DE340383C - Kraftmaschine mit durch Fluessigkeitskolben geregelter Ausdehnung des Treibmittels in einer sich drehenden Hohlschraube - Google Patents

Kraftmaschine mit durch Fluessigkeitskolben geregelter Ausdehnung des Treibmittels in einer sich drehenden Hohlschraube

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DE340383C
DE340383C DE1917340383D DE340383DD DE340383C DE 340383 C DE340383 C DE 340383C DE 1917340383 D DE1917340383 D DE 1917340383D DE 340383D D DE340383D D DE 340383DD DE 340383 C DE340383 C DE 340383C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid

Description

  • Kraftmaschine mit durch Flüssigkeitskolben geregelter Ausdehnung des Treibmittels in einer sich drehenden Hohlschraube. Die Erfindung betrifft eine Kraftmaschine :nit durch Flüssigkeitskolben geregelter Ausdehnung des Treibmittels in einer sich drehenden Hohlschraube.
  • Es sind sich drehende Kraftmaschinen bekannt, bei denen auf der Maschinenachse sitzende Trommeln, die auf dem Umfang schraubenförmig gewundene, in der Achsenrichtung sich- erweiternde Hohlräume tragen, durch gasförmige Treibmittel dadurch kraftabgehend in Drehung versetzt werden, daß das Gas, durch Sperrmittel in den Schraubengängen eingeschlossen und- gleichzeitig gegen Drehung gesichert, infolge fortschreitender Dehnung in den aufeinanderfolgenden Schraubengängen durch 'Druckwirkung eine Drehkraft auf die Trommel ausübt. Bei den bekannten Bauarten sind die Sperrmittel Festkörper, die von außen in die Hohlräume eingreifen und sich mit der Drehung der Trommel in einer die Trommelachse enthaltenden Ebene nach Art des Zusammenarbeitens von Schnecke und Schneckenrad fortbewegen. Die schraubenförmig gewundenen Hohlräume müssen also nach außen hin offen sein, und die Trommel muß in einem dicht anschließenden Gehäuse laufen. Dies hat den Nachteil unvollkommener Ausnutzung der Druckwirkung des Gases infolge von Undichtigkeiten; auch die als Sperrmittel wirkenden Festkörper, die wie Kolben in den Schraubengängen laufen, dichten nur unvollkommen ab. Demzufolge können größere Druckunterschiede in den aufeinanderfolgenden Schraubengängen nicht erzeugt werden, und es haben solche Bauarten keine Aussicht als Verbrennungskraftmaschinen ausgebaut werden zu können, zumal auch zwangsweise geführte Sperrmittel sich nur unvollkommen rasch ansteigenden Druckunterschieden gegenüber einstellen können.
  • Auch sind Kraftmaschinen, die im übrigen in der Umkehrung auch als Verdichter Verwendung finden können, .bekannt, bei denen Gas in sich erweiternden Schraubengängen dadurch eingeschlossen sind, daß die nach außen offene Schraube exzentrisch bis zum .Kern in einem durch Drehung erzeugten Flüssigkeitszylinder abdichtend eintaucht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Mängel in vollkommener Weise dadurch zu beheben, daß eine zylindrische Hohlschraube mit innerem und äußerem Mantel verwendet wird, in der sich Flüssigkeitskolben als Sperrglieder wie in einer archimedischen Wasserschraube elastisch einstellbar bewegen. An Stelle der Schwerkraft, die bei dieser bewirkt, daß die Flüssigkeitskolben mit der Drehung der Wasserschraube in der Richtung des Umfanges nicht mitgenommen werden und in der Achsenrichtung fortschreiten., wird im vorliegenden Fall die Fliehkraft als richtende Kraft verwertet, die durch Drehung .der Hohlschraube um eine außerhalb derselben, zu ihr parallel liegende Drehachse erzeugt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. In einem geschlossenen Gehäuse i drehen sich die Hohlschrauben enthaltenden Trommeln 2, 3, 4 und 5, die auf r!en Armen 6 der Nabensterne 7 und 8, paarweise durch Rippen 9 verbunden, mit Zapfen io gelagert sind, je um ihre eigene Achse und zugleich um die Achse der Nabensterne in den Lagern i i und 12. Die erstere Bewegeng wird durch das Treibmittel unmittelbar hervorgerufen, indem es in den aufeinanderfolgenden, sich erweiternden Schraubengängen, z. B. 13 und 14 der Trommeln 2 und 3, in der Achsenrichtung fortschreitend sich ausdehnt; die zweite wird mittelbar dadurch erzeugt, daß das auf einer der gekuppelten, sich drehenden Trommeln 2, 3 oder 4, 5 sitzende Zahnrad 2i mit dem durch Zapfen,22 an dem Stern 8 sitzenden Zwischenrad 23 und dem gewöhnlich durch Bremse 24 und Welle 25 festgehaltenen Ritzel26 ein Planetengetriebe bildet,'von dem durch einen Zahnkranz 27 am Stern 8 und Zahnrad 28 die Welle 29 angetrieben wird. Die Drehbewegung um die Achse der Lager i i und 12 unterwirft die Trommeln exzentrisch der Wirkung der Fliehkraft, so daß darin befindliche Flüssigkeit bei gleichzeitiger Drehung der Trommeln um ihre .eigene Achse in einer Ebene, die die zwei Drehachsen enthält, festgehalten und in einzelnen Flüssigkeitskolben durch die Schraubengänge wie bei der archimedischen Wasserschraube hindurchgefördert wird. Das Trommelpaar 2, 3 stellt die Ausgestaltung der Kraftmaschine dar, wenn gespanntes Gas oder Dampf als Treibmittel zur Verfügung steht, während das Trommelpaar 4, 5 den Fall der Verbrennungskraftmaschine insbesondere als Ölmaschine erläutert. Ein mit dem Gehäuse stillstehender Einsatz 30 ist als Einlaßflansch für die Arbeitsmittel vorgesehen und durch Rohre 31, 32, 33 mit den am Umfang allseitig offenen Kammern 34, 35 und 36 verbunden. Ein umlaufendes Steuergehäuse 37 mit Zylinderspiegel 38, Verbindungskanälen 39, anschließenden Verteilerköpfen 40 und 41, von denen noch weitere entsprechend der Anzahl der Trommelpaare vorhanden sein können, mit flachen Steuerspiegeln 42, 43, 44 und 45 führt dann die Arbeitsmittel den Trommeln in der durch Pfeile angedeuteten ZN'eise zu.
  • Um in Betrieb zu kommen, wird die Maschine zunächst im Sinne des Pfeiles 5o, der dem Drehsinn der Kraftmaschine entspricht, von Welle 29 aus angetrieben. Die -zur Bildung der Flüssigkeitskolben verwendete Flüssigkeit wird dabei durch Leitung 33 dem Raum 36 und damit denKanälen 39 zugeführt. Unter der Wirkung der Fliehkraft schießt sie in den mittleren. Teil der Verteilerköpfe, z. B. e '0 , ein, geht durch Öffnung 51 in die Naben 17 und 18 über und wird infolge Drehung der Trommel 2, 3 um ihre eigene Achse durch die Schraubengänge 17 und 18 durchgefördert, gelangt in die seitlichen Kammern des Verteilerkopfes, in denen sich durch die Wirkung der Fliehkraft ein Flüssigkeitsspiegel einstellt, der sich entsprechend der zugeführten Flüssigkeifsmenge und im Beharrungszustand entsprechend der Leistung der Maschine regelt, da dauernd durch die äußeren Öffnungen im Steuerspiegel 42 und 43 mit jedem V orbeistreichen des Endes der Schraubengänge 13 und 14 Flüssigkeit in diese zur Bil-' dung der Flüssigkeitskolben abgefüllt wird. Die abgefüllte. Flüssigkeit, den ersten Schraubengang mehr oder weniger ausfüllend, steht in den Schraubengängen exzentrisch unter der Wirkung der Fliehkraft und schraubt sich infolge der Drehung der Trommel um ihre eigene Achse durch die schraubenförmigen Hohlräume hindurch, um am äußersten Ende in das Gehäuse i geschleudert zu werden, in dein sie an den Wänden abläuft, und durch Filter 47 und 48 hindurch in den Sammelraum 46 geht, aus dem sie durch die schematisch angedeutete "Leiturig 49 wiederum angesaugt wird. Wenn erforderlich, bei Schwankungen in der Umgangszahl und in der. Leistung, können noch besondere Pumpen zur Förderung der Flüssigkeit vorhanden sein.
  • Nachdem die Flüssigkeit zur Bildung der Flüssigkeitskolben .in der beschriebenen Weise beim Anlaufen in die Maschine eingeschlossen ist, wird, sofern gespanntes Gas oder Dampf als Treibmittel zur Verfügung steht, dieses durch Leitung 31, Raum. 34, Kanal 39 in den inneren Teil der Verteilerköpfe eingeführt und, z. B. für die Trommel 2, 3, durch die inneren Öffnungen der Steuerspiegel 42 und 43 beim Vorheistreichen des Endes der Schraubengänge 13 und 14 in diese abgefüllt, um dann beim Weiterdrehen der Schraube zwischen Sem vorhergehenden und dem nächstfolgenden Flüssigkeitskolben eingeschlossen zu werden. Das Treibmittel wandert dann, jeweils auf der inneren Seite der Trommel verbleibend, mit den Flüssigkeitskolben durch sämtliche Schraubenwindungen hindurch, wobei es von Gang zu Gang infolge der Erweiterung der Gänge sich ausdehnt und hierdurch im Sinne der eingeleiteten Drehung eine Drehkraft auf die Trommel ausübt, so daß der äußere Antrieb aufhören und Kraft an die Welle 29 abgegeben werden kann. Der am Ende der Hohlschrauben herausfliegende Flüssigkeitskolben gibt den Austritt für das auf nahezu äußeren Luftdruck ausgedehnte Gas frei, das dann als Abgas in das Gehäuse i und durch die Auspufföffnung 58 ausgestoßen wird.
  • Damit bei fortschreitender Ausdehnung in <',en weiter werdenden Schraubengängen 13 Und 14 bei gleichbleibender radialer Tiefe das (-:,a3 an den Flüssigkeitskolben auf der Innenseite nicht vorbeistreicht, sind gegen Ende der Schraubengänge 13 und 1:I in diese durch radial gestellte, in der Achserrichtung verlaufende Wände 59 Zellen eingebaut, die nur am äußeren Zylindermantel der Hohlschraube eine V erbindLing 6o für den Ein- und Austritt des Gases und der Flüssigkeit frei lassen.
  • Wird gespanntes brennbares Gasluftgeinisch als Treibmittel zugeführt, so kann die Mäschine als Verbrennungskraftmaschine arbeiten, indem das Gas nach Abfüllen in den Schraubengang und Abschluß durch Flüssigkeitskolben durch eine Zündvorrichtung entzündet wird, wodurch der Druck zunächst ansteigt. Die Verbrennungsgase dehnen sich dann in den folgenden Schraubengängen aus; dabei ist auch die Rückwirkung der Drucksteigerung auf die Hohlschraube zu leisten. Die Zündvorrichtung ist in beispielsweiser Ausführung an der Trommel 3 angedeutet. Die Zündkerze 61 ist fest in die Trommel eingebaut und gelangt jeweils in der innersten Stellung mit einem feststehenden Kontakt 62 in Berührung, wodurch ein Zündfunke überspringt. Um im Arbeitsvorgang größere Verluste durch Wärmeübergang aus dem Treibmittel an die Flüssigkeitskolben zu vermeiden, wird die zur Bildung der Kolben erforderliche Flüssigkeit dadurch vorgewärmt, daß sie aus dem Verteilerkopf nicht unmittelbar in die Schraubengänge abgefüllt wird, sondern zunächst in der beschriebenen Weise im Gegenstrom zum Arbeitsschraubengang 13 und 1a. durch die Förderschrauben 17 und 18 geleitet wird.
  • Soll die Maschine als Olmaschine betrieben werden, so ist der Vorgang derselbe, nur das an Stelle des gespannten Gasluftgemisches gespannte Verbrennungsluft von entsprechender Wärme zugeführt wird, in die dann nach Abfüllen in den Schraubengang Treiböl mittels Preßluft in fein verteiltem Zustand eingespritzt wird, wie in Zeichnung bei Trominel 4. angegeben. Der Steuerhahn 6¢ wird durch einen festen Anschlag 63 derart betätigt, daß bei Zuleitung des Öls und der Preßluft durch Rohr 32 und Raum 35 die Einspritzung entgegen diem Druck eines Rückschlagventils 66 in dem Augenblick vor sich gebt, in dem die außen zylindrisch abgedrehte Warze 65 der Trommel an dem entsprechend abgedrehten Spiegel des Steuerhahnes 6,4 vorbeistreicht.
  • Um den Arbeitsvorgang der Verbrennungskraftmaschine wirtschaftlich zu gestalten, ist das Gasluftgemisch bzw..die Verbrennungsluft vor dem Abfüllen in die Schraubengänge, wie angenommen, zu verdichten. Dies kann in einem besonderen Verdichter, der als Umkehrung der Kraftmaschine gebaut ist und von außen Antrieb erhält, erfolgen, oder der #,'erriichter kann gleichzeitig der Kraftmaschine vorgelagert werden, so daß der ganze Arbeitsvorgang in derselben Maschine durchgeführt wird, wie dies für die Ölmaschine in den zusammen arb-eitendenTrommeln 4 und 5 dargestellt ist. 5, wirkt als Verdichter, d. als Kraftmaschine. Aus dem Verteilerkopf 41 gelangt die Flüssigkeit durch Nabe 2o, 67 und Löcher 68 und 69 in das weite Ende des für den Verdichter entgegengesetzt gewundenen Schraubenganges 16, und e bilden sich wiederum unter der- Wirkung der Fliehkraft Flüssigkeitskolben, während gleichzeitig durch die Öffnungen 7o Luft aus ;iem Gehäuse i, das mit der äußeren Luft durch Stutzen 71 verbunden ist, in den Schraubengang eintritt. Infolge der Drehung der Trommel im Sinne der Kraftmaschine, aber bei entgegengesetzt gewundenem, sich verengendem Schraubengang, wird die Luft gegen den Verteilerkopf zu verdichtet. Durch die äußere Öffnung im Steuerspiegel 45 tritt dann die Flüssigkeit wieder in den Verteilerkopf über, solange das innere Schraubenerde 16 in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Beim Austauchen tritt die verdichtete Luft durch die inneren Öffnungen im Steuerspiegel <.1.5 in den Verteilerkopf über, um sofort in den Schraubengang 15 der Trommel 4. zur Arbeitsleistung abgefüllt zu werden. Der Kanal 39 für Luftzufuhr, Raum 34 und Rohr 31 kommen in Fortfall. Die Flüssigkeit kann in dem Verdichter wieder verwendet werden, oder sie mischt sich mit der stetig zugeführten, wodurch beide Trommeln gespeist werden.
  • Arbeitet die Maschine als Gasmaschine, so kann die Verdichtung des Gasluftgemisches ebenfalls in einem gleichachsig vorgelagerten Verdichter vorgenommen werden; es müßten die Trommeln 5 und 3 paarweise zusammen arbeiten. Bei Verbrennungskraftmaschinen würden also beispielsweise in dem linken Gehäuseteil die Verdichtertrommeln, in dem rechten die Kraftinaschinentrommeln laufen. Da sich dann links im Gehäuse Luft bzw. Gasluftgemiscb, rechts Auspuffgas befinden würde, so ist entweder eine Trennungswand, oder, wie gezeichnet, ein Trennungswindrad 73 mit zughörigen Leitschaufeln 7q. not."venaig. Das Windrad kann auch noch den Zweck haben, die Abgase durch von ihm eingesaugte Luft zu verdünnen und abzukühlen, um die Schmierung rler Maschinenteile sicherzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftmaschine mit durch Flüssigkeitskolben geregelter Ausdehnung des Treibmittels in einer sich drehenden Hohlschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskolben durch die infolge Drehung der Hohlschraube (2, 3, 4, 5) um eine außerhalb derselben befindliche Hauptachse entstehende Fliefikraftwirkung verhindert werden, an der Drehbewegung der Hohlschraube teilzunehmen und mit dem Treibmittel in deren Achsenrichtung fortschreiten, wobei die Achse der Hohlschraube mit der Hauptachse so gekuppelt ist, daß Arbeit auf diese übertragen wird.
  2. 2. Kraftmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Achsen der Hohlschrauben °(2, 3, 4, 5) die umlaufenden Drehachsen eines Planetengetriebes (21, 23, 26) bilden.
  3. 3. Kraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung der Kraftmaschine, als Verdichter wirkend, der Kraftmaschine gleichachsig vorgelagert ist zur Verdichtung eines Gasluftgemisches oder von Verbrennungsluft zum Betrieb der Maschine als Verbrennungskraftmaschine.
DE1917340383D 1917-05-15 1917-05-15 Kraftmaschine mit durch Fluessigkeitskolben geregelter Ausdehnung des Treibmittels in einer sich drehenden Hohlschraube Expired DE340383C (de)

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