DE3403306A1 - Verfahren und anordnung zum auswaehlen von geraetefunktionen in einer textstation - Google Patents

Verfahren und anordnung zum auswaehlen von geraetefunktionen in einer textstation

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DE3403306A1
DE3403306A1 DE19843403306 DE3403306A DE3403306A1 DE 3403306 A1 DE3403306 A1 DE 3403306A1 DE 19843403306 DE19843403306 DE 19843403306 DE 3403306 A DE3403306 A DE 3403306A DE 3403306 A1 DE3403306 A1 DE 3403306A1
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DE19843403306
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Wernhard Dr Markwitz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
    • G06F3/04892Arrangements for controlling cursor position based on codes indicative of cursor displacements from one discrete location to another, e.g. using cursor control keys associated to different directions or using the tab key

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Description

  • Verfahren und Anordnung zum Auswählen von Gerätefunk-
  • tionen in einer Textstation Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswählen von Gerätefunktionen in einer Textstation gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, die Gerätefunktionen in einer Textstation durch eine Vielzahl von fest oder dynamisch zugeordneten Tasten auszuwählen. Die Tasten können unter Umständen auch mehrfach belegt sein. Beispielsweise kann an einer Textstation jeweils eine Taste für die Funktionen Löschen Zeichen", Löschen Wort, Löschen Absatz", Löschen Seite" usw. vorgesehen sein. Bei einer festen Zuordnung sind die Tasten oder die Grundflächen in der Umgebung der Tasten entsprechend beschriftet. Bei einer dynamischen Zuordnung können die verschiedenen Tasten verschiedenen Funktionen zugeordnet sein. Beispielsweise kann ein Abbild der Tastatur an einer Anzeigeeinheit der Textstation dargestellt werden und mit jeweils unterschiedlichen Beschriftungen versehen sein. Beim Betätigen der entsprechenden Tasten werden dann die jeweils angegebenen Funktionen ausgeführt. Häufig sind die Tasten auch mehrfach belegt, so daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Ebenenzuordnung unterschiedliche Funktionen ausführbar sind.
  • Bei einer Durchführung von vielen Funktionen, wie dies beispielsweise bei einer Textstation mit Textbearbeitungs- W6 funktionen der Fall ist, ist es zur Erhöhung der Akzeptanz der Textstation wünschenswert, die Anzahl der Tasten an der Tastatur der Textstation möglichst gering zu halten. Dennoch soll eine Vielzahl von Funktionen von der Textstation durchführbar sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, bei deren Verwendung bei der Auswahl einer Vielzahl von Gerätefunktionen nur eine geringe Anzahl von Tasten erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Bedienung der Textstation sehr stark vereinfacht wird und es auch einer ungeübten Bedienperson ermöglicht wird, sich sehr schnell mit der Textstation vertraut zu machen.
  • Für die Durchführung des Verfahrens erfordert die Textstation einen geringen Aufwand, da trotz der vielen ausführbaren Funktionen nur eine geringe Anzahl von Tasten erforderlich ist. Im Gegensatz zu einer möglichen Menütechnik, bei der am Bildschirm ausschließlich alle möglichen Funktionen dargestellt werden, bleibt ein eingegebener Text während der Anzeige der möglichen Funktionen erhalten, so daß für die Bedienperson die Orientierung im Text erhalten bleibt.
  • Falls im Zusatzfeld nicht alle möglichen Funktionen dargestellt werden können, ist es zweckmäßig, wenn eine Taste vorgesehen ist, nach deren Betätigung jeweils weitere Funktionen im Zusatzfeld dargestellt werden. Hierzu ist es günstig, wenn in dem Zusatzfeld ein Sonderzeichen dargestellt wird, das anzeigt, daß noch weitere Funktionen aufgerufen werden können. Dieses Sonderzeichen ist beispielsweise als ein nach unten gerichteter Pfeil ausgebildet.
  • Das Zusatzfeld ist vorzugsweise einzeilig ausgebildet und unterhalb eines Textfelds angeordnet.
  • Falls jeweils nur eine Funktion angezeigt wird, kann die Auswahl dieser Funktion mittels einer Taste erfolgen. Eine Schreibmarke, mittels der die jeweils nächste Schreibstelle im Text angezeigt wird, bleibt dabei unverändert. Es ist auch möglich, die Auswahl mittels der Schreibmarke oder einer weiteren Schreibmarke zu treffen, die innerhalb des Zusatzfelds unter Verwendung der entsprechenden Bedienelemente positioniert wird. Bei der Verwendung nur einer Schreibmarke kann zur besseren Orientierung im Text an einem zusätzlich dargestellten Zeilenlineal die Position der nächsten Schreibstelle nach wie vor dargestellt werden.
  • Die zusätzlich möglichen Funktionen können ständig im Zusatzfeld dargestellt werden oder erst nach dem Betätigen einer entsprechenden Taste.
  • Falls keine der weiteren Funktionen ausgewählt wird, kann die Textstation wieder selbsttätig nach der letzten möglichen Funktion in den ursprünglichen Funktionszustand zurückkehren. Es ist auch möglich, eine weitere Taste vorzusehen, nach deren Betätigung die Textstation sofort wieder ihren ursprünglichen Funktionszustand annimmt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist durch eine Steuereinheit gekennzeichnet, die für jeden Funktionszustand gegebenenfalls mindestens einen weiteren Funktionszustand im Zusatzfeld anzeigt, die nach dem Betätigen entsprechender Bedienungselemente an der Tastatur die ausgewählte Funktion ausführt und die entweder selbsttätig oder nach dem Betätigen einer Taste an der Tastatur wieder den ursprünglichen Funktionszustand der Textstation herstellt, falls keine der weiteren Funktionen ausgewählt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind an der Tastatur Bedienungselemente zum Auswählen einer der weiteren Funktionen vorgesehen.
  • Diese Bedienungselemente sind entweder eine Taste oder die an der Textstation vorgesehenen Bedienungselemente für die Steuerung der Bewegung der Schreibmarke. Weiterhin wird an der Tastatur zweckmäßigerweise eine Taste vorgesehen, mit der zeitlich nacheinander unterschiedliche Funktionen an der Anzeigeeinheit dargestellt werden können. Weiterhin können an der Tastatur noch Tasten vorgesehen sein, nach deren Betätigung überhaupt erst die möglichen weiteren Funktionen dargestellt werden und nach deren Betätigung ein Zurückkehren in den ursprünglichen Funktionszustand ermöglicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung und einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Darstellung eines Textes und einer weiteren möglichen Funktion an einem Bildschirm einer Anzeigeeinheit, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • An dem in Fig. 1 dargestellten Bildschirm BS einer Anzeigeeinheit ist in einer Textzeile TZ eines Textfelds TF ein aus den Buchstaben A bis D bestehender Text dargestellt. Eine Schreibmarke SM kennzeichnet die Schreibstelle des nächsten einzugebenden Zeichens innerhalb des Textfelds TF. Synchron mit der Schreibmarke SM bewegt sich auf einem Zeilenlineal ZL ein Pfeil P, der jeweils die Position der nächsten Schreibstelle in horizontaler Richtung anzeigt.
  • Es wird angenommen, daß sich die Textstation im Funktionszustand Neueingabe eines Textes" befindet. Ausgehend von diesem Funktionszustand können von der Textstation weitere Funktionen durchgeführt werden, beispielsweise kann ein gespeicherter Textteil in den einzugebenden Text eingefügt werden. Es können auch Teile des Textes, beispielsweise ein Absatz, eine Seite oder ein vollständiges Dokument gelöscht werden. Die ausgehend von dem Funktionszustand Neueingabe eines Textes" möglichen weiteren Funktionen werden in einem Zusatzfeld ZF am Bildschirm BS angezeigt. In dem Zusatzfeld ZF können mehrere Funktionen angezeigt werden. Falls, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur die weitere Funktion Einfügen Text" dargestellt wird, ist in dem Zusatzfeld ZF ein Sonderzeichen SZ dargestellt, das als nach unten gerichteter Pfeil ausgebildet ist und anzeigt, daß noch weitere Funktionen möglich sind. Beispielsweise können u.a. die Funktionen Löschen Absatz", Löschen Seite" oder Löschen Dokument" durchgeführt werden. Bei der letzten möglichen Funktion ist das Sonderzeichen SZ nicht vorhanden und dem Bediener wird angezeigt, daß dies die letzte mögliche weitere Funktion ist.
  • Die erste mögliche Funktion kann ständig angezeigt werden. Es ist auch möglich, mittels einer ersten Taste die möglichen weiteren Funktionen aufzurufen. Die Auswahl der Funktion kann dadurch erfolgen, daß die Schreibmarke SM als Schreibmarke SM1 an eine entsprechende, gestrichelt dargestellte Stelle im Zusatzfeld ZF springt, um beispielsweise die Stelle anzugeben, an der der Speicherbe- reich eingegeben wird, in dem der einzufügende Text gespeichert ist. Wenn dann eine zweite Taste an der Tastatur betätigt wird, wird die entsprechende Funktion durchgeführt. Bei ausgewählten Funktionen, bei denen keine Werte einzugeben sind, kann die Auswahl auch unmittelbar mit dieser Taste erfolgen. Falls noch weitere, nicht dargestellte Funktionen möglich sind, können diese zeitlich nacheinander jeweils nach dem Betätigen der ersten, der zweiten oder einer weiteren Taste dargestellt werden und in entsprechender Weise ausgewählt werden.
  • Falls alle Funktionen dargestellt wurden und keine dieser Funktionen ausgewählt wurde, kann die Textstation wieder selbsttätig in den ursprünglichen Funktionszustand zurückkehren. Sie kann auch zuvor schon nach dem Betätigen der ersten Taste oder einer weiteren Taste in den ursprünglichen Funktionszustand zurückkehren.
  • Falls eine weitere Funktion ausgewählt wurde, werden, gegebenenfalls nach dem Betätigen der ersten Taste die, ausgehend von diesem neuen Funktionszustand möglichen weiteren Funktionen dargestellt und unter Verwendung derselben Tasten können nun wieder weitere Funktionen durchgeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, unter der Verwendung der angegebenen Tasten eine beliebige Anzahl von Funktionen der Textstation auszuführen.
  • Bei der in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellten Textstation, die beispielsweise als Fernschreibmaschine ausgebildet ist, sind an einem Datenbus DB als Eingabeeinheit eine Tastatur TA und als Ausgabeeinheiten ein Drukker DR und eine Anzeigeeinheit AE mit dem Bildschirm BS angeschlossen. Über eine Sende/Empfangseinheit SE ist eine Fernleitung FL angerchlo n und Ilo d AT und #tj##ei beeinheiten sind ein Lochstreifengerät LG, das als Lochstreifenlocher und als Lochstreifenleser ausgebildet ist uns der ein Sekundärspeicher SP angeschlossen, der beispielswelse als ke-ttenspeicher ausgebildet ist. Weiterhin sind an dem Datenbus DB ein interner Speicher S und eine Steuereinheit ST angeschlossen. Der interne Speicher S ist als Halbleiterspeicher, Magnetblasenspeicher oder ebenfalls als Diskettenspeicher ausgebildet. Die Anzeigeeinheit AE ist mehrzeilig ausgebildet und enthält am Bildschirm BS das Textfeld TF und das Zusatzfeld ZF. Das Textfeld TF kann ein- oder mehrzeilig ausgebildet sein.
  • Die Steuereinheit ST steuert den Ablauf der Funktionen der Fernschreibmaschine unter Verwendung eines Mikrorechners MR, der mit einem entsprechenden Programmspeicher versehen ist. Dieser Programmspeicher kann mit dem internen Speicher S eine Einheit bilden. Zusätzlich zu den bekannten Funktionen der Fernschreibmaschine steuert die Steuereinheit ST das Auswählen der Gerätefunktionen über das Zusatzfeld ZF am Bildschirm.
  • Wenn sich, entsprechend der Darstellung in Fig. 1 die Textstation im Funktionszustand Neueingabe eines Textes" befindet, wird der Text mittels der alphanumerischen Tasten der Tastatur TA eingegeben. Selbsttätig oder nach dem Betätigen der Taste T1 wird im Zusatzfeld ZF jeweils mindestens eine zusätzliche mögliche Funktion angezeigt.
  • Das Sonderzeichen SZ kennzeichnet dabei, ob noch weitere, nicht dargestellte Funktionen möglich sind. Wenn als erste weitere Funktion die Funktion Einfügen Text" dargestellt wird und die Bedienperson, beispielsweise nach dem Betätigen der Taste T1 diese Funktion durchführen will, gibt sie unter Verwendung der Schreibmarke SM1, die durch die Bedienelemente SMS an der Tastatur TA bewegt wird, die Nummer des Speicherbereichs ein, indem der einzufügende Text gespeichert ist. Nach dem Betätigen der Taste T2 wird im Textfeld TF der einzufügende Text selbsttätig eingefügt.
  • Falls die erste dargestellte Funktion nicht durchgeführt werden soll, kann die Bedienperson durch weiteres Betätigen der Taste T1 oder d#er Taste T2 die nächste mögliche Funktion aufrufen. Diese kann wiederum unter Verwendung der Schreibmarke SM1 ausgewählt werden. Nach einem erneuten Betätigen der Tasten T1 oder T2 wird dann die entsprechende Funktion durchgeführt. Falls während der Darstellung der weiteren Funktionen die Bedienperson entscheidet, die ursprüngliche Funktion durchzuführen, wird diese nach dem Betätigen der dritten Taste T3 wieder eingestellt und die Neueingabe des Textes wird fortgesetzt. Die Einstellung des ursprünglichen Funktionszustands kann auch dadurch selbsttätig erfolgen, daß nach dem Betätigen der Taste T1 oder T2 alle möglichen Funktionen "durchgeblättert" wurden, ohne daß eine der möglichen Funktionen ausgewählt wurde.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Auswählen von Gerätefunktionen in einer station, bei dem Texte mittels einer Tastatur eingegeben werden, in einem Speicher gespeichert werden, mittels einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, mittels eines Druckers ausgebbar sind und bei dem von der Textstation mehrere unterschiedliche Funktionen ausgeführt werden können, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte: a) während eines Funktionszustands wird in einem Zusatzfeld (ZF) an der Anzeigeeinheit (AE) mindestens eine weitere Funktion angezeigt, die, ausgehend von dem gerade vorhandenen Funktionszustand der Textstation noch durchführbar ist, b) nach einer Auswahl einer der weiteren Funktionen mittels Bedienelementen (T1, T2, SMS) der Tastatur (TA) wird diese durchgeführt, c) falls keine der möglichen weiteren Funktionen durch die Bedienelemente (T1, T2, SMS)'der Tastatur (TA) ausgewählt wird, wird, gegebenenfalls nach dem Betätigen einer weiteren Taste (T3) der ursprüngliche Funktionszustand wieder eingestellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die weiteren Funktionen nach dem Betätigen einer Taste (T7, T2) im Zusatzfeld (ZF) an der Anzeigeeinheit (AE) dargestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Darstellung jeweils einer weiteren Funktion im Zusatzfeld (ZF) nach dem Betätigen einer Taste (T2) jeweils eine zusätzliche weitere Funktion im Zusatzfeld (ZF) dargestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Vorhandensein zusätzlicher weiterer Funktionen durch ein Sonderzeichen (SZ) im Zusatzfeld (ZF) dargestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei der Verwendung einer Schreibmarke (SM1) für die Auswahl der Funktion die Schreibmarke (SM) im Textfeld (TF) erhalten bleibt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei der Verwendung der Schreibmarke (SM1) für die Auswahl der weiteren Funktion ein der Schreibmarke (SM) im Textfeld zugeordneter Pfeil (P) an einem.Zeilenlineal (ZL) erhalten bleibt.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Steuereinheit (ST) vorgesehen ist, die jeweils eine Darstellung mindestens einer Funktion im Zusatzfeld (ZF) an der Anzeigeeinheit (AE) steuert und die nach der Auswahl einer der weiteren Funktionen unter Verwendung der Bedienelemente (T1, T2,. SMS) der Tastatur (TA) diese gewählte Funktion ausführt und die, falls keine weitere Funktion ausgewählt wird, den ursprünglichen Funktionszustand einstellt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Tastatur (TA) eine Taste (T5) vorgesehen ist, bei deren Betätigung die Steuereinheit (ST) den ursprünglichen Funktionszustand fortsetzt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Anzeigeeinheit (AE) zusätzlich zu einem Textfeld (TF), in dem Texte darstellbar sind, das Zusatzfeld (ZF) enthält, in dem weitere Funktionen der Textstation darstellbar sind.
DE19843403306 1984-01-31 1984-01-31 Verfahren und anordnung zum auswaehlen von geraetefunktionen in einer textstation Withdrawn DE3403306A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604981A1 (de) * 1986-02-17 1987-08-20 Olympia Ag Verfahren und anordnung zum darstellen von texten auf einem mehrzeilendisplay einer textstation
DE3605721A1 (de) * 1986-02-22 1987-08-27 Olympia Ag Anordnung zum anzeigen von text und moden auf einem display einer textverarbeitenden schreib- oder bueromaschine

Non-Patent Citations (2)

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Title
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