DE3407407A1 - Sensor zur messung von wasserdampfpartialdruecken und damit zusammenhaengenden groessen - Google Patents

Sensor zur messung von wasserdampfpartialdruecken und damit zusammenhaengenden groessen

Info

Publication number
DE3407407A1
DE3407407A1 DE19843407407 DE3407407A DE3407407A1 DE 3407407 A1 DE3407407 A1 DE 3407407A1 DE 19843407407 DE19843407407 DE 19843407407 DE 3407407 A DE3407407 A DE 3407407A DE 3407407 A1 DE3407407 A1 DE 3407407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
sensor
resistance
electrodes
low
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843407407
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dr. 6238 Hofheim Tauber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott Gerate GmbH
Original Assignee
Schott Gerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott Gerate GmbH filed Critical Schott Gerate GmbH
Priority to DE19843407407 priority Critical patent/DE3407407A1/de
Publication of DE3407407A1 publication Critical patent/DE3407407A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/045Circuits
    • G01N27/046Circuits provided with temperature compensation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
    • G01N27/121Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid for determining moisture content, e.g. humidity, of the fluid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die relative Feuchte in Luft und anderen Gasen ist eine wichtige Einflußgröße bei vielen chemischen und physikalischen Reaktionen. Die Erfassung dieser Größe ist daher von großer Bedeutung in der Forschung. Auch in der Klimatechnik, bei der Halbleiterfertigung, -in der UHV-Technologie und in vielen, weiteren Bereichen von Industrie und Wissenschaft ist die Messung und/oder Regelung der relativen Feuchte wichtig.
  • Die folgenden verschiedenen Meßverfahren werden angewandt: a) Das Haar-Hygrometer ist sehr bekannt; es liefert meist hinreichend genaue Ergebnisse. Es muß jedoch immer senkrecht und gut sichtbar aufgestellt werden, und die Meßwerte können nur visuell abgelesen werden.
  • b) Ferner werden Taupunkt-Hygrometer eingesetzt, um Wasserdampf-Partialdrücke oder relative Feuchte zu messen. Dazu wird ein Docht mit der Lösung eines hygroskopischen Salzes getränkt und die elektrische Leitfähigkeit auf einen fest eingestellten Wert geregelt, indem die Temperatur des Dochtes verändert wird. Aus den elektrischen Regelgrößen kann auf den Taupunkt geschlossen werden.
  • c) Ein weiteres Verfahren der Feuchtemessung basiert auf dem psychrometrischen Meßprinzip. Dabei wird die Temperaturdifferenz zwischen einem trockenen und einem feuchten Temperaturfühler gemessen. Durch Verdunstung von Wasser am feuchten, mit Gewebe ummantelten Temperaturfühler wird diesem Wärme entzogen. Zur Einstellung des Gleichgewichts und damit eines korrektes Mcßwcrtc; ItlUß der feuchte Temperaturfühler mit hoher Luftyeschwindii! ()2,5 m/sec) umströmt werden.
  • d) Ein anderes Meßprinzip beruht auf der Anderung der Kapazität eines als Sensor ausgebildeten Kondensators mit der relativen Feuchte. Diese Sensoren arbeiten im Bereich von 1 - 96 % r.F.; sie sind noch nicht lange auf dem Markt.
  • Die Nachteile der herkömmlichen Meßverfahren und -instrumente sind folgende: a) Das Haar-Hygrometer liefert keine elektrische Meßgröße.
  • Es kann deshalb nicht in der elektronischen Datenerfassung oder zur Regelung anderer physikalischer Größen eingesetzt werden. Durch ihre mechanische Empfindlichkeit ist der Einsatz dieser Hygrometer stark eingeschränkt.
  • b) Die Taupunkt-Hygrometer sind aufwendig in der Wartung und erfordern geschultes Bedienungspersonal. Die Auswertelektronik ist aufwendig.
  • c) Das psychrometrische Prinzip erfordert eine aufwendige Fühlerkonstruktion (Gebläse für hohe Strömungsgeschwindigkeit) und sehr viel Meßgas. Die Temperaturerniedrigung am Meßfühler ist nicht nur eine Funktion der relativen Feuchte, sondern auch der Temperatur und des Luftdruckes.
  • d) Das auf der Kapazitätsänderung eines Kondensators beruhende Meßprinzip erfordert lange Einstellzeiten und eine aufwendige Auswertelektronik.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Feuchte-Sensor, der sämtliche nachfolgenden Merkmale aufweist: 1 - Unkomplizierter Aufbau; preiswert; 2 - Als Funktion der relativen Feuchte und der Temperatur entsteht ein elektrisches Signal; 3 - Chemische und mechanische Widerstandsfestigkeit; 4 - Großer Meßbereich bezüglich der relativen Feuchte; 5 - Großer Temperaturbereich des Einsatzes; 6 - Kurze Einstellzeit; 7 - Sensortemperatur gleich Temperatur des Meßmediums; 8 - Leichte Handhabung; 9 - Begnügt sich mit einfacher Auswertelektronik; 10 - Vielzahl möglicher Bauformen.
  • Dieses Ziel wird mit einem Feuchte-Sensor gemäß den Patentansprüchen erreicht. Dem Meßprinzip liegt eine einfache Widerstandsmessung zugrunde, wobei ausgenutzt wird, daß sich der elektrische Oberflächenwiderstand bestimmter Gläser mit dem Feuchtegehalt der umgebenden Luft ändert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Feuchte-Sensor wird ein dünner Film aus einem niederohmigen Sensorglas mit Metallelektroden kontaktiert. Der zwischen den Metallelektroden gemessene Widerstand ist ein Maß für die relative Feuchte, wenn die angelegte Gleich- oder Wechselspannung einen Minimalwert überschreitet. Voraussetzung ist, daß der von der Feuchte abhängige Oberflächenwiderstand des Sensorglases klein ist im Vergleich zum Volumenwiderstand des Glases, was durch geeignet gewählte Geometrie des Sensorteils bewerkstelligt werden kann.
  • Einfacher ist es jedoch - und dies stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar - den dünnen Film aus niederohmigem Sensorglas auf ein hochohmiges Trägerglas aufzubringen, wobei das Verhältnis der Widerstände von Sensorglas und Trägerglas hjnreichend klein sein soll.
  • Die Temperaturkompensation von Grundwiderstand und Widerstandsänderung durch Feuchte erfolgt durch einen eingebauten Temperaturfühler (Pt 1005L, NTC, etc.), der in der Nähe der Elektroden angebracht ist. Durch Messung von Temperatur und Widerstand des Sensors kann auf den Wasserdampf-Partialdruck, die relative Feuchte und den Taupunkt geschlossen werden.
  • Die Empfindlichkeit des Feuchtesensors hängt im wesentlichen von Verhältnis des Oberflächenwiderstandes zum Volumenwiderstand, von der Temperatur und der Art und Vorbehandlung des Sensorglases ab. Im Bereich von 0 bis 100 % r.F. kann sich der Sensorwiderstand bis zu einem Faktor 10.000 ändern.
  • Der Grundwiderstand bei 0 % r.F. wird durch die Temperatur, die Art und Geometrie des Sensorglases und die Geometrie der Metallelektroden bestimmt.
  • Als Elektrodenmaterial kann anstelle von Metall auch ein anderes Material verwendet werden, welches gute elektrische Leitfähigkeit besitzt und sich mit der Oberfläche des Sensorglases gut verbinden läßt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Feuchte-Sensor ist es auch möglich, in (organischen) Flüssigkeiten mit genügend hohem Eigenwiderstand den Wassergehalt innerhalb bestimmter Grenzen zu messen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer beispielhafter Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform mit Trägerglas im Schnitt; Figur 2 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit Trägerglas in Draufsicht.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen ohne Trägerglas im Schnitt.
  • Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Feuchtesensor ist ein dünner Film aus niederohmigem Sensorglas 1, einem Glas mit hohem Alkaligehalt, auf ein Rundbodenglas aus hochohmigem Trägerglas 3 aufgeschmolzen. Zwei Elektroden (Platindrähte) 2 und 2' sind durch die Wandung des Trägerglases 3 nach außen geführt und auf die Oberfläche des Sensorglases 1 aufgeschmolzen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sind diese Elektroden parallel geführt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die Elektroden 2, 2' mäanderförmig auf die Oberfläche des Sensorglases 1 aufgebracht.
  • Die Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und Fig. 5 unterscheiden sich wesentlich von den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2 und 3. Bei dem Feuchte-Sensor gemäß Fig. 4 ragen zwei Elektroden 2, 2' aus einem Rundbodenglas 4 heraus. Ein dünner Film aus Sensorglas 1 ist zwischen diesen beiden Elektroden 2, 2 bespannt.
  • Bei dem Feuchte-Sensor gemäß Figur 5 ist das Sensorglas 1 in Form einer dünnen Glasfaser um die Elektroden 2, 2' gewickelt.
  • Da der Oberflächenwiderstand des Sensorglases bei niedrigen relativen Feuchten besonders hoch ist, wird die Empfindlichkeit des Feuchte-Sensors bei niedrigen relativen Feuchten besonders durch ein kleines Verhältnis von Volumenwiderstand zu Oberflächenwiderstand ungünstig beeinflußt.
  • Die Bauform des erfindungsgemäßen Feuchte-Sensors bestimmt daher dessen Einsatzbereich.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Feuchte-Sensor zeigt im Bereich von 0 bis 100 % r.F. eine Widerstandsänderung von etwa drei Zehnerpotenzen. In Richtung auf niedrige ( (10 %) relative Feuchten hin wird die Empfindlichkeit des Sensors durch den Grundwiderstand herabgesetzt. Durch geeignete Geometrie, Vorbehandlung und Auswahl von Sensor-und/oder Trägerglas kann ein Empfindlichkeitsbereich von 104 bezüglich der Widerstandsänderung entsprechend einer relativen Feuchte von 0 bis 100 % erzielt werden.

