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Abschnitts einer
Schmelzkleber-Abgabeanlage in Verbindung mit einem Sicherungsschaltkreis gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild ähnlich Fig. 1 gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 den Verlauf der Klebertanktemperatur über die Zeit und entsprechende Proportionalregelungssignale
zu verschiedenen Abschnitten der Temperaturkurve.
Fig. 1 zeigt die für die Erfindung relevanten Abschnitte einer Schmelzkleber-Abgabeanlage 11, die untereinander
über einen Verriegelungs- oder Blockierkreis verbunden sind. Die Schmelzkleber-Abgabeanlage 11 weist
einen durch eine Heizung 16 erhitzten Tank 13 mit Kleber 14 auf. Ein Motor 17 treibt eine Welle 18 an,
die sich in den Schmelzkleber 14 erstreckt und ihrerseits eine in Verbindung mit dem Kleber auf dem Boden
des Tanks stehende Pumpe (nicht dargestellt) antreibt. Verschiedene weitere Elemente einer typischen Schmelzkleber-Abgabeanlage
wie z. B. eine Abgabepistole und ein beheizter Schlauch, der den Kleber zur Pistole
transportiert, sind nicht dargestellt.
Ein Festkörperschaltkreis 19 ist zur Regelung der Heizung des Klebers 14 im Tank 13 zwischen die elektrische
Leistungsquelle und die Heizung 16 in Reihe geschaltet. Wenn ein Schalter 25 geschlossen ist, regelt der Festkörperschaltkreis
19 ein Signal auf der Leitung 21,
um die Heizung an die Wechselstromquelle anzuschließen
und dadurch zu aktivieren. Das Regelsignal auf der Leitung 21 wird durch einen Proportionalregler 22 erzeugt,
der eine Referenztemperatur mit einer durch einen Temperaturfühler 23 gemessenen Temperatur des Tanks 13
vergleicht.
Der Betrieb einer Regelungsanordnung mit einem Schaltkreis 19 und dem Proportionalregler 22 zur Regelung der
Heizung 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Proportionalregler führt in einem Proportionalbereich von Temperaturen
unterbrochene Regelimpulse auf der Leitung 21 dem Schaltkreis 19 zu. Falls die Temperatur unterhalb
des Proportionalbereichs liegt, wird ständig ein Ausgangssignal des Proportionalreglers abgegeben und der
Schaltkreis 19 führt der Heizung 16 ununterbrochen Wechselstrom zu. Liegt die Temperatur innerhalb des
Proportionalbereichs, so wird das Ausgangssignal des Proportionalreglers auf der Leitung 21 zu einem gepulsten
Signal, wobei das Tastverhältnis abnimmt, wenn die Tanktemperatur innerhalb des Proportionalbereichs
ansteigt. Falls die Tanktemperatur über den Proportionalbereich der Temperaturen hinaus ansteigt, verschwindet
das Ausgangssignal des Proportionalreglers und die Heizung wird vollständig abgeschaltet.
Ist der Schalter 25 geschlossen, so besitzt der Tank die Außentemperatur 24 (vgl. Fig„ 3), und die Tenraeratur
steigt an, da die Heizung 16 ununterbrochen arbeitet. Auf der Leitung 21 wird zu dieser Zeit ständig ein
Ausgangssignal abgegeben.
Während die Tanktemperatur sich innerhalb des Proportionalbereichs
nach oben bewegt, nimmt das Tastverhältnis
-lO-
des Signals auf der Leitung 21 ständig ab. Die Tanktemperatur stabilisiert sich bei der Referenztemperatur,
und das Signal des Proportionalreglers auf der Leitung 21 versorgt den Schaltkreis mit gelegentlichen
Impulsen einer verhältnismäßig kurzen Impulsdauer. Die in Fig. 3 dargestellten Signale sind nur schematisch.
Die tatsächlichen Impulse treten typischerweise mit einer höheren Frequenz auf und wären bei einem Zeitmaßstab,
wie er für die Tanktemperatur verwendet wurde, nicht mehr auflösbar.
Da sich der Kleber 14 anfangs vor der Erhitzung des Tanks 13 durch die Heizung 16 im festen Zustand befindet,
muß eine Betätigung des Motors 17 vor Erreichen eines genügend geschmolzenen Zustandes des Klebers verhindert
werden. Die Pumpe im Tank muß sich bewegen und die Welle 18 frei drehen können, um überhitzungen oder
andere Beschädigungen am Motor 17 zu verhindern.
Eine direkte Messung der Temperatur des Klebers 14 im Tank hat sich als ungeeignet erwiesen. Daher muß auf
andere Weise eine Betätigung des Motors 17 vor dem Erreichen einer ausreichenden Temperatur des Klebers 14
verhindert werden, um einen sicheren Betrieb des Motors zu gewährleisten.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 wird dies durch Feststellen von unterbrochenen Reglerimpulsen
auf der Leitung 21 erreicht. Die Pulse werden integriert, und nach Erreichen eines bestimmten Integrationswerts
wird ein Freigabesignal erzeugt, das einen Anlasserkreis des Motors 17 entweder aktiviert oder
zumindest zugänglich macht. Der Blockierkreis 12 genügt diesen Aufgaben. Er enthält einen Inbetriebnahme-Rück-
setz-Kreis 27, einen Vorspannungs- oder Teilerkreis 28 und einen dreistufigen Schalt- und Integrierkreis 29.
Wird ein intermittierendes Signal auf der Leitung 21 geführt, das anzeigt, daß die Tanktemperatur in den proportionalen
Temperaturbereich angestiegen ist, wird das Signal auch auf einer Leitung 31 dem Blockierkreis 12
zugeführt. Das Signal wird anschließend mittels eines Kondensators 32 auf den invertierenden Eingang 33 eines
Operationsverstärkers 34 im Schalt- und Integrierkreis 29 wechselstromgekoppelt. Dieses Signal wird durch den
Kreis 29 integriert und erzeugt am Ausgang 36 ein Signal, das einen Triac 39 zündet und einen Betrieb des
Motors 17 ermöglicht.
Im Blockierkreis 12 bleibt der Ausgang 36 des Schalt- und Integrierkreises 29 auf einer logischen
Null, bis die Motorverriegelung zu lösen ist. Sowie der Ausgang 36 eine logische Eins führt, wird der Triac 39
gezündet. Dadurch wird eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungen 41 und 42 geschaffen, und diese
Schaltung wird von dem Motoranlasser 26 als Freigabesignal verwendet, so daß er den Motor startet oder
einen manuellen Motorstart ermöglicht.
Wird die Anlage mit dem Blockierkreis 12 in Betrieb genommen, wird eine logische Null dem invertierenden Eingang
43 des integrierenden Verstärkers 44 aufgezwungen und setzt dessen Ausgang 46 auf eine logische Eins. Der
Ausgang 46 ist zugleich ein invertierender Eingang des Verstärkers 47, wodurch der Ausgang 36 des Verstärkers
auf Null gesetzt wird, was den Triac 39 im Sperrzustand hält.
Um bei der Inbetriebnahme das System in den definierten Anfangszustand zurück zu setzen, ist der invertierende
Eingang des Verstärkers 48 mit der Gleichstromversorgung über einen Kondensator 49 verbunden. Der nicht invertierende
Eingang des Verstärkers 48 ist mit einer kleinen positiven Referenzspannung gekoppelt, die von
dem Teilerkreis 28 zur Verfugung gestellt wird. Dieselbe niedrige Referenzspannung wird auch den nicht invertierenden
Eingängen der Verstärker 44 und 47 zugeführt.
Bei der Inbetriebnahme erhält der invertierende Eingang des Verstärkers 48 im wesentlichen die volle Versorgungsspannung,
während die wesentlich niedrigere Referenzspannung am nicht invertierenden Eingang anliegt.
Am Ausgang des Verstärkers und entsprechend auch am invertierenden Eingang 43 des integrierenden Verstärkers
44 liegt daher Null. Da der nicht invertierende Eingang des Verstärkers einen niedrigen positiven Wert
aufweist, geht der Verstärkerausgang 46 auf eine logische Eins. Diese logische Eins bei 46 wird dem
invertierenden Eingang des Verstärkers 47 zugeführt, dessen nicht invertierender Eingang mit der niedrigen
positiven Referenzspannung gekoppelt ist. Der Verstärkerausgang 36 liegt daher auf Null. Der Triac 39
bleibt dadurch gesperrt.
Der Ausgang des Verstärkers 48 ist mit dem Schalt- und Integrierkreis 29 über eine Diode 51 verbunden, so daß
der Inbetriebnahme-Rücksetz-Kreis 27 nach dem Rücksetzvorgang keinen Einfluß auf den Zustand oder Abgleich
des Schaltkreises besitzt. Nach Inbetriebnahme entlädt sich der Kondensator 49 über den Widerstand 52 nach
Masse, der Ausgang des Verstärkers 48 geht auf Eins, und die Diode 51 hindert den Inbetriebnahme-Rücksetz-
Kreis an irgendeiner weiteren Wirkung bis zum nächsten Rücksetzvorgang.
Nach dem Rücksetzen ist der Ausgang 36 des Verstärkers
47 auf Null, und diese Null wird dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 34 zurückgekoppelt. Der invertierende
Eingang des Verstärkers 34 ist über den Widerstand 53 mit der kleinen positiven Referenzspannung
des Kreises 28 verbunden. Entsprechend wird der Ausgang des Verstärkers 34 auf Null gehalten, der Ausgang
des Verstärkers 44 bleibt bei Eins und der Ausgang des Verstärkers 47 bei Null. Der Schaltkreis 29 bleibt
in diesem Zustand bis über den Kondensator 32 Impulse zugeführt werden. Wenn daher während des Heizens des
Tanks die Temperatur unterhalb des Proportionalbereiches liegt und der Regelungsausgang 21 konstant anstatt
gepulst ist, wird kein Freigabesignal durch den Blockierkreis 12 erzeugt.
Wenn der Proportionalbereich der Temperaturen erreicht ist, beginnt der Proportionalregler 21 Impulse abzugeben.
Diese Impulse werden über den Kondensator 32 gekoppelt und durch die Schaltwiderstände einschließlich der
Widerstände 37 und 38 gewichtet und erzeugen am invertierenden Eingang 33 des Verstärkers 34 Impulse. Der
Ausgang des Verstärkers 34 besteht dann in einer Reihe von Impulsen, die über den Widerstand 54 mit dem invertierenden
Eingang des integrierenden Verstärkers 44 verbunden sind. Der Pegel des Ausgangs 46 des Verstärkers
44, der bis dahin auf Eins lag, sinkt beim Integrieren der Pulse mit der durch den Widerstand 54 und
den Rückkopplungskondensator 56 bestimmten Integrationsrate ab.
Fällt der Ausgang 46 des Integrators unter den dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 47 zugeführten
Referenzspannungspegel, so schaltet der Verstärkerausgang 36 auf eine logische Eins und aktiviert
den Triac 39. Aufgrund der Rückkopplungsleitung 57 vom Ausgang des Verstärkers 47 auf den nicht invertierenden
Eingang des Verstärkers 34 wird der Schaltkreis 29 anschließend bis zum nächsten Deaktivieren des Systems im
Freigabezustand festgehalten. Die An- oder Abwesenheit von über den Kondensator 32 gekoppelten Impulsen
hat auf den Kreis keine weitere Auswirkung.
In einer Ausführungsform der Erfindung beträgt die durch den Widerstand 54 und den Kondensator 56 geschaffene
Integrationszeit mehrere Sekunden. Daher entsteht in diesem Fall keine nennenswerte Verzögerung beim Erzeugen
des Freigabesignals, nachdem die Tanktemperatur den Proportionalbereich erreicht hat. Der Blockierkreis
stellt allerdings sicher, daß der Proportionalbereich auch wirklich erreicht ist. Der Blockierkreis 12 unterdrückt
Stör- oder Streuimpulse kurzer Dauer, die am Ausgang des Proportionalreglers 22 auftreten können.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung, die hier in Verbindung mit einem Schmelzklebertank
und einem Sicherheitssperrkreis für einen auf den Kleber im Tank wirkenden Pumpenmotor beschrieben wurde,
kann auch auf andere, analoge Sicherheitssperrkreise angewandt werden. Zum Beispiel könnte eine ähnliche thermostatische
Regelungsanordnung bei einer beheizten schmelzkleberabgebenden Pistole angewendet werden,
wobei der Sperrkreis 12 die Betätigung der Pistole verhindert, bis der Schmelzkleber in der Pistole genügend
geschmolzen ist, was durch die Pistolentemperatur ange-
zeigt wird. In der Praxis sind Behälter für Kleber anders ausgelegt als Tanks oder Pistolen, sowie beheizte
Kleberschläuche oder beheizte Einfülltrichter für feste Kleber.
Während der dargestellte, spezielle Regler 22 ein Proportionalregler
ist, können auch andere Typen impulsgeregelter Schaltkreise mit dem Blockierkreis 12 mit
befriedigenden Ergebnissen zusammengeschaltet werden. Wichtig dabei ist, daß ein intermittierender, pulsierender
Ausgang erzeugt wird, wenn der Kleberbehälter genügend erhitzt ist, so daß sich der darin befindliche
Kleber in einem verarbeitbaren, geschmolzenen Zustand befindet.
Die in Fig. 2 dargestellte Schmelzkleberanlage 11 weist einen thermalen integrierenden Blockierkreis 62 auf,
der in die Schmelzkleberanlage 11 eingeschaltet ist, um ein Freigabesignal für den Motoranlasser 26 zu bewirken.
Der Blockierkreis 62 ist nicht mit dem Ausgang des Proportionalreglers 21, sondern stattdessen mit dem
Festkörperschaltkreis 19 verbunden. Wird der Schalter 25 geschlossen, gibt der Regler 21 kontinuierlich ein
Signal ab. Der Schaltkreis 19 ist ständig aktiviert und verbindet Wechselstromleistung mit der Heizung 16. Erreicht
die Temperatur des Tanks den Proportionalbereich, werden intermittierende Regelungsimpulse dem
Schaltkreis 19 zugeführt, und er öffnet in Abständen den Schaltkreis und verbindet die Wechselstromleistung
mit der Heizung. Immer wenn der Schaltkreis geöffnet ist, ist ein heizendes Element, ein Widerstand 63,
benachbart einem Bimetallthermostaten 64 mit der Heizung über die Wechselstromspannungsquelle in Reihe
geschaltet. Die Schaltungsverbindung läuft von einer
~~ Ib —
Seite der Wechselstromspannungsquelle über den Schalter 25, die Leitung 64, die Leitung 66, den Widerstand 63,
die Leitung 67, die Leitung 68 und die Heizung 16 zur anderen Seite der Wechselstromspannungsquelle. Der
Widerstand 63 hat im Vergleich zur Heizung 16 einen sehr hohen Widerstand, so daß im wesentlichen die gesamte
Spannung der Wechselstromquelle am Widerstand 63 abfällt. Die Heizung 16 ist daher in Abständen im
wesentlichen "aus", der Widerstand 63 wird dann durch die Wechselstromquelle mit Energie versorgt. Der Widerstand
6 3 arbeitet mit dem Bimetallthermostaten 64 zusammen und bildet ein thermisches Relais, das die unterbrochene
Wegnahme der Leistung von der Heizung thermisch integriert. Nach mehreren Sekunden oder mehr,
abhängig von der physikalischen Konstruktion des thermischen
Relais1 , schließt der Schalter 69 aufgrund der Heizung des Widerstandes 63 und bewirkt ein Freigabesignal
für den Motoranlasser 26 auf dieselbe Weise, wie dies das Zünden des Triacs 39 im Schaltkreis der Fig.
bewirkt.
