DE3402575A1 - Schaltungsanordnung zur regelung der temperatur eines elektrischen heizelements - Google Patents

Schaltungsanordnung zur regelung der temperatur eines elektrischen heizelements

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DE3402575A1
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temperature
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thyristor
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Willy Bosse
Hellmuth 3320 Salzgitter Möhlenhoff
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur eines elek-
  • trischen Heizelements Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur eines elektrischen Heizelements, welches in Reihe mit mindestens einem Thyristor in einem elektrischen Stromkreis liegt, bei welcher der zur Steuerelektrode des Thyristors fließende Strom durch einen temperaturabhängigen Widerstand steuerbar ist und welche einen als Sollwertgeber dienenden, verstellbaren ohmschen Widerstand (Potentiometer) aufweist.
  • Heizelemente, deren Temperatur mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung geregelt werden soll, können für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt werden. Wichtig ist nur, daß die vom Heizelement gesteuerte Wärme in irgendeiner Weise vom temperaturabhängigen Widerstand erfaßt wird. Bevorzugtes Einsatzgebiet der Schaltungsanordnung ist die Raumheizung. Sie kann jedoch beispielsweise auch zum Betrieb der Heizung von Kraftfahrzeugen oder auch für Brutapparate eingesetzt werden.
  • Bei bekannten Schaltungsanordnungen wird der Stromkreis, in dem das Heizelement liegt, beispielsweise über einen Raum- thermostaten geschlossen und wieder geöffnet. Bei empfindlichster Ausführung bekannter Raumthermostaten läßt sich die Temperatur mit einer Genauigkeit von + O,50C regeln.
  • Der Raumthermostat schaltet schon beim Hochlaufen einer Heizungsanlage und auch während des Betriebs derselben ständig ein und aus. Trotz eines relativ guten Regelergebnisses haben diese bekannten Anordnungen also Nachteile, da der Schalter des Raumthermostaten sehr oft betätigt wird und dadurch einem Verschleiß ausgesetzt sind. Außerdem kann der Schalter Störungen bei Empfangsgeräten hervorrufen.
  • Auf dem Markt sind auch Geräte mit einer Schaltungsanordnung erhältlich, wie sie eingangs beschrieben ist. Solche Geräte werden als "Elektronische Regler" bezeichnet. Abweichungen von der vorgegebenen Solltemperatur erzeugen am temperaturabhängigen Widerstand Spannungsänderungen, die nach Verstärkung entweder ein Ausgangsrelais oder ein Triac (zwei antiparallele Thyristoren) schalten. Auch bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird also geschaltet, was zu erheblichen Störungen von Empfangsgeräten führen kann, und die Regelgenauigkeit ist nicht größer als bei Anordnungen mit Raumthermostat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der die Temperatur eines elektrischen Heizelements ohne störende Schaltvorgänge mit größerer Genauigkeit geregelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß der temperaturabhängige Widerstand und der ohmsche Widerstand in einem zweiten Stromkreis als Spannungsteiler geschaltet sind, - daß der zweite Stromkreis aus einer Konstantspannungsquelle gespeist wird, - daß die Steuerelektrode des Thyristors mit dem einen Pol der Konstantspannungsquelle verbunden ist und - daß an den Teilerpunkt des Spannungsteilers mindestens ein Transistor mit seiner Basis angeschlossen ist, dessen Emitter an Masse liegt, während sein Kollektor mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden ist.
  • Durch das Zusammenwirken des im Spannungsteiler liegenden temperaturabhängigen Widerstandes - im folgenden nur noch kurz "Fühler" genannt - und des am Teilerpunkt angeschlossenen Transistors ergibt sich eine schon auf kleinste Temperaturänderungen reagierende Schaltungsanordnung. Die am Sollwertgeber eingestellte Temperatur kann mit dieser 0 Schaltungsanordnung mit einer Genauigkeit von + 0,1°C geregelt werden. Die hier für die Zündung des Thyristors verwendete Gleichspannungszündung führt dazu, daß der Thyristor immer genau im Nulldurchgang des über das Heizelement fließenden Laststroms gezündet wird, so daß Störungen von Empfangsgeräten ausgeschlossen sind.
