DE3403698C2 - - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung bei Schwing- und Drehflügelfenstern, deren Fensterrahmen und Flügelrahmen jeweils Anschlagflächenteile aufweisen, die auf der einen Seite der Schwenk- oder Drehachse in die entgegengesetzte Richtung gekehrt sind als auf der anderen Seite dieser Achse und wobei wenigstens die eine der Anschlagflächen mit einer Dichtung zur Verbesserung der Dichtigkeit des Fensters in dessen Verschlußstellung versehen ist.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist beispielsweise aus der Beschreibung zum dänischen Patent Nr. 92 458 bekannt geworden, woraus hervorgeht, daß bei Fenstern des hier beschriebenen Typs ein besonderes Dichtungsproblem zwischen Fenster- und Flügelrahmen im Bereich um die Achse auftritt, wo sich zwei Fugen kreuzen, und zwar einerseits die in Längsrichtung verlaufende Fuge zwischen den zusammengehörenden Fensterrahmen- und Flügelrahmenteilen und andererseits die Querfuge zwischen den einander zugekehrten Enden der Anschlagleisten am Fensterrahmen bzw. am Flügelrahmen. Die Patentschrift gibt eine Lösung an, nach der eine rinnenförmige Dichtung Anwendung findet, die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine Teil mit der einen seiner Längskantenpartien zwischen das Flügelrahmenteil und dessen Anschlagleiste eingreift und mit der anderen seiner Längskantenpartien dichtend gegen den Fensterrahmen anliegt, wenn das Fenster geschlossen ist, während es sich beim anderen Dichtungsteil umgekehrt verhält. Gleichzeitig überdeckt die Dichtung die erwähnte Querfuge, und zwar entweder dadurch, daß ihre beiden Teile in der Verschlußstellung an dieser Fuge einander überlappen, oder dadurch, daß die betreffenden Teile mit ihren jeweiligen Stirnseiten dicht aneinander anliegen, wenn das Fenster geschlossen ist. Es muß jedoch als Nachteil angesehen werden, daß die Dichtung notwendigerweise aus zwei separaten Teilen bestehen muß, weil sie auf der einen und der anderen Seite des Achsenbereiches am stationären Fensterrahmen bzw. am beweglichen Flügelrahmen befestigt sein muß.
Die Fig. 4 in der Beschreibung zum dänischen Patent Nr. 94 431 veranschaulicht einen zweiten Vorschlag zur Lösung des speziellen Dichtungsproblems bei Schwing- und Drehflügelfenstern, und zwar durch Anwendung einer elastischen, im Querschnitt T-förmigen Dichtung, deren Querbalken durchgehend ist, während der Steg im Achsenbereich des Fensters geteilt und auf den entgegengesetzten Seiten desselben am Fensterrahmenteil bzw. am Flügelrahmenteil befestigt ist. Eine primäre Voraussetzung für die Verwirklichung dieses Vorschlags ist, daß die Schwenk- oder Drehachse des Fensters durch den Querbalken der T-Dichtung verläuft oder jedenfalls sehr dicht daran entlang verläuft, da dieser Querbalken sonst bei maximaler Schwenkung oder Drehung des Flügelrahmens im Fensterrahmen entweder sehr stark gestreckt oder gestaucht werden muß. Eine derartige Lage der Achse kann jedoch Nachteile in anderer Hinsicht mit sich führen, insbesondere dann, wenn das Fenster mit außenseitigen Deckschienen versehen werden soll, die einander bei geschlossenem Fenster im Bereich der Achse nach Möglichkeit überlappen sollen. Selbst bei der angegebenen Lage der Achse in Bezug auf den Querbalken der Dichtung erfährt dieser jedoch beim Öffnen des Fensters eine sehr starken Biegungsverformung, wodurch die Lebensdauer der Dichtung kürzer als erwünscht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der angegebenen Art vorzugeben, welche eine durchgehende Dichtung umfaßt, die beim Schwenken oder Drehen des Flügelrahmens keine Verformung erfährt und die folglich auch nicht durch derartige Verformungen beschädigt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlagflächenteile an jedem der zur Schwenk- oder Drehachse rechtwinklig verlaufenden Fensterrahmen- bzw. Flügelrahmenteile gleichmäßig ineinander übergehen durch einen hauptsächlich wie eine Wendelfläche ausgebildeten Anschlagflächenbereich, dessen Mitte - dargestellt durch die Stelle, an der die Richtung der Erzeugenden der Wendelfläche rechtwinklig zur Fensterebene verläuft - wenigstens annähernd in einer zum Fenster rechtwinklig verlaufenden Ebene liegt, die die Schwenk- oder Drehachse enthält.
In diesem Fall werden keine besonderen Ansprüche an die Lage der Schwenk- oder Drehachse gestellt, die folglich - auf an sich gewöhnliche Weise - in geeignetem Abstand von der Fensterebene und entweder außen oder innen in Bezug auf diese liegen kann. Es werden auch keine besonderen Ansprüche an die Festigkeit und Flexibilität der Dichtung oder der Dichtungen gestellt, weil diese nach der Montage keine Formänderung erfahren, wenn man davon absieht, daß sie beim Anziehen des Flügelrahmens in die Verschlußstellung ggf. ein wenig zusammengedrückt werden. Finden gewöhnliche Dichtungsstreifen aus Gummi oder gummiähnlichem Material und beispielsweise mit einem mehr oder weniger rechteckigen Querschnitt Anwendung, brauchen diese nur bei der Montage eine derartige (permanente) Verformung durch Verdrehen vertragen zu können, daß sie der betreffenden Anschlagfläche am Fensterrahmen- oder Flügelrahmenteil folgen. Dies bereitet in der Praxis keinerlei Schwierigkeiten, es sei denn, der wendelflächenförmige Anschlagflächenbereich ist in Bezug auf den Verdrehungswinkel so kurz, daß die Verdrehung der Dichtung pro Längeneinheit den zulässigen Wert übersteigt. Dagegen kann der betreffende Anschlagflächenbereich beliebig lang oder der Verdrehungswinkel geeignet klein gehalten werden, beispielsweise 90° oder weniger, so daß sich die Verdrehung der Dichtung pro Längeneinheit mühelos auf einer völlig unschädlichen Größe halten läßt. Schließlich kann, falls erwünscht, die Dichtung bereits mit der richtigen Form hergestellt werden, so daß sie von Anfang an genau zur Anschlagfläche paßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die mittleren Partien von zwei zusammengehörigen Fensterrahmen- und Flügelrahmenteilen eines Schwingflügelfensters von dessen Außenseite her gesehen,
Fig. 2, 3 und 4 Querschnitte entlang der Linien II- II, III-III und IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der beiden auseinandergeschwenkten Fensterrahmen- und Flügelrahmenteile und
Fig. 6 einen demjenigen nach Fig. 2 ähnlichen Querschnitt, aber mit einem Gesamt-Verdrehungswinkel von etwa 90° an Stelle von dem in den Fig. 1-5 vorausgesetzten Winkel von 180°.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 den Fensterrahmen und 2 den Flügelrahmen des Fensters, der im Fensterrahmen 1 mit Hilfe nicht eingezeichneter Scharniere montiert ist. Es wird angenommen, daß diese Scharniere eine Schwenkachse festlegen, die ein Stück vor der Außenseite des Fensters liegt, d. h. ein Stück oberhalb der in den Fig. 2-4 nach oben gekehrten Außenseiten der Fensterrahmen- und Flügelrahmenteile. Die Projektion der Achse auf die Zeichnungsebene in Fig. 1 kann mit der Schnittlinie III-III zusammenfallen oder dicht bei dieser liegen.
Über der Schnittlinie II-II und unter der Schnittlinie IV-IV weist das Fensterrahmenteil 1 eine in Richtung des Flügelrahmenteils 2 vorspringende Anschlagfläche 3, Fig. 2 und 5, bzw. einen Anschlagfalz 4, Fig 4 und 5, auf, wodurch ein nach innen gekehrter Anschlagflächenteil 5 und ein nach außen gekehrter Anschlagflächenteil 6 entstehen. Diese Anschlagflächenteile 5 und 6 gehen gleichmäßig ineinander über durch einen Anschlagflächenbereich 7, der die Form einer Wendelfläche von 180° aufweist. Die Mitte dieses Anschlagflächenbereichs 7 liegt in Höhe der Schnittlinie III-III, und wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, verläuft die Richtung der Erzeugenden der Wendelfläche an dieser Stelle rechtwinklig zur Fensterebene, während die Anschlagflächenteile 5 und 6 beide parallel zur selben Ebene verlaufen.
Das Flügelrahmenteil 2 ist zwar auf entsprechende Weise, aber doch so ausgebildet, daß die Anschlagflächen 3′ mit dem Anschlagflächenteil 5′ unterhalb des Achsenbereichs und die Anschlagfläche 4′ mit dem Anschlagflächenteil 6′ oberhalb desselben Bereichs liegen.
An den Anschlagflächenteilen 5, 7, 6 des Fensterrahmenteils ist, beispielsweise durch Anleimen, ein Dichtungsstreifen 8 befestigt, der eine Querschnittsform eines relativ flachen Rechtecks aufweist und derartig in sich verdreht ist, daß seine breite Fläche der Anschlagflächenteile 5, 6, 7 folgt. Eine ähnliche Dichtung 8′ kann an den Anschlagflächenteilen 5, 6, 7 des Flügelrahmenteils 2 angebracht sein. Man kann sich aber auch mit einer Dichtung begnügen, die dann eine etwas größere Dicke aufweist.
Insbesondere können die Dichtungen 8 und 8′ in rechtwinklig zur Anschlagfläche verlaufender Richtung flexibel sein, und außerdem können sie auf bekannte Weise permanentmagnetisch mit in Querrichtung entgegengesetzter Polarisation sein, so daß sie sich bei geschlossenem Fenster Fläche gegen Fläche gegenseitig anziehen, aber beim Öffnen und Schließen des Flügelrahmens in den Anschlagflächenbereichen 7 und 7′ gegenseitig abstoßen. Dadurch wird auch in diesem kritischen Bereich eine perfekte Dichtung sichergestellt, und gleichzeitig wird der schleifende Kontakt zwischen diesen Teilen der Dichtung vermieden oder auf ein Minimum reduziert.
Insbesondere ist es in einigen Fällen vorteilhaft, daß der wendelflächenförmige Anschlagbereich 7, 7′ um etwa 90° in sich verdreht ist, so wie es in Fig. 6 wiedergegeben ist. Dadurch wird die erforderliche Verdrehung der Dichtung 8, 8′ reduziert, und die in Bezug auf die Fensterebene schräg verlaufenden Anschlagflächenteile 5, 6 und 5′, 6′ können außerdem dazu beitragen, den Flügelrahmen während des letzten Teils der Schließbewegung zu führen und die Dichtungsführung an den vier Ecken des Fensters zu erleichtern.

Claims (2)

1. Dichtungsanordnung bei Schwing- und Drehflügelfenstern, deren Fensterrahmen (1) und Flügelrahmen (2) jeweils Anschlagflächenteile (4, 5; 5′, 6′) aufweisen, die auf der einen Seite der Schwenk- oder Drehachse in die entgegengesetzte Richtung gekehrt sind als auf der anderen Seite dieser Achse und wobei wenigstens die eine der Anschlagflächen mit einer Dichtung (8; 8′) zur Verbesserung der Dichtigkeit des Fensters in dessen Verschlußstellung versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächenteile (5, 6; 5′, 6′) an jedem der zur Schwenk- oder Drehachse rechtwinklig verlaufenden Fensterrahmen- und Flügelrahmenteile (1; 2) gleichmäßig ineinander übergehen durch einen hauptsächlich wie eine Wendelfläche ausgebildeten Anschlagflächenbereich (7; 7′), dessen Mitte - dargestellt durch die Stelle, an der die Richtung der Erzeugenden der Wendelfläche rechtwinklig zur Fensterebene verläuft - wenigstens annähernd in einer zum Fenster rechtwinklich verlaufenden Ebene liegt, die die Schwenk- oder Drehachse enthält.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der wendelflächenförmige Anschlagflächenbereich (7; 7′) insgesamt um weniger als 180°, bevorzugterweise etwa 90°, in sich verdreht ist.
DE19843403698 1983-02-14 1984-02-03 Dichtungsanordnung bei schwing- und drehfluegelfenstern Granted DE3403698A1 (de)

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