DE3403235A1 - Elastisches lager fuer schienen - Google Patents

Elastisches lager fuer schienen

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DE3403235A1
DE3403235A1 DE19843403235 DE3403235A DE3403235A1 DE 3403235 A1 DE3403235 A1 DE 3403235A1 DE 19843403235 DE19843403235 DE 19843403235 DE 3403235 A DE3403235 A DE 3403235A DE 3403235 A1 DE3403235 A1 DE 3403235A1
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DE
Germany
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plate
base
bearing
rubber
spring
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Withdrawn
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DE19843403235
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English (en)
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Karl-Heinz 2100 Hamburg Bauer
Norbert 2104 Hamburg Just
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Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
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    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • E01B9/685Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • E01B9/685Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
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Description

  • Elastisches Lager für Schienen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager für Schienen bestehend aus lose übereinander angeordneten Gummi- und Metallplatten und Schraubmitteln zum Befestigen der Platten untereinander und mit dem Untergrund zum Anordnen des Lagers auf Fundamentplatten mit vorgegebenen Befestigungsabmessungen.
  • Die elastische Lagerung von Schienen für Schienenfahrzeuge stellt in Wohngebieten und auf Kunstbauten wie Brücken oder in Tunneln besondere Anforderungen. Für solche elastischen Lagerungen sind besonders gestaltete Lager bereits vorgeschlagen, die auf bestimmte Eigenfrequenzen einstellbar sind. Hierdurch können Resonanzerscheinungen mit der Umgebung unterdrückt werden, indem die Eigenfrequenzen der Lager und der Umgebung deutlich voneinander abweichen. Bei der Verlegung derartiger Schienen für Schienenfahrzeuge kann in der Regel von fertigfabrizierten Lagern ausgegangen werden, da auch die Fundamente für die Lager diesen angepaßt sind.
  • Die wirksame elastische Lagerung mit einer wesentlich verminderten Schallerzeugung wird jedoch dann schwierig, wenn bereits Fundamentplatten mit vorgegebenen Befestigungsabmessungen vorliegen, auf denen die entsprechenden Lager verlegt werden müssen. Die eventuell erforderlichen Verbindungselemente können so aufwendig sei sein, daß die Umstellung auf Lager mit höherer Schalldämmung an den Kosten scheitern kann.
  • Weiterhin kann eine solche Zusatzeinrichtung die Schienenhöhe so nachteilig beeinflussen, daß auch dadurch eine Umrüstung auf Schwierigkeiten stößt.
  • Ein Lager der eingangs umrissenen Bauart ist in der US PS 3 858 8o4 beschrieben. Dieses Lager ermöglicht zwar eine gewisse Einstellung zum Untergrund, weist aber keine verstellbare, elastische Vorspannbarkeit auf, um zu einer erheblich verbesserten Schalldämmung zu kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Lager der eingangs beschriebenen Gestaltung zu schaffen, das neben einer elastischen Vorspannbarkeit auf einfache Weise einer bereits vorhandenen Fundamentplatte mit festgelegten Befestigungsabmessungen angepaßt werden kann. Auch soll die Bauhöhe dabei im wesentlichen unverändert bleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem eingangs ge nannten elastischen Lager darin, daß das Lager aus einer Basisplatte aus Gummi besteht, die im Zentrum einen in zwei Stufen erhöhten Sockel aufweist und wobei die untere Stufe ebenflächig mit einer angepaßten Rahmen~ platte aus Metall umgeben ist und die obere Stufe an den Seiten ebenflächig in Federplatten aus Gummi übergeht und wobei Federplatte und oberer Sockelteil in der Oberfläche Nuten aufweisen und wobei ferner der obere Sockelteil und die Federplatte über Schraubbolzen,die an den Rahmenplatten und einer alles überdeckenden Oberplatte angreifen, unterschiedlich elastisch vorspannbar sind.
  • Durch die Abmessungen der beiden Gummi- und Metallplatten und die in ihnen angeordneten Bohrungen ist eine wirksame Anpassung an die jeweils vorhandenen Fundamentplatten ohne weiteres möglich. Durch das Zusammenwirken von Rahmenplatte, Federplatte und Oberplatte kann über die elastische Vorspanneinrichtung die Federplatte und der obere Teil des Sockels jeweils in Verbindung mit der Verschraubung so verformt und vorgespannt werden, daß die gewünschte Eigenfrequenz bei dem Lager eingestellt werden kann. Damit die entsprechenden Verformungsvorgänge eintreten können, weisen Federplatte und der obere Sockelteil an der Oberfläche Nuten auf. Das Lager kann auch bei verhältnismäßig weit auseinander liegenden Befestigungsabmessungen auf den Fundamentplatten befestigt werden, ohne daß dabei etwa eine Ver biegung der Rahmenplatte und damit eine unsichere Abstützung der Schienen eintritt. Die den unteren Sockelteil umgebene Rahmenplatte hat außerdem den Vorteil, daß an Metailplattenmaterial gespart werden kann. Die Rahmenränder brauchen nur gerade so groß zu sein, daß eine hinreichend stabile Biegesteifigkeit erhalten bleibt.
  • Die Vorspannung läßt sich auch nachträglich entsprechend den örtlichen Anforderungen verstellen. Das Lager ist vielseitig anwendbar und auf schwere und auf leichte Schienenfahrzeuge wie etwa Straßenbahnen einstellbar.
  • Bei der Ausgestaltung der Erfindung ist es sinnvoll, daß die Basisplatte eine zum Ausgleich von Unebenheiten in der Fundamentplatte ausreichende Dicke aufweist. Die Dicke kann daher bereits mit einigen Millimetern bezogen auf die unterste Stufe ausreichend sein.
  • Der Umriß der unteren Sockelstufe ist vorzugsweise rechteckig. Der Umriß der Rahmenplatte sollte annähernd mit dem Umriß der Basisplatte übereinstimmen, damit der Rand einen glatten Abschluß aufweist. Die Höhen der Sockelstuien können nach oben zunehmen. Während die Rahmenplatte,die der unteren Stufe vorgeordnet ist, nur eine verhältnismäßig niedrige Stufe erfordert, ist die obere Stufe deutlich höher, weil diese mit der Dicke der Federplatte übereinstimmen sollte. Die Abstände der beiden Stufen in horizontaler Richtung sind variabel. Wesentlich ist, daß die untere Stufe von einem ausreichend stabilen Rahmen umgeben sein muß und die obere Stufe die Anordnung einer Federplatte mit ausreichenden Einfederungsweg ermöglicht.
  • Die Einfederung hängt teilweise davon ab, wie groß die in der Federplatte angeordneten Nuten und ihre Abstände sind. Falls für die Basisplatte und die Federplatte unterschiedliche Gummi qualitäten verwendet werden, kann dies auch fur die GröRe der Nuten mitbestimmend sein. Da der obere Sockelteil und die Federplatte gemeinsam ihre Auswirkung auf die Federeigenschaften entfalten, sollte eine Haterialübereinstimmung im allgemeinen bevorzugt werden.
  • Nach der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß im oberen Teil der Federplatte zwischen dem Bolzen und der Federplatte selbst ein offener Ringraum liegt.
  • Dieser Raum ermöglicht das Ausweichen des Gurnmimaterials beim Vorspannen des Lagers. In diesem Hohlraum kann auch der Kunststoffring hinein gleiten, wenn eine Vorspannung durch die Schraubenverstellung in dem Lager erzeugt wird.
  • Die Kunststoffhülse weist zweckmäßigerweise am oberen Ende einen Kragen auf, auf dem sich eine verformbare Gummihülse abstützt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Federplatte mit einem schwalbenschwanzartigen Vorsprung in den oberen Teil des Sockels eingreifen. Hierdurch wird eine zusätzliche Festlegung zwischen Federplatte und oberen Sockelteil erreicht.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Zeichnung beispielsweise beschrieben. Die Abb. 1 zeigt einen Querschnitt und die Abb. 2 eine Teildraufsicht zu dem erfindungsgemäßen elastischen Lager.
  • Nach Abb. 1 besteht das Lager aus einer Basisplatte 1, einer Rahmenplatte 2, einer Federplatte 3 und einer Oberplatte 4. Basisplatte und Federplatte bestehen aus Gummi, Rahmenplatte und Oberplatte bestehen aus Stahl.
  • Die Basisplatte 1 weist ferner einen Sockel 5 mit zwei Stufen 6 und 7 auf. Die Stufe 7 wird ebenflächig mit der Rahmenplatte 2 umgeben. In die Stufe 6 ist ebenflächig die Federplatte 3 eingesetzt. Während die Rahmenplatte 2 das Lager rundum umläuft, besteht die Federplatte 3 aus zwei Teilen, wobei jeweils ein Teil beiderseits der Lagerbefestigung liegt. Die Schiene 8 ist auf einer Rippenplatte 9 abgestützt. Dabei ist eine Bohrung lo, die bis in die Oberplatte 4 hineingreift,«ur Aufnahme von Befestigungsmittel für die Schiene vorgesehen. Der Sockel 5 und die Federplatte 3 weisen Nuten 11 und 12 auf, wie dies auf der Abb. 2 zu entnehmen ist. Weiter hin greift die Federplatte 3 mit einem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 13 in den oberen Teil des Sockels 5 ein.
  • Zur Einstellung des Lagers ist in der Rahmen-platte 2 ein Schraubbolzen 14 fest eingeschweißt. Der Bolzen durchgreift die Federplatte 3 und die Oberplatte 4. In der Oberplatte 4 ist für den Bolzen 14 ein Ringraum offen gelassen, in dem eine Polyamidbuchse 15 mit einem Kragen 16 angeordnet ist. Diese soll den Bewegungsvorgang beim Einfedern führen. Auf dem Kragen 16 sitzt eine Gummihülse 17 auf, die an der oberen Stirnseite einerkanvulkanisierten Ring 18 aufweist. Wird die Schraube 19 angezogen, so tritt eine Verformung des Gummiringes des Sockels 5 auf.
  • Die Oberplatte 4 befindet sich daher einschließlich der Schiene in einem gewissen Schwebezustand. Je nach Einstellung der Schraube ist der Vorspannungszustand unterschiedlich und kann daher auch zu einer unterschiedlichen Eigenfrequenz des Lagers führen. Dies ermöglicht eine Einstellung auf den jeweiligen Einsatzfall.
  • Aus Abbr. 2 ist zusätzlich erkennbar, wie die Rahmenplatte 2 durch die Bohrungen 2c auf dem Untergrund befestigt werden kann. Je nach Anordnung dieser Bohrung 20 kann das Lager auf die Befestigungabmessungen in einer Fundamentplatte eingestellt werden.

Claims (8)

  1. Elastisches Lager für Schienen Ansprüche 1.) Elastisches Lager für Schienen bestehend aus lose übereinander angeordneten Gummi- und Metallplatten und Schraubmitteln zum Befestigen der Platten untereinander und mit dem Untergrund zum Anordnen des Lagers auf Fundamentplatten mit vorgegebenen Befestigungsabmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus einer Basisplatte (1) aus Gummi besteht, die im Zentrum einen in zwei Stufen (6, 7) erhöhten Sockel (5) aufweist und wobei die untere Stufe (7) ebenflächig mit einer angepaßten Rahmenplatte (2) aus Metall umgeben ist und die obere Stufe (6) an den Seiten ebenflächig in Federplatten (3) aus Gummi übergeht und wobei Federplatten (3) und oberer Teil des Sockels (5) in der Oberfläche Nuten (it, 12) aufweisen und wobei ferner der obere Sockelteil (5) und die Federplatte (3) über Schraubbolzen (14), die an der Rahmenplatte (2) uns einer alles überdeckenden Oberplatte (4) angreifen, unterschiedlich elastisch vorspannbar sind.
  2. 2.) Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (i) eine zum Ausgleich von Unebenheiten in der Fundamentplatte ausreichende Dicke aufweist.
  3. 3.) Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der unteren Sockelstufe (7) rechteckig ist.
  4. 4.) Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Sockelstufen (6, 7) nach oben ansteigen.
  5. 5.) Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Federplatte (3) zwischen dem Bolzen (14) und der Federplatte (3) ein offener Ringraum liegt.
  6. 6.) Lager nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgriff des Bolzen durch die Oberplatte (4) mit einer Kunststoffhülse (15) mit Kragen (16) ausgefüttert ist.
  7. 7.) Lager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnk, daß der Schraubbolzen (14) zwischen Oberplatte (4) und Mutter (19) mit einer Gummihülse (17) umgeben ist.
  8. 8.) Lager nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gel;ennzeichnet, daß die Federplatte (3) mit einem schwalbenschwanzartigen Vorsprung (13) in den oberen Teil des Sockels (5) eingreift.
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