DE3408877A1 - Christbaumstaender - Google Patents

Christbaumstaender

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DE3408877A1
DE3408877A1 DE19843408877 DE3408877A DE3408877A1 DE 3408877 A1 DE3408877 A1 DE 3408877A1 DE 19843408877 DE19843408877 DE 19843408877 DE 3408877 A DE3408877 A DE 3408877A DE 3408877 A1 DE3408877 A1 DE 3408877A1
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christmas tree
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Manfred Dipl.-Ing. 5805 Breckerfeld Wittke
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KLEIN ANTONIE 5940 LENNESTADT DE
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei Klein & Wittke & Co KG GmbH
Maschinenfabrik und Eisengiesserei Klein & Wittke & Co Kg 5940 Lennestadt GmbH
und Eisengiesserei Klein & Wit
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Christbaumständer
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer mit einem Aufnahmenapf, mit mehreren daran befestigten radialen Stützen und mit einem koaxial zu der oeffnung des Aufnahmenapfes angeordneten Stützring, der mehrere Ausrichtschrauben zum Halten und Ausrichten des Christbaumstammes aufnimmt.
  • Es sind Christbaumständer in zahlreichen Ausfiihrungsformen bekannt. Ungeriigend ist in vielen Fällen die Standfestigkeit und Standsicherheit, da der Christbaum sowohl in der Höhe als auch in der Breite weit ausladend ist, wogegen der Christbaumständer selbst möglichst klein sein soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Christbaumständers, daß derselbe eine hohe Standfestigkeit und Standsicherheit hat.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge]st, daß jede Stiitze mit einem ersten Schenkel am Aufnahmenapf befestigt ist und mit einem zweiten Schenkel den Stützring oberhalb des Aufnahmenapfes hält und daB die durch den ausladenden FuB jeder Stütze festgelegte Ebene gegenüber: der durch die Befestigung der ersten Schenkel festgeiegten Ebene in axialer Richtung vorgesetzt ist.
  • Der Christbaumständer nach der Erfindung unterscheidet sich dadurch in nicht naheliegender Weise vom Stand der Technik, als durch die Ausbildung der Stutzen sichergestellt ist, daß der Christbaumständer nur mit den ausladenden Füßen der Stützen auf der Bodenfläche aufsteht, so daß sich ein großflächige Standfläche ergibt. Dadurch daß die Stützen den Stützring halten, läßt sich derselbe weit oberhalb des Aufnahmenapfes anordnen, so daß der Christbaumstamm an einer vergleichsweise hohen Stelle oberhalb des Aufnahmenapfes abgestützt und ausgerichtet werden kann. Dadurch hält der Christhaumst.inder den Christbaum sicher fest. Das Kippmoment der Anordnung ist ungewöhnlich groß, so daß eine hohe Standfestigkeit und Standsicherheit gewährleistet ist.
  • Damit der Christbaumstander für Transport und Lagerung zusammengeklappt werden kann, ist vorgesehen, daß die Befestigungen der Jeweils ersten Schenkel an dem Aufnahmenapf schwenkbar ausgebildet sind.
  • Eine symmetrische Abstützung ergibt sich dadurch, daß die Befestigungen der Jeweils ersten Schenkel an dem Aufnahmenapf auf einem Kreisbogen angeordnet sind.
  • Die Standfestigkeit des Christbaumständers läßt sich dadurch weiter erhöhen, daß derselbe aus Grauguß besteht.
  • Eine beonders hohe Standsicherheit wird dadurch erzielt, daß die Füße von drei Stützen eine Dreipunktabstützung bilden.
  • Die Ausrichtung des Christbaumstammes wird dadurch gesichert daß die Ausrichtschrauben jeweils in einer Gewindebohrung des Stützen ringes geführt sind.
  • Der Zusammenhalt der Stützen mit dem Stützring wird dadurch einfach bewirkt, daß die Ausrichtschrauben durch einen Durchgang je eines zweiten Schenkels einer Stütze reichen und daB auf dem Gewinde der Ausrichtschrauben eine Spannmutter für den zweiten Schenkel angeordnet ist.
  • Zur Sicherstellung einer definierten Transportstellung ist vorgesehen, daß zwei Stützen um die Befestigungen des jeweils ersten Schenkels schwenkbar sind und daß der Stützring an der verbleibenen Stütze schwenkbar und festspannbar gehalten ist. Die weitere Stiitze ist durch einen ztxscitzlichen Haltezapfen an dem Boden des Aufnahmaenapfes unbeweglich befestigt.
  • Damit der Christbaumstander auf die jeweilige Verwendung abgestimmt werden kann, ist vorgesehen, daß die Stiitzen als Dekorationsplatten ausgebildet sind. Die Dekorationsplatten kennen mit figürlichem Schmuck ausgesteattet sein. Es sind Dekorationsplatten in Form elnes Weihnachtsmannes, eines Engels oder dergleichen vorgesehen. Man kann auch eine neutrale Platte vorsehen.
  • Zur Frischhaltung des Christbaums in dem Stander ist vorgesehen, daß der Aufnahmenapf ein Wasserbecken und eine Zentrierhülse auf- weist. Es steht damit stindig ein Wasservorrat zur Beleuchtung des Christbaumstammes zur Verfugung, um einen Dürrwerden des Christbaumes entgegenzuwirken.
  • Damit auch Christbäume mit dickem Stamm aufgenommen werden können und damit ein größerer Wasservorrat Aufnahme finden kann, ist vorgesehen, daß der Aufnahmenapf im Zentrum der Bodenwand einen Zapfen aufweist. In diesem Fall ist auf eine Zentrierhülse verzichtet.
  • Dadurch wird der nutzbare Inlialt des Wasserbehälters vergrößert.
  • Eine feste Halterung des Stammfußes wird dadurch gewährleistet, daß am Rand der Bodenwand mehrere in Umfangsrichtung verteilte, raial ausgerichtete Rippen vorgesehen sind, deren Kanten auf einer sich nach oben öffnenden Kegelfläche liegen. Diese Rippen führen einerseits den Stammfuß beim Einsetzen des Christ@aumes und schneiden sich andererseits in den Stamirfuß ein, so daß uerselbe dadurch einen festen Halte hekommt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende 7eichnung erl@utert, in der darstellen: lig. 1 ein? Ansicht des Christbaumst@nders nach aer Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer abgewardeiten Ausführungsform und Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
  • Der Christbaummständer umfaßt einen zylindrischei Aufnahmenapf 1, der sich aus einem Wasserbecken 2 und einer Zentrierhülse 3 für den Christbaumstamm zusammensetzt. Das Wasserbecken 2 und die Zentrierhülse 3 sind fest miteinander verbunden. Die Zentrierhitilse 3 besitzt im Unterteil Öffnungen bzw. reicht nicht bis zum Boden, damit das Wasser ungehindert in die Zentrierhülse eindringen und den Christhaumstaniri befeuchten kann. Am Boden des Aufnahmenapfes 1 sind Befestigungen 4 angeordnet. Die Befestigimgen 4 sind als Zapfen oder Schrauben ausgebildet und stellen schwenkbare Befestigungen dar. Die Befestigungen sind auf einer Rreislinie angeordnet, die konzentrisch zur Achse des Aufnahmenapfes 1 verläuft.
  • Die Befestigungen 4 halten jeweils einen Schenkel 5 einer Stütze 61, 62 63 fest. Eine Steter 61 ist durch einen weiteren Haltezapfen 41 festgelegt, so daß diese Stütze 61 nicht geschwenkt werden kann.
  • Die Stützen 61, 62, 63 sind im wesentlichen als Dekorationsplatten ausgebildet und in der Darstellung der Fig. 1 als Weihnachtsmann gestaltet. Man kann selbstverständlich die Stätzen 61, 62, 63 auch mit einem anderen dekorativen oder figürlichen Muster versehen. Die Stüt- zen 61, 62, 63 besitzen jeweils einen weit ausladenden Fuß 7. Die durch die Füße 7 festgelegte Ebene ist gegenüber der durch die Befestigungszapfen 4 festgelegten Ebene in axialer Ricbtung vorgesetzt, so daß lediglich die Füße 7 in einer Kreislinie mit großem Durchmæsser auf der Bodenfläche 8 aufstehen. Nach der dargestellten Ausfübrungsform sind drei Stüzen 61, 62, 63 vorgesehen, so daß man eine besonders standfeste Dreipunktabstützung erhält.
  • Jede Stütze 61, 62, 63 hat einen zweiten nach oben gerichteten Schenkel 9. Die Schenkel 9 halten einen Stützring 10 fest. Der Stützring 10 befindet sich infolgedessen in einem vergleichsweise großen Abstand oberhalb der Stienfiache der Zentrierhülse 3. Zur Verbindung zwischen dem zweiten Schenkel 9 und dem Sti:tzring 10 dienen Ausrichtschrauben 11. Jede Ausrichtscbraube 11 gebot durch einen Durchgang 12 des zugeordneten zweiten Schenkels 9 und ist in einer Gewindebohrung 13 des Stützringes ].0 gefthrt. Auf dem Gewitldeschaft jeder Ausrichtschraube 11 sitzt eine Spannmutter 14. Danit die Ausrichtschrauben 11 und die Spannmuttern 14 von Hand betätigt werden können, haben die Ausrichtschrauben einen Flügelkopf 15> und die Spannmuttern 14 sind als Flügelmutten ausgebildet.
  • Der Christbaumständer ist aus Grauguß hergestellt, damit die Teile ein hohes Gewicht haben. Dieses tragt zur Standfestigkeit des Christbaumständers bei. Mit gebräuchlichen Abmessungen der Einzelteile läßt sich ohne weiteres erreichen, daß der durch die Füße 7 festgelegte Kreisbogen einen Durchmesser von 400 bis 600 mm hat. Der Stützring 1 kann etwa 200 mm oberhalb der Zentrierhüls' 3 angeordnet sein. Mit einer solchen Anordnung erzielt man eine hohe Standfestigkeit des Christbaumständers.
  • D-ie Einzelteile des Christbaumstnders lassen sich ohne Spezialwerkzeuge montieren. Die Befestigungen 4, die Schraubzapfen sein können, lassen sich mit einem Schraubenschlüssel oder bei entsprechender Ausbildung der Schrauben mit einem Schraubendreher befestigen. Dann stellen die Befestigungen Schwenkzapfen dar. Die Flügelköpfe 15 der Ausrichtschrauben 11 lassen sich von Hand betätigen. Die Teile des Christbaumst.nders werden in der aus Fig. 1 ersicht]ichen Weise zusammengefügt. Der Christbaum wird mit seinem Fuß in die Zentrierhülse 3 eingestellt und in dem Stützring 2 durch die Ausrichtschrauben 11 ausgerichtet und gehalten. Nach Anziehen der Ausrichtschrauben 11 können auch die Spannmuttern 14 angezogen werden, so daß dadurch ein sicherer Verbund zwischen den Stützen 6 und dem Sttitzring 10 gewährlei- stet ist.
  • Bei Nichtgebrauch lassen sich die Stiitzen 62 und 63 parallel zu der Stütze 61 umklappen, wie dies in strichpunktierten, Linien 62' und 63' in Fig. 2 angedeutet ist, nachdem jeweils die Ausrichtschraube 11 des umzuklappenden Stützen 62 und 63 am Sitzring 10 gelöst sind. Der Stützring 10 läßt sich um die jeweilige Ausrichtschraube 31 in eine vertikale Ausrichtung umdrehen, so daß dann der Raumbedarf für die Aufbewahrung des Christbaumständers bei Nichtgebrauch geri.ng ist. Dieser geringe Raumbedarf gilt auch für den Transport und die Lagerung des Christbaumstnders zum Verkauf.
  • Die beschriebene Ausführungsform des Christbaumständers nach den Fig. 1 und 2 besitzt eine Zentrierhülse 3. Diese Zentrierhülse legt die Obergrenze des Durchmessers des Stammfußes fest. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausfi'hrungsform der Erfindung, bei der auf reine Zentrierhülse verzichtet ist, so daß auch Stme gröBerer DickP aufgenommen werden können. Außerdem ergibt sich dadurch eine Vergrößerung des Inhaltes des Aufnahenapfes, so daß eine größere Wassermenge gespeichert werdne kann.
  • Diese Ausführungsform hat einen vergrößerten Aufnahmenapf 51, der ein großes Fassungsvermögen hat. Im Zentrum der Bodenwand 52 ist ein kegelfömiger Zapfen 53 ausgebildet, der den Stammfuß zentriert und hält. Im Randbereich der Bodenwand 52 sind Rippen 54 angeordnet, die gleichmäßig über den Umfang verteilt und auf den Zapfen 53 ausgerichtet sind. Die Rippen 54 erstrecken sich in der HoMe über einen Teil der Umfangswandung des Aufnahmenapfes 1. Die Kanten 55 der Rippen 54 verlaufen geneigt auf einer sich nach oben öffnenden Kegelfläche. Beim Einsetzen des Christbaumes wird der Stammfuß von den Rippen 54 zwangsläufig zentriert, so daß er zentrisch auf dem Zapfen 53 aufsitzt. Dabei schneiden sich auch die Kanten 55 in den Stammfuß ein, so daß dadurch eine sichere Festhaltung gewährleistet ist.
  • Im übrigen ist diese Ausführungsform des Christbau.ständers nach den Fig. 3 und 4 gleich wie die obenbeschriebene Ausfithrungsform nach den Fig. 1 uns 2 aufgebaut.

Claims (13)

  1. Christbaumständer Ansprüche 1. Christbaumständer mit einem Aufnahmenapf, mit mehreren daran befestigten radialen Stützen und mit einem koaxial zu der @ffnung des Aufnahmenapfes angeordneten Stiìtzring, der mehrere Ausrichtschrauben zum Halten und Ausrichten des Christbaumstammes aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stürze (61, 62, 63) mit einem ersten Schenkel (5) am Aufnahmeuapf (1) befestigt ist und mit einem zweiten Schenkel (9) den Stützring (10) oberhalb des Aufnahmenapfes (1) hält und daß die durch den ausladenden Fuß (7) Jeder Stütze (61, 62, 63) festgelegte Ebene gegenüber der durch die Befestigungen (4) der ersten Schenkel (5) festpelegten Ebene in axialer Richtung vorgesetzt ist.
  2. 2. Christbaumstäner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (4) der jeweils ersten Schenkel (5) an dem Aufnahmenapf (1) schwenkbar ausgebildet sind.
  3. 3. Christbaumständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (4) der jeweils ersten Schenkel (5) an dem Aufnahmenapf auf einem Kreisbogen um dlt Achse des Aufnahmenapfes angeordnet sind.
  4. 4. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß derselbe aus Grauguß besteht.
  5. 5. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (7) der drei StUtzen (61, 62, 63) eine Dreipunktabstützung bilden.
  6. 6. Christbaumständer nach einen der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Ausrichtschrauben (14) jeweils in einer Gewindebohrung (13) des Stützringes (10) ge@ührt sind.
  7. 7. Christbaumständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtschrauben (11) durch einen Durchgang (12) Je eines zweiten Schenkels (9) einer Stütze (61, 62, 63) reichen und daß auf dem Gewinde der Ausrichtschrauben (11) eine Spannmutter (14) für den zweiten Schenkel (9) angeordnet ist.
  8. 8. Christbaumsta'nd,er nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (62, 63) um die Befestigungen (4) des jeweils ersten Schenkels (5) schwenkbar sind und daß der Stützring (10) an der dritten Stütze (61) schwenkbar und festspannbar gehalten ist.
  9. 9. Christbaumständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stiitze (61) durch einen zusätzlichen Haltezapfen (41) festgelegt ist.
  10. 10. Christbaumstander nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichvnet, daß die Stützen (61, 62, 63) als Dekorationsplatten ausgebildet sind.
  11. 11. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmenapf (1) ein Wasserbecken (2) und eine Zentrierhülse (3) aufweist.
  12. 12. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmenapf (51) im Zentrum der Bodenwand (52) einen Zapfen (53) aufweist.
  13. 13. (;hristbaumstinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Bodenwand (52) mehrere in Umfangsrichtung verteilte, radial ausgerichtete Rippen (54) vorgesehen sind, deren Kanten (55) auf einer sich nach oben öffnenden Kegelfläche liegen.
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