DE2525305A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE2525305A1
DE2525305A1 DE19752525305 DE2525305A DE2525305A1 DE 2525305 A1 DE2525305 A1 DE 2525305A1 DE 19752525305 DE19752525305 DE 19752525305 DE 2525305 A DE2525305 A DE 2525305A DE 2525305 A1 DE2525305 A1 DE 2525305A1
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gas
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gas burner
burner
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DE2525305B2 (de
DE2525305C3 (de
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Nikolai Wasiliewitsch Boriskin
Anatoly Alexeewitsch Cherny
Nikolai Andreewitsch Gorelow
Wladimir Alexandrowits Grachew
Ewgeny Michailowitsch Kirin
Nikolai Iwanowitsch Merkulow
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PENSENSKIJ KOMPRESSORNYJ SAWOD
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PENSENSKIJ KOMPRESSORNYJ SAWOD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • F23D14/583Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78Cooling burner parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • GASBRENNER Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebist wärmetschnischer Einrichtungen, insbesondere Gasbrenner.
  • Der Gasbrenner kann zur Hochtemperaturverbrennung von Gas in beliebigen Wärmeaggregaten, wo hohe Temperaturen erzeugt werden müssen, z.B. in Wärmeöfen, Kupolöfen, Kesseln, öfen für nicht-und wenig oxydative Erwärmung der Stablknüppel, zum Einsatz gelangen.
  • Bekannt ist ein Gasbrenner (s. SU-Urheberschein Nr. 299 181), der einen Mischer, in dessen Gehäuse gleicnachsig mit ihm ein Gasverteiler mit Gasaustrittsöffnungen montiert ist, ein Elemant zum Befestigen des Gasbrenners am Mantel des Wärmeaggregats und einen am Austritt des Gasluftgemisches aus dem Mischer angeordnsten Düsenapparat entnält. Der Mischer dient zum Vermischen von Gas und Luft, die seinem Hohlraum aus dem Gasverteiler bzw.
  • aus einem an der Seitenfläche des Mischers montierten Stutzen zugeführt werden. Der Düsenapparat weist einen Schlitzkanal auf, der zum Austritt des Gasluftgemisches in die Brennkammer des Wärmeaggregats bestimmt ist.
  • Bekannt ist auch ein Gasbrenner (a. SU-Urheberschein Nr.
  • 293 488), , der einen Mischer, in dessen Gehause sich ein Gasver@ teiler befindet, ein Eiement zum Befestigen des Gasbrenners am Mantel des Wärmeaggragats und einen am Austritt des Gasluftgemisches aus dem Mischer angeordneten Düsenapparat enthält.
  • Bei dem erwähnten Gasbrenner ist der Gasverteiler mit Buchsen mit kalibrierten Löchern zur Gaszufuhr an den Düsenapparat des Brenners und Löchern zur Gaszufuhr in den Hohlraum des Mischers versehen. Der Kanal des Düsenapparates ist wellenförmig ausgebildet.
  • An Konstruktionsmerkmalen kommt ein Gasbrenner (s. SU-Urheberschein Nr. 293 487), der einen Mischer enthält, an dessen Austritt des Gasluftgemisches ein Düsenapparat mit einem bogenförmigen Schlitzkanal angeordnet ist, dem angemeldeten Gasbrenner am nächsten.
  • Im Gehäuse des Mischers ist gleichachsig mit ihm ein Gasverteiler angeordnet.
  • An der Seitenfläche des Mischers ist ein Stutzen zur Luftzufuhr an dessen Gehäuse vorgesehen, Der bogenförmige Schlitzkanal zum Austritt des Gasluftgemisches im Düsenapparat ist in Form eines offenen Ringes oder als Kombination aus mehreren offenen Ringen ausgeführt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Gasbrenner besteht in folgendem. Aus dem Gasverteiler wird Gas und über den an der Seitanfläche des Mischers montrerten Stutzen Luft dem Mischergehause zugeführt. Im Mischer werden Gas und Luft vermischt und das Gasluftgemisoh gebildet, das dem Düsenapparat zugeleitet wird. Am Austritt des Kanals des Düsenapparates wird das Gasluftgemisch verbrannt, Einen Nachteil der bekannten Gasbrenner bildet die Unmöglichkeit, eine Kurz- und Hochtemperaturflamme bei großer Brennerleistung zu erzeugen. Eine Leistungssteigerung des Gasbrenners macht die Vergrößerung der Kanalabmessungen des Düsenapparates erforderlich, was in Übereinstimmung mit den Gesetzmäßigkeiten der Flammenverbrennung von Gas eine Zunahme der Plammenl'azig'e herbeiführt.
