DE3406829A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb

Info

Publication number
DE3406829A1
DE3406829A1 DE19843406829 DE3406829A DE3406829A1 DE 3406829 A1 DE3406829 A1 DE 3406829A1 DE 19843406829 DE19843406829 DE 19843406829 DE 3406829 A DE3406829 A DE 3406829A DE 3406829 A1 DE3406829 A1 DE 3406829A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cannula
preparation
tube body
slit
over
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843406829
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Thun Spori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neopac AG
Original Assignee
Neopac AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neopac AG filed Critical Neopac AG
Publication of DE3406829A1 publication Critical patent/DE3406829A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis
  • pastenförmigen Präparates in Körperöffnungen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Betrieb Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis pastenförmigen Präparates in Körperöffnungen, insbesondere für die rektale Applikation, mit einer Kanüle von im wesentlichen rundem Querschnitt und einem damit verbundenen Behälter für das Präparat, sowie ein Verfahren zur Herstellung-und zum Betrieb derselben.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, wie sie etwa in den CH-Patentschriften 535 585 oder 339 320 gezeigt sind, sind zur Ausgabe des Präparates an der Kanüle eine einzige oder eine Mehrzahl von lochartigen, seitlichen Austrittsöffnungen vorgesehen. Das Präparat tritt bei der Applikation lokal durch diese Oeffnungen aus, was eine schlechte Verteilung desselben nach sich zieht, indem sich im Bereich der Lochöffnungen eine relativ grosse Präparatmenge ansammelt und benachbarte Bereiche dagegen leer ausgehen. Abgesehen vom höheren Präparatverbrauch ergibt sich dadurch die Notwendigkeit, die flächige Verteilung des Präparates mit zusätzlichen Massnahmen, etwa der axialen Bewegung der Kanüle, zu erreichen, was wiederum eine Verletzungsgefahr in sich schliesst. Auch die Lochränder selbst können zu Verletzungen oder Reizungen führen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung der genannten Art bereitzustellen, welche diese Nachteile nicht aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Kanülenwand mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Spaltöffnung angeordnet ist zur gleichmässigen über ihre Länge verteilten Ausgabe des Präparates.
  • Durch diese Spaltöffnung gelangt das Präparat über die Länge des Spaltes gleichmässig verteilt nach aussen und kann z.B. mittels blossem Abdrehen der Kanüle bei der Applikation verteilt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Verschliessen der Kanüle eine diese übergreifende Drehkappe vorgesehen. Damit entsteht bereits vor dem Gebrauch und insbesondere beim Abdrehen der Kappe ein dünner Film des Präparates verteilt über die gesamte Kanülenaussenfläche.-Diese Wirkung wird noch unterstützt durch die vorzugsweise in Längsrichtung verlaufende Nut, an deren Grund die Spaltöffnung angeordnet ist. Damit lässt sich eine optimal dosierte und räumlich gleichmässig verteilte Applikation des Präparates erzielen.
  • Nachfolgend wird qin Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der verschlossenen Vorrichtung in Originalgrösse; Fig. 2 eine entsprechende Ansicht mit teilweise weggebrochener Kappe; Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Aufsicht auf die Spaltöffnung der Kanüle.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis pastenförmigen Präparates in Körperöffnungen weist gemäss den Fig. 1 und 2 einen als Tubenkörper 1 ausgebildeten Behälter für das Präparat sowie eine darauf angeordnete Kanüle 2 auf, welche durch eine Drehkappe verschliessbar ist. Mindestens eine Spaltöffnung 4 verläuft im wesentlichen über die Länge der Kanüle 2. Vorzugsweise sind drei solcher Spaltöffnungen 4 über den Umfang der Kanüle verteilt angeordnet. Der Querschnitt der Kanüle ist im wesentlichen rund.
  • In den Fig. 3 und. 4 ist die Ausgestaltung dieser Spaltöffnungen 4 im Detail gezeigt, welche in der Kanülenwand 5 angeordnet sind. Jede Spaltöffnung 4 verläuft am Grund einer Nut 6 in der Kanülenwand 5.
  • Die Nut 6 öffnet sich ausgehend von der Kanülenwandinnenseite nach aussen, vorzugsweise in 0 einem Winkel von 60 . Während ein kleinerer Oeffnungswinkel aus herstellungstechnischen Gründen schwieriger zu erzielen ist, ergibt ein grösserer Oeffnungswinkel bei der Anwendung den Nachteil vergrösserten Präparatverbrauches. Die oberen Ränder der Nut 6 sind leicht angerundet, um jede Verletzungsgefahr auszuschliessen.
  • Die Spaltöffnung 4 selbst hat eine sehr geringe Weite, deren Wahl von der Viskosität des Präparates abhängt und im Bereich von Zehntelmtlimeter liegt, im gezeigten Beispiel ca. 3/10 mm. Sie kann durch Elastizitätswirkung des Kunststoffes, aus dem die Kanüle vorzugsweise besteht, geschlossen sein und sich erst bei einem gewissen Druck im Präparat etwas öffnen, so dass über die ganze Länge Präparat in die Nut 6 austritt. An der Ober-..
  • seite der Kanüle 2 ist eine Vertiefung 7 angeordnet zur Aufnahme eines unvermeidlichen Angusszäpfchens, das bei der Herstellung entsteht. Mit dieser an sich bekannten Anordnung sollen ebenfalls allfällige Verletzungen vermieden werden. Die Drehkappe 3, welche mittels eines angeformten Gewindes 8 am Tubenkörper 1 gehalten ist, hat zwei Funktionen. Zum einen schliesst sie vor dem Gebrauch die Kanüle steril ab und verhindert ein Austreten des Präparates nach aussen. Die zweite Funktion besteht in der Verteilung des aus den Spaltöffnungen 4 ausgetretenen Präparates über die gesamte Aussenfläche der Kanüle vor der Anwendung derselben. Durch leichten Druck auf den Tubenkörper 1 unmittelbar vor dem Gebrauch tritt das Präparat in die Nuten 6 aus. Die an die Kanülenaussenfläche angepasste Drehkappe lässt beim Abdrehen einen dünnen Film des Präparates auf dieser Aussenfläche entstehen, so dass die Kanüle nach dem Oeffnen verwendungsbereit ist. Damit ist bei der Applikation eine zusammenhängende Benetzung der zu behandelnden Oberfläche der entsprechenden Körperöffnung in radialer wie in axialer Richtung gewährleistet.
  • Die Herstellung der beschriebenen Vorrichtung erfolgt in einem Stück im Kunststoff-Spritzgiessverfahren um einen Kern, wobei die Unterseite des Tubenkörpers bis zur Abfüllung des Präparates offen bleibt.
  • Die beschriebene Vorrichtung mit der Kanüle 2 und dem daran angeformten Tubenkörper 1; welche beide aus Kunststoff bestehen, hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art wesentliche Vorteile.
  • Insbesondere kann das Präparat gleichmässig und dosiert angewendet werden, was zugleich Ersparnis an Präparat und optimale Einwirkungsmöglichkeit gewährleistet. Beispielsweise die rektale Applikation von Präparaten in flüssiger bis pastenförmiger Konsistenz wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht und kann ohne weiteres durch die behandelte Person selbst erfolgen.
  • Die Anzahl der über den Umfang verteilten Spaltöffnungen sowie deren Weite ist von der Konsistenz und der notwendigen Dosierung des jeweils zu verabreichenden Präparates bestimmt. Wie erwähnt, hat sich eine Anzahl von drei gleichmässig am Umfang der Kanüle 2 angeordneten Spaltöffnungen als optimal erwiesen. Eine erhebliche grössere Anzahl kann den Nachteil der Instabilität der Kanüle 2 nach sich ziehen und eine grössere Wandstärke nötig machen.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis pastenförmigen Präparates in Körperöffnungen, insbesondere für die rektale Applikation, mit einer Kanüle (2) von im wesentlichen rundem Querschnitt und einem damit verbundenen Behälter (1) für das Präparat, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kanülenwand mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Spaltöffnung (4) angeordnet ist zur gleichmässig über ihre Länge verteilten Ausgabe des Präparates.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltöffnung (4) auf dem Grund einer aussen an der Kanülenwand in Längsrichtung verlaufenden Nut (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (6) V-förmig nach der Aussenseite hin in einem Radius verlaufend öffnet, 0 vorzugsweise mit einem Oeffnungswinkel von 60
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschliessen der Kanüle eine mindestens die Spaltöffnung übergreifende Drehkappe (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle sich nach ihrer Spitze hin konisch verengt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) als Tubenkörper und die Kanüle als Tubenkopf ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenkörper (1) und die Kanüle (2) einstückig ausgebildet sind und im Zwischenbereich ein Schraubgewinde (8) für die Kanüle deckende Kappe (3) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichmässig über den Umfang der Kanüle (2) drei Spaltöffnungen (4) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Spaltöffnung (4) im wesentlichen über die gesamte Kanülenlänge erstreckt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenkörper (1) und die Kanüle (2) im Spritzgussverfahren einstückig aus Kunststoff geformt wird.
  11. 11. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abdrehen der Drehkappe (3) gleichzeitig auf den Tubenkörper (1) Druck ausgeübt wird, so dass ein gleichmässig verteilter Film des Präparates auf der ganzen Aussenfläche der Kanüle (2) entsteht.
DE19843406829 1983-03-25 1984-02-24 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb Ceased DE3406829A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH165783A CH658394A5 (de) 1983-03-25 1983-03-25 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3406829A1 true DE3406829A1 (de) 1984-09-27