Claims (7)

  1. Sensor zur Messung von Wasserdampfpartialdrücken und damit zusammenhängenden Größen Patentansprüche: I.'i Verfahren zur Bestimmung der relativen Feuchte eines Gases, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandete Elektroden mit der Oberfläche einer Schicht aus einem niederohmigen Glas kontaktiert werden, daß an diese Elektroden.eine elektrische Gleich- oder Wechselspannung angelegt wird, und daß der elektrische Widerstand zwischen diesen Elektroden gemessen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, bestehend aus einem dünnen Film aus einem niederohmigen Sensorglas (1) und aus zwei Elektroden (2, 2'), welche die Oberfläche dieses dünnen Films im Abstand voneinander kontaktieren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Film aus niederohmigem Sensorglas (1) auf ein hochohmiges Trägerglas (3) aufgebracht ist, wobei das Verhältnis der Widerstaände von Sensorglas und Trägerglas hinreichend klein sein soll.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorglas (1) in Gestalt eines dünnen Glasfilms zwischen zwei parallele, abstehende Elektrodendrähte (2, 2') gespannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorglas (1) in Gestalt von dünnen Glasfasern um zwei parallele, abstehende Elektrodendrähte (2, 2') gewickelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler in der Nähe der Elektroden angebracht ist, um die Temperaturabhängigkeit der Meßgrößen zu kompensieren.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorglas aus einem alkalireichen Glas besteht.
DE19843407407 1984-02-29 1984-02-29 Sensor zur messung von wasserdampfpartialdruecken und damit zusammenhaengenden groessen Withdrawn DE3407407A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843407407 DE3407407A1 (de) 1984-02-29 1984-02-29 Sensor zur messung von wasserdampfpartialdruecken und damit zusammenhaengenden groessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843407407 DE3407407A1 (de) 1984-02-29 1984-02-29 Sensor zur messung von wasserdampfpartialdruecken und damit zusammenhaengenden groessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3407407A1 true DE3407407A1 (de) 1985-08-29

Family

ID=6229190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843407407 Withdrawn DE3407407A1 (de) 1984-02-29 1984-02-29 Sensor zur messung von wasserdampfpartialdruecken und damit zusammenhaengenden groessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3407407A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840962A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-07 Hellige Gmbh Ionensensitive elektrode und verfahren zur temperaturgangkompensation bei solchen elektroden
RU2607825C2 (ru) * 2014-09-29 2017-01-20 Павел Евгеньевич Александров Твердотельный электрохимический датчик определения парциальных давлений паров воды в произвольно выбранной газовой смеси

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840962A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-07 Hellige Gmbh Ionensensitive elektrode und verfahren zur temperaturgangkompensation bei solchen elektroden
RU2607825C2 (ru) * 2014-09-29 2017-01-20 Павел Евгеньевич Александров Твердотельный электрохимический датчик определения парциальных давлений паров воды в произвольно выбранной газовой смеси

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0403994B1 (de) Kapazitiver Feuchtesensor
EP0801302B1 (de) Verfahren zum Ermitteln der absoluten Luftfeuchtigkeit
DE10033620A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Feuchte in Gasen
DE69730585T2 (de) Verfahren zum Verbessern der Selektivität eines eine Polymerschicht aufweisenden Gassensors
DE3407407A1 (de) Sensor zur messung von wasserdampfpartialdruecken und damit zusammenhaengenden groessen
WO1997043628A2 (de) Sensor für die bestimmung der warmeleitfähigkeit und/oder der temperatur von flüssigen, gasförmigen oder halbfesten stoffen und verfahren zum anregen des sensors
DE4319603A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Holz
DE19534557C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des CO¶2¶-Gehaltes in Gasen
EP0154999A2 (de) Wasserdampfdruckkompensierende Feuchtemesseinrichtung
DE19628033C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Driftkompensation bei chemischen Sensoren
DE3416945A1 (de) Feuchtigkeitssensor und verfahren zu seiner herstellung
DE425518C (de) Verfahren und Einrichtungen zur Bestimmung der Bestandteile eines Gasgemisches von mindestens drei Gasen unter Ausnutzung der verschiedenen Temperaturabhaengigkeiten irgendeiner physikalischen Eigenschaft der Gase des Gemisches
DE1698096C3 (de) Absolutfeuchtigkeits-Meßelement
DE3442295C2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes gasförmiger oder flüssiger Medien und Meßsonde zur Durchführung des Verfahrens
EP1191332A1 (de) Suspended Gate Field Effect Transistor (SGFET) mit Polymerbeschichtung als Feuchtesensor
DE60033036T2 (de) Gassensor
EP0354486A2 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Zwecke der Identifizierung und Quantifizierung unbekannter gasförmiger Substanzen
DE2728152C3 (de) Vorrichtung zum Messen des Elektrolytgehalts von Luft
DE3711071A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung des ozongehaltes in gas und wasser
DE3147195C2 (de)
DE19852969A1 (de) Feuchtedetektor und Verfahren zur Herstellung
DE10133997A1 (de) Gassensor und Verfahren zum Herstellen
DE967472C (de) Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsempfindlichen Messelementen aus Kunststoff
AT281462B (de) Fühlerelement für Feuchtigkeitsmesser
DE1648216A1 (de) Einrichtung zum Messen und Regeln der Feuchtigkeit in Gasen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee