DE2004790A1 - Heiz und Kühlvorrichtung mit einer Wärmepumpe - Google Patents

Heiz und Kühlvorrichtung mit einer Wärmepumpe

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DE2004790A1
DE2004790A1 DE19702004790 DE2004790A DE2004790A1 DE 2004790 A1 DE2004790 A1 DE 2004790A1 DE 19702004790 DE19702004790 DE 19702004790 DE 2004790 A DE2004790 A DE 2004790A DE 2004790 A1 DE2004790 A1 DE 2004790A1
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Germany
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heating
temperature
cooling device
heat pump
cooling
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DE19702004790
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English (en)
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Hans Jörg Dipl Ing 1000 Berlin Reiter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B21/02Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect
    • F25B21/04Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect reversible
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

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Description

  • Heiz- und Kuhlvorrichtung mit einer s;Järmepumpe Es ist bekannt, Wärmepumpen zum Kühlen und Heizen zu verwenden.
  • Besonders günstig lassen sich Heiz- und Kühlvorrichtungen unter Verwendung von Peltier-';[ärmepumpen aufbauen, weil die Umschal tung zwischen Heiz- und Kühlbetrieb in einfacher Weise durch Umpolen des Betriebsgleichstromes vorgenommen werden kann.
  • Außerdem haben Peltier-Wärmepumpen z. B. gegenüber Kompressor-Wärmepumpen den Vorteil, daß sie verschleiß- und wartungsfrei arbeiten und während des Betriebes geräuschlos laufen. Bei Kühl- und Heizvorrichtungen sind in aller Regel Einrichtungen erforderlich, die die Temperatur für Heizbetrieb bsr. die Temperatur für Sühlbetrieb auf vorgegebenen, gegebenenfalls auch einstellbaren Werten halten. Häufig ist deshalb ein temperaturabhängiges Schaltorgan, das auf die Heizbetriebstemperatur anspricht, sowie ein weiteres Schaltorgan, das auf die Kühlbetriebstemperatur anspricht, vorhanden.
  • Bei einer bekannten Schaltung für eine Vorrichtung zum Heizen und Kühlen unter Verwendung einer Peltier-Wärmepumpe ist in die elektrische Leitung zur Wärmepumpe ein erster Bimetallschalter für Heizbetrieb und ein zweiter Bimetallschalter für Kühlbetrieb eingeschleift. Der erste Bimetallschalter öffnet den Stromkreis z. B. oberhalb + 70°C während der zweite Bimetallschalter den Stromkreis z. 3. oberhalb +4°C schließt.
  • Die Justierung dieser beiden Bimetallschalter erweist sich häufig als schwierig. Außerdem läßt sich wegen der vergleichsweise hohen Trägheit der Bimetalle eine genaue Regelung der Temperatur nicht erzielen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine IIeiz- und Kühlvorrichtung mit einer Wärinepumpe, mit einem die Wärmepumpe zwischen Heiz-und Kühlbetrieb umsteuernden Schaltorgan und mit einem Isttemperaturen erfassenden Temperaturregler, der die Energiezufuhr zur llärmepumpe oberhalb eines dem Heizbetrieb zugeordneten Sollwertes bzw. unterhalb eines dem Kühlbetrieb zugeordneten Sollwertes unterbricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der eine genaue Regelung der Teraperatur auf vorbestimmte Sollwerte erzielt wird, ohne daß eine schwierige Justierung der Regelorgane erforderlich ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen im Zuge der Energiezuführung zur Wärmepumpe liegenden elektronischen Schwellwertschalter gelöst, der von einem aus einer Schaltungsanordnung temperaturabhängiger Widerstände mit entgegengesetzten Temperaturkoeffizienten bestehenden Temperaturfühler gesteuert ist.
  • Wenn man als Wärmepumpe bei der erfindungsgemäßen Aufbauform eine Peltier-Wärmepumpe einsetzt, ergibt sich der Vorteil, daß der Temperaturfühler nur einen geringen Strom mit geringer Klemmenspannung führt. Bei den bekannten Schaltungen ist demgegenüber zusätzlich zu den Energieversorgungsleitungen für die Wärmepumpe, die aus einem Netzgerät gespeist wird, eine Netzspannung fuhrende Leitung für die Regelung des Setzgerätes erforderlich, weil die bekannten Bimetallschalter zwar den BetzgerAtestrom, nicht aber den ver]aichsweise sehr hnn Peltierstrom schalten können.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen elektronischen Schwellwertschalters ist eine genauere Regelung möglich, weil dieser im wesentlichen unverzögert arbeitet. Der Schwellwert wird dabei von einer Schaltungsanordnung, besonders vorteilhaft einer Reihenschaltung, aus einem Kaltleiterwiderstand und einem Heißleiterwiderstand in Abhangigkeit von der Temperatur bestimmt, wobei die resultierende Widerstandskennlinie der Schaltungsanordnung durch Superposition der Kennlinie des Heißleiters mit der des Kaltleiters gewonnen ist. Es ergibt sich damit der Vorteil, daß nur noch ein einziger, auf die Energiezufuhr zur Wärmepumpe einwirkender Schalter bzw. Temperaturregler erforderlich ist, der von einem sowohl den unteren als auch den oberen Istwert erfassenden Temperaturfühler gesteuert ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz eines Schmitt-Triggers als Schwellvertschalter herausgestellt, dessen Steuereingang mit der Schaltungsanordnung der temperaturabhängigen Widerstände verbunden ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet die Reihenschaltung der tcmperaturabhängigen Widerstände den Basisableitwiderstand einer transistorisierten Eingangsstufe des Schmitt-Triggers. Dabei kann die Reihenschaltung einen Teil eines Basisspannungsteilers bilden, dessen ohmsche Widerstände zumindest teilweise einstellbar ausgeführt sind. Mit den einstellbaren ohmschen Widerständen läßt sich eine Verstellung bzw. VorYSll des Solltemperaturwertes für Kühlbetrieb ermöglichen.
  • Zur Erzielung einer Verstellmöglichkeit des Temperatursollwertes für Heizbetrieb ist vorteilhaft der Kaltleitenriderstand der Reihenschaltung von einem zumindest teilweise einstellbaren Widerstand überbrückt.
  • Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Heiz- und 1:ühlvorrichtung beschrieben und die Wirkungsweise erlautort.
  • In Fig. 1 ist eine Heiz- und Kühlvorrichtung in scheaatiocher Darstellung mit einem zugehörigen Netzgerät und einer Temperaturregeleinrichtung gezeichnet.
  • Die Fig. 2 zeigt einen elektronischen Schwellwertschalter eines Temperaturreglers gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 3 ist eine etwas andere Schaltungsanordnung für eine Heiz- und Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Widerstandskennlinie für eine aus einem Kaltleiter und einem Heißleiter bestehende Reihenschaltung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kühlvorrichtung 1 weist ein Gehause 2 auf, das eine durch eine wärmedimmende Schicht 3 isolierte Innenkammer 4 umschließt. Die Innenkammer 4 ist bis auf eine nicht weiter dargestellte Beschickungsöffnung gegen den Außenraum abgeschlossen. Im Inneren der Kammer 4 befinden sich eine Peltier-Blöcke 5 aufweisende Peltier-EVärmepumpe und ein die Temperaturen im Innenraum 4 erfassender Temperaturregler 6. Der Temperaturregler 6 weist einen Bimetallschalter 7 auf, der seinen Kontakt 7a oberhalb einer Temperatur von z. 3. +700C öffnet. Ferner hat der Temperaturregler 6 einen weiteren Bimetallschalter 8, dessen Schaltkontakt 8a unterhalb einer Temperatur von z. 3. +5°C geöffnet wird. Die beiden Kontakte 7a, 8a liegen in der Zuleitung zur Primärseite P eines Transformators Tr, der die Netzspannung auf eine niedrigere Spannung umformt. An die Sekundärseite S des Transformators Tr sind zwei Gleichrichter 9, 10 (Zweiweggleichrichtung) angeschlossen, deren welliger Gleichstrom durch eine Drossel 11 geglättet wird. Der an den Punkten 12, 13 zur Verfügung stehende Gleichstrom wird einer Umschalteinrichtung 14 zugeführt, die die Peltier-Wärmepumpe mit Betriebsstrom unterschiealicner Ssromflubrichtung speist. it der Umscnalteinricntung wird bei der Heiz- und Kühlvorrichtung 1 zwischen Heiz-und Kühlbetrieb gewählt.
  • Um die bekannten Bimetallschalter 7, 8 mit ihren vergleichsweise pngenauen Regeleigenschaften und ihrem Nachteil der schwierigen Justierung zu vermeiden und um zustzlich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die SutiErung von Netzspannung zum Gehäuse 2 der Heiz- und Kühlvorrichtung 1 zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen beispielsweise in Fig. 2 dargestellten Schwellwertschalter zu verwenden. Der Schwellwertschalter besteht aus den Transistoren 15 und 16, an dessen Eingang 17 als Basisableitwiderstand eine Reihenschaltung aus einem Kaltleiter KL und einem Heißleiter HL angeschlossen ist. Der durch die Widerstände R1, R2, R3 ergänzte Basisspannungsteiler weist zwei einstellbare Widerstände R2, R3 auf, die zur Einstellung der Soltemperaturwerte dienen.
  • Der Widerstand R2 dient zur Einstellung der Eühltemperatur, während der Widerstand R3 eine Einstellung der Heiztemperatur ermöglicht. Wie ersichtlich, liegt der Widerstand R3 parallel zum Kaltleiter KL Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Arbeitswiderstand des Transistors 16 ein Relais 19 eingesetzt, dessen zugehöriger Schaltkontakt 18 den Betriebsstrom der Peltier-Wärmepumpe 5 schaltet. Es ist selbstverständlich möglich, beim Einsatz eines Leistungstransistors den Peltierstrom der Wärmepumpe direkt über den Transistor 16 zu schalten.
  • Der vom Kollektor des Transistors 16 auf den Eingang 17 führende Widerstand R4 bestiynmt das Schaltverhalten des dargestellten Schmitt-Triggers.
  • Die Anordnung eines Relais 19 ist insbesondere für die Schaltung von Kompressor-Wärmepumpen vorteilhaft, die mit vergleichsweise hohen Wechselspannungen gespeist werden Wenn an die Temperaturstabilität der Regeleinrichtung erhöhte Anforderungen gestellt werden, ist eine Schaltung gemaß Fig. 3 vorzuziehen, bei der der Schmitt-Trigger aus einem Transistor 26 und einem von zwei Transistoren 27, 2o gebildeten Differenzverstärker besteht. Der Eingang 29 wird dabei in einer der Fi.2 entsprechenden Weise von einem Basisspannung,teiler angesteuert, der eine Reihenschaltung aus einem Heißleiter HL und einen Ealtleiter KL enthält. Der Kaltleiter KL ist von einem ohmschen Vfiderstand 1?3 überbrückt, der zur Einstellung des Temperatursollwertesfür Heizbetrieb here @@@@ en wird, während der einstellbare ohmsche Widerstand R2 zur Einstellung der gühltemperatur dient. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schazell.rertanordnung mit vorgeschalteter Reihenschaltung temperaturabhängiger ljriderstände von unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten geht aus Fig. 4 hervor, die in einem Diagramm den Widerstandswert über der Temperatur darstellt. In diesem Diagramm ist beispielsweise die Kennlinie 30 eines Heißleiters und die Kennlinie 31 eines Kaltleiters schematisch eingezeichnet, deren Superposition zu einer resultierenden Widerstandskennlinie 32 führt.
  • Unter der Annahme, daß sich bei einem Widerstandswert RS der Schwellwert für das Umschalten des Schwellwertschalters gemäß Fig. 2 und 3 ergibt, ist die Eühltemperatur TK und die Heiztemperatur TH durch die Kennlinie 32 fixiert. Im Bereich unterhalb der Temperatur TK ist der Schwellwertschalter ausgeschaltet, d.h.
  • der Peltierstrom ist unterbrochen. Ebenso ist oberhalb der Temperatur TH der Peltierstromirreis durch Abschalten des Schwellwertschalters unterbrochen. Nur innerhalb des zwischen den Temperaturen TK und TH liegenden Intervalles ist der Schwellzertschalter in Betrieb, d.h. eingeschaltet und somit auch die Peltier-'Järmepumpe in Betrieb. Damit ist ersichtlich, daß der Temperaturregler mit dem in der Zuleitung zur Peltier-Wärmepumpe liegenden einzigen Schwellertschalter, abhängig von dem Schaltorgan zur Umsteuerung der Peltier-Wärnepumpe zwischen Heiz- und Kühlbetrieb, entweder auf die Temperatur TK oder aber auf die Temperatur TH regelt. Die absolute Größe dieser Temperaturen kann durch geeignete Wahl der Heißleiter- bzw. Kaltleiterwiderstande und zusätzlich durch Verstellung der Widerstände R3 und R2 beeinflußt werden.
  • 6 Ansprüche 4 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Reiz- und Kühlvorrichtung mit einer Värmepumpe, mit einem le Wärmepumpe zwischen Heiz- und Kühlbetrieb umsteuernden Schaltorgan und mit einem Isttemperaturen erfassenden Temperaturregler, der die Energiezufuhr zur Wärmepumpe oberhalb eines dem Heizbetrieb zugeordneten Sollwertes bzw. unterhalb eines dem Kühlbetrieb zugeordneten Sollwertes unterbricht, gekennzeichnet durch einen im Zuge der Energiezuführung liegenden elektronischen Schwellwertschalter, der von einem aus einer Schaltungsanordnung temperaturabhängiger Widerstände (KL, HL) mit entgegengesetsten Temperaturkoeffizienten bestehenden Temperaturfühler (6) gesteuert ist.
  2. 2. Heiz- und Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.S die Schaltungsanordnung der temperaturabhängigen Widerstände eine Reihenschaltung aus einem Kaltleiterwiderstand (KL) und einem lIeißleiterwiderstand (HL) ist.
  3. 3. Heiz- und Külilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellvertschalter als Schmitt-Trigger ausgebildet ist, dessen Steuereingang (17, 29) mit der Schaltungsanordnung der temperaturabhängigen Widerstände (KL, HL) verbunden ist.
  4. 4. Heiz- und Ktü'ilvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung den Basisableitwiderstand einer transistorisierten Eingangsstufe (15, 28) des Schmitt-Triggers bildet.
  5. 5. Heiz- und Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung ein Teil eines Basisspannungsteilers bildet, dessen ohmsche wiZiderstnde (R2) zumindest teilweise einstellbar ausgefhrt