  • Die Genauigkeit der Temperaturregelung mit dieser Schaltungsanordnung wird umso größer, je größer die Masse der Heizung ist (Speichereffekt). Mit Vorteil läßt sich die Schaltungsanordnung daher bei Radiatoren und Fußbodenheizungen anwenden.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist die Schaltungsanordnung dann, wenn als Heizelement ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten verwendet wird. Die Eigenschaften von Thyristor und PTC-Widerstand ergänzen sich so hervorragend, daß das Einschalten eines solchen Heizelements, das bei niedriger Temperatur einen niedrigen Widerstand hat, nicht zu hohen Einschaltströmen führt. Der vom Haibleiterbauteil "Thyristor" nach dem Zünden durchgelssene Strom steigt nämlich nur allmählich an, wobei der PTC-Widerstand jedoch schon erwärmt wird. Er wird durch die Erwärmung schnell hochohmig und begrenzt dann seinerseits den im Stromkreis fließenden Strom, wenn der Thyristor als steuerbares Halbleiterventil den vollen Strom durchläßt. Mit dieser Schaltungsanordnung können daher PTC-Widerstände - unabhängig von ihrer Leistung -ohne zusätzliche Schaltungsmaßnahmen direkt eingeschaltet und in ihrer Temperatur geregelt werden.
  • Die Empfindlichkeit der Regelung und damit deren Genauigkeit wird auch durch die Art des Fühlers mitbestimmt. Als besonders günstig hat sich der Einsatz eines Germaniumtransistors als Fühler herausgestellt, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke im zweiten Stromkreis liegt und dessen Basis potentialfrei bleibt. Ein solcher Fühler reagiert insbesondere wegen seiner geringen Masse sehr empfindlich schon auf kleinste Temperaturänderungen, auch auf Wärmestrahlung.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 in einem Ausschnitt die Anwendung der Schaltungsanordnung zur Beeinflussung eines Stellantriebs.
  • Fig. 3 eine Variante der Schaltung für den am Teilerpunkt angeschlossenen Transistor.
  • Fig. 4 eine Variante für den im Stromkreis des Heizelements liegenden Thyristor.
  • Mit 1 ist eine Wechselspannungsquelle bezeichnet, bei welcher es sich beispielsweise um das 220 V-Wechselstromnetz handelt Die Wechselspannungsquelle 1 speist einen Stromkreis a, in welchem ein Heizelement 2 und ein Thyristor 3 hintereinander angeschlossen sind. Als EIcXizelemcnt 2 ist prinzipiell jedes bekannte Bauteil geeignet, das elektrischen Strom in Wärme umsetzt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Heizelement 2 um einen PTC-Widerstand. In dem Stromkreis a kann auch eine Brückenschaltung (Graetz) angeordnet sein, mittels derer beide Halbwellen des im Stromkreis fließenden Wechselstroms (Laststrom) durch den Thyristor 3 ausgenutzt werden können.
  • An die Wechselspannungsquelle 1 ist weiterhin eine Konstant-.
  • spannungsquelle 4 angeschlossen, welche eine konstante Spannung von beispielsweise 12 V liefert und von welcher ein zweiter Stromkreis b ausgeht. In dem Stromkreis b liegen ein verstellbarer ohmscher Widerstand 5 und ein Fühler 6, bei welchem es sich um einen temperaturabhängigen Widerstand handelt. Der eine Pol der Konstantspannungsquelle 4 ist über einen ohmschen Widerstand 7 mit der Steuerelektrode 8 des Thyristors 3 verbunden. Statt des Wortes "Steuerelektrode" wird im folgenden der Einfachheit halber das Wort "Gate" verwendet. An den Teilerpunkt 9 des aus Widerstand 5 und Fühler 6 gebildeten Spannungsteilers ist die Basis eines Transistors 10 angeschlossen, dessen Emitter an Masse 11 liegt, während sein Kollektor an das Gate 8 des Thyristors 3 angeschlossen ist.