Die Auslegung des Motoranlassers 26 ist weder in Fig. noch in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, sie ist nicht
besonders kritisch, da eine Vielzahl von Einrichtungen verwendet werden kann, um auf das Schließen des Schalters
39 oder des Schalters 69 zu reagieren und die Motorsperre freizugeben.'
Claims (9)
- EISENFÖHR & SPEiSER „. n η οPdicnianwalif·: ·. nuiöpcaii.F?i;icatA"tiprrie.vs' 3 4088 8 3Unser Zeichen: N 221Anmelder/inh.: Nordson CorporationAktenzeichen: Neuanmeldung PatentanwälteDipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiserη !■;,.„ -ι no* Dr.-Ing. Werner W. RabusDatum: 9. MarZ 1984 Dipl.-Ing. Detlef NinnemannNordson Corporation,555 Jackson St., Amtierst, Ohio 44001, V. St. A,Vorrichtung zum Einwirken auf eine erhitzte FlüssigkeitAnsprüche■' lötvorrichtung zum Einwirken auf eine erhitzte Flüssigkeit mit einem Behälter für die Flüssigkeit und mit einer Heizung zum Erhitzen des Behälters und der Flüssigkeit,gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (23) zum Feststellen der Temperatur des Behälters (13), eine mit dem Temperaturfühler (23) verbundene Regelungseinrichtung (21, 22) zum intermittierenden Einschalten der Heizung (16) bei Annäherung an eine einen gewünschten erhitzten Zustand der Flüssigkeit (14) kennzeichnende Referenztemperatur, die bei intermittierendem EinschaltenME/WWR/sgder Heizung (16) am Ausgang (21) ein intermittierendes Signal abgibt, eine das Signal am Ausgang (21) der Regelungseinrichtung (21, 22) integrierende Einrichtung (29, 62), eine abhängig vom Zustand der integrierenden Einrichtung (29, 62) ein Freigabesignal erzeugende Einrichtung (39, 41, 42, 69) und eine abhängig vom Freigabesignal auf die Flüssigkeit (14) einwirkende Einrichtung (26, 17, 18).
- 2. Vorrichtung zum Einwirken auf eine erhitzte Flüssigkeit mit einem Behälter für die Flüssigkeit und mit einer Heizung zum Erhitzen des Behälters und der Flüssigkeit,gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (23) zum Feststellen der Temperatur des Behälters (13), eine mit dem Temperaturfühler (23) verbundene Regelungseinrichtung (21, 22) zum intermittierenden Einschalten der Heizung (16) bei Annäherung an eine einen gewünschten erhitzten Zustand der Flüssigkeit (14) kennzeichnende Referenztemperatur mit einem bei nahe an der Referenztemperatur befindlicher Behältertemperatur intermittierende Regelungsimpulse erzeugenden Regelkreis (22) und mit einer die Heizung (16) abhängig von den intermittierenden Regelungsimpulsen intermittierend einschaltende Einrichtung (19), eine mit den intermittierenden Regelungsimpulsen verbundene und diese elektrisch integrierende Einrichtung (29) mit einem Ausgang (36), eine mit dem Ausgang (36) der integrierenden Einrichtung (29) verbundene und abhängig davon ein Freigabesignal erzeugende elektrische Einrichtung (39, 41, 42), und eine abhängig vom Freigabesignal auf die Flüssigkeit (14) einwirkende Einrichtung.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzte Flüssigkeit (14) ein Schmelzkleber ist und daß die auf die Flüssigkeit (14) einwirkende Einrichtung (26, 17, 18) einen Schmelzkleber-Pumpenmotor enthält.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulse elektrisch integrierende Einrichtung (29) einen Operationsverstärker (44) mit Rückkopplungskondensator (56) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der integrierenden Einrichtung (29) durch einen Ausgangs-Operationsverstärker (47) gebildet wird, dessen Ausgang (36) mit einer elektronischen Schaltvorrichtung (39) gekoppelt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltvorrichtung (39) ein Triac ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang (36) der integrierenden Einrichtung (29) außerdem ein zwischen die intermittierenden Regelungsimpulse und die integrierende Einrichtung geschalteter Eingangsoperationsverstärker (34) verbunden ist, und daß eine Rückkopplungsschleife (57) zwischen'dem Ausgang (36) des Ausgangsverstärkers (47) und dem Eingang des Eingangsverstärkers (34) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Referenzpegel er--A-eugender Schaltkreis (28) mit dem Eingang des Integrationsverstärkers (44) und dem Eingang des Ausgangsverstärkers (47) verbunden ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskondensator (56) des Integrationsverstärkers (44) mit dessen invertierendem Eingang verbunden ist und daß außerdem ein Inbetriebnahme-Rücksetz-Kreis (27) vorgesehen ist, der einen Rücksetzimpuls an den invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers (44) abgibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/472,322 US4486149A (en) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Heated liquid system interlock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408883A1 true DE3408883A1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=23875043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408883 Withdrawn DE3408883A1 (de) | 1983-03-11 | 1984-03-10 | Vorrichtung zum einwirken auf eine erhitzte fluessigkeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4486149A (de) |
JP (1) | JP2573556B2 (de) |
CA (1) | CA1206506A (de) |
DE (1) | DE3408883A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4598842A (en) * | 1985-03-01 | 1986-07-08 | Sticher Charles K | Sequenced heating for hot melt adhesive dispensing system |
ES8701532A1 (es) * | 1986-03-24 | 1986-12-16 | Lerin Mecanicas | Mejoras introducidas en un grupo aplicador de colas termofusibles |
US4964367A (en) * | 1989-08-14 | 1990-10-23 | R.F. Belter Corporation | Adhesive applying machine |
US5832178A (en) * | 1996-06-25 | 1998-11-03 | Crafco, Incorporated | Hot melt mix applicator with electrically heated hose and wand with temperature-controlled electric generator |
JP4172560B2 (ja) * | 1998-12-28 | 2008-10-29 | 日本サルヴ▲ヱ▼ージ株式会社 | 液体物質回収方法、および液体物質回収装置 |
US6260615B1 (en) | 1999-06-25 | 2001-07-17 | Baker Hughes Incorporated | Method and apparatus for de-icing oilwells |
US6933697B2 (en) * | 2003-05-19 | 2005-08-23 | Standard Microsystems Corporation | Parabolic control of the duty cycle of a pulse width modulated signal |
CN102681570A (zh) * | 2011-03-18 | 2012-09-19 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 饮水机控制电路及控制方法 |
US10154676B1 (en) * | 2017-11-07 | 2018-12-18 | Walter Ready | Food dispenser |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3323510A (en) * | 1962-11-06 | 1967-06-06 | Mcintyre Donald | Method of and apparatus for dispensing hot-melt materials |
US3408008A (en) * | 1966-12-02 | 1968-10-29 | Eric H. Cocks | Apparatus for applying hot melt adhesives |
US3606095A (en) * | 1967-09-07 | 1971-09-20 | Hermann Kronseder | Feeder for high viscosity liquids |
US3585361A (en) * | 1969-06-18 | 1971-06-15 | Nordson Corp | Supply system for heating and dispensing molten thermoplastic material |
US3662927A (en) * | 1970-01-21 | 1972-05-16 | Eric H Cocks | Hot-melt adhesive systems |
US3668497A (en) * | 1970-10-06 | 1972-06-06 | Gen Motors Corp | Heater blower motor delay energizing means |
US3797808A (en) * | 1970-10-22 | 1974-03-19 | Cincinnati Milacron Inc | Plastication control system for injection molding machines |
US3746570A (en) * | 1971-07-22 | 1973-07-17 | Goodyear Tire & Rubber | Method for application of viscous hot melt adhesive |
US3824364A (en) * | 1973-06-07 | 1974-07-16 | Park Ohio Industries Inc | Apparatus for heating a viscous liquid |
US3876105A (en) * | 1974-02-25 | 1975-04-08 | Possis Corp | Hot melt machine |
US3954351A (en) * | 1974-12-27 | 1976-05-04 | Nordson Corporation | Liquid level reservoir control |
US4059466A (en) * | 1976-08-02 | 1977-11-22 | Nordson Corporation | Hot melt thermoplastic adhesive foam system |
US4022349A (en) * | 1976-08-11 | 1977-05-10 | Mcmullan James P | Mud heater and pump therefor |
US4131395A (en) * | 1976-09-29 | 1978-12-26 | Gusmer Corporation | Feeder for apparatus for ejecting a mixture of a plurality of liquids |
DE2836545C2 (de) * | 1978-08-21 | 1984-11-08 | Fa. Henning J. Claassen, 2120 Lüneburg | Gerät zum Verflüssigen von Schmelzmassen, insbesondere Schmelzklebestoffen |
US4437581A (en) * | 1981-11-27 | 1984-03-20 | Nordson Corporation | Pump motor master control |
-
1983
- 1983-03-11 US US06/472,322 patent/US4486149A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-02-28 CA CA000448425A patent/CA1206506A/en not_active Expired
- 1984-03-10 DE DE19843408883 patent/DE3408883A1/de not_active Withdrawn
- 1984-03-12 JP JP4695784A patent/JP2573556B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59176535A (ja) | 1984-10-05 |
JP2573556B2 (ja) | 1997-01-22 |
US4486149A (en) | 1984-12-04 |
CA1206506A (en) | 1986-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1750971C3 (de) | Einrichtung zum Regeln des Durchflusses einer Flüssigkeit durch eine Leitung | |
DE3408883A1 (de) | Vorrichtung zum einwirken auf eine erhitzte fluessigkeit | |
EP0004035B1 (de) | Lötwerkzeug mit Temperaturregelung | |
DE2906557C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln einer Heizungsanlage mit zwei Wärmequellen | |
DE3235508C2 (de) | ||
DE3701279A1 (de) | Enteisungssteuersystem fuer transportkuehleinheit | |
DE3508049C2 (de) | ||
DE2608295C2 (de) | Elektronischer Temperaturregler zur Regelung der Energiezufuhr für ein elektrisches Heizelement | |
DE1917194B2 (de) | Vorrichtung zur konstanthaltung der temperatur von elektrisch beheizten siegelwerkzeugen | |
DE2307109A1 (de) | Heizgeraet fuer brauch- und heizwasser | |
DE3614607C2 (de) | ||
DE19509419A1 (de) | Zirkulationspumpensteuerung | |
DE3110502C2 (de) | Durchlauferhitzer zur Vorwärmung von viskosem Brennstoff für eine Heizeinrichtung | |
DE3009439A1 (de) | Brennersteuerung | |
DE102017006459A1 (de) | System, insbesondere Heißleimauftragssystem und Verfahren, insbesondere Heißleimauftragsverfahren | |
DE2337423A1 (de) | Lichtsignalvorrichtung zum auffinden und lokalisieren von defekten an elektronisch gesteuerten, gasbetriebenen warmwasserbereitern, beispielsweise badewasserbereitern, oder an mehrzweckheizanlagen | |
EP0313869B1 (de) | Temperaturregelschaltung | |
EP0652404B1 (de) | Brennersteuergerät mit einem nicht selbstrückstellenden Temperaturgrenzschalter | |
DE2307220A1 (de) | Temperaturregler | |
DE3021276C2 (de) | Elektrische Kaffee- oder Teemaschine | |
DE2943724C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur raumtemperaturabhängigen Regelung eines Gebläseelektromotors in Raumheizungs- oder Klimaanlagen | |
DE2530824A1 (de) | Elektrisches speicherheizgeraet | |
DE2531739B2 (de) | Elektronische abschalteinrichtung fuer die umwaelzpumpe einer geregelten heizungsanlage mit mischventil | |
DE4331917A1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Heizungsanlage | |
EP0327956B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines elektrichen Steuersignals in einem Aufbereitungsgerät für medizinisch-therapeutische Packungsmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |