DE3404237A1 - Verbrennungsofen - Google Patents

Verbrennungsofen

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DE3404237A1
DE3404237A1 DE19843404237 DE3404237A DE3404237A1 DE 3404237 A1 DE3404237 A1 DE 3404237A1 DE 19843404237 DE19843404237 DE 19843404237 DE 3404237 A DE3404237 A DE 3404237A DE 3404237 A1 DE3404237 A1 DE 3404237A1
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Germany
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afterburner
incinerator
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wall
incinerator according
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DE19843404237
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English (en)
Inventor
Mamun Elsawaf
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AGRO STAHLSONDERBAU
Original Assignee
AGRO STAHLSONDERBAU
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B9/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/006Stoves or ranges incorporating a catalytic combustor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • .Verbrennungsofen
  • Beschreibung Die Erfindung betri£ft einen Verbrennungsofen, insbesondere für Holzfeuerung, mit einem in den Schornstein mündenden Kanal, der im Bereich nahe seines Mündungsendes über eine Verbindungsöffnung mit dem Feuerraum des Verbrennungsofens in Verbindung steht.
  • Verbrennungsöfen für Feststoffe, wie Holz, Stroh, Papier und dergleichen sind in unterschiedlichen Bauausführungen bekannt.
  • Den unterschiedlichen Ausführungen ist zumeist gemeinsam ein Brennkessel, der von der Stirnseite oder einer Seitenwand her beschickt wird und in dem die eigentliche Verbrennung der Brennstoffe stattfindet.
  • Dem Brennkessel wird über einen klappengesteuerten Stutzen Primärluft und gegebenenfalls, je nach Brennstoffmaterial, Sekundärluft zugeführt. Der Rauchgasabzug des Feuerraums des Brennkessels ist an einen Schornstein angeschlossen. Da allerdings die Verbrennung im Brennkessel nur unvollkommen ist, sind die Rauchgase noch mit einem entsprechend hohen Schadstoffanteil versehen, insbesondere führen die Rauchgase noch Partikelchen mit. Abgesehen davon, daß bei einem unmittelbaren Rauchgasabzug über den Schornstein die in den Rauchgasen vorhandene Wärmeenergie nicht genutzt wird, ergeben sich zunehmend Schwierigkeit daraus, daß die Grenzwerte für den Schadstoffanteil in Rauchgasen drastisch in der jüngsten Zeit herabgesetzt worden sind. Dies macht zumeist aufwendige Filteranlagen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsofen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher robust und einfach aufgebaut ist und eine weitgehend schadstoffreie Ableitung der Rauchgase in die Außenumgebung ermöglicht und gleichzeitig eine gute Ausnutzung der Rauchgaswärme sowie eine Abkühlung der Rauchgase auf eine vertretbare Temperatur gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen dem mit dem Schornstein verbundenen Kanal und dem Feuerraum ein Nachbrenner vorgesehen ist, der von einem im wesentlichen quaderförmigen Labyrinthblock gebildet ist, in welchem die aus dem Feuerraum aufsteigenden Rauchgase durch sich innerhalb des Nachbrenners erstreckende Prallwände mehrfach nach unten abgelenkt werden. Der Nachbrenner weist an seiner vorderen Stirnseite eine schirmartig ausgebildete Platte auf, welche sich nahezu bis an die vordere Stirnwand des Feuerraums erstreckt und dafür sorgt, daß die nach oben schlagenden Flammen nicht mit dem den Feuerraum umgebenden Wassermantel des Brennkessels in Berührung kommen und dadurch abgekühlt werden würden, sondern die heißen Flammen werden zu der im hinteren Bodenbereich des Nachbrenners gelegenen Eintrittsöffnung geleitet und gelangen mit einer für die Nachverbrennung ausreichend hohen Zündtemperatur in den Nachbrenner. Im Bereich der hinteren Eintrittsöffnung des Nachbrenners ist darüberhinaus ein Tertiärluftanschluß vorgesehen, über welchen der Nachbrenner mit Verbrennungsluft gespeist wird, so daß in dem Nachbrenner eine nahezu vollständige Verbrennung der noch in den Rauchgasen vorhandenen Schadstoffanteile stattfinden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist der sich an den Nachbrenner anschließende Kanal mittels einer Trennwand im Bereich seiner horizontalen Längsachse in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt unterteilt, und es ist eine zusätzliche Bodenwand vorgesehen, welche sich parallel zur Trennwand vom Nachbrenner bis zum vorderen stirnseitigen Ende des Kanals erstreckt. Die Trennwand und die Bodenwand sind von Schamottesteinen gebildet, welche den Kanal gegen überhitzung abschirmen. Die Nachverbrennung findet nämlich auch zum Teil zwischen der Trennwand und der Bodenwand statt, wobei die Wärme an die Schamottewände sowie an die Zylinderwände und damit an den den Zylinder umgebenden Wassermantel abgeführt wird. Die Rauchgase kühlen sich während ihrer Strömung zum vorderen Kanalende zunehmend ab und werden an der vorderen Kesselstirnwand zum oberen Kanalabschnitt umgelenkt, welcher mit seinem hinteren Ende in den Schornstein mündet Da die Rauchgase mit der durch den Wassermantel unmittelbar gekühlten oberen Kanalwand direkt in Berührung kommen, wird die Wärme unmittelbar an den Wassermantel abgegeben, so daß die Rauchgase am Kanalende mit einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur und von Schadstoffen frei in den Schornstein austreten.
  • Infolge der mehrfachen Umlenkung der Rauchgase im Nachverbrenner kommt es zu einer intensiven Anströmung der Bauteile des Nachbrenners die infolgedessen sehr stark erhitzt werden, was die Nachverbrennung begünstigt.
  • Der Nachbrenner ist eine separate Baueinheit, die außerhalb des Verbrennungsofens zusammengesetzt und als kompaktes Bauteil in den Feuerraum eingebaut werden kann. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbrennungsofens, sondern auch die Reparatur und Wartung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbrennungsofens; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B und Fig. 3 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht durch den erfindungsgemäßen Nachbrenner.
  • Der in den Figuren dargestellte Verbrennungsofen 1, der insbesondere zur Verbrennung von Holz geeignet ist, umfaßt ein Gehäuse 2 aus Blech, welches, wie sich das aus der Figur 2 ergibt, einen im wesentlichen eiförmigen Querschnitt mit einem unteren zylinderförmigen Feuerraum 3 und einem oberen zylinderförmigen Kühlraum 4 besitzt. In dem Kühlraum 4 ist ein zylinderförmiger Kanal 5 gelagert, der mit seinem hinteren Mündungsende über einen Stutzen 6 mit dem nicht dargestellten Schornstein verbunden ist. Der Kanal 5 ist von einem Wassermantel 7 umschlossen, welcher über Anschlußstutzen 8, 9 mit einem Wassermantel 10 verbunden ist, welcher den Feuerraum 3 des Verbrennungsofens 1 umschließt.
  • Die Beschickung des Verbrennungsofens 1 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der vorderen (in Bezug auf die Figur 1 linken) Ofenseite durch Türen 11, 12. Sie kann aber auch automatisch erfolgen, wobei dann die Brennstoffzufuhr von der Seite her, also in die Umfangswand des Feuerraums 3 erfolgt. Der Beschickungsseite gegenüberliegend befindet sich am hinteren Ende des Feuerraums 3 an der Verbindungsstelle zum Kanal 5 ein Nachbrenner 13, welcher in der Figur 3 im Schnitt dargestellt ist.
  • Der im wesentlichen quaderförmig ausgestaltete Nachbrenner ist labyrinthartig ausgeführt, wobei sich die Eintrittsöffnung 14 für die Rauchgase am hinteren unteren Ende befindet, während die Austrittsöffnung 15 am vorderen stirnseitigen oberen Ende vorgesehen ist. Oberhalb der Eintrittsöffnung 14, welche sich im wesentlichen über die ganze Breite des Nachbrenners 13. erstreckt und schlitzförmig ausgebildet ist, befindet sich eine Prallwand 16, gegen welche die eintretenden Rauchgase anströmen, so daß die Rauchgase zum Boden 17 des Nachbrenners nach unten abgelenkt werden und dann nach oben gegen eine zweite Prallwand 18 strömen, von welcher sie auf die Oberseite der ersten Prallwand 16 abgeleitet werden und dann gegen die Decke 19 des Nachverbrenners strömen, um an der Austrittsöffnung 15 zur Vorderseite des Verbrennungsofens in den Kanal 5 auszutreten. Die Prallwände 16 und 18 erstrecken sich über die Mittelebene des Nachbrenners nach vorn bzw. hinten, so daß die Rauchgase gezwungen werden, mehrfach ihre Strömungsrichtung zu ändern.
  • Dadurch werden die Bauteile des Nachbrenners intensiv angeströmt und stark aufgeheizt, was die Nachverbrennung der Schadstoffe sehr begünstigt.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, schließt sich an den vorderen unteren Teil des Nachbrenners eine schirmartig gebogene Platte 20 an, welche dafür sorgt, daß die Flammen nicht mit der oberen, von dem Wassermantel 10 gekühlten Wand des Feuerraums 3 unmittelbar in Verbindung kommen und sich infolgedessen nicht an der kalten Kesselwand abkühlen können. Die Platte leitet die heißen Flammen zum hinteren Bereich des Nachbrenners 13, so daß sie mit der notwendigen Zündtemperatur durch die Eintrittsöffnung 14 in den Nachbrenner eintreten.
  • Aus Fig 1 ist ferner ein Tertiärluftanschluß 21 entnehmbar, welcher sich im Bereich der Eintrittsöffnung 14 befindet und den Nachbrenner 13 mit der notwendigen Verbrennungsluft versorgt.
  • Der Kanal 5 ist im Bereich seiner horizontalen Längsachse durch eine Trennwand 22 in einen oberen Abschnitt 23 und einen unteren Abschnitt 24 unterteilt. Der untere Abschnitt 24 schließt sich unmittelbar an die Austrittsöffnung 15 des Nachbrenners 13 an. Er besitzt eine zur Trennwand 22 parallele Bodenwand 25. Die Trennwand 22 und die Bodenwand 25 sind von Schamottesteinen gebildet, welche den Kanal. 5 vor Überhitzung durch die aus der Austrittsöffnung 15 des Nachbrenners herausschlagenden Flammen schützt. Die Wärmeübertragung erfolgt seitlich über den Kanal 5 auf den Wassermantel 7, so daß sich die Gase entlang ihrer Strömungsbahn von der Austrittsöffnung 5 zur vorderen Verbrennungsofenstirnseite allmählich abkühlen. In der Kammer 26, die nach vorne durch einen Deckel 27 zugänglich ist, werden die Rauchgase in den oberen Abschnitt 23 des Kanals 5 umgeleitet und strömen durch den Kanal 5 und den Stutzen 6 in den nicht dargestellten Schornstein. Damit das Innere des Nachbrenners 13 besser zugänglich ist, kann dieser in einer Horizontalebene geteilt sein, derart, daß das Oberteil z. B. mittels eines in der Schnittebene an der Wand angebrachten Steges in eine entsprechende Nut des Unterteils eingreift, so daß der Nachbrenner in zusammengesetztem Zustand nach außen abgedichtet ist und gewährleistet wird, daß die Rauchgase in Pfeilrichtung gemäß Figur 3 strömen.
  • Bezus zeichen liste 1 Verbrennungsofen 2 .Gehäuse 3 Feuerraum 4 Kühlraum 5 Kanal 6 Stutzen 7 Wassermantel 8, 9 Anschlußstutzen 10 Wassermantel 11, 12 Tür 13 Nachbrenner 14 Eintrittsöffnung 15 Austrittsöffnung 16 Prallwand 17 Boden 18 Prallwand 19 Decke 20 Platte 21 Tertiärluftanschluß 22 Trennwand 23 oberer Abschnitt 24 unterer Abschnitt 25 Bodenwand 26 Kammer 27 Deckel - Leerseite -

Claims (13)

  1. Verbrennungsofen Ansprüche: 1. Verbrennungsofen, insbesondere für Holzfeuerung, t t einem in den Schornstein mündenden Kanal, der im Bereich nahe seines Mündungsendes über eine Verbindungsöffnung mit dem Feuerraum des Verbrennungsofens in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Verbindungsöffnung des Kanals (5) und dem Feuerraum (3) des Verbrennungsofens (1) ein Nachbrenner (13) vorgesehen ist, den die Verbrennungsgase vor ihrem Eintritt in den Kanal (5) durchströmen.
  2. 2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z.e i c h n e t, daß der Nachbrenner (13) von einem quaderförmigen Labyrinthblock gebildet ist, in welchem die aufsteigenden Rauchgase mehrfach nach unten abgelenkt sind.
  3. 3. Verbrennungsofen nach Anspruch. 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eintrittsöffnung (14) für die Rauchgase im hinteren Bodenbereich des Nachbrenners (13) vorgesehen ist und daß die Austrittsöffnung (15) für die Rauchgase im oberen Bereich des Nachbrenners an dessen zur Verbrennungsofenvorderseite weisenden Stirnseite angeordnet ist.
  4. 4. Verbrennungsofen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen (14, 15) von sich über die ganze Nachbrennerbreite erstreckenden Schlitzen gebildet ist.
  5. 5. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb der Eintrittsöffnung (14) eine erste Prallwand (16) vorgesehen ist, welche sich von der hinteren Nachbrennerwand wenigstens über die halbe Tiefe des Nachbrenners (13) nach vorn erstreckt, und daß oberhalb der ersten Prallwand (16) eine zweite Prallwand (18) vorgesehen ist, welche sich von der gegenüberliegenden Nachbrennerwand wenigstens über die halbe Tiefe des Nachbrenners (13) nach hinten erstreckt, so daß ein etwa Z-förmiger Rauchgaskanal gebildet ist.
  6. 6. Verbrennungsofen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Prallwände (16, 18) und die Nachbrennerwände von Schamottesteinen gebildet sind.
  7. 7. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Nachbrenner (13) teilweise in den Feuerraum (3) des Verbrennungsofens (1) hineinragt und an seiner vorderen in den Feuerraum eingreifenden Stirnwand eine schirmartig geformte Platte (20) trägt, welche mit ihren seitlichen Rändern wenigstens bis zum Boden (17) des Nachbrenners (13) greift und sich bis zum vorderen Drittel des Verbrennungsofens (1) erstreckt.
  8. 8. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Eintrittsöffnung (14) des Nachbrenners (13) ein Tertiärluftanschluß (21) vorgesehen ist.
  9. 9. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal (5) im Bereich seiner horizontalen Längsachse durch eine Trennwand (22) in einen oberen (23) und einen unteren Abschnitt (24) unterteilt ist und daß der untere Abschnitt (24) an die Nachbrenneraustrittsöffnung (15) angeschlossen ist.
  10. 10. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Kanal (5) unterhalb der Trennwand (22) eine zu dieser parallele Bodenwand (25) vorgesehen ist, welche die untere Kanalwand abschirmt.
  11. 11. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand (22) und die Bodenwand (25) von Schamottesteinen gebildet sind.
  12. 12. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal (5) von einem liegend angeordneten Zylinder gebildet ist.
  13. 13. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal (5) von einem Wassermantel (7) umkleidet ist, welcher mit dem den Feuerraum (3) des Verbrennungsofens (1) umgebenden Wassermantel (10) in Verbindung steht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037281A2 (de) * 1980-04-02 1981-10-07 Corning Glass Works Ofen zum Verbrennen festen Brennstoffs und katalytischer Konverter
GB2121162A (en) * 1982-06-01 1983-12-14 Vermont Castings Solid fuel stoves
WO1983004431A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-22 Pierre Gourdeau Appareil de chauffage au bois, a combustion integrale

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