DE3408883A1 - Vorrichtung zum einwirken auf eine erhitzte fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum einwirken auf eine erhitzte fluessigkeit

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DE3408883A1
DE3408883A1 DE19843408883 DE3408883A DE3408883A1 DE 3408883 A1 DE3408883 A1 DE 3408883A1 DE 19843408883 DE19843408883 DE 19843408883 DE 3408883 A DE3408883 A DE 3408883A DE 3408883 A1 DE3408883 A1 DE 3408883A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Anlagen zur Bearbeitung erhitzter Flüssigkeiten und bezieht sich insbesondere auf einen Sicherheitsschaltkreis, der eine Vorrichtung am Einwirken auf die Flüssigkeit hindert, bis sie einen bestimmten erwärmten Zustand erreicht.
Bestimmte, in kommerziellen Verfahren verwendete Flüssigkeiten sind kalt/ sehr zäh oder gehen in den festen Zustand über. Entsprechend muß bei der Arbeit mit solchen Flüssigkeiten sichergestellt werden, daß die Flüssigkeit bei Beginn des Verfahrens genügend erhitzt ist, um Schäden an den beim Verfahren verwendeten Anlagen zu vermeiden.
Ein Beispiel eines solchen kommerziellen Verfahrens ist das Auftragen von Schmelzklebern auf verschiedene Unterlagen. In einer typischen Schmelzkleber-Abgabeanlage wird der Kleber aus einem erhitzten Tank über erhitzte Schläuche einer Abgabepistole zugeführt. Der Fluß des Klebers wird durch eine motorbetriebene Getriebepumpe im Tank bewirkt. Beim Ausschalten der Anlage, z. B. am Ende eines Arbeitstages, kehren die in dem Tank und der Pumpe verbliebenen Kleber in den festen Zustand zurück, da die Heizungen abgeschaltet sind und der Kleber abkühlt. Um Schäden an dem Pumpenmotor zu vermeiden, wenn die Anlage anschließend wieder eingeschaltet wird, muß eine Betätigung des die Pumpe antreibenden Motors vor einer Erhitzung des Schmelzklebers im Tank und in der Pumpe in einem genügend geschmolzenen Zustand verhin-
dert werden. Nachdem der Kleber geschmolzen ist und eine verhältnismäßig freie Drehung der Motorwelle möglich ist, kann der Motor sicher gestartet werden.
Eine direkte Messung der Temperatur des Klebers im Tank mit einem Temperaturfühler hat sich für einen sicheren Betrieb des Motors als ungeeignet erwiesen. Wie sich herausstellte, beeinträchtigt der verfestigte Schmelzkleber rund um den Temperaturfühler erheblich die Genauigkeit der Temperaturmessungen des Fühlers.
Wenn sich auch die direkte Messung der Temperatur des Schmelzklebers als unpraktikabel erwiesen hat, so ist es dennoch für eine sachgemäße Betätigung des Pumpenmotors wichtig, daß der Motor nicht eher anläuft, bis der Schmelzkleber einen bestimmten erhitzten, geschmolzenen Zustand erreicht hat.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, in Anlagen des vorstehenden Typs einen Sicherheitsschaltkreis vorzuschlagen, der das Anlaufen des Motors oder einer anderen auf die Flüssigkeit einwirkenden Vorrichtung verhindert, bis ein verarbeitbarer geschmolzener Zustand erreicht ist.
In der Praxis wird bei einer Erwärmung der Komponenten einer Schmelzkleberanlage, z. B. dem Klebertank, die Heizung thermostatisch geregelt und die Temperatur des Klebertanks überwacht. Ein Typ einer thermostatischen Regelung für die Klebertankheizung ist eine Proportionalregelung, die der Heizung in Einschaltezyklen veränderlicher Länge Leistung zuführt.
Je mehr der Tank aufgeheizt wird, für desto kürzere Zeitperioden wird die Heizung eingeschaltet. Schließlich stabilisiert sich die Tanktemperatur auf einer Referenztemperatur und benötigt nur noch gelegentliche, der Heizung zugeführte Leistungspulse. Zu dieser Zeit hat der Kleber im Tank eine verhältnismäßig stabile Arbeitstemperatur erreicht.
Nach dem ersten Einschalten der Kleberabgabeanlage läuft die Heizung ununterbrochen und erwärmt sowohl den Tank als auch den Kleber darin. Nähert sich die Tanktemperatur der Referenztemperatur und der Kleber hat im wesentlichen den gewünschten geschmolzenen Zustand erreicht, so bewirkt die Proportionalregelung eine intermittierende Leistungszufuhr zur Heizung. Dies Phänomen wird nun in der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, um eine Sicherheitsanordnung zu schaffen, die das Einschalten des Kleberpumpenmotors verhindert, bis der Kleber genügend erhitzt ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung werden demzufolge die durch die Heizungsregelung erzeugten intermittierenden Signale elektronisch integriert, und nach einem bestimmten Integrationswert wird ein Freigabesignal erzeugt und dem Pumpenmotor-Anlasserkreis zugeführt, der ein Starten des Motors ermöglicht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die elektrische Leistung beim intermittierenden Abkoppeln von der Heizung stattdessen einem thermischen Relais zugeführt. Das thermische Relais seinerseits integriert die ihm zugeführte elektrische Leistung thermisch und erzeugt nach einer bestimmten Integrationsdauer ein
Freigabesignal, das einen Betrieb des Pumpenmotors ermöglicht.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Abschnitts einer
Schmelzkleber-Abgabeanlage in Verbindung mit einem Sicherungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild ähnlich Fig. 1 gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 den Verlauf der Klebertanktemperatur über die Zeit und entsprechende Proportionalregelungssignale zu verschiedenen Abschnitten der Temperaturkurve.
Fig. 1 zeigt die für die Erfindung relevanten Abschnitte einer Schmelzkleber-Abgabeanlage 11, die untereinander über einen Verriegelungs- oder Blockierkreis verbunden sind. Die Schmelzkleber-Abgabeanlage 11 weist einen durch eine Heizung 16 erhitzten Tank 13 mit Kleber 14 auf. Ein Motor 17 treibt eine Welle 18 an, die sich in den Schmelzkleber 14 erstreckt und ihrerseits eine in Verbindung mit dem Kleber auf dem Boden des Tanks stehende Pumpe (nicht dargestellt) antreibt. Verschiedene weitere Elemente einer typischen Schmelzkleber-Abgabeanlage wie z. B. eine Abgabepistole und ein beheizter Schlauch, der den Kleber zur Pistole transportiert, sind nicht dargestellt.
Ein Festkörperschaltkreis 19 ist zur Regelung der Heizung des Klebers 14 im Tank 13 zwischen die elektrische Leistungsquelle und die Heizung 16 in Reihe geschaltet. Wenn ein Schalter 25 geschlossen ist, regelt der Festkörperschaltkreis 19 ein Signal auf der Leitung 21,
um die Heizung an die Wechselstromquelle anzuschließen und dadurch zu aktivieren. Das Regelsignal auf der Leitung 21 wird durch einen Proportionalregler 22 erzeugt, der eine Referenztemperatur mit einer durch einen Temperaturfühler 23 gemessenen Temperatur des Tanks 13 vergleicht.
Der Betrieb einer Regelungsanordnung mit einem Schaltkreis 19 und dem Proportionalregler 22 zur Regelung der Heizung 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Proportionalregler führt in einem Proportionalbereich von Temperaturen unterbrochene Regelimpulse auf der Leitung 21 dem Schaltkreis 19 zu. Falls die Temperatur unterhalb des Proportionalbereichs liegt, wird ständig ein Ausgangssignal des Proportionalreglers abgegeben und der Schaltkreis 19 führt der Heizung 16 ununterbrochen Wechselstrom zu. Liegt die Temperatur innerhalb des Proportionalbereichs, so wird das Ausgangssignal des Proportionalreglers auf der Leitung 21 zu einem gepulsten Signal, wobei das Tastverhältnis abnimmt, wenn die Tanktemperatur innerhalb des Proportionalbereichs ansteigt. Falls die Tanktemperatur über den Proportionalbereich der Temperaturen hinaus ansteigt, verschwindet das Ausgangssignal des Proportionalreglers und die Heizung wird vollständig abgeschaltet.
Ist der Schalter 25 geschlossen, so besitzt der Tank die Außentemperatur 24 (vgl. Fig„ 3), und die Tenraeratur steigt an, da die Heizung 16 ununterbrochen arbeitet. Auf der Leitung 21 wird zu dieser Zeit ständig ein Ausgangssignal abgegeben.
Während die Tanktemperatur sich innerhalb des Proportionalbereichs nach oben bewegt, nimmt das Tastverhältnis
-lO-
des Signals auf der Leitung 21 ständig ab. Die Tanktemperatur stabilisiert sich bei der Referenztemperatur, und das Signal des Proportionalreglers auf der Leitung 21 versorgt den Schaltkreis mit gelegentlichen Impulsen einer verhältnismäßig kurzen Impulsdauer. Die in Fig. 3 dargestellten Signale sind nur schematisch. Die tatsächlichen Impulse treten typischerweise mit einer höheren Frequenz auf und wären bei einem Zeitmaßstab, wie er für die Tanktemperatur verwendet wurde, nicht mehr auflösbar.
Da sich der Kleber 14 anfangs vor der Erhitzung des Tanks 13 durch die Heizung 16 im festen Zustand befindet, muß eine Betätigung des Motors 17 vor Erreichen eines genügend geschmolzenen Zustandes des Klebers verhindert werden. Die Pumpe im Tank muß sich bewegen und die Welle 18 frei drehen können, um überhitzungen oder andere Beschädigungen am Motor 17 zu verhindern.
Eine direkte Messung der Temperatur des Klebers 14 im Tank hat sich als ungeeignet erwiesen. Daher muß auf andere Weise eine Betätigung des Motors 17 vor dem Erreichen einer ausreichenden Temperatur des Klebers 14 verhindert werden, um einen sicheren Betrieb des Motors zu gewährleisten.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 wird dies durch Feststellen von unterbrochenen Reglerimpulsen auf der Leitung 21 erreicht. Die Pulse werden integriert, und nach Erreichen eines bestimmten Integrationswerts wird ein Freigabesignal erzeugt, das einen Anlasserkreis des Motors 17 entweder aktiviert oder zumindest zugänglich macht. Der Blockierkreis 12 genügt diesen Aufgaben. Er enthält einen Inbetriebnahme-Rück-
setz-Kreis 27, einen Vorspannungs- oder Teilerkreis 28 und einen dreistufigen Schalt- und Integrierkreis 29.
Wird ein intermittierendes Signal auf der Leitung 21 geführt, das anzeigt, daß die Tanktemperatur in den proportionalen Temperaturbereich angestiegen ist, wird das Signal auch auf einer Leitung 31 dem Blockierkreis 12 zugeführt. Das Signal wird anschließend mittels eines Kondensators 32 auf den invertierenden Eingang 33 eines Operationsverstärkers 34 im Schalt- und Integrierkreis 29 wechselstromgekoppelt. Dieses Signal wird durch den Kreis 29 integriert und erzeugt am Ausgang 36 ein Signal, das einen Triac 39 zündet und einen Betrieb des Motors 17 ermöglicht.
Im Blockierkreis 12 bleibt der Ausgang 36 des Schalt- und Integrierkreises 29 auf einer logischen Null, bis die Motorverriegelung zu lösen ist. Sowie der Ausgang 36 eine logische Eins führt, wird der Triac 39 gezündet. Dadurch wird eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungen 41 und 42 geschaffen, und diese Schaltung wird von dem Motoranlasser 26 als Freigabesignal verwendet, so daß er den Motor startet oder einen manuellen Motorstart ermöglicht.
Wird die Anlage mit dem Blockierkreis 12 in Betrieb genommen, wird eine logische Null dem invertierenden Eingang 43 des integrierenden Verstärkers 44 aufgezwungen und setzt dessen Ausgang 46 auf eine logische Eins. Der Ausgang 46 ist zugleich ein invertierender Eingang des Verstärkers 47, wodurch der Ausgang 36 des Verstärkers auf Null gesetzt wird, was den Triac 39 im Sperrzustand hält.
Um bei der Inbetriebnahme das System in den definierten Anfangszustand zurück zu setzen, ist der invertierende Eingang des Verstärkers 48 mit der Gleichstromversorgung über einen Kondensator 49 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers 48 ist mit einer kleinen positiven Referenzspannung gekoppelt, die von dem Teilerkreis 28 zur Verfugung gestellt wird. Dieselbe niedrige Referenzspannung wird auch den nicht invertierenden Eingängen der Verstärker 44 und 47 zugeführt.
Bei der Inbetriebnahme erhält der invertierende Eingang des Verstärkers 48 im wesentlichen die volle Versorgungsspannung, während die wesentlich niedrigere Referenzspannung am nicht invertierenden Eingang anliegt. Am Ausgang des Verstärkers und entsprechend auch am invertierenden Eingang 43 des integrierenden Verstärkers 44 liegt daher Null. Da der nicht invertierende Eingang des Verstärkers einen niedrigen positiven Wert aufweist, geht der Verstärkerausgang 46 auf eine logische Eins. Diese logische Eins bei 46 wird dem invertierenden Eingang des Verstärkers 47 zugeführt, dessen nicht invertierender Eingang mit der niedrigen positiven Referenzspannung gekoppelt ist. Der Verstärkerausgang 36 liegt daher auf Null. Der Triac 39 bleibt dadurch gesperrt.
Der Ausgang des Verstärkers 48 ist mit dem Schalt- und Integrierkreis 29 über eine Diode 51 verbunden, so daß der Inbetriebnahme-Rücksetz-Kreis 27 nach dem Rücksetzvorgang keinen Einfluß auf den Zustand oder Abgleich des Schaltkreises besitzt. Nach Inbetriebnahme entlädt sich der Kondensator 49 über den Widerstand 52 nach Masse, der Ausgang des Verstärkers 48 geht auf Eins, und die Diode 51 hindert den Inbetriebnahme-Rücksetz-
Kreis an irgendeiner weiteren Wirkung bis zum nächsten Rücksetzvorgang.
Nach dem Rücksetzen ist der Ausgang 36 des Verstärkers 47 auf Null, und diese Null wird dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 34 zurückgekoppelt. Der invertierende Eingang des Verstärkers 34 ist über den Widerstand 53 mit der kleinen positiven Referenzspannung des Kreises 28 verbunden. Entsprechend wird der Ausgang des Verstärkers 34 auf Null gehalten, der Ausgang des Verstärkers 44 bleibt bei Eins und der Ausgang des Verstärkers 47 bei Null. Der Schaltkreis 29 bleibt in diesem Zustand bis über den Kondensator 32 Impulse zugeführt werden. Wenn daher während des Heizens des Tanks die Temperatur unterhalb des Proportionalbereiches liegt und der Regelungsausgang 21 konstant anstatt gepulst ist, wird kein Freigabesignal durch den Blockierkreis 12 erzeugt.
Wenn der Proportionalbereich der Temperaturen erreicht ist, beginnt der Proportionalregler 21 Impulse abzugeben. Diese Impulse werden über den Kondensator 32 gekoppelt und durch die Schaltwiderstände einschließlich der Widerstände 37 und 38 gewichtet und erzeugen am invertierenden Eingang 33 des Verstärkers 34 Impulse. Der Ausgang des Verstärkers 34 besteht dann in einer Reihe von Impulsen, die über den Widerstand 54 mit dem invertierenden Eingang des integrierenden Verstärkers 44 verbunden sind. Der Pegel des Ausgangs 46 des Verstärkers 44, der bis dahin auf Eins lag, sinkt beim Integrieren der Pulse mit der durch den Widerstand 54 und den Rückkopplungskondensator 56 bestimmten Integrationsrate ab.
Fällt der Ausgang 46 des Integrators unter den dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 47 zugeführten Referenzspannungspegel, so schaltet der Verstärkerausgang 36 auf eine logische Eins und aktiviert den Triac 39. Aufgrund der Rückkopplungsleitung 57 vom Ausgang des Verstärkers 47 auf den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 34 wird der Schaltkreis 29 anschließend bis zum nächsten Deaktivieren des Systems im Freigabezustand festgehalten. Die An- oder Abwesenheit von über den Kondensator 32 gekoppelten Impulsen hat auf den Kreis keine weitere Auswirkung.
In einer Ausführungsform der Erfindung beträgt die durch den Widerstand 54 und den Kondensator 56 geschaffene Integrationszeit mehrere Sekunden. Daher entsteht in diesem Fall keine nennenswerte Verzögerung beim Erzeugen des Freigabesignals, nachdem die Tanktemperatur den Proportionalbereich erreicht hat. Der Blockierkreis stellt allerdings sicher, daß der Proportionalbereich auch wirklich erreicht ist. Der Blockierkreis 12 unterdrückt Stör- oder Streuimpulse kurzer Dauer, die am Ausgang des Proportionalreglers 22 auftreten können.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung, die hier in Verbindung mit einem Schmelzklebertank und einem Sicherheitssperrkreis für einen auf den Kleber im Tank wirkenden Pumpenmotor beschrieben wurde, kann auch auf andere, analoge Sicherheitssperrkreise angewandt werden. Zum Beispiel könnte eine ähnliche thermostatische Regelungsanordnung bei einer beheizten schmelzkleberabgebenden Pistole angewendet werden, wobei der Sperrkreis 12 die Betätigung der Pistole verhindert, bis der Schmelzkleber in der Pistole genügend geschmolzen ist, was durch die Pistolentemperatur ange-
zeigt wird. In der Praxis sind Behälter für Kleber anders ausgelegt als Tanks oder Pistolen, sowie beheizte Kleberschläuche oder beheizte Einfülltrichter für feste Kleber.
Während der dargestellte, spezielle Regler 22 ein Proportionalregler ist, können auch andere Typen impulsgeregelter Schaltkreise mit dem Blockierkreis 12 mit befriedigenden Ergebnissen zusammengeschaltet werden. Wichtig dabei ist, daß ein intermittierender, pulsierender Ausgang erzeugt wird, wenn der Kleberbehälter genügend erhitzt ist, so daß sich der darin befindliche Kleber in einem verarbeitbaren, geschmolzenen Zustand befindet.
Die in Fig. 2 dargestellte Schmelzkleberanlage 11 weist einen thermalen integrierenden Blockierkreis 62 auf, der in die Schmelzkleberanlage 11 eingeschaltet ist, um ein Freigabesignal für den Motoranlasser 26 zu bewirken. Der Blockierkreis 62 ist nicht mit dem Ausgang des Proportionalreglers 21, sondern stattdessen mit dem Festkörperschaltkreis 19 verbunden. Wird der Schalter 25 geschlossen, gibt der Regler 21 kontinuierlich ein Signal ab. Der Schaltkreis 19 ist ständig aktiviert und verbindet Wechselstromleistung mit der Heizung 16. Erreicht die Temperatur des Tanks den Proportionalbereich, werden intermittierende Regelungsimpulse dem Schaltkreis 19 zugeführt, und er öffnet in Abständen den Schaltkreis und verbindet die Wechselstromleistung mit der Heizung. Immer wenn der Schaltkreis geöffnet ist, ist ein heizendes Element, ein Widerstand 63, benachbart einem Bimetallthermostaten 64 mit der Heizung über die Wechselstromspannungsquelle in Reihe geschaltet. Die Schaltungsverbindung läuft von einer
~~ Ib —
Seite der Wechselstromspannungsquelle über den Schalter 25, die Leitung 64, die Leitung 66, den Widerstand 63, die Leitung 67, die Leitung 68 und die Heizung 16 zur anderen Seite der Wechselstromspannungsquelle. Der Widerstand 63 hat im Vergleich zur Heizung 16 einen sehr hohen Widerstand, so daß im wesentlichen die gesamte Spannung der Wechselstromquelle am Widerstand 63 abfällt. Die Heizung 16 ist daher in Abständen im wesentlichen "aus", der Widerstand 63 wird dann durch die Wechselstromquelle mit Energie versorgt. Der Widerstand 6 3 arbeitet mit dem Bimetallthermostaten 64 zusammen und bildet ein thermisches Relais, das die unterbrochene Wegnahme der Leistung von der Heizung thermisch integriert. Nach mehreren Sekunden oder mehr, abhängig von der physikalischen Konstruktion des thermischen Relais1 , schließt der Schalter 69 aufgrund der Heizung des Widerstandes 63 und bewirkt ein Freigabesignal für den Motoranlasser 26 auf dieselbe Weise, wie dies das Zünden des Triacs 39 im Schaltkreis der Fig. bewirkt.
Die Auslegung des Motoranlassers 26 ist weder in Fig. noch in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, sie ist nicht besonders kritisch, da eine Vielzahl von Einrichtungen verwendet werden kann, um auf das Schließen des Schalters 39 oder des Schalters 69 zu reagieren und die Motorsperre freizugeben.'

Claims (9)

  1. EISENFÖHR & SPEiSER „. n η ο
    Pdicnianwalif·: ·. nuiöpcaii.F?i;icatA"tiprrie.vs' 3 4088 8 3
    Unser Zeichen: N 221
    Anmelder/inh.: Nordson Corporation
    Aktenzeichen: Neuanmeldung Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser
    η !■;,.„ -ι no* Dr.-Ing. Werner W. Rabus
    Datum: 9. MarZ 1984 Dipl.-Ing. Detlef Ninnemann
    Nordson Corporation,
    555 Jackson St., Amtierst, Ohio 44001, V. St. A,
    Vorrichtung zum Einwirken auf eine erhitzte Flüssigkeit
    Ansprüche
    ■' lötvorrichtung zum Einwirken auf eine erhitzte Flüssigkeit mit einem Behälter für die Flüssigkeit und mit einer Heizung zum Erhitzen des Behälters und der Flüssigkeit,
    gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (23) zum Feststellen der Temperatur des Behälters (13), eine mit dem Temperaturfühler (23) verbundene Regelungseinrichtung (21, 22) zum intermittierenden Einschalten der Heizung (16) bei Annäherung an eine einen gewünschten erhitzten Zustand der Flüssigkeit (14) kennzeichnende Referenztemperatur, die bei intermittierendem Einschalten
    ME/WWR/sg
    der Heizung (16) am Ausgang (21) ein intermittierendes Signal abgibt, eine das Signal am Ausgang (21) der Regelungseinrichtung (21, 22) integrierende Einrichtung (29, 62), eine abhängig vom Zustand der integrierenden Einrichtung (29, 62) ein Freigabesignal erzeugende Einrichtung (39, 41, 42, 69) und eine abhängig vom Freigabesignal auf die Flüssigkeit (14) einwirkende Einrichtung (26, 17, 18).
  2. 2. Vorrichtung zum Einwirken auf eine erhitzte Flüssigkeit mit einem Behälter für die Flüssigkeit und mit einer Heizung zum Erhitzen des Behälters und der Flüssigkeit,
    gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (23) zum Feststellen der Temperatur des Behälters (13), eine mit dem Temperaturfühler (23) verbundene Regelungseinrichtung (21, 22) zum intermittierenden Einschalten der Heizung (16) bei Annäherung an eine einen gewünschten erhitzten Zustand der Flüssigkeit (14) kennzeichnende Referenztemperatur mit einem bei nahe an der Referenztemperatur befindlicher Behältertemperatur intermittierende Regelungsimpulse erzeugenden Regelkreis (22) und mit einer die Heizung (16) abhängig von den intermittierenden Regelungsimpulsen intermittierend einschaltende Einrichtung (19), eine mit den intermittierenden Regelungsimpulsen verbundene und diese elektrisch integrierende Einrichtung (29) mit einem Ausgang (36), eine mit dem Ausgang (36) der integrierenden Einrichtung (29) verbundene und abhängig davon ein Freigabesignal erzeugende elektrische Einrichtung (39, 41, 42), und eine abhängig vom Freigabesignal auf die Flüssigkeit (14) einwirkende Einrichtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzte Flüssigkeit (14) ein Schmelzkleber ist und daß die auf die Flüssigkeit (14) einwirkende Einrichtung (26, 17, 18) einen Schmelzkleber-Pumpenmotor enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulse elektrisch integrierende Einrichtung (29) einen Operationsverstärker (44) mit Rückkopplungskondensator (56) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der integrierenden Einrichtung (29) durch einen Ausgangs-Operationsverstärker (47) gebildet wird, dessen Ausgang (36) mit einer elektronischen Schaltvorrichtung (39) gekoppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltvorrichtung (39) ein Triac ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang (36) der integrierenden Einrichtung (29) außerdem ein zwischen die intermittierenden Regelungsimpulse und die integrierende Einrichtung geschalteter Eingangsoperationsverstärker (34) verbunden ist, und daß eine Rückkopplungsschleife (57) zwischen'dem Ausgang (36) des Ausgangsverstärkers (47) und dem Eingang des Eingangsverstärkers (34) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Referenzpegel er-
    -A-
    eugender Schaltkreis (28) mit dem Eingang des Integrationsverstärkers (44) und dem Eingang des Ausgangsverstärkers (47) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskondensator (56) des Integrationsverstärkers (44) mit dessen invertierendem Eingang verbunden ist und daß außerdem ein Inbetriebnahme-Rücksetz-Kreis (27) vorgesehen ist, der einen Rücksetzimpuls an den invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers (44) abgibt.
DE19843408883 1983-03-11 1984-03-10 Vorrichtung zum einwirken auf eine erhitzte fluessigkeit Withdrawn DE3408883A1 (de)

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