DE3402718A1 - Auflaufbremsanlage - Google Patents

Auflaufbremsanlage

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DE3402718A1
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DE
Germany
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connecting rod
overrun
brake system
cylinder
rod
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Withdrawn
Application number
DE19843402718
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English (en)
Inventor
Günther Ing.(grad.) 5226 Reichshof Dowe
Karl-Heinz 5223 Nümbrecht Johanns
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Eisenwerk Gruemer & Co Kg 5276 Wiehl De GmbH
Original Assignee
Eisenwerk Gruemer & Co Kg 5276 Wiehl De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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Ϊ Kaiser-Friedrich-Rins 70 .J.. ! ·..' .'.. Dl I'L.-lNCi "WÜL FRAM WATZKE
V\ D-40ÜÜ DÜSSELDORF Il DlI1L.-ING. H E I N Z J. RING
O / Π O Π I O EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 24 831 _ Datum: 26. Januar 1984
Eisenwerk Grümer GmbH & Co.KG, Wilhelm-Grümer-Weg 1, 5276 Wiehl 1
Auflaufbremsanlage
Gegenstand der Erfindung ist eine Auflaufbremsanlage für Anhänger, bei der eine teleskopierbare Verbindungsstange einen zweiarmigen Ubertragungshebel betätigt, der über eine weitere Verbindungsstange und/oder Bowdenzüge die Bremskraft auf Spreizelemente von Radbremsen überträgt.
Eine derartige Auflaufbremsanlage für Anhänger ist beispielsweise aus der DE-AS 20 58 566 bekannt. Bei dieser bekannten Auflaufbremsanlage wirken das Auflaufgestänge sowie eine Feststellbremse ohne eine besondere Rückfahrsperre auf eine Trommelbremse, deren Bremsbacken bei Rückwärtsfahrt auch aus ihrer Reibschlußlage ausweichen können. Außerdem ist bei dieser bekannten Auflaufbremsanlage mit einer sogenannten "Rückfahrautomatik11 parallel zum Auflaufgestänge ein Federspeicher in einem Rohr angeordnet, der beim Anziehen der Feststellbremse mit einer Stange vorgespannt wird und den bei Rückwärtsfahrt eines Anhängers entstehenden Ausweichweg der Bremsbacken ausgleicht. Wenn ein mit dieser Auflaufbremsanlage ausgerüsteter Anhänger eine Steigung heraufgezogen wird, kann die Betriebsbremse nicht betätigt werden, weil das Aufaufgestänge unter der Wirkung der anhängenden Last in seiner ausgezogenen Lage verharrt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte Auflaufbremsanlage für Anhänger mit oder ohne eine Rückfahrautomatik zu schaffen, die auf eine mit Fremdkraft, beispielsweise Druckluft, betätigte Bremsanlage umrüstbar bzw. umstellbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, in der
teleskopierbaren Verbindungsstange ein Zylinder anzuordnen,
mit dem der Ubertragungshebel auch unabhängig von der Zugstange betätigt werden kann.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann der Zylinder am inneren Ende eines primären Teils der Verbindungsstange angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Kolbenstange des Zylinders rohrförmig auszubilden und gleichzeitig als Führung für einen sekundären Teil der Verbindungsstange zu benutzen. Außerdem sollte auch dem sekundären Teil der Verbindungsstange ein Anschlag angeordnet sein, damit die bei einer Bremsung auftretenden Schubkräfte nicht allein vom stirnseitigen inneren Ende des sekundären Teils der Verbindungsstange aufgenommen werden müssen und dieses dabei verformt werden könnte.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Auflaufbremsanlage hat zunächst den Vorteil, daß der Anhänger in Verbindung mit einem Zugfahrzeug, welches eine Fremdkraftbremsanlage, beispielsweise eine Druckluftbremsanlage, besitzt, auch mit einer Druckluftbremse abgebremst werden kann. Wenn der Anhänger mit einer "Rückfahrautomatik" ausgestattete Radbremsen besitzt, kann die Druckluftbremse den Anhänger auch beim Befahren einer Steigung abbremsen.: Die Konstruktion ist so ausgelegt, daß eine nachträgliche Um- \ rüstung des auflaufgebremsten Anhängers auf die Fremdkraftbremsanlage, beispielsweise Druckluftbremsanlage, ohne weiteres mög- j lieh ist. Damit leistet die Erfindung einen erheblichen Beitrag zur Verkehrssicherheit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Auflaufbremsanlage schematisch dargestellt worden ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine kombinierte Auflauf- und Druckluft
bremsanlage in Seitenansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus" Fig. 1
in Seitenansicht und im Längsschnitt.
Eine in einer schwenkbaren Deichsel 1 verschiebbar angeordnete Zugstange 2 wirkt über ein Auflaufgestänge und einen Bowdenzug 3 mit Spreizelementen einer Radbremse zusammen. Das zwischen
der Zugstange 2 und dem Bowdenzug 3 eingeschaltete Auflaufgestänge besteht aus einer teleskopierbaren Verbindungsstange 4 *— und einem zweiarmigen Ubertragungshebel 5, der auf einer an der Deichsel 1 befestigten Achse 6 schwenkbar gelagert ist.
Die Zugstange 2 ist in einem an der Deichsel 1 befestigten Zugstangenlager 7 geführt. Hinter dem Zugstangenlager 7 ist die
Zugstange 2 mit der teleskopierbaren Verbindungsstange 4 gev lenkig verbunden.
Die teleskopierbar Verbindungsstange 4 besteht aus einem primären Teil 4a und einem sekundären Teil 4b. Zwischen diese beiden Teile 4a und 4b 1st ein Zylinder 8 eingeschaltet.
In dem Zylinder 8 ist ein Kolben 9 angeordnet, der eine rohr-J~ förmige Kolbenstange 10 besitzt. Die Kolbenstange 10 ist in
einer öffnung eines Deckels 11 für den Zylinder 8 geführt. Die rohrförmige Kolbenstange 10 nimmt das innere Ende des sekundären Teils 4b der Verbindungsstange 4 auf und dient als Führung für dieses. Auf dem sekundären Teil 4b der Verbindungsstange 4 ist - ein Anschlag 12 befestigt, der verhindert, daß das innere Ende des sekundären Teils 4 in der Kolbenstange 10 beim Bremshub gestaucht und verformt wird, so daß es sich verklemmen kann.
Zwischen dem inneren Ende des primären Teils 4a der Verbindungsstange 4 und dem Zylinder 8 ist noch ein Anschlußnippel 13 für das Druckmedium, beispielsweise Druckluft, angeordnet.
Im Normalbetrieb wird die Auflaufbremsanlage ohne die Druckluftbremsanlage benutzt. Dabei wird der Ubertragungshebel 5 mit der Zugstange 2 über die zusammengeschobene Verbindungsstange 4 betätigt. Wenn aber beispielsweise bei einer Bergfahrt die normale Auflaufbremsanlage außer Funktion ist, kann auch mit der Druckluftbremsanlage gebremst werden. Das gleiche gilt bei Rückwärtsfahrt in Verbindung mit einer sogenannten "Rückfahrautomatik" in den Radbremsen, wenn die Zugstange 2 vollständig eingeschoben ist. Damit ermöglicht es die Erfindung, die Auflaufbremsanlage in allen vorkommenden Betriebssituationen entweder mit ihrem mechanischen Teil oder mit ihrem Druckluftteil zum Bremsen zu benutzen, wobei die Druckluftbremsanlage mit den wesentlichen Teilen der Auflaufbremsanlage zusammenwirkt. Diese einfache und sinnvolle Konstruktion kann auch noch ohne Schwierigkeiten nachgerüstet werden.
Wie üblich ist an der Deichsel 1 ein Handbremshebel 14 einer Feststellbremse gelagert. Der Handbremshebel 14 wirkt in bekannter Weise mit den Spreizelementen der Trommelbremsen zusammen und kann über ein Seil 15 auch als Abreißbremse benutzt werden.
Bezugszeichenliste
1 Deichsel
2 Zugstange
_ 3 Bowdenzug
4 Verbindungsstange
Aa Teil (primär)
4b Teil (sekundär)
5 Übertragungshebel
6 Achse
7 Zugstongiinlager
8 Zylinder
9 Kolben
10 Kolbenstange
11 Deckel
12 Anschlag
13 Anschlußnippel
14 Handbremshebel
15 Seil

Claims (4)

  1. -. · -- -PATENTANWÄLTE ' .-" ; ': DiIM.".'-nie*-A L E X STENG-ER
    Kaiscr-Fricdrich-Kin« "Ό DlPLV-INGT WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DCS-SEI DORF II DIPL.-ING. HEINZ J . RING
    3402718 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser Zeichen: 24 831 Datum: 26. Januar 1934
    Eisenwerk Grümer GmbH & Co.KG, Wilhelm-Grümer-Weg 1,*5276 Wiehl
    Ansprüche
    lAuflaufbremsanlage für Anhänger, bei der eine teleskopierbar .Verbindungsstange einen zweiarmigen Über'„ragungshebel betätigt, der über eine weitere Verbindungsstange und/oder Bowdenzüge die Bremskraft auf Spreizelemente von Radbremsen überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der teleskopierbaren Verbindungsstange (4) ein Zylinder (8) angeordnet ist, mit dem der Ubertragungshebel (5) auch unabhängig von der Zugstange (2) betätigt werden kann.
  2. 2. Auflaufbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) am inneren Ende eines primären Teils (4a) der Verbindungsstange (4) angeordnet ist.
  3. 3. Auflaufbremsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (10) des Zylinders (8) rohrförmig ausgebildet ist und als Führung für einen sekundären Teil (4b) der Verbindungsstange (4) dient.
  4. 4. Auflaufbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sekundären Teil (4b) der Verbindungsstange (4) ein Anschlag (12) befestigt ist.
    ST/dg . ': '■ -,.'-■·■
    Copy
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0752355A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-08 Kuhn S.A. Landmaschine mit zumindest einem, mit einer Bremse versehenen, Rad
GB2403278A (en) * 2003-06-24 2004-12-29 Roy Stephen Nash Auxiliary trailer braking system
AU2004216644B1 (en) * 2004-10-01 2005-09-08 Alan John Crees An Actuator for a Brake Isolator Lever

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