DE3406177C2 - Ablenkeinheit für eine Fernsehbildröhre - Google Patents
Ablenkeinheit für eine FernsehbildröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit für eine
Fernsehbildröhre, die eine Vertikal-Ablenkspule und eine
koaxial dazu angeordnete Horizontal-Ablenkspule enthält,
welche jeweils aus zwei einander diametral gegenüberlie
genden Spuleneinheiten bestehen, bei der die Vertikalablenk
spule eine Windungsverteilung zum Erzeugen eines Dipol
ablenkfeldes in Kombination mit einem positiven Sechspol
ablenkfeld an der Seite des Strahlerzeugungs
systems, eines Dipolfeldes in Kombination mit einem
negativen Sechspolfeld im mittleren Bereich und eines
Dipolfeldes in Kombination mit einem positiven Sechspol
feld an der dem Bildschirm zugewandten Seite aufweist.
Bei monochromen Bildröhren ist deren Elektronenstrahl
erzeugungssystem zum Erzeugen eines einzigen Elektronen
bündels ausgelegt. Bei Farbbildröhren ist das Elektronen
strahlerzeugungssystem zum Erzeugen von drei Elektronen
bündeln eingerichtet.
Seit einiger Zeit werden Farbbildröhren verwendet, bei
denen drei räumlich voneinander getrennte Elektronen
strahlerzeuger auf einer Linie liegen. Für derartige
Inline-Farbbildröhren wird eine Ablenkeinheit mit Ablenk
spulen benötigt, die eine solche inhomogene Feldverteilung
haben, daß die einzelnen Bündel der Elektronenstrahl
erzeuger bei der Ablenkung am ganzen Schirm zusammen
fallen. Dazu muß insbesondere das von der Horizontal-Ablenk
spule zu erzeugende Horizontalablenkfeld an der Erzeuger
seite des Ablenkjochs tonnenförmig und an der Schirmseite
kissenförmig sein; umgekehrt muß das von der
Vertikal-Ablenkspule zu erzeugende Vertikalablenkfeld an der
Erzeugerseite kissenförmig und weiter zum Schirm hin
tonnenförmig sein.
Das Maß der Kissen- und Tonnenförmigkeit bestimmt bei der
Ablenkung die Korrektur der Konvergenzfehler der von den
Elektronenstrahlerzeugern ausgestrahlten Elektronenbündel,
wodurch Bilder mit zufriedenstellenden Konvergenzeigen
schaften erzeugt werden können. Bildröhren-Ablenkeinheiten
dieser Art werden als selbstkonvergierend bezeichnet.
Ist auf diese Weise die Konvergenz gewährleistet (in der
Praxis müssen dazu die Ablenkspulen oft mit Hilfsmitteln
zum Verstärken der Kissen- und Tonnenförmigkeit der
Ablenkfelder kombiniert werden, welche Hilfsmittel z. B.
aus in den Ablenkfeldern angeordneten Platten aus weich
magnetischem metallischem Material bestehen), so trifft
oft noch an den vertikalen Seiten des Bildschirms eine
störende Rasterverzeichnung auf (Ost-West-Rasterverzeich
nung), die zu korrigieren ist.
Eine derartige Ausbildung der Vertikalablenkspule, daß sie
an ihrer dem Erzeugersystem zugewandten Seite ein Dipol
feld in Kombination mit einem positiven Sechspolfeld
erzeugt (was ein kissenförmiges Ablenkfeld ergibt), in
ihrem Mittelbereich ein Dipolfeld in Kombination mit einem
negativen Sechspolfeld erzeugt (was ein tonnenförmiges
Ablenkfeld ergibt), und an ihrer dem Bildschirm
zugewandten Seite ein Dipolfeld in Kombination mit einem
positiven Sechspolfeld erzeugt (was ein kissenförmiges
Ablenkfeld ergibt), kann zu einer Fernsehwiedergabe
führen, die die gestellten Bedingungen hinsichtlich
Selbstkonvergenz und Rasterverzeichnung erfüllt. Mit den
heutigen Wickeltechniken ist es jedoch sehr schwer, wenn
nicht ausgeschlossen, in der Massenherstellung eine
Vertikalablenkspule herzustellen, die eine so stark
schwankende Windungsverteilung hat, wie sie zur Verwirk
lichung der beschriebenen Ablenkfelder erforderlich ist.
Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Windungsverteilung
an der Schirmseite. Zum Ausprägen der Kissenform des
Vertikalablenkfeldes an der Schirmseite auf eine Weise,
wie sie für eine minimale Ost-West-Rasterverzeichnung
erforderlich ist, muß die Sechspolkomponente genügend
positiv gemacht werden können. Die Sechspolkomponente wird
umso positiver, je größer die Fensteröffnung ist, die bei
Sattelspulen als der Öffnungswinkel zwischen den beiden
axial verlaufenden Windungssegmenten definiert wird. Die
Stärke der Sechspolkomponente kann jedoch nicht
unbeschränkt groß gemacht werden. Bei einem Öffnungswinkel
von 180° wird das Maximum erreicht. Wird der Öffnungs
winkel größer als 180° gemacht, wozu die Spuleinheiten der
Sattelspulen einander überlappen müssen, nimmt die Stärke
der Sechspolkomponente ab. Außerdem muß bei ausgeprägterer
Kissenform an der Schirmseite die Tonnenform im Mittel
bereich ausgeprägter sein, um den Astigmatismusfehler
minimal zu halten; dies bedeutet wieder, daß die Kissen
förmigkeit an der Strahlerzeugerseite proportional
ausgeprägter sein muß, um den Kommafehler minimal zu haben.
Das bedeutet, daß die Vertikalablenkspule immer
schwieriger herstellbar wird. Aus praktischen Gründen
möchte man also eine nicht zu ausgeprägte Kissenform des
Vertikalablenkfelds an der Schirmseite haben.
Eine Ablenkeinheit der eingangs genannten Art ist durch
die EP 0 053 853 A1 bekannt. Dort ist das Vertikalablenk
feld ein dynamisches Dipolfeld mit einer Sechspol
komponente. Es werden statische Magnete verwendet, welche
ein Achtpolfeld erzeugen, um damit die gewünschte Sechs
polfeldvariation zu erreichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Ablenkeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen,
deren Vertikalablenkspule bei einfacher Herstellbarkeit
nur kleine Ost-West-Rasterfehler verursacht, wobei auch
Astigmatismus- und Kommafehler genügend klein sein sollen.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Ablenkspulen in axialer Richtung
derart unterschiedlich positioniert sind, daß sich das von der Vertikal-
Ablenkspule erzeugte Magnetfeld soviel weiter zum Bild
schirm erstreckt als das von der Horizontal-Ablenkspule
erzeugte Magnetfeld, daß nur ein minimaler Ost-West-
Rasterfehler auftritt.
Da das Vertikalablenkfeld weiter als das Horizontalablenk
feld verläuft, kann eine nicht zu stark ausgeprägte
Kissenform des Vertikalablenkfeldes im schirmseitigen
Gebiet genügen, während dennoch die Bedingung eines mini
malen Ost-West-Rasterfehlers erfüllt wird; auch ist es
leichter, die Vertikalablenkspule derart zu wickeln, daß
die Bedingungen minimaler Konvergenzfehler (Astigmatismus-
und Kommafehler) erfüllt werden.
Durch die US 4 041 428 ist eine Ablenkeinheit bekannt, bei
welcher sich das Vertikalablenkfeld weiter zum Bildschirm
erstreckt als das Horizontalablenkfeld. Über die Form der
Ablenkfelder ist nichts ausgesagt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Horizontal-Ablenkspule zwei Spuleneinheiten vom
Satteltyp besitzt, wie es an sich durch die EP 0 053 853 A1
bekannt ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablenkeinheit
ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Spuleneinheit der
Horizontal-Ablenkspule Längssegmente, die sich in Achs
richtung der Bildröhre erstrecken, und Kreuzsegmente auf
weist, die sich quer dazu erstrecken, wobei die dem Bild
schirm zugewandten Kreuzsegmente in Richtung auf den Bild
röhrenkolben abgewinkelt sind.
Diese Merkmale sind durch die US 4 229 720 bekannt.
Dieser Aufbau, bei dem die schirmseitigen Kreuzsegmente
der Horizontalspuleneinheiten am Kolben der Bildröhre
anliegen, ermöglichen es, die Vertikalablenkspule soweit über die
Horizontalablenkspule in Richtung auf den Bildschirm zu
verschieben, wie es zum Erhalten eines minimalen Ost-West-
Rasterfehlers erforderlich ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine
Farbfernsehbildröhre, auf der eine Ablenkeinheit montiert
ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Horizontalablenkspule
der Ablenkeinheit nach Fig. 1,
Fig. 3a das von der Horizontalablenkspule der
Ablenkeinheit nach Fig. 1 erzeugte Dipolfeld,
Fig. 3b das von der Vertikalablenkspule der Ab
lenkeinheit nach Fig. 1 erzeugte Dipolfeld und
Fig. 3c das Sechspolfeld,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Röhrenhals,
mit einem schematisch angegebenen Dipolhorizontalablenkfeld
(a) und einem positiven Sechspolhorizontalablenkfeld (b),
Fig. 5 den Effekt der Kombination eines positi
ven Vertikaldipolfelds mit einem positiven Sechspolfeld,
Fig. 6 den Effekt der Kombination eines positi
ven Vertikaldipolfelds mit einem negativen Sechspolfeld.
Die in Fig. 1 dargestellte Bildröhre 1 vom
Drei-Inline-Typ weist einen Kolben 5 auf mit einem Hals 2,
in dem ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 3 zum Erzeugen
von drei in einer Ebene liegenden Elektronenbündeln ange
ordnet ist, und einem Bildschirm 4, auf dem sich wieder
holende Gruppen roter, blauer und grüner Leuchtstoffpunkte
vor einer (Loch-) Maske angeordnet sind.
Um den Kolben 5 ist eine Ablenkeinheit 6 ange
ordnet. Sie enthält eine Horizontalablenkspule, die von
zwei Horizontalablenkspuleneinheiten 7, 8 gebildet wird,
um die eine Vertikalablenkspule mit zwei Vertikalablenk
spuleneinheiten 9 und 10 angeordnet ist. Koaxial um die
Horizontalablenkspule und die Vertikalablenkspule, die in
der Figur beide als Sattelspulen dargestellt sind, ist ein
Ringkern 11 aus weichmagnetischem Material angeordnet.
Die Horizontalablenkspule mit den Spuleneinheiten
7 und 8 ist getrennt in Fig. 2 dargestellt. Die Spulen
einheit 7 wird durch zwei in Achsrichtung verlaufende Längs
segmente 12 und 12a gebildet, die zusammen mit Kreuzseg
menten 13 und 13a ein Fenster 14 bilden. Die Spuleneinheit
8 ist identisch aufgebaut. Die vorderen Kreuzsegmente 13
und 15 der Spuleneinheiten 7 und 8 sind zum Anliegen an
den Kolben 5 der Bildröhre 1 geformt, wodurch es möglich
ist, die Vertikalablenkspule 9 bzw. 10 näher beim Bild
schirm 4 als die Horizontalablenkspule 7 bzw. 8 anzuordnen.
Die Stärke des Horizontaldipolfelds, das von
der Ablenkeinheit 6 entlang der z-Achse erzeugt wird, ist
in Fig. 3a mit H₁, die Stärke des Vertikaldipolfelds mit ϑ₁
in Fig. 3b und die Stärke des Vertikalsechspolfelds in
Ebenen senkrecht zur z-Achse in Fig. 3c mit ϑ₃ bezeichnet.
Die Vertikalablenkspule 9 bzw. 10 ist derart aufgebaut,
daß ein Vertikalablenkfeld mit einer Sechspolkomponente
erzeugt werden kann, die im Mittelbereich des Ablenkfelds
stark negativ (so daß Astigmatismusfehler minimal sind),
an der Strahlerzeugerseite stark positiv (so daß Komma
fehler minimal sind) und an der Schirmseite ausreichend
positiv ist, um Ost-West-Rasterverzeichnung möglichst ge
ring zu machen. Wie aus Fig. 3a, 3b und 3c ersichtlich
ist, verläuft das Vertikalablenkfeld in z-Richtung weiter
als das Horizontalablenkfeld. Dadurch ist, trotz einer an
sich nicht sehr starken positiven Sechspolkomponente im
schirmseitigen Gebiet, die Kissenform des Ablenkfelds an
einer axialen Position, an der das Horizontaldipolfeld
endet, stark genug zum Erhalten eines minimalen Ost-West-
Rasterfehlers.
Ablenkfelder mit der Kennlinie nach Fig. 3
können auch für Ablenkeinheiten bei einer monochromen Bild
röhre mit hoher Auflösung wichtig sein.
Zurück zur Fig. 1 und 2 sei noch darauf hinge
wiesen, daß bei einem selbstkonvergierenden System einer
Bildröhre 1 und einer Ablenkeinheit 6 das von den Horizon
talablenkspuleneinheiten 7 und 8 zu erzeugende Horizontal
ablenkfeld auf bekannte Weise an der dem Bildschirm 4 zu
gewandten Seite kissenförmig und an der dem Elektronen
strahlerzeugersystem 3 zugewandten Seite tonnenförmig sein
soll.
An Hand der Fig. 4, 5 und 6 werden die in obiger
Beschreibung verwendeten Definitionen im Bereich der Ab
lenkung erläutert.
In Fig. 4 ist eine Ansicht eines Schnittes durch
eine Bildröhre entlang einer Ebene senkrecht zur z-Achse
dargestellt, gesehen von der Schirmseite. Die in der Bild
röhre erzeugten Elektronenbündel sind mit R, G und B be
zeichnet. Die Pfeile in Fig. 4a stellen das Dipolhorizon
talablenkfeld dar. Bei der dargestellten Orientierung des
Horizontalablenkfeldes erfolgt die Ablenkung der Elektro
nenbündel nach rechts. Die drei Elektronenbündel liegen
also in der gleichen Ebene, in der die Ablenkung erfolgt.
Die Pfeile in Fig. 4b stellen ein Sechspolfeld dar. Die
Orientierung des Sechspolfelds in Fig. 4b ist derart, daß
die Seitenbündel R und B eine zusätzliche Ablenkung in be
zug auf das mittlere Bündel in der Ebene erfahren, in
der sie sich befinden. In einem derartigen Fall wird das
Sechspolfeld als positives Sechspol-(Horizontalablenk-)
Feld definiert. Ein Sechspolfeld mit einer Orientierung,
die bewirkt, daß die Außenbündel eine geringere Ablenkung
als das mittlere Bündel in der Ebene haben, in der sie sich
befinden, wird als negatives Sechspol-(Horizontal-)Feld
definiert. Beim Definieren des Vorzeichens eines Sechspol
vertikalablenkfeldes wird immer zum Zustand bei einem Hori
zontalablenkfeld zurückgegangen.
In Fig. 5 ist gleichfalls eine Ansicht eines
Schnitts durch eine Bildröhre entlang einer Ebene senkrecht
zur z-Achse dargestellt, gesehen von der Schirmseite. Die
Pfeile in Fig. 5a stellen das Dipolvertikalablenkfeld dar.
Bei der dargestellten Orientierung des Dipolablenkfeldes
erfolgt die Ablenkung der Elektronenbündel R, G und B nach
oben. Die drei Elektronenbündel liegen in diesem Fall also
in einer Ebene senkrecht zur Ablenkebene. Die Pfeile in
Fig. 5b stellen ein Sechspolfeld dar. Die Orientierung
des Sechspolfeldes in Fig. 5b ist derart, daß, wenn zum
vergleichbaren Zustand bei einem Horizontalablenkfeld zu
rückgegangen wird (dazu sind Fig. 5a und 5b eine Viertel
drehung rechtsherum zu drehen), dieses Sechspolfeld posi
tiv genannt wird. In Fig. 5c ist das sich ergebende Verti
kalablenkfeld dargestellt; es ist kissenförmig.
In Fig. 6 ist gleichfalls eine Ansicht eines
Schnittes durch eine Bildröhre entlang einer Ebene senk
recht zur z-Achse dargestellt, von der Schirmseite gesehen.
Die Pfeile in Fig. 6a stellen das Dipolvertikalablenkfeld
dar. Bei der dargestellten Orientierung des Dipolablenk
feldes erfolgt die Ablenkung der Elektronenbündel R, G und
B nach oben. Die drei Elektronenbündel liegen also in
einer Ebene senkrecht zur Ablenkebene. Die Pfeile in Fig. 6b
stellen ein Sechspolfeld dar. Die Orientierung des Sechs
polfeldes in Fig. 6b ist derart, daß, wenn zum vergleich
baren Zustand bei einem Horizontalablenkfeld zurückge
gangen wird, dieses Sechspolfeld negativ genannt wird. In
Fig. 6c ist das sich ergebende Vertikalablenkfeld darge
stellt; es ist tonnenförmig.
Claims (3)
1. Ablenkeinheit für eine Fernsehbildröhre, die eine
Vertikal-Ablenkspule und eine koaxial dazu angeordnete
Horizontal-Ablenkspule enthält, welche jeweils aus zwei
einander diametral gegenüberliegenden Spuleneinheiten
bestehen, bei der die Vertikal-Ablenkspule (9, 10) eine
Windungsverteilung zum Erzeugen eines Dipolablenkfeldes in
Kombination mit einem positiven Sechspolablenkfeld
(Fig. 5) an der Seite des Strahlerzeugersystems, eines
Dipolfeldes in Kombination mit einem negativen Sechspol
feld (Fig. 6) im mittleren Bereich und eines Dipolfeldes
in Kombination mit einem positiven Sechspolfeld (Fig. 5) an
der dem Bildschirm zugewandten Seite aufweist,
dadurch gekennzeichnet, die Ablenkspulen in axialer Richtung derart unterschiedlich
positioniert sind,
daß sich das von der Vertikal-
Ablenkspule (9, 10) erzeugte Magnetfeld (Fig. 3b, 3c)
soviel weiter zum Bildschirm erstreckt als das von der
Horizontal-Ablenkspule (7, 8) erzeugte Magnetfeld
(Fig. 3a), daß nur ein minimaler Ost-West-Rasterfehler
auftritt.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Ablenkspule
(7, 8) zwei Spuleneinheiten (7 und 8) vom Satteltyp
besitzt.
3. Ablenkeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet daß jede Spuleneinheit der
Horizontal-Ablenkspule (7, 8) Längssegmente (12, 12a), die
sich in Achsrichtung der Bildröhre erstrecken, und Kreuz
segmente (13, 13a) aufweist, die sich quer dazu erstrecken,
wobei die dem Bildschirm zugewandten Kreuzsegmente (13a)
in Richtung des Bildröhrenkolbens abgewinkelt sind.
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Representative=s name: KOCH, I., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAM |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |