DE3407882A1 - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
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- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/08—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
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Description
Die Erfindung betrifft, einen Gasbrenner mit einer Zufuhr für Brenngas und mit einer·1 Zündeinrichtung zum Zünden des zündfähigen
Gasgemisches.
Wenn man ein Gas mittels eines Gasbrenners auf eine hohe Temperatur
bringen will, ergeben sich bei herkömmlichen' Gasbrennern dann Schwierigkeiten, wenn große Druckbereiche und
große Temperaturbereiche überstrichen werden sollen. Die meisten bekannten Gasbrenner sind nur für ganz bestimmte
Druck- und Temperaturwerte einsetzbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasbrenner zu schaffen, mit dem ein Gas in einem großen Temperaturbereich
und in einem großen Druckbereich aufgeheizt werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einem Gasbrenner der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Brenner eine sich konisch erweiternde Ausnehmung aufweist,
in deren Spitze eine Zufuhrleitung für ein Brenngas einmündet,
daß die Einmündung von einer Vielzahl von Einlaßöffnungen für ein aufzuheizendes Gas umgeben ist, die
durch achsparallel durch die Wände der konischen Ausnehmungen hindurchtretende Zufuhrkanäle für das aufzuheizende
Gas gebildet werden, und daß im Bereich zwischen der Einmündung und den Einlaßöffnungen ein seitlicher Kanal
von der Ausnehmung abzweigt, der zu der Zündeinrichtung führt.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß diese einfache Vorrichtung die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe hervorragend löst. Insbesondere hat sich bei einer solchen Anordnung eine hervorragende Zündsicherheit
ergeben, wobei die Zündeinrichtung, beispielsweise eine Glühkerze, vor der Zündung in innigen Kontakt mit dem
zündfähigen Gemisch steht, welches von der Einmündung über den seitlichen Kanal zu der Zündeinrichtung geführt
wird. Durch die die Einmündung umgebenden Einlaßöffnungen in der konischen Wand ergibt sich eine gasdynamische Blokkierung
des Brenngasstromes, d.h., das aus der Einmündung ausströmende Brenngas kann nicht frei in den sich an die
konische Ausnehmung anschließenden Brennraum abströmen, sondern wird hier zurückgestaut. Dadurch tritt das Brenngas
auch in einen engen, abzweigenden Kanal zu einer Zündeinrichtung so weit ein, daß eine sichere Zündung möglich
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ist. Sobald die Zündung erfolgt ist, hat es sich weiterhin überraschenderweise gezeigt, daß kein zündfähiges Gemisch
mehr die Zündeinrichtung erreicht, d.h. das zündfähige Gemisch wird nach der Zündung an dem seitlich abzweigenden
Kanal vorbei unmittelbar in den Brennraum geleitet und verbrennt dort. Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß
mit einer solchen Anordnung auch wirksam ein Zurückschlagen der Flamme vermieden werden kann, d.h. durch die seitlichen
Einlaßöffnungen in der konischen Ausnehmung läßt sich die Flammenfront stromabwärts der Einmündung lokalisieren,
ohne daß eine Gefahr des Zurückschiagens besteht.
Die bereits erwähnte gasdynamische Blockierung des Brenngases hat weiterhin den großen Vorteil, daß ein solcher
Brenner neben einem in Betrieb befindlichen Brenner angeordnet werden kann und daß der in Betrieb befindliche
Brenner trotzdem den nicht eingeschalteten Brenner nicht entzündet, da die Brenngase des nicht betriebenen Brenners
durch diese gasdynamxsche Blockierung nicht frei in den Brennraum eintreten können. Es ist somit sichergestellt,
daß die Zündung jedes Gasbrenners,auch bei Verwendung einer
Vielzahl von Gasbrennern, zuverlässig nur durch die ihm unmittelbar zugeordnete Zündeinrichtung erfolgt.
Im Betrieb ist weiterhin sichergestellt, daß die Zündeinrichtung nicht aufgeheizt wird, da die Flammenfront stromabwärts
des zur Zündeinrichtung führenden Kanales lokalisiert wird. Dadurch wird die Zündeinrichtung im Betrieb in
keiner Weise beansprucht oder abgenützt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einmündung mit einem Mischkanal verbunden ist, der von
den parallel zu ihm verlaufenden Zufuhrkanälen für das aufzuheizende Gas umgeben ist. Dabei können in den Mischkanal
Einlaßleitungen für zwei verschiedene Brenngaskomponenten einmünden. Vorteilhaft ist es dabei, wenn eine Einlaßleitung
mit einer Injektordüse in den Mischkanal einmündet, während die andere im Saugbereich dieser Injektordüse in
den Mischkanal eintritt. Auf diese Weise treibt die eine Brenngaskomponente die andere Brenngaskomponente in den
Mischkanal, so daß eine tur-bulente Strömung entsteht, die
zu einer vollständigen Durchmischung führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zufuhrkanäle mit einer Versorgungsleitung in Verbindung
stehen, die das aufzuwärmende Gas von einer dem stromabwärts der konischen Ausnehmung gelegenen Brennraum benachbarten
Wärmetauscherkammer zu den Zufuhrkanälen leitet. Dadurch wird das aufzuwärmende Gas bereits vorgewärmt, ehe
es durch die Zufuhrkanäle in die konische Ausnehmung eintritt.
Vorteilhaft ies es, wenn sich die konische Ausnehmung ebenso wie die Zufuhrkanäle in einem Brennerkörper befinden,
der in ein Gehäuse eingesetzt ist, welches das aufzuwärmende Gas den Zufuhrkanälen zuleitet. Dadurch ist es leicht
möglich, einen solchen Brennerkörper auszuwechseln.
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Vorzugsweise besteht der Brennerkörper aus einem Metall mit guter Wärmeleitfähigkeit, so daß das im Gehäuse zugeführte
aufzuwärmende Gas den Brennerkörper wirksam kühlen kann.
Die beiden Brenngaskomponenten können beispielsweise Wasserstoff und Sauerstoff sein, vorzugsweise werden diese in
einem stöchiometrischen Verhältnis zugeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich eine
Bypassleitung vorgesehen, die Brenngas oder Teile davon stromabwärts der Einlaßöffnungen in die sich an die konische
Ausnehmung anschließende Brennkammer einführt. Dadurch ist es möglich, größere Brenngasmengen in den Brennraum
zu bringen, ohne daß die Strömungsgeschwindigkeit im Mischkanal und in der Einmündung so groß wird, daß die
Flaminausbreitungsgeschwindigkeit überschritten wird.
Die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dieat im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Gasbrenner mit gasdynamischer Blockierung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs Linie 2 - 2 in Fig. 3 eines Brennerkörpers und
Fig. 3 eine Ansicht des Brennerkörpers der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles B.
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Der in der Zeichnung dargestellte Brenner umfaßt einen zylindrischen
Brennerkörper 1 aus einem gut wärmeleitenden Metall mit einer zentralen, einen Mischkanal 2 bildenden
Längsbohrung, die an ihrer Einlaßseite eine trichterförmige Erweiterung 3 aufweist, während sie an ihrem Auslaßende
in die Spitze einer sich konisch oder trichterförmig erweiternden Ausnehmung 4 einmündet. Der Mischkanal 2 ist
von mehreren im Brennerkörper parallel zu ihm verlaufenden Zufuhrkanälen 5 umgeben, die an ihrem oberen Ende radial
nach außen führende Bohrungen 6 aufweisen. Die Zufuhrkanäle 5 münden in der schrägen Wand der konischen Ausnehmung
4 und bilden dort eine Reihe von Einlaßöffnungen 7,
die die Einmündung 8 des Mischkanales 2 in die Ausnehmung 4 umgeben (Figuren 2 und 3). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind sechs Zufuhrkanäle 5 vorgesehen, diese Zahl kann geändert werden.
Im Bereich zwischen der Einmündung 8 und den Einlaßöffnungen 7 zweigt ein radial nach außen gerichteter Kanal 9 von
der Ausnehmung 4 ab und führt bis an den Außenumfang des Brennerkörpers 1.
Der Brennerkörper 1 ist in eine Durchgangsbohrung 11 eines
Gehäuses 10 eingesetzt und stützt sich mit einer Ringschulter 12 an diesem ab. Das Gehäuse bildet einen sich an die
konische Ausnehmung 4 des Brennerkörpers 1 anschließenden und sich erweiternden Brennraum 13 aus und umgibt diesen
mit einer Wärmetauscherkammer 14, die über eine parallel zur
Achse des Brennerkörpers verlaufende Leitung 15 mit einem
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den Brennerkörper umgebenden Ringraum 16 am oberen Ende des
Gehäuses in Verbindung steht. Dieser Ringraum 16 ist zum
Brennerkörper hin offen und so angeordnet, daß eine Verbindung von diesem Ringraum 16 über die Bohrungen 6 zu den Zufuhrkanälen
5 gebildet wird. Auf diese Weise kann durch die Wärmetauscherkammer 14 zuströmendes Gas über die Leitung 15
und den Ringraum 16 in die Zufuhrkanäle 5 eintreten und über
die Einlaßöffnungen 7 in die konische Ausnehmung und den anschließenden Brennraum gelangen.
Außerdem befindet sich in dem Gehäuse eine seitliche Kammer 17 zur Aufnahme eines Glühzünders 18; diese Kammer steht mit
dem Kanal 9 im Brennerkörper 1 in Verbindung.
Auf die Oberseite des Brennerkörpers 1 ist ein Dosierdeckel 19 aufgesetzt, der eine zentrale Durchgangsbohrung 20 aufweist,
die in Form einer Injektordüse 21 endet und in die Erweiterung 3 des Mischkanales 2 eintaucht. Diese Injektordüse
21 ist von einem mit der Erweiterung des Mischkanals in Verbindung stehenden Ringraum 22 verbunden, der zu einer
seitlich angeordneten Einlaßöffnung 23 an der Oberseite des Dosierdeckels führt. Auf der gegenüberliegenden Seite weist
der Dosierdeckel einen neben dem Brennerkörper nach unten vorstehenden Rohrstutzen 24 auf, der in eine Stufenbohrung
25 im Gehäuse 10 eintaucht. Eine den Rohrstutzen durchsetzende Bohrung 26 mündet in eine Bypassleitung 27 im Gehäuse
10, die zu einer Auslaßöffnung 28 in der Wand des stromabwärts der konischen Ausnehmung des Brennerkörpers angeordneten
Brennraumes führt.
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Der Dosierdeckel 19 wird überfangen von einer Kappe 29.
Diese hat an der Oberseite zwei Gasanschlüsse 30 und 31 , wobei der eine Gasanschluß 30 mit dem Ringraum 22 in Verbindung
steht, der andere Gasanschluß 31 mit einer Verteilerkammer 32, die wiederum einerseits mit der Bohrung
20 der Injektordüse 21 und andererseits mit der Bohrung 26 im Rohrstutzen 24 verbunden ist. Aus der Kappe führen
seitlich je eine Leitung 33 und 34 aus dem Gasanschluß bzw. der Verteilerkammer 32 zu in der Zeichnung nicht dargestellten
Druckmeßinstrumenten.
Die Kappe 29 wird durch Bolzen 35 gegen das Gehäuse 10 gepreßt, wobei über den Dosierdeckel 19 auch der Brennkörper
1 in das Gehäuse gedrückt und in diesem fixiert wird.
Im Betrieb wird durch den Gasanschluß 30 Wasserstoff und durch den Gasanschluß 31-Sauerstoff zugeführt, über die
Wärmetauscherkammer 14 wird außerdem ein zu erwärmendes Gas zugeführt, beispielsweise Luft, die auf diese Weise
über die Zufuhrkanäle 5 in den Brennraum gelangt.
Der durch den Gasanschluß 31 über die Verteilerkammer 32
durch die Injektordüse 21 strömende Sauerstoff reißt aus dem Ringraum 32 Wasserstoff mit, der in dem anschließenden
Mischkanal 2 mit dem Sauerstoff innig vermischt wird, so daß an der Einmündung 8 ein Wasserstoff-Sauerstoffgemisch
austritt, das vorzugsweise durch geeignete Dosierung stöchiometrisch ist. Vor der Zündung wird dieses dort
austretende Brenngas durch das aus den Einlaßöffnungen 7
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ausströmende zu erwärmende Gas am freien Ausströmen gehindert, d.h. es tritt eine gasdynamische Blockierung ein. Dadurch
gelangt das"Brenngas über den Kanal 9 zum Glühzünder 18 und kann dort gezündet werden. Unmittelbar nach der Zündung
breitet sich die Flamme stromabwärts in dem sich an die konische Ausnehmung anschließenden Brennraum aus, und
es besteht aufgrund der Konstruktion des Brennerkörpers keine Gefahr, daß die Flamme zurückschlägt. Insbesondere
erreichen den Glühzünder weder die Flamme noch überhaupt brennbares Gasgemisch, so daß der Glühzünder kalt bleibt
und keine weiteren Zündvorgänge auftreten, nachdem der Zünder erstmals das Gasgemisch entzündet hat.
über die Bypassleitung kann dem brennenden Gas zusätzlicher
Sauerstoff zugeführt werden, so daß dieser zusätzlich im Brennraum verbrannt werden kann.
- Leerseite -
Claims (9)
- Patentansprüchef1J Gasbrenner mit einer Zufuhr für Brenngas und mit einer Zündeinrichtung zum Zünden des zündfähigen Gasgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner eine sich konisch erweiternde Ausnehmung (4) aufweist, in deren Spitze eine Zufuhrleitung (Mischkanal 2) für ein Brenngas einmündet, daß die Einmündung (8) von einer Vielzahl von Einlaßöffnungen (7) für ein aufzuheizendes Gas umgeben ist, die durch achsparallel durch die Wände der konischen Ausnehmung (4) hindurchtretende Zufuhrkanäle (5) für das aufzuheizende Gas gebildet werden, und daß im Bereich zwischen der Einmündung (8) und den Einlaßöffnungen (7) ein seitlicher Kanal (9) von der Ausnehmung (4) abzweigt, der zu der Zündeinrichtung (18) führt.
- 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung (8) mit einem Mischkanal (2) verbundenA 45 854 u U - 18324. Januar 1984 - 2 -ist, der von den parallel zu ihm verlaufenden Zufuhrkanälen (5) für das aufzuheizende Gas umgeben ist.
- 3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mischkanal (2) Einlaßleitungen (Injektordüse 21; Ringraum 22) für zwei verschiedene Brenngaskomponenten einmünden.
- 4. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaßleitung (20) mit einer Injektordüse (21) in den Mischkanal (2) einmündet, während die andere im Saugbereich dieser Injektordüse (21) in den Mischkanal (2) eintritt.
- 5. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 2iufuhrkanäle (5) mit einer Versorgungsleitung (15) in Verbindung stehen, die das aufzuwärmende Gas von einer dem stromabwärts der konischen Ausnehmung (4) gelegenen Brennraum benachbarten Wärmetauscherkammer (14) zu den Zufuhrkanälen (5) leitet.
- 6. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konische Ausnehmung (4) ebenso wie die Zufuhrkanäle (5) in einem Brennerkörper (1) befinden, der in ein Gehäuse (10) eingesetztA 45 854 uu - 18324. Januar 1984 - 3 -ist, welches das aufzuwärmende Gas den Zufuhrkanälen (5) zuleitet.
- 7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkörper (1) aus einem Metall mit guter Wärmeleitfähigkeit besteht.
- 8. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brenngaskomponenten Wasserstoff und Sauerstoff sind.
- 9. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypassleitung (27) vorgesehen ist, die Brenngas oder Teile davon stromabwärts
der Einlaßöffnungen (7) in die sich an die konische Ausnehmung (4) anschließende Brennkammer einführt.
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