Family

ID=4215579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843406829 Ceased DE3406829A1 (de) 1983-03-25 1984-02-24 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT392009B (de)
CH (1) CH658394A5 (de)
DE (1) DE3406829A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601569U1 (de) * 1996-01-30 1996-04-11 Simmet, Ludwig, Dr.med.vet., 84036 Landshut Tüllenarmatur zur Verbindung eines Sperma-Behälters mit einem Besamungs-Katheter

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704133U (de) * 1955-05-11 1955-08-04 Metallwerke Adolf Hopf K G Kanuelle.
US3225763A (en) * 1962-06-18 1965-12-28 Chesebrough Ponds Medicinal injector
DE1766040A1 (de) * 1968-03-26 1971-05-27 Wolfgang Dr Med Grethmann Zylinderaufsatz fuer Tuben
DE2219348A1 (de) * 1971-06-09 1972-12-21 Wheeling Stamping Co Thermoplastische Tube und Verfahren zu deren Herstellung
US3922099A (en) * 1974-06-26 1975-11-25 William C Christine Applicator dispenser
DE7519545U (de) * 1975-06-19 1975-12-18 Kindle H Vorrichtung zum einfuehren von medikamenten salbenfoermiger konsistenz in koerperhoehlen
DE8200268U1 (de) * 1982-01-08 1982-04-22 Schuckmann, Alfred Von, 4178 Kevelaer Salbenapplikator
DE8215292U1 (de) * 1982-05-26 1982-09-30 Brühl, Wilhelm, Dr., 4902 Bad Salzuflen Haemorrhoidenbehandlungsstab
CH639857A5 (en) * 1980-07-24 1983-12-15 Vifor Sa End piece for apparatus intended to introduce a liquid into the human body

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704133U (de) * 1955-05-11 1955-08-04 Metallwerke Adolf Hopf K G Kanuelle.
US3225763A (en) * 1962-06-18 1965-12-28 Chesebrough Ponds Medicinal injector
DE1766040A1 (de) * 1968-03-26 1971-05-27 Wolfgang Dr Med Grethmann Zylinderaufsatz fuer Tuben
DE2219348A1 (de) * 1971-06-09 1972-12-21 Wheeling Stamping Co Thermoplastische Tube und Verfahren zu deren Herstellung
US3922099A (en) * 1974-06-26 1975-11-25 William C Christine Applicator dispenser
DE7519545U (de) * 1975-06-19 1975-12-18 Kindle H Vorrichtung zum einfuehren von medikamenten salbenfoermiger konsistenz in koerperhoehlen
CH639857A5 (en) * 1980-07-24 1983-12-15 Vifor Sa End piece for apparatus intended to introduce a liquid into the human body
DE8200268U1 (de) * 1982-01-08 1982-04-22 Schuckmann, Alfred Von, 4178 Kevelaer Salbenapplikator
DE8215292U1 (de) * 1982-05-26 1982-09-30 Brühl, Wilhelm, Dr., 4902 Bad Salzuflen Haemorrhoidenbehandlungsstab

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601569U1 (de) * 1996-01-30 1996-04-11 Simmet, Ludwig, Dr.med.vet., 84036 Landshut Tüllenarmatur zur Verbindung eines Sperma-Behälters mit einem Besamungs-Katheter

Also Published As

Publication number Publication date
ATA63384A (de) 1990-07-15
CH658394A5 (de) 1986-11-14
AT392009B (de) 1991-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3723981C2 (de)
DE69006938T2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Augenheilmitteln.
DE69013581T2 (de) Verfahren und einrichtung für die ununterbrochene herstellung absorbierender körper.
AT232704B (de) Vorrichtung zum Strangpressen
DE3723404A1 (de) Fluessigkeitsdurchlaessige folie, insbesondere als deckfolie fuer saugstoff, sowie verfahren zu deren herstellung
DE3532622A1 (de) Injektionseinrichtung
DE1020776B (de) Vorrichtung zum Auftragen von fluessigen und pastenfoermigen Massen
DE2708200A1 (de) Kunststoffmaschine, insbesondere spritzgiessmaschine oder extruder
DE2229881A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kern/ Hülle-Kompositfäden
DE69108505T2 (de) Tamponapplikator.
DE2810165A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum perforieren von schlaeuchen sowie verfahren zur herstellung einer leitspindel zur verwendung in einer vorrichtung zum perforieren von schlaeuchen
WO2000069308A1 (de) Applikationsvorrichtung zum färben von strähnchen
DE69205001T2 (de) Dosiervorrichtung fur flussigkeiten.
DE7323186U (de) Spender fuer kremartige und schaumartige Produkte
DE2825491A1 (de) Verschluss, insbesondere eine verschlusskappe fuer eine mit einem schraubhals versehene flasche o.dgl., verfahren zur herstellung davon, sowie dazu anzuwendendes geraet
DE2444227A1 (de) Mehrkammerbehaelter
DE69302548T2 (de) Verbesserung an Saugflasche-Vorrichtungen mit einstellbarer Lufteinlassöffnung
DE29709383U1 (de) Behälter für pastöse Massen
DE3408162A1 (de) Applikator fuer fluessige, pastoese und pulverfoermige medien, insbesondere fuer kosmetika
DE3406829A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb
DE2541703A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und formen von kartoffel-formstuecken
DE4225341A1 (de) Spinnkopf
DE3615593A1 (de) Vorrichtung zur applikation von wimperntusche
DE4418144A1 (de) Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Fadenschar mit Flüssigkeit
CH656513A5 (de) Stabfoermige dispensiervorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection