DE3405784A1 - Einrichtung zum ermitteln einer entfernung zu einem gegenstand - Google Patents
Einrichtung zum ermitteln einer entfernung zu einem gegenstandInfo
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Description
Anwaltsakte: 33 309
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ermitteln einer Entfernung zu einem Gegenstand, und betrifft insbesondere
eine Einrichtung zum Ermitteln oder Messen einer Entfernung zu einem interessierenden Gegenstand, wie beispielsweise
einen Entfernungsmesser zum Messen einer Entfernung zu einem mit einer Kamera aufzunehmenden Gegenstand. Darüber hinaus
betrifft die Erfindung eine Entfernungsermittlungseinrichtung zum Feststellen oder Messen einer Entfernung zu einem
!5 interessierenden Gegenstand, ohne daß sie durch den Wert des
'Hintergrundlichtes beeinflußt wird.
Bei den meisten Kompaktkameras mit automatischer Scharfeinstellung
wird ein passives Entfernungsfeststellsystem verwendet, in welchem eine Entfernung zu einem interessierenden
Gegenstand dadurch festgestellt wird, daß zwei Bilder zur Deckung miteinander gebracht werden, wobei externes
Licht verwendet wird. Da jedoch in diesem passiven Entfernungsmeßsystem, bei welchem zwei Bilder zur Deckung gebracht
werden, die jeweilige Lageposition zwischen den zwei Bildern geändert werden muß, muß ein beweglicher Spiegel verwendet
werden, welcher die Lebensdauer beeinträchtigt. Jedoch wird in dem System, bei welchem zwei Bilder zur Deckung gebracht
werden, die Entfernung auf der Basis einer Kontrastinformation zu einem interessierenden Gegenstand (einem aufzunehmenden
Gegenstand) ermittelt, so daß dessen Charakteristik stark von den Bedingungen eines interessierenden Gegenstandes
abhängt. Folglich sind die Entfernungsfeststell-Kenndaten für einen interessierenden Gegenstand mit einem schlechten
Kontrast oder fü r einen interessierenden Gegenstand an einer dunklen Stelle ziemlich niedrig. Natürlich ist ein
solches System mit einem beweglichen Element auch schwie-
rig einzustellen, wojsu dann oft Stunden und beachtliche
Anstrengungen erforderlich sind.
Es gibt jedoch noch eine andere Ausführung einer Entfernungsmeßeinrichtung,
eine sogenannte aktive Ausführungsform, in welcher ein Feststellsignal, wie beispielsweise Licht und
Ton, von der Einrichtung selbst in Richtung auf einen interessierenden Gegenstand abgegeben wird und ein von dem Gegenstand
reflektiertes Signal aufgefangen, wird. Die aktive Entfernungsmeßeinrichtung beruht auf einer Triangulation,
und ihre Kenndaten werden nicht durch die Bedingungen eines interessierenden Gegenstandes beeinflußt. Diese Art Entfernungsmeßeinrichtung
ist jedoch oft mit einem beweglichen lichtemittierenden oder -aufnehmenden Abschnitt zum Abgeben
oder Aufnehmen von Licht, wie beispielsweise von Infrarotlicht, versehen, und in diesem Fall ergeben sich dann die
oben angeführten Schwierigkeiten bezüglich einer geringen Lebensdauer und beim Einstellen.
Es gibt jedoch noch eine weitere Ausführungsform einer aktiven Entfernungsmeßeinrichtung, bei welcher als Meßsignal
Ultraschall verwendet wird. In diesem Fall wird Ultraschall von der Meßeinrichtung zu einem interessierenden Gegenstand
hin abgegeben, und eine von dem interessierenden Gegenstand reflektierte Welle wird aufgenommen, wodurch die Entfernung
zu dem interessierenden Gegenstand dadurch festgestellt und bestimmt wird, daß die Zeit überwacht wird, die für den Hin-
und Rückweg zwischen der Meßeinrichtung und dem interessierenden Gegenstand benötigt wird. In diesem Fall ist eine
Verarbeitung ziemlich einfach, da sie rein elektrisch erfolgt; jedoch wird eine Spannungsquelle mit einer großen Kapazität
benötigt, da ein energiereicher Ultraschallausgang erforderlich ist. Folglich ist beispielsweise in Kompaktkameras
eine wirksame Ultraschallabgabe schwierig, da deren Spannungsquellen hinsichtlich der Kapazität zu klein sind.
Um darüber hinaus zu verhindern, daß die Meßgenauigkeit infolge
eines Auftreffens von Ultraschall auf nicht interes-
— 6 —
sierende Objekte, welche einen interessierenden Gegenstand umgeben, schlechter wird/ ist eine ausgezeichnete Richtwirkung
bei der Abgabe von Ultraschall erforderlich. Hierzu · müssen jedoch die Abgabe- und Aufnahmeflächen größer gemacht
werden, was wiederum dem Gedanken einer Kompaktkamera diametral entgegengesetzt ist.
Durch die Erfindung sollen die vorstehend angeführten Nachteile herkömmlicher Einrichtungen überwunden werden, und es
soll gemäß der Erfindung eine Entfernungsfeststelleinrichtung
geschaffen werden, welche als Entfernungsmesser einer Kompaktkamera verwendet werden kann. Darüber hinaus soll
eine Entfernungsfeststelleinrichtung mit einer hohen Empfindlichkeit und einer hohen Zuverlässigkeit sowie einer hohen
Betriebssicherheit geschaffen werden. Darüber hinaus 'soll gemäß der Erfindung eine Entfernungsfeststelleinrichtung
geschaffen werden, mit welcher eine Entfernung zu einem interessierenden Gegenstand festgestellt werden kann,
ohne durch die Güte oder die Bedingungen des Gegenstands nachteilig beeinflußt zu werden. Darüber hinaus soll eine
Entfernungsmeßeinrichtung geschaffen werden, deren Leistungsvermögen
durch die Menge oder den Pegel von Hintergrundlicht nicht nachteilig beeinflußt wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Ermitteln einer Entfernung zu einem Gegenstand durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus
einer aktiven Entfernungsmeßeinrichtung, bei welcher die Erfindung in vorteilhafter
— 7 —
Weise angewendet ist;
Weise angewendet ist;
Fig.2a bis 2c schematische Darstellungen, anhand welchen erläutert
wird, wie eine Entfernungsbestimmung in Abhängigkeit von der Position oder Lage
eines interessierenden Gegenstandes in dem Aufbau der Fig.1 durchgeführt wird;
Fig.3 ein Schaltungsdiagramm, das im einzelnen den Aufbau einer ersten und einer zweiten Fühl
schaltung (6, 7) in Fig.1 wiedergibt;
Fig.4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Grundgedankens der Entfernungsbestimmungs-
oder Meßoperation entsprechend der in Fig.1
dargestellten Einrichtung;
Fig.5 ein Schaltungsdiagramm eines verbesserten Aufbaus
sowohl der ersten als auch der zweiten Fühlschaltung (6, 7), mit welcher ein Konden
sator während der Anlaufzeit beschleunigt geladen werden kann;
Fig.6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig.5 dargestellten Ausführung,
und
Fig.7 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren verbesserten
Ausführungsform entweder der ersten
oder der zweiten Fühlschaltung (6, 7), welche
eine Kapazität während der Anlaufzeit laden können, ohne durch die Lichtmenge oder den
Pegel von Hintergrundlicht nachteilig beeinflußt zu werden.
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In Fig.1 ist schematisch der Gesamtaufbau einer aktiven Entfernungsmeßeinrichtung
dargestellt, bei welcher die Erfin-
-δι dung angewendet worden ist. Wie dargestellt, weist die Entfernungsmeßeinrichtung
einen Lichtimpulsgenerator 1 auf, welcher beispielsweise eine lichtemittierende Diode aufweist
und Licht in Form von Impulsen, vorzugsweise in Form von unsichtbaren Lichtimpulsen, wie beispielsweise in Form von
Infrarotlichtimpulsen, abgibt. Lichtimpulse, die von dem Lichtimpulsegenrator abgegeben worden sind, gehen durch ein
Projektionsobjektiv 3 hindurch und treffen auf einen interessierenden Gegenstand 4 auf. (In dem dargestellten Beispiel
sind drei verschiedene Stellen 4a, 4b und 4c entlang der optischen Achse der Projektionslinse 3 dargestellt). Die
Lichtimpulse werden dann von dem interessierenden Gegenstand ■ 4 reflektiert, und die reflektierten Lichtimpulse
treffen auf einen lageempfindlichen Detektor (der nachstehend auch als PS-Detektor bezeichnet wird) 2 aus einem Halbleitermaterial
auf, nachdem er durch ein Objektiv 5 hindurchgegangen ist, wodurch dann ein Bild auf der Oberfläche
des PS-Detektors 2 erzeugt wird. Der PS-Detektor 2 ist eine PIN-Photodiode mit einem linearen, kontinuierlichen Positions-
oder Lageauflösungsvermögen, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
In Fig.1 bilden die Lichtimpulse, die von einem interessierenden
Gegenstand an der Stelle 4a reflektiert worden sind, einen Lichtpunkt an einer Stelle 2a auf der lichtaufnehmenden
Oberfläche des PS-Detektors 2. In ähnlicher Weise bilden die Lichtimpulse, die von interessierenden Gegenständen an
Stellen 4b und4c reflektiert worden sind, Lichtpunkte an Positionen 2b bzw. 2c auf dem PS-Detektor 2. Darüber hinaus
bilden die von unendlich kommenden Lichtimpulse einen Lichtpunkt an der Stelle 2d. Wie in Fig.2a bis 2c dargestellt,
erzeugt ein PS-Detektor 2 ein Paar Ströme Ιτ Λ und I_„ an
Lj I LjZ
beiden Enden, so daß der Wert jeder dieser Ströme sich in Abhängigkeit von der Stelle ändert, an welcher ein Lichtpunkt
entlang dessen Längsachse ausgebildet wird. Umgekehrt kann durch Feststellen des Verhältnisses dieser Strompegel
die Lage eines auf dem PS-Detektor 2 gebildeten Lichtpunkts
bekannt sein. Beispielsweise ist in dem Fall, wo ein Lichtpunkt in der Mitte S1 der lichtaufnehmenden Fläche des PS-Detektors
2 ausgebildet wird, das Verhältnis der beiden Ströme I1 und I _ eins, d.h. I ./I7.- = 1. Wenn dagegen
Li 1 Ij Z L I L^
ein Lichtpunkt bei einem Drittel von rechts wie in Fig.2b
oder von links wie in Fig.2c der 1ichtaufnehmenden Fläche
des PS-Detektors 2 ausgebildet wird, dann wird ein Strom- .■ Verhältnis von It1/It„ =1/2 bzw. IT1/I_„ = 2 erhalten.
L I LiΔ Lt I LiZ
Da auf diese Weise die Lage eines Lichtpunktes auf der lichtaufnehmenden Fläche des PS-Detektors 2 einzig und
allein dem Verhältnis von zwei von dem PS-Detektor 2 erzeugten Strömen entspricht, ist eine Entfernung zu einem
interessierenden Gegenstand durch die Ausgangsströme von dem PS-Detektor 2 bekannt.
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Die Entfernung kann, wie oben beschrieben, ohne irgendeine Schwierigkeit ermittelt werden, solange die Messung an
einer vollständig dunklen Stelle durchzuführen ist. Unter üblichen Umständen existiert jedoch, wenn beispielsweise
ein Bild mit Hilfe des Aufbaus der Fig.1 als einem Entfernungsmesser
aufgenommen wird, Hintergrundlicht, welches einen viel höheren Lichtpegel oder eine höhere Lichtmenge
als die Lichtimpulse hat, die von dem Lichtimpulsgenerator 1 abgegeben worden sind; hierdurch wird es dann äußerst
schwierig und manchmal beinahe unmöglich, die Ausbildung eines Lichtpunktes auf dem PS-Detektor 2 festzustellen.
Aus diesem Grund ist die Einrichtung der Fig.1 mit einer ersten und einer zweiten Feststell- bzw. Fühlschaltung
und 7 versehen, welche miteinander verbunden sind, um nur den entsprechenden Stromausgang von dem PS-Detektor 2 aufzunehmen,
wodurch dann die Wirkung von Hintergrundlicht annuliert werden kann. Folglich extrahieren die beiden
FühlSchaltungen 6 und 7 nur schwankende Komponenten aus
denStromausgangen, dfevon dem PS-Detektor 2 zugeführt worden
sind und legen ihre Ausgänge nach einer lagarithmischen Umwandlung an eine eine Differenz feststellende Schaltung
8 an. In der Schaltung 8 wird dann eine Differenz zwischen
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In Fig.3 ist in Form eines Schaltungsdigramms der ins einzelne
gehende Aufbau der ersten Fühlschaltung 6 darge stellt, die mit dem PS-Detektor 2 verbunden ist. Wie vorstehend
beschrieben, gibt der Lichtimpulsgenerator 1, beispielsweise eine Infrarotlicht emittierende Diode Licht in
Form eines Impulses mit einer Impulsbreite von beispielsweise einigen Millisekunden oder weniger ab. Somit hat die
erste Fühlschaltung 6 die Hauptaufgabe, Impulsströme von dem PS-Detektor 6 zu extrahieren und zu verstärken, welche
Lichtimpulsenentsprechen, die von dem Lichtimpulsgenerator 1 abgegeben worden sind und von dem interessierenden Gegenstand
reflektiert worden sind, um dadurch die Wirkung von Hintergrundlicht auszuschalten.
Wenn, wie in Fig.3 dargestellt, der PS-Detektor 2 Hintergrundlicht
empfängt, erzeugt er einen Hintergrundstrom I .. , welcher dann über einen Feldeffekttransistor Q1 und einen
bipolaren NPN-Transistor Q2 zur Erde fließt. Ein invertierender Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers A1 ist
mit einem Ausgangsanschluß des PS-Detektors 2 verbunden und sein Ausgang ist mit einer Steuerelektrode des FeIdeffekttransistors
Q1 verbunden. Der Operationsverstärker A1 dient dazu, die Spannung am Ausgangsanschluß des PS-Detektors
2 konstant zu halten. Unter dieser Bedingung bleibt dann ein Schalter SW, welcher zwischen die Basis des Transistors
Q2 und den Ausgangsanschluß eines weiteren Operationsverstärkers A2 geschaltet ist, geschlossen, wodurch
die Spannung an der Basis des Transistors Q2 auf 0,5V gehalten wird. Folgich fließt ein Strom von 6OnA in einen
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weiteren bipolaren NPN-Transistor Q3, so daß ein Strom von
6OnA auch über Dioden D2 und D3 fließt, da eine Diode D1 und ein bipolarer PNP-Transistor Q4 ein Stromspiegel (current
mirror) festlegt. Dies ist der stationäre Zustand dieser Schaltung.
Wenn dann der Lichtimpulsgenerator 1 eingeschaltet ist, wird der Schalter SW in Verbindung damit ausgeschaltet, so
daß das Basispotential des Transistors Q2, das dem Licht
oder Hintergrundstrom Ιτ Λ unmittelbar vor dem Ausschalten
L I
des Schalters SW entspricht, in dem Speichertransistor C gespeichert
und gehalten wird, welcher zwischen die Basis des Transistors Q2 und Erde geschaltet ist. Andererseits fließt
eine schwankende Komponente oder normalerweise ein Inkrement Al1, das durch von einem interessierenden Gegenstand
Ij I
reflektierte Lichtimpulse hervorgerufen worden ist, in die Basis des bipolaren NPN-Transistors Q3, welcher Strom dann
nach einer Verstärkung um h__ (dem Stromverstärkungsfaktor)
Γ Γι
in seriell geschaltete Dioden D2 und D3 fließt. Folglich kann die Ausgangsspannung V01 unter dieser Voraussetzung
durch die folgende Beziehung ausgedrückt werden:
kT h . AIT1 + 60 (nA)
V01 = 2 — In -££ ^
(V) (1)
H S
wobei q die Ladung eines Elektrons, k die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur und I der Sättigungsstrom
der Dioden D2 und D3 ist.
Bekanntlich ist die zweite Fühlschaltung 7, die mit dem Ende des PS-Detektors 2 verbunden ist, welches dem Ende gegenüberliegt,
mit welchem die erste Fühlschaltung 6 verbunden ist, identisch aufgebaut. Folglich werden die beiden
FühlSchaltungen 6 und 7 dazu verwendet, um von dem PS-Detektor 2 erhaltene Ausgänge zu verarbeiten.
Wie vorstehend beschrieben, ist die eine Differenz fest-
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'\ Γ'·': ■ .-' :' :--;-340578A
stellende Schaltung 8 entsprechend geschaltet, um Ausgänge von den beiden Fühlschaltungen 6 und 7 aufzunehmen. Die
eine Differenz bestimmende Schaltung 8 verarbeitet die Ausgänge von den beiden Fühlschaltungen 6 und 7, um eine Differenz
zwischen diesen beiden Ausgängen in Form einer Spannung zu erzeugen, welche die Entfernung zu einem interessierenden
Gegenstand anzeigt. Diese Spannungsdifferenz kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
kT h *ΔΙΤ9 + 60 (nA)
= 2 — In r~ (V) (2)
<3 hm · A1T ι + 6 0 (nA)
Da die Beziehung h„„./\Ir>
> 60 nA normalerweise gilt, ergibt sich
kT a I
Od - * 5-ln Ht <3)
Wie in Fig.4 dargestellt, ist die Entfernung von der Be-Stimmungseinrichtung
oder deren Projektionslinse 3 zu einem interessierenden Gegenstand 4 mit 1 bezeichnet, die Entfernung
von dem Objektiv oder einer lichtaufnehmenden Linse 5 zu dem PS-Detektor 2 mit f (der Brennweite des Objektivs 5),
die Länge der 1ichtaufnehmenden Fläche des PS-Detektors 2
in Längsrichtung mit C und der Grundlinienabstand oder der Abstand zwischen den- optischen Ach sei der Linsen oder Objektive
3 und 5 mit S bezeichnet. Mit diesen Bezeichnungen und unter der Annahme, daß die Mitte des PS-Detektors 2
mit deroptischen Achse des Objektivs 5 zusammenfällt, können
die folgenden Beziehungen abgeleitet werden:
£IL1 - C/2 - f. S/1 )
Δΐτο ~ C/2 + f.S/1 )
J-J /
J-J /
Folglich kann die Spannung V folgendermaßen ausgedrückt
werden:
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kT C/2 + f.S/1
V = 2 — In (V) (5)
UU q C/2 - f.S/1
Diese Spannung V wird beispielsweise über eine Abtast-
und Halteschaltung an einen linearen Ausgangsanschluß und/oder gleichzeitig an eine Analog-Digital-Schaltung angelegt,
wo sie in digitale Daten umgesetzt wird, welche dann beispielsweise in einer Entfernungsanzeig.ainrichtung
verwendet werden, indem sie in einer Halteschaltung gehalten werden.
In der in Fig.3 dargestellten Ausführung kann eine richtige
Entfernungsbestimmung während der Anlauf- oder Energieaufbauphase nicht stattfinden, bis die Spannung an einem Anschluß
des Speicherkondensators C den Pegel' erreicht, welcher dem Stromwert des Hintergrundlichts entspricht. Das
Laden des Kondensators C dauert jedoch einige Zeit und erfolgt nicht so schnell, da die Spannung an einem Anschluß
des Kondensators C ansteigt, wenn der Kondensator C geladen wird. In Fig.5 ist eine verbesserte Ausführung mit
einer Ladeschaltung dargestellt, um den Speicherkondensator C während der Energieaufbauphase schnell zu laden.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des in Fig.5 dargestellten
Aufbaus anhand von in Fig.6 dargestellten Wellenformen (a)
bis (d) beschrieben. Wenn eine Versorgungsspannung V angelegt ist, wird auch ein Ladeimpuls an die Basis eines bipolaren
NPN-Transistors Q5 angelegt, wodurch dann der Transistor Q5 abgeschaltet wird, so daß der Kondensator C
geladen wird, bis das Potential am Emitter des Transistors Q6 gleich dem Potential an der Kathode einer Diode D4 oder
an dem Verbindungspunkt zwischen Dioden D4 und D5 wird. Der Ladestrom in diesem Fall ist dann h„„ (Q6) X I. Da selbst
in diesem Fall der Pegel des stationären Lichtstroms oder des Hintergrundstroms IT von null bis einige zehn Mikroampere
reicht, ist es schwierig, einen Ladestrom I und eine
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Impulsbreite t eines Ladeimpulses richtig zu bestimmen.
Dies beruht hauptsächlich auf der Tatsache, daß die Basis-Emitter-Spannung V_,_, desTransistors Q2 sich beträchtlich
in Abhängigkeit davon unterscheidet, ob das Hintergrundlicht dunkel oder hell ist, wie in Fig.6(c) angezeigt ist.
Folglich besteht eine Schwierigkeit darin, den Ladevorgang optimal sowohl für dunkle als auch für helle Hintergrundbedingungen
durchzuführen. Es ist folglich notwendig, einen verhältnismäßig langen Wartezeitabschnitt t, für die Entfernungsbestimmungseinrichtung
vorzusehen, damit sie nach einem Anschalten der Versorgungsspannung voll wirksam wird.
In Fig.7 ist eine gegenüber der vorstehend beschriebenen
Ausführung verbesserte Ausführung dargestellt. Die in Fig.6 dargestellte Wellenform (e) zeigt die Kennwerte des Aufbaus
der Fig.7. Wie in Fig.7 dargestellt, ist eine Konstantstromquelle
CC mit einer Schaltung verbunden, über welche die stationäre Lichtstromkomponente I 1 von dem PS-Detektor
2 zur Erde fließt, so daß die Stromquelle CC einen konstanten Vorstrom BIAS an dieser Schaltung zwischen dem PS-Detektor
2 und Erde liefert. Mit dem zugeführten Vorstrom BIAS kann das Verhältnis eines Differenzstroms zwischen
dem Hintergrundstrom bei hellem Hintergrund und dem Hintfergrundstrom
bei dunklem Hintergrund zu dem Hintergrundstrom bei hellem Hintergrund kleiner gemacht werden. Die gleichen
Argumente gelten für die Basis-Emitter-Spannung V des Transistors Q2. Wenn folglich der Pegel des Ladestroms
I und die Impulsbreite t des Ladeimpulses bei dem hellen Hintergrund eingestellt werden, d.h. unter der Bedingung
eines großen Stroms I , gibt es keinen nennenswerten Unterschied zwischen den hellen und dunklen Hintergrundbedingungen,
und der stationäre Zustand kann schnell erreicht werden. Folglich kann die Entfernungsbestimmungseinrichtung
nach Anschalten der Versorgungsspannung schnell voll wirksam werden. Hierbei wird dieser Vorstrom BIAS als Teil
eines konstanten Lichtstroms in dem Speicherkondensator C gespeichert; dadurch gibt es keine Möglichkeit, daß dessen
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1 Größe während des Betriebs Schwierigkeiten mit sich bringt.
Als Abwandlung der in Fig.7 dargestellten Ausführung kann statt die Konstantstromquelle CC mit einem Ende des PS-Detektors
2 zu verbinden, wie es oben beschrieben ist, die
5 Stromquelle CC entsprechend geschaltet werden, um einen
Vorstrom BIAS dem Kollektor des Transistors Q2 zuzuführen.
Ende der Beschreibung 10
Claims (1)
- BERG · STAPf; '-"3GHWABt; ; -SAMDMAIR3A05784MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80Anwaltsakte: 33 309Ricoh Company, Ltd. Tokyo / JapanEinrichtung zum Ermitteln einer Entfernung zu einemGegenstandPatentansprüche'1D Einrichtung zum Ermitteln einer Entfernung zu einem interessierenden Gegenstand, gekennzeichnet durcheine emittierende Einrichtung (1), welche Lichtimpulse zu dem interessierenden Gegenstand hin abgibt; einen Fühler oder Detektor (2), welcher eine langgestreckte lichtaufnehmende Fläche vorbestimmter Länge hat und zwei Ausgangsströme (L1, I ~) erzeugt, deren Schwankungskomponenten sich in Abhängigkeit von der Stelle (2a bis 2d) ändern, an welcher die Lichtimpulse auf die lichtaufnehmende Fläche entlang der vorbestimmten Fläche auftreffen, nachdem sie von dem interessierenden Gegenstand (4)m_ *yVII/XX/Ha* (089) 9882 72-74 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)Telegramme (cable): Telekopierer: (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swill Code: HYPO DEBERGSTAPFPATENT München KaIIe Iniotec 6350 Gr. Il + III Poetscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)reflektiert worden sind, undeine Verarbeitungseinrichtung, die mit dem Detektor (2) verbunden ist, uiji die zwei Ausgangsströme (Ix „ , IT~) zu·. JLj I J_h£verarbeiten, um §in Entfernungssignal zu erzeugen, welches die Entfernung zu dem interessierenden Gegenstand (4) anzeigt, wobei die *Verarbeitungseinrichtung ein Paar Kanäle aufweist, und zw^r einen für jeden der beiden Ausgangsströme, und wobei'jeder der Kanäle eine erste stromführende Einrichtung (S), umden entsprechenden der beiden Ausgangsströme auf ein vorbestimmtes Potential zu bringen, eine zweite stromführende Einrichtung (7), die mit der ersten Einrichtung (6) verbunden ist, um die Schwankungskomponenten aus äem Ausgangsstrom zu extrahieren, der über die erste Einrichtung (6) fließt, einen Kondensator (C), der mit der;ersten Einrichtung (6) verbunden ist, um Ladung zu speichern, die einem Strompegel des Hintergrundstroms entspricht, welcherdurch Hintergrundlicht erzeugt worden ist, welches auf die lichtaufnehmende Fläche auftrifft, eine Ladeschaltung zum Laden des Kondensators (C) während der Enerljieaufbauphase der Einrichtung, und eine Stromquelle (CC); aufweist, um einen Vorstrom mit einem vorbestimmten Pegel an der ersten Einrichtung (6) zu addieren. |j
2. Einrichtung njach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ch η e t,i daß die emittierende Einrichtung eine lichtemittierendje Diode (1) aufweist, welche infrarotes Licht in Form eines Impulses emittiert.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet ,I daß das vorbestimmte Potential Erde ist.4. Einrichtung rtach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,] daß die erste Einrichtung einen Transistorschalter [Qi) aufweist, der zwischen den Fühler oder Detektor (2) uncl Erde geschaltet ist.i - 3 -5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorschalter ein bipolarer Schalter (Q2) ist, dessen Kollektor und Emitter zwischen den Detektor (2) und Erde geschaltet sind, und dessen Basis mit einem Anschluß des Kondensators (C) verbunden ist, dessen anderer Anschluß geerdet ist.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59151013A (ja) | 1984-08-29 |
DE3405784C2 (de) | 1991-09-12 |
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