  • Am Widerstand 5 kann die Temperatur eingestellt werden, die geregelt werden soll. Er dient somit als Sollwertgeber. Als Fühler 6 können beliebige temperaturabhängige Widerstände oder auch Dioden eingesetzt werden. Als besonders zweck mäßig hat sich wegen seiner großen, schon bei kleinsten Temperaturänderungen wirksamen Empfindlichkeit ein Germaniumtransistor herausgestellt, dessen Basis offen bleibt und der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den Stromkreis b eingeschaltet wird. Die Entfernung zwischen dem Widerstand 5 und dem Fühler 6 ist beliebig. Sie kann mehrere Meter betragen.
  • Statt des einen Transistors 10 kann an den Teilerpunkt 9 auch eine Verstärkerschaltung (Darlington Schaltung) aus mindestens zwei Transistoren 10 und 10' entsprechend Fig. 3 angeschlossen werden. Statt des Thyristors 3 kann auch ein sogenanntes Triac 12 nach Fig. 4 eingesetzt werden.
  • Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 am Beispiel eines Stellantriebs erläutert: Das Heizelement 2 soll zur Beheizung eines temperaturabhängigen Dehnkörpers 13 verwendet werden, der das Ventil 14 einer Warmwasserheizungsanlage über einen Bolzen 15 in Richtung des Doppelpfeiles 16 hin- und herbewegen kann. Mit entsprechender Mechanik, die bekannt und daher nicht dargestellt ist, kann das Ventil 14 bei Erwärmung des Dehnkörpers 13 entweder geöffnet (DE-OS 31 40 472) oder geschlossen (DE-OS 29 17 506) werden. In der folgenden Erläuterung wird die Variante geschildert, bei welcher das Ventil 14 bei Erwärmung des Dehnkörpers 13 geöffnet wird und damit die Heizung einschaltet. Im umgekehrten Fall würde das Ventil geschlossen werden, wodurch die Heizung abgeschaltet würde.
  • Beim Einschalten der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 durch Schließen des Schalters 17 erhält das Gate 8 des Thyristors 3 einen so hohen Strom, daß der Thyristor gezündet und damit stromdurchlässig wird. Der Thyristor 3 wird zwar beim Nulldurchgang des Laststroms im Stromkreis a jeweils wieder gesperrt, jedoch ist der zum Gate 8 fließende Steuerstrom so hoch, daß er jedesmal sofort wieder gezündet wird.
  • Das Heizelement 2 wird durch den Laststrom erwärmt, wodurch auch der Dehnkörper 13 erwärmt wird und sich ausdehnt. Er öffnet dadurch das Ventil 14 und gibt die Warmwasserzufuhr frei. Der Raum, in dem sich auch der Fühler 6 befindet, wird dadurch erwärmt. Voraussetzung für den geschilderten Vorgang ist, daß in dem zu beheizenden Raum eine niedrigere Temperatur herrscht, als sie am Widerstand 5 eingestellt ist.
  • Der Transistor 10 ist dabei gar nicht oder nur gering stromdurchlässig.
  • Mit steigender Temperatur im Raum wird der Fühler 6 mehr und mehr erwärmt. Er ändert dadurch kontinuierlich, proportional zur Temperatursteigerung seinen elektrischen Widerstandswert, wodurch das Potential am Teilerpunkt 9 des Spannungsteilers verschoben wird. Damit ändert sich das Potential an der Basis des Transistors 10, welcher stromdurchlässig wird bzw. dessen Stromdurchlässigkeit größer wird. Der über den Widerstand 7 fließende Strom wird dadurch mehr und mehr über den Transistor 10 abgeleitet. Bei einer bestimmten Basisspannung des Transistors 10 wird der Steuerstrom gegen Masse 11 kurzgeschlossen. Es wird dadurch verhindert, daß der Thyristor 3 nach seiner Sperrung wieder gezündet wird. Im Stromkreis a fließt dadurch kein Strom mehr und das'Heizelement 2 kühlt ab. Der Dehnkörper 13 geht dadurch in seine Ausgangsstellung zurück und das Ventil 14 wird geschlossen.
  • Da die Warmwasserzufuhr unterbrochen ist, sinkt die Temperatur im Raum ab. Dadurch ändern sich der Widerstandswert des Fühlers 6 und das Potential am Teilerpunkt 9.
  • Der Kurzschluß des Gates 8 wird aufgehoben und der Thyristor 3 wird wieder gezündet. Der zeitliche Abstand zwischen Kurzschluß des Gates 8 über den Transistor 10 und Freigabe desselben zur Zündung hängt von der Empfindlichkeit des Fühlers 6 und von der Empfindlichkeit der Bauteile der Schaltungsanordnung ab, welche die Widerstandsänderungen des Fühlers 6 bezüglich des Steuerstroms auswerten. So kann die Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung dadurch wesentlich erhöht werden, daß die Widerstandsänderungen des Fühlers 6 auf den durch den Transistor 10 zur Masse 11 gegebe- nen Strompfad verstärkt übertragen werden. Dies kann -wie schon weiter oben erwähnt - durch den Einsatz mehrerer Transistoren 10, 10' in einer sogenannten Darlington Verstärkerschaltung (Fig. 3) erreicht werden.
  • Die gleiche Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist gegeben, wenn das Heizelement 2 zur Direktbeheizung eines Raumes verwendet wird. Besonders vorteilhaft ist dann der Einsatz von Heizelementen mit positivem Temperaturkoeffizienten, sogenannten PTC-Widerständen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.)Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur eines elektrischen Heizelements, welches in Reihe mit mindestens einem Thyristor in einem elektrischen Stromkreis liegt, bei welcher der zur Steuerelektrode des Thyristors fließende Strom durch einen temperaturabhängigen Widerstand steuerbar ist und welche einen als Sollwertgeber dienenden, verstellbaren ohmschen Widerstand (Potentiometer) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - daß der temperaturabhängige Widerstand (6) und der ohmsche Widerstand (5) in einem zweiten Stromkreis (6) als Spannungsteiler geschaltet sind, - daß der zweite Stromkreis (6) aus einer Konstantspannungsquelle (4) gespeist wird, - daß die Steuerelektrode (8) des Thyristors (3) mit dem einen Pol der Kontantspannungsquelle (4) verbunden ist und - daß an den Teilerpunkt (9) des Spannungsteilers mindestens ein Transistor (10) mit seiner Basis angeschlossen ist, dessen Emitter an Masse (11) liegt, während sein Kollektor mit der Steuerelektrode (8) des Thyristors (3) verbunden ist.
  2. 2. SchalLungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturabhängiger Widerstand (6) ein Transistor, vorzugsweise ein Germaniumtransistor, verwendet ist, dessen Basis potentialfrei ist und der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke im zweiten Stromkreis (b) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Heizelement (2) mindestens ein PTC-Widerstand in den Stromkreis (a) des Thyristors (3) eingeschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (a) des Heizelements (2) zwei antiparallel geschaltete Thyristoren (Triac 12) liegen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (a) des Heizelements (2) eine Gleichrichterbrückenschaltung (Graetzschaltung) vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilerpunkt (9) des Spannungsteilers mindestens zwei Transistoren (10, 10') in Verstärkerschaltung angeschlossen sind.
  7. 7. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Regelung der Temperatur von minde--stens einem der Direktheizung dienenden Heizelement mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC).
  8. 8. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Beeinflussung eines temperaturabhängig verstellbaren Dehnkörpers (13), der mit dem Heizelement (2) gekoppelt ist.
  9. 9. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Steuerung einer Heizungsanlage mit Ventilen (14), die durch temperaturabhängige Dehnkörper (13) verstellbar sind.
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