DE3405999A1 - Untersetzer fuer weinflaschen - Google Patents

Untersetzer fuer weinflaschen

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DE3405999A1
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DE19843405999
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Wolfgang 8600 Bamberg Wünsch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels

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  • Packages (AREA)

Description

  • Untersetzer für Weinflaschen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Untersetzer für Weinflaschen.
  • Derartige bekannte Untersetzer sind schalenförmig und in der Draufsicht rund ausgebildet. Diese Untersetzer sind für Boxbeutelflaschen nicht geeignet, da deren Grundfläche oval gestaltet ist und die runden Weinflaschen-Untersetzer daher zu klein oder unförmig groß sind. Boxbeutel werden daher entweder ohne schalenförmige Untersetzer auf Tischen etc. abgestellt, beispielsweise auf Servietten, Filz-oder Strohdeckchen etc. Werden schalenförmige Untersetzer für Boxbeutel verwendet, so nehmen sie auf der Stellfläche wegen der runden Form relativ viel Raum in Anspruch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher unter anderem, einen Untersetzer für als Boxbeutel ausgebildete Weinflaschen raumsparend auszuführen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Hierdurch wird gegenüber einer runden Form im Bereich der Nebenachsen der Ellipsen-Grundfläche relativ viel Platz eingespart.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rand des Untersetzers mit Vertiefungen versehen. In diese können zum Wein gut passende Darreichungen, wie Nüsse, eingelegt werden. Dadurch sind für Zugaben keine besonderen Gefäße notwendig und diese können gleichzeitig mit dem Boxbeutel serviert werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Untersetzer, Figur 2 eine Seitenansicht desselben im Schnitt, Figur 3 eine Draufsicht auf einen Untersetzer mit wellenförmig vergrößertem Rand, Figur 4 eine Draufsicht auf einen als Vielzweck-Untersetzer ausgebildeten Boxbeutel-Untersetzer und Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Figur 4.
  • Mit 1 ist ein Untersetzer für eine Boxbeutelflasche bezeichnet, dessen Grund- oder Aufstandsfläche 2, auf der die Boxbeutelflasche abgestellt werden kann, derart ellipsenförmig ausgebildet ist, daß diese wenigstens annähernd der Standfläche einer Boxbeutelflasche, insbesondere einer fränkischen Boxbeutelflasche, mit einem vorgegebenen Volumen entspricht.
  • Beispielsweise beträgt die Länge der Ellipsenhauptachse H für eine o,7 1 oder o,75 1 Boxbeutelflasche etwa 10-12 cm und die Ellipsennebenachse N weist eine Länge von etwa 6-8 cm auf. Für eine 1 1 Boxbeutelflasche betragen die Abmessungen dieser Achsen H,N etwa 1o-15 cm und 7-10 cm für eine 3 1 Boxbeutelflasche etwa 15-18 cm und 11-14 cm.
  • Insbesondere ist der Untersetzer schalenförmig ausgebildet und besitzt eine Schalenhöhe 3 von etwa o,5-1,5 cm.
  • Er besitzt als Boden die Grund- oder Aufstandsfläche 2 und einen insbesondere tellerförmig überstehenden Rand 4, der zweckmäßig an zwei gegenüberliegenden Stellen nach außen als Handhabungsgriff 5 ausgebildet ist, indem die Randflächen an diesen Stellen gegenüber dem übrigen Rand 4 nach außen vergrößert sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Randaußenkante 6 wellenförmig ausgebildet, so daß praktisch eine Vielzahl von kleineren Handhabungsgriffen gebildet ist. Insbesondere sind zwei einander gegenüberliegende, als besondere Handhabungsgriffe 5 dienende Flächen je einer nach außen weisenden Welle größer als die der übrigen Wellenflächen 7.
  • Als größere Handhabungsgriffe 5 dienen vorzugsweise die in der Hauptachse liegenden Wellenflächen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der tellerförmige Rand 4 mit einer rillenförmigen, zusammenhängenden, umlaufenden Vertiefung oder mit einzelnen Vertiefungsabschnitten versehen sein. Bei Ausbildung einer wellenförmigen Randkante 6 sind die Vertiefungen 8 im Bereich der Wellenflächen 7 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnahme von Zugaben oder Darreichungen zum Wein, z.B. von Nüssen, oder auch als Stöpselablage oder dgl. Die Vertiefungen 8 sind entweder kreisrund oder der Form der Wellenflächen7 mehr oder weniger angepaßt.
  • Weiterhin kann am Rand 4 oder an einem Teil desselben wenigstens eine geradlinige Mulde 9 zur Aüfnahme einer Zigarre oder Zigarette vorgesehen sein.
  • Die Mulde 9 kann zweckmäßig etwa tangential zur Ellipse der Grundfläche 2 vorgesehen sein. Sie kann Jedoch auch schräg oder senkrecht zur Ellipsenhauptachse angeordnet sein. Gegebenenfalls kann hierfür ein besonderer Steg 1o am Rand 4 angeformt sein. Die Vertiefungen 8 und die Mulden 9 sind vorzugsweise etwa o,3 bis 1 cm tief in den Rand 4 eingeformt.
  • Vorzugsweise sind die in Richtung der Ellipsennebenachse liegenden Vertiefungen 9 so tief wie die Schalenunterseite 11, so daß diese Vertiefungen 9 seitliche Auflagestützen gegen Umkippen der Boxbeutelflasche bilden.
  • Der erfindungsgemäße Untersetzer 1 besteht vorzugsweise aus Messing, insbesondere gehämmerten bzw. Hammerschlag-Messing. Er kann jedoch auch aus einem anderen geeigneten Metall, wie Edelmetall oder Unedelmetall, wie Kupfer, versilbertem oder vergoldetem Messing bzw.
  • Kupfer, Aluminium, eloxiertem und gegebenenfalls eingefärbtem Aluminium, Bronce oder Zinn etc.bestehen.
  • Auch kann er aus Kunststoff oder Holz herstellt sein.
  • - Leerseite -

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Untersetzer für Weinflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzer ellipsenförmig ausgebildet ist, wobei die Ellipsenhaupt- und -nebenachsen (H,N) so bemessen sind, daß die dadurch bestimmte Ellipsenfläche wenigstens annähernd der Grund- bzw. Aufstandsfläche (2) einer Boxbeutelflasche, insbesondere einer fränkischen Boxbeutelflasche, mit vorgegebenem Inhalt entspricht.
  2. 2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er schalenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Untersetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsenfläche der Grund-bzw. Aufstandsfläche (2) einer Boxbeutelflasche mit o,7 1 Inhalt entspricht.
  4. 4. Untersetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsenfläche der Grund-bzw. Aufstandsfläche (2) einer Boxbeutelflasche mit 1 1 Inhalt entspricht.
  5. 5. Untersetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsenfläche der Grund-bzw. Aufstandsfläche (2) einer Boxbeutelflasche mit o,25 1 Inhalt entspricht.
  6. 6. Untersetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsenfläche der Grund-bzw. Aufstandsfläche (2) einer Boxbeutelflasche mit 3 1 Inhalt entspricht.
  7. 7. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze:i.chnet, daß die Ellipsenhauptachsen (H) etwa 10-12 cm bzw. etwa 12-15 cm lang sind.
  8. 8. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsennebenachsen (N) etwa 6-8 cm bzw. etwa 7-10 cm lang sind.
  9. 9. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsenfläche von einem elliptischen, tellerförmigen Rand (4) umgeben ist.
  10. 10. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptische Untersetzer (1) aus Messing besteht.
  11. 11. Untersetzer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptische Untersetzer (1) aus gehämmertem Messing besteht.
  12. 12. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (6) des tellerförmigen Randes (4) Wellenform aufweist.
  13. 13. IJntersetzer nach einem der Anspriiche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Wellenflächen (7) gegenüber den übrigen vergrößert sind und als Handhabungsgriffe (5) dienen.
  14. 14. Untersetzer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ellipsenhauptachse (H) liegenden Wellenflächen gegenüber den übrigen Wellenflächen (7) vergrößert sind und als Handhabungsgriffe (5) dienen.
  15. 15. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) mit einer kontinuierlich umlaufenden oder mit unterbrochenen Vertiefungen) (8) versehen ist.
  16. 16. Untersetzer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) in den Wellenflächen (7) vorgesehen sind.
  17. 17. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randfläche wenigstens eine geradlinige Mulde (9) zur Aufnahme einer Zigarre oder Zigarette aufweist.
  18. 18. Untersetzer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (4) ein Steg (1o) mit einer geraden Mulde(9) angeformt ist.
  19. 19. Untersetzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsgriffe (5) mit einer Vertiefung (8) oder Mulde (9) versehen sind.
  20. 20. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Untersetzers o,5 bis 1,5 cm beträgt.
  21. 21. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) und/oder die Mulde(n) (9) o,3 bis etwa 1 cm tief eingeformt sind.
  22. 22. Untersetzer nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Ellipsennebenachs (N) angeordneten Vertiefungen (9) bis zur Schalenunterseite (11) reichen.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173574C (de) *
GB266518A (en) * 1926-01-29 1927-03-03 Charles Edwin Carpenter Improvements in or relating to electric motor control systems
GB298850A (en) * 1928-03-05 1928-10-18 Josef Graeber Improved saucer or tray
GB321746A (en) * 1928-08-27 1929-11-21 Edgar Guy Parris Improvements in or relating to table mats
US2003895A (en) * 1934-07-16 1935-06-04 William S Martin Serving utensil
DE8128858U1 (de) * 1981-10-02 1983-06-01 Hugues, Marc-André, Prof. Bocksbeutelflaschenuntersatz

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