DE3406204A1 - Abdeckung fuer montagegruben - Google Patents

Abdeckung fuer montagegruben

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DE3406204A1
DE3406204A1 DE19843406204 DE3406204A DE3406204A1 DE 3406204 A1 DE3406204 A1 DE 3406204A1 DE 19843406204 DE19843406204 DE 19843406204 DE 3406204 A DE3406204 A DE 3406204A DE 3406204 A1 DE3406204 A1 DE 3406204A1
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DE19843406204
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English (en)
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Anton 8950 Kaufbeuren Eyerle
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RHEIN BAYERN FAHRZEUGBAU GmbH
Original Assignee
RHEIN BAYERN FAHRZEUGBAU GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/06Pits or building structures for inspection or services

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Abdeckung für Montagegruben
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Montagegruben, bestehend aus einem Traggliederband, dessen Tragglieder beidseitig auf Stützschienen abgestützt sind und das mittels eines Antriebsmotors längs der Schienen antreibbar ist.
  • Eine solche Abdeckung ist aus der DE-PS 26 46 395 bekannt. An einem Ende der Grube ist eine feste Treppe installiert. Befindet sich jedoch oberhalb der Treppe ein Fahrzeug, so kann die Treppe nicht benutzt werden. Aus Sicherheitsgründen wird daher vorteilhafter Weise bei solchen automatischen Grubenabdeckungen eine Notleiter benutzt. Diese befindet sich immer im Inneren der Grube und das Arbeitspersonal der Grube soll die Leiter in eine Ausstiegsstellung bringen, um im Gefahrenfall die Grube schnell verlassen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit für das Personal in der Grube dadurch zu erhöhen, daß bei in Arbeitsstellung befindlicher Notleiter eine Betätigung des Antriebsmotors für das Traggliederband sicher verhindert wird, daß die Grube nicht geschlossen werden kann, solange sich noch Personal in der Grube befindet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem in die Schließstellung des Traggliederbande fahrenden vordersten Tragglied das obere Ende einer beweglichen Leiter abstützbar ist, dessen unteres Ende auf dem Grubenboden oder -zwischenboden ruht und daß am vordersten Tragglied eine elektrische oder elektronische Schalteinrichtung vorgesehen ist, die bei in Arbeitsstellung befindlicher Leiter den Steuer- oder Laststromkreis des Antriebsmotors unterbricht.
  • Die Erfindung bringt zwei Vorteile zur gleichen Zeit. Das Personal wird die Notleiter immer in Arbeitsstellung bringen, sodaß ein Sicherheitsweg zum Aussteigen aus der Grube besteht und in der Arbeitsstellung der Leiter kann gleichzeitig der Stromkreis zum Antriebsmotor des Traggliederbandes nicht geschlossen werden, sodaß eine unbeabsichtigte Betätigung von außen nicht zu einem Ein sperren des Personals in der Grube führen kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß sich die Schalteinrichtung an oder vor der Vorderwand des vordersten Traggliedes des Traggliederbandes befindet. Diese Schalteinrichtung wirkt vorteilhafterweise gleichzeitig als Endschalter beim Schliessen der Grube, weil gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an dem, in Richtung des in seine Schließstellung fahrenden Traggliederbandes hinten liegenden Grubenende Arbeitsmittel vorgesehen sind, die mit der Schalteinrichtung des vordersten Traggliedes zusammenwirken und den Antriebsmotor ausschalten, wenn die Schließstellung des Traggliederbandes erreicht ist. Das Traggliederband kann also mit einem einzigen kurzen Knopfdruck von außen her in Gang gesetzt werden, allerdings erst, nachdem die Notleiter aus der Arbeitsposition heraus bewegt worden ist und beendet die Schließbewegung selbsttätig.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schalteinrichtung ein, über die größte Breite des Traggliederbandes reichendes Betätigungselement auf, das von der sich in Arbeitsstellung befindlichen Leiter in Funktionsstellung gehalten ist. Die Leiter liegt in ihrer Arbeitsstellung mit ihren Längsholmen vorzugsweise an dem Betätigungselement an oder hat eine, zwischen den Holmen oder auf einer Sprosse befestigte Schiene oder einen hochstehenden Lappen, die bzw. der am Betätigungselement in der besagten Stellung anliegt. Dank dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß die in Funktionsstellung befindliche Leiter das Betätigungselement narrensicher und unmanipulierbar in der betätigten Stellung hält, sodaß die Schalteinrichtung offen ist.
  • Alternativ ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das vorderste Tragglied nahe seiner beiden Enden je einen Vorsprung aufweist, daß am einen Vorsprung ein Lichtsender und am anderen Vorsprung ein Lichtempfänger oder am einen Vorsprung ein kombinierter Lichtsende-Empfänger und am anderen Vorsprung ein Spiegel jeweils derart angeordnet sind, daß eine Lichtschranke gebildet wird und daß die Not leiter so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß sie in ihrer Arbeitsstellung die Lichtschranke unterbricht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Leiter mindestens einen vorspringenden Arm aufweist, der sich bei in Arbeitsstellung befindlicher Leiter auf dem vordersten Tragglied oder einem an diesem befestigten Vorsprung auflegt. Damit läßt sich eine definierte Arbeitsstellung der Leiter erzielen, womit die Sicherheit erhöht wird. Eine Ausgestaltung dieses Merkmals ist darin zu sehen, daß der Arm am Vorderende einen nach unten weisenden Haken aufweist, der formschlüssig in eine Öffnung im Tragglied oder des Vorsprunges eingreift. Diese Ausbildung trägt zu einer weiteren Sicherheitserhöhung bei.
  • Bei Verwendung des mechanischen Betätigungselementes wird eine Ausgestaltung darin gesehen, daß dieses eine Schiene oder Leiste ist, die mittels durch die Vorderwand des vordersten Traggliedes hindurchgreifender Bolzen und zugehöriger Federn in der Ruhestellung vorgespannt ist und daß an der Leiste oder dem Tragglied mindestens ein mechanischer Schalter mit Ruhekontakt befestigt ist, der bei in Richtung des vordersten Traggliedes bewegtem Betätigungselement geöffnet ist. Im Rahmen der Erfindung ist natürlich auch die umgekehrte Funktion durchführbar derart, daß anstelle des öffnerschalters ein Schalter mit Schließerkontakt verwendet wird, der in einer Steuerleitung liegt, welche ihrerseits zu einer Schalteinrichtung, beispielsweise einem Relais führt, das nach Aktivierung des Schalters durch die Leiter den Laststromkreis zum Antriebsmotor unterbricht. Weiterhin kann anstelle des mindestens einen mechanischen Schalters ein Reedkontakt verwendet werden, der von einem an der Leiter angebrachten Magneten geschaltet wird.
  • Vorzugsweise sind zwei jeweils in den äußeren Dritteln des vorderen Traggliedes liegende Schalter vorgesehen, die elektrisch hintereinander geschaltet sind. Das zur Schalteinrichtung führende elektrische Kabel ist gemäß einer Ausgestaltung girlandenartig an der Unterseite des Traggliederbandes an mindestens einigen Traggliedern befestigt und erstreckt sich über mindestens die halbe Länge des Traggliederbandes. Diese Anordnung gewährleistet, daß ein seitliches Einklemmen eines Gegenstandes bei der Schließbewegung des Traggliederbandes ausgeschaltet wird. Der mindestens eine Schalter ist vorzugsweise innerhalb des vordersten Traggliedes hinter dessen Vorderwand angeordnet, sodaß nur der Betätigungsstift aus dem vorderen Tragglied nach vorn herausragt. Der Boden des vorderen Traggliedes hat eine Bohrung, durch die das Kabel nach unten herausgeführt und beispielsweise an jedem zweiten weiteren Tragglied bodenseitig befestigt ist.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch das vordere Ende eines Traggliederbandes zur Grubenabdeckung mit angelegter Notleiter, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindung zwischen Not leiter und vorderem Tragglied des Traggliederbandes, Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine weitere Abwandlung dieser Anordnung, Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1, jedoch durch eine weitere Alternative zur Ausbildung der Not leiter und deren Anwesenheitskontrolle und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 5.
  • Ein Traggliederband 10 besteht aus einer Anzahl, im Querschnitt kastenförmiger Tragglieder 12, die bodenseitig durch eine Antriebskette 14 miteinander gelenkig verbunden sind. Die Tragglieder sind auf Längsschienen des nicht dargestellten Grubenrandes geführt. In die Kettenglieder 14 greifen antriebsmäßig Antriebsscheiben ein, die von einem nichtdargestellten Antriebsmotor gedreht werden. Eine Notleiter 16 kann in jeder beliebigen ausgefahrenen Stellung des Traggliederbandes 10 am vordersten Tragglied 12 angelegt werden. Um ein Abrutschen der Leiter zu verhindern und eine definierte Arbeitsstellung zu gewährleisten weist die Notleiter 16 einen vorspringenden Arm 18 auf, dessen vorderes Ende hakenartig nach unten abgewinkelt ist. Der so gebildete Haken 20 greift in einen Schlitz ein, der in einer Bodenplatte vorgesehen ist, welche am Boden des vordersten Traggliedes 12 befestigtist und gegenüber diesem nach vorn vorspringt.
  • An der Vorderwand des vordersten Traggliedes 12 ist eine Kontaktleiste 24 gehaltert, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Traggliedes erstreckt und die mittels zweier Bolzen 22 am Tragglied 12 gehaltert ist. Die Bolzen durchdringen mit Schiebespiel Bohrungen in der Vorderwand des Traggliedes 12 und weisen innerhalb des Traggliedes Verdickungen, z.B. in Form von Schraubköpfen auf.
  • Zwischen der Vorderwand des Traggliedes 12 und der Kontaktleiste 24 befinden sich Federn, die hier als die Bolzen 22 umgebende Schraubenfedern dargestellt sind. Die Federn drücken die Kontaktleiste vom Tragglied 12 weg. Die Kontaktleiste 24 ist von einem Schutzwinkel 26 abgedeckt, gegenüber dem jedoch die Kontaktleiste mindestens in ihrer Ruhestellung vorsteht.
  • Die Notleiter 16 weist eine nach obenstehende Lasche 28 auf, die in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung der Leiter 16 die Kontaktleiste aus ihrer Ruhestellung in die Funktionsstellung gedrückt hat.
  • Der Schutzwinkel 26 kann gleichzeitig als Anschlag für die Lasche 28 dienen, um den Bewegungshub der Kontaktleiste 24 zu begrenzen. Dies ist vorteilhaft, um beispielsweise die Schalter 30 mechanisch zu entlasten, von denen zwei Stück in den äußeren Längsdritteln des Traggliedes 12 vorgesehen sind.
  • Die Schalter 30 sind innerhalb des Traggliedes angeordnet und haben vorstehende Betätigungsstifte 22, die von der Kontaktleiste 24 in der Funktionsstellung der Leiter 16 eingedrückt werden. Die beiden Schalter 30 sind elektrisch durch ein Kabel hintereinander geschaltet. Das gemeinsame Kabel 35 ist durch eine Öffnung im Boden des vordersten Traggliedes 12 hindurch herausgeführt und girlandenartig an der Unterseite des Traggliederbandes 10 entlanggeführt, wobei es etwa an jedem zweiten Tragglied befestigt ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist.
  • Es versteht sich, daß die Leiter 16 nur dann in ihrer Funktionsstellung gelangen kann, wenn die Kontaktleiste 24 die beiden Schalter 30 in Offenstellung geschaltet hat, sodaß der Lastkreis des nichtdargestellten Antriebsmotors nicht geschlossen werden kann.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sind die beiden an den Leiterholmen befestigten oder vorgesehenen Laschen 29 ihrerseits hakenartig ausgebildet und haben einen zum Traggliederband hin abgewinkelten Arm 19, der mit einem nach unten weisenden Schenkel ausgestattet ist, welcher in einen Schlitz eingreift, entsprechend demjenigen in der Bodenplatte 21 der Fig. 1. Jedoch ist dieser Schlitz im Schutzwinkel 26 vorgesehen. Auch in der in Fig. 3 dargestellten Funktionsstellung haben die Laschen 29 die Kontaktleiste betätigt und der Stromkreis zum Antriebsmotor ist unterbrochen.
  • Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Alternative, bei der die vorspringenden Arme 18, 19 zum Einhängen der Leiter 16 entfallen. Die nach oben stehenden Laschen 28 betätigen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen die Kontaktleiste 24 und gerade hier ist es vorteilhaft, den Schutzwinkel 26 für die Kontaktleiste gleichzeitig als Hubbegrenzung für die Kontaktleiste 24 zu verwenden, indem die Lasche 28 an der Vorderkante des Schutzwinkels 26 zur Anlage kommt.
  • Bei der Ausführung gemäß der Figuren 5 und 6 weist die Leiter 16 am oberen Ende von den Holmen horizontal vorspringende Arme 18 auf, die allerdings nicht wie in Fig. 1 hakenartig abgekröpft sind, sondern sich lediglich oben auf das vorderste Tragglied 12 auflegen.
  • Das vorderste Tragglied weist nahe beider Enden jeweils einen Vorsprung 34 auf, an deren einem sich ein Lichtsender 36 und an derem anderen sich ein Lichtempfänger 38 befinden. Diese beiden opto-elektronischen Elemente 36, 38 sind in Querrichtung des Traggliederbandes 10 ausgerichtet und bilden eine Lichtschranke. Die Lage der Vorsprünge 34, 34 und/oder die Ausbildung der Holme der Notleiter 16 ist nun so getroffen, daß bei in Funktionsstellung befindlicher Leiter (Fig. 5) die Holme oder mindestens an einem dieser Holme befestigte Platten im Stahlengang der Lichtschranke liegen. Sobald die Lichtschranke unterbrochen ist gewährleistet eine an das Kabel 35 angeschlossene Schalteinrichtung, daß der Laststromkreis zum Antriebsmotor nicht geschlossen werden kann.
  • Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß sich am vordersten Tragglied 12 ein Sensor befindet, der zwei Funktionen hat. Einmal sorgt er für eine Unterbrechung des Laststromkreises des Antriebsmotors, wenn die Notleiter 16 am vorderen Tragglied in Stellung gebracht worden ist und zum anderen bewirkt der Sensor bei abgenommener Notleiter 16 ein Anhalten des Antriebsmotors, wenn der Sensor einen Widerstand fühlt. Dies kann einmal ein vergessenes, nach oben aus der Grube herausstehendes Gerät sein, in jedem Fall ist es aber ein am Grubenende vorgesehener Widerstand, der den Antriebsmotor abschaltet, wenn das Traggliederband die Grube geschlossen hat.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Abdeckung für Montagegruben, bestehend aus einem Traggliederband, dessen Tragglieder beidseitig auf Stützschienen abgestützt sind und das mittels eines Antriebsmotors längs der Schiene antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in die Schließstellung des Traggliederbandes (10) fahrenden vordersten Tragglied (12) das obere Ende einer beweglichen Leiter (16) abstützbar ist, dessen unteres Ende auf dem Grubenboden oder -zwischenboden ruht und daß am vordersten Tragglied (12) eine elektrische oder elektronische Schalteinrichtung (24, 30; 36, 38) vorgesehen ist, die bei in Arbeitsstellung befindlicher Leiter (16) den Steuer-oder Laststromkreis des Antriebsmotors unterbricht.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schalteinrichtung (24, 30; 36, 38) an oder vor der Vorderwand des vordersten Traggliedes (12) befindet.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (24,30) ein über die größte Breite des Traggliederbandes (10) reichendes Betätigungselement (24) aufweist, das von der sich in Arbeitsstellung befindenden Leiter (16) in Funktionsstellung gehalten ist.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Tragglied (12) nahe seiner beiden Enden je einen Vorsprung (34) aufweist, daß am einen Vorsprung ein Lichtsender (36) und am anderen Vorsprung ein Lichtempfänger (38) oder am einen Vorsprung (34) eine Lichtsende-Empfänger-Kombination und am anderen Vorsprung (34) ein Spiegel jeweils derart angeordnet sind, daß eine Lichtschranke gebildet wird und daß die Leiter (16) so ausgebildet oder angeordnet ist, daß sie in ihrer Arbeitsstellung die Lichtschranke unterbricht.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (16) in ihrer Arbeitsstellung mit ihren Längsholmen an dem Betätigungselement (24) anliegt.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (16) ein, zwischen den Holmen oder auf einer Sprosse befestigte Schiene oder von den Holmen hochstehende Laschen (28) aufweist, die bzw. der am Betätigungselement (24) anliegt.
  7. 7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (16) mindestens einen vorspringenden Arm (18; 19) aufweist, der sich bei in Arbeitsstellung befindlicher Leiter (16) auf dem vordersten Tragglied (12) oder einem an diesem befestigten Vorsprung (22; 26) auflegt.
  8. 8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18; 19) am Vorderende einen Haken (20) aufweist, der formschlüssig in eine Öffnung im Tragglied (12) oder dessen Vorsprung (22; 26) eingreift.
  9. 9. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (24) eine Schiene oder Leiste ist, die mittels durch die Vorderwand des vordersten Tragelementes (12) hindurchgreifender Bolzen (22) und zugehörigen Federn in die Ruhestellung vorgespannt ist und daß an der Leiste (24) oder dem Tragglied (12) mindestens ein Schalter (30) befestigt ist, der bei in Richtung des vordersten Traggliedes (12) bewegtem Betätigungselement (24) geschaltet wird.
  10. 10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils in den äußeren Dritteln des Traggliedes (12) liegende Schalter (30) vorgesehen sind, die elektrisch hintereinander geschaltet sind.
  11. 11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Schalteinrichtung (30) führende elektrische Kabel (34) girlandenartig an der Unterseite des Traggliederbandes (10) an mindestens einigen Traggliedern (12) befestigt ist und sich längs mindestens der halben Länge des Traggliederbandes (10) erstreckt.
  12. 12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, in Richtung des in seine Schließstellung fahrenden Traggliederbandes (10) hinten liegenden Grubenende Arbeitsmittel vorgesehen sind, die mit der Schalteinrichtung (24, 30; 36, 38) des vordersten Traggliedes (12) zusammenwirken und den Antriebsmotor ausschalten, wenn die Schließstellung des Traggliederbandes (10) erreicht ist.
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CN102575482A (zh) * 2009-08-18 2012-07-11 罗伯特·大卫·布拉克 盖板
CN102575482B (zh) * 2009-08-18 2014-07-23 罗伯特·大卫·布拉克 盖板
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