  • Durch die Vergrößerung der flammenlänge wird die Wärmespannung der Flamme niedriger und ihre Temperatur nimmt in der Regel ab.
  • Bei den leistungsstarken Wärmsaggregaten Kommt die Notwendigkeit auf, entweder Gasbrenner von großer Leistung oder eine große Anzahl Gasbrenner von klelner Leistung anzubringen. Wie oben gezeigt, gewährleisten die bekannten Brenner bei ihrer großen Leistung keine Gasverbrennung mit kurzer Hochtemperaturflamme.
  • Die Anordnung einer großen Anzahl Gasbrenner mit minimalen Kanalabmessungen des Düsenapparates bei den Wärmeaggregaten von großea Leistungen erschwert aber die Regelung der Gasbrenner im Betrieb und schafft keine Bedingunge zum Erzielen der gleichmäßigen Gas- und Luftverteilung in den einseinen Gasbrennern.
  • Dles bringt einen Temperaturabfall in der Brennkammer des Wärmeaggregats mit sich.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner zu entwickeln, der aufgrund einer Konstruktionsänderung des mehrkanaligen Düsenapparates die Erzeugung von kurzen Hochtemperaturflammen ermöglicht.
  • Die gestelite Aurgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem Gasbrenner, der einen Mischer, en dessen Austritt des Gasluftgemisches ein Düsenapparat mit bogenförmigen Schlitzkanälen angeordnet ist, einen im Gehäuse des Mischers gleichachsig mit ihm bofindlichen Gasverteiler und Mittel zur Gas- und Luftzufuhr an den Gasverteiler bzw. den Mischer enthält, erfindungsgemäß die bogenförmigen Schlitzkanäle im Düsenapparat zumindest zuf zwei konzentrischen Kreisen mit einer Neigung zur Symmetrieachse des Gasbrenners angeordnet sind, wobei der Neigungswinkel dieser Kanäle Je nach der Entfernung der Kanäle von der Brennerachse zur Peripherie des Düsenapparates zunimmt.
  • Es ist zweckmäßig, die bogenförmigen Schlitzkanäle zuf jedem der konzentrischen Kreise mit gleichnamigen z.B. konvexen Abschnitten der Symmetrieachse des Brenners zuzuwenden, wobei die geschlossenen Abschnitte der einen Reihe der bogenförmigen Schlitzkanäle den nichtgeschlossenen Abscnnitten der bogenförmigen Schlitzkanäle der anderen Reihe gegenüberliegen.
  • Die Anwendung des vorgeschlagenen Gasbrenners ermöglicht die Gasverbrennung unter Bildung einer kurzen Hochtemperaturflamme, wobei hohe Leistung und Gedrängtheit der Einrichtung gewährleistet sind. So bietet z.B. der Gasbrenner mit einer Gasleistung von 500 bis 600 m3/h die Möglichkeit, in der Brennkammer des Wärmeaggregats eine Temperatur von 1700 bis 1730°C und bei Lufterwärmung auf 500 bis 6000C eine Temperatur von 1800 bis 1850°C zu erreichen. Die Flammenlänge ist dabei minimal.
  • Nachstehend wird die Erfindung znhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 dle Konstruktion des erfindungsgemäßen Gasbrenners mit teilweisem Längsschnitt; Fig. 2 eine ansicht des Gasbrenners in Pfeilrichtung A In Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht des Gasbrenners in Pfeilrichtung B In Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Gasbrenner (Fig. 1) entnält einen Mischer 1, an dessen Austritt des Gasluftgemisches ein Düsenapparat 2 angeordnet ist, der mittels Flanschen 3 am schen Gehäuse des Mischers 1 befestigt ist.
  • Im Gehäuse des Mischers 1 ist gleichachsig mit ihm ein zur Gaszufuhr in den Hohlraum des Mischers 1 bestimmter Gasverteiler 4 und eine Zündvorrichtung 5 zum Anfeuern des Gasbrenners untergebracht. An der Seitenfläche des Gehäuses vom Mischer 1 ist ein Stutzen 6 zur Luftzufuhr in dessen Hchlraum angeordnet.
  • Der Gasverteiler 4 ist in Form eines Ringrchres 7 ausgeführt, an dessen einem Ende ein Stutzen 8 zur Gaszufuhr in das Rohr 7 und an dem zweiten Ende radial angeordnete Stutzen 9 (Fig. 1, 2) mit Löchern zum Gasaustritt in den Hchlraum des Mischers 1 Platz finden.' Der Düsenapparat 2 besteht aus einer hohlen (gegossenen bzw. geschweißten) Konstruktion (Fig. 1, 3) mit bogenförmigen Schlitzkanälen 10. Mit einem Flansch 11 (Fig. 1) ist der Düsenapparat 2 und der ganze Gasbrenner am Mantel 12 eines Warmeaggregata befestigt. Die Wasser zufuhr an den Düsenapparat zu seiner Abkühlung erfolgt über einen Stutzen 13 und die Wasserabfuhr Uber einen Stutzen 14, die an der Seitenfläche des Gehäuses des Düsenapparates 2 angebracht sind. Mitten im Düsenapparat 2 ist eine Öffnung 15 zur Aurnabme der Zündvorrichtung 5 vorhanden.
  • Die bogenförmigen Schlitzkanäle 10 des Düsenapparates 2 sind auf konzentrischen Kreisen angeordnet. Die Achsen der bogenförmigen Schlitzkanäle 10 sind zur Symmetrieachse des Gasbrenners geneigt, wobei der Neigungswinkel je nach der Entfernung der boganförmigen Schlitzkanäle 10 von der Achse des Gasbrenners zur Peripherie des Düsenapparates 2 zunimmt.
  • Die bogenförmigen Schlitzkanäle 10 sind auf jedem der konzentrischen Kreise mit gleichnamigen z.B. konvexen Abschnitten der Brennerachse zugekehrt, wobei die bogenförmigen Schlitzkanäle 10 in bezug aufeinander derart angeordnet sind, daß der geschlossene Abschnitt des einen von ihnen dem nichtgeschlossenen Abschnitt des anderen gegenüberliegt.
  • Dei Zûündvorrichtung 5 ist in Form eines Rchres ausgebildet, dem über einen Stutzen 16 Gas und über einen Stutzen 17 Luft zuge führt wird. An dem der Stelle der Gas- und Luftzufuhr an die Zündvorriontung entgegengesetzten Ende sind Löcher 18 zum Austritt des Gasluftgemisches aus der Zündvorrichtung 5 in die Brennkammer des Wärmeaggregats angebracht. Die Zündvorrichtung 5 ist im Düsenapparat 2 und im Gasverteile 4 so angeordnet, daß sie aus den Brenner entfernt werden kann. Zur Beobachtung der Arbeit des Brenners ist ein im stirnseitigen Teil des Mischers 1 befindliches Beobachtungsfenster 19 vorgesehen.
  • Der Gasbrenner arbeitet wie folgt. Vor dem Anfeuern des Gasbrenners wird die Zündvorrichtung 5 herausgenommen und ihr Luft (z.B. Druckluft) über den Stutzen 17 zugeführt. Uber den Stutzne 16 wird ferner Gas zugeführt. Gas und Luft werden im Inneren des Rchres der Zündvorrichtung 5 vermischt, und das Gasluftgemisch tritt aus den Löchern 18 am Ende der Zündvorrichtung 5 aus.
  • Weiterhin wird das Gasluftgemisch am Austritt der Löcher 18 angezündet und nach Erreichen stabiler Verbrennung des Gemisches die Zündvorrichtung 5 in den Gasbrenneer eingesetzt.
  • Nach Anfeuern der Nündvorrichtung 5 wird dem Mischer 1 über den Stutzen 6 Luft zugeführt (Anwendung von sowchl Kalt- als auch Heißluft möglich), die aus den bogenförmigen Schlitzkanälen 10 des Düsenap@arates 2 austritt. Danach wird dem Gasverteiler 4 über den Stutzen 8 Gas zugeführt, das ferner über das Ringrohr 7 den Stutzen 9 zugeleitet wird und über die Löcher in den Stutzen 9 in den Hchlraum des Mischers 1 einströmt. Am Austritt der Löcher der Stutzen 9 wird Gas mit Luft vermischt, und das entstandene Gasluftgemisch strömt in die bogenförmigen Schlitzkanäle 10 des Düsenapparates 2 ein.
  • Am Austritt der bogenförmigen Schlitzkanäle 10 des Düsenapparates 2 wird das Gasluftgemisch von der Flamme der Zündvorrichtung 5 angezündet und verbrennt unter Bildung einer kurzen Hochtemperaturflamme.
  • Die Erzeugung der kurzen Hochtemperaturflamme wird wie folgt erreicht. An und für sich gewährleistet die mshrkanalige Konstruk.
  • tion des Düsenapparates 2 die Erzeugung kurzer Hochtemperaturflammen aus den einzelnen Kanälen, was durch ihre minimalen Abmessungen erreicht wird. Der Effekt wird durch die Ausführung der bogenförmigen Schlitzkanäle 10 mit einer Neigung zur Symmetriebachse des Gasbrenners verstärkt.
  • Die Neigung der bogenförmigen Schlitzkanäle 10 zur Achse des Gasbrenners und dieZunahme ihre@ Neigungswinkeis je nach der Entfernung von der Brennerachse zur Peripherie des Düsenapparates 2 gestatten es, eventuelle Vereinigung von benachbarten Flammen, Störung ihrer Gasdynamik, wegen der Flammenvereinigung unvermeidliche Vergrößerung der Länge der Flammen und deren Temperaturabfall zu beheben. Die Beseitigung der Möglichkeit zur Vereinigung von benachbarten Flammen aufgrund der Neigung der bogenförmigen Schlitzkenäle 10 zur Achse des Gasbrenners führt zur Erzeugung einer kurzen, divergieren Hochtemperaturflamme.
  • Die Ausführung der bogenförmigen Schlitzkanäle 10 mit einer Neigung zur Gasbrennerachse bietet außerdem die Möglichkeit, die bogenförmigen Schlitzkanäle 10 chen Gefahr einer Flammenvereinlgung aus den einzelnen Kanälen 10 komapkt auf der Fläche des Düsanapparates 2 unterzubringen. Dazu tragen auch die obenbeschriebene gegenseitige Anordnung der Kanäle 10 und ihre Unterbringung auf den konzentrischen Kreisen bei.
  • Als Ergebnis dieser gedrangten Anordnung entsteht eine Gesamtflamme mit geringem Volumen, die sich durch hohe Wärmespannung und in Übereinstimmung mit den Gesetzmäßigkeiten der Flammenvertrennung auch durch hohe Temperatur kennzeichnet. Auße rdem erlaubt die möglich gewordene gedrängte Anordnung der Kanäle, die Außenabmessungen des Gasbrenners herabzusetzen.
  • Die Ausführung der bogenförmigen Schlitzkanäle 10 ohne Heigung zur Symmetrieachse des Gasbrenners gewährleistet nicht dle Erzeugung kurzer Hochtemperaturflammen. Des läßt sich dadurch erklären, daß zwecks Vermeidung einer Vereinigung von benachbarten Flammen die gekrümmten Schlitzkanäle in einem hinreichend großen Abstand voneinander ausgehend vom Flammöffnungswinkel (etwa 23°) angeordnet werden müsenapparates 2 und zu-Anordnung der Kanäle auf der Fläche des Düsenapparates 2 und zugleich geringes Volumen der Flamme, ihre hohe Wärmespannung une hohe Temperatur nicht erreicht werden,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 1, Gasbrenner, der emen Mischer, an dessen Austritt des Gasluftgemisches ein Düsenapparat mit bogenförmigen Schlitzkanälen angeordnet ist, einen im Gehäuse des Mischers gleichachsig mit ihm befindlichen Gasverteiler und Mittel zur Gas- und Luftzufuhr an den Gasverteiler bzw. den Mischer enthält, d a -d u r a h g e k e n n z e 1 c h n O t ,daß die bogenförmigen Schlitzkanäle (10) im Düsenapparat (2) zumindest auf zwei konzentrischen Kreisen Mit einer Neigung zur Symme@rieachse des Gasbrenners angeerdnet sind, wobei der Neigungswinkel der bogenförmigen Schlitzkanäle (10) je nach der Entfernung dieser Kanäle (10) von der Symmetrieachse des Gasbrenners zur Peripherie des Düsenapparates (2) zunimmt.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c n n e t ,daß die bogenförmigen Schlitzkanäle (10) auf jedem der konzentrischen Kreise mit gieichnamigen z.B. konvexen Abschnitten der Symmetrieachse des Gasbrenners zugewandt Sind, wobei die geschlossenen Abschnitte der einen Reihe der bogenförmigen Schlitzkanäle (10) den nichtgeschlossenen Abschnit@ ten der bogenförmigen Schlitzkanäle (10) der anderen Reihe gegenüberliegen
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DE2525305B2 DE2525305B2 (de) 1978-09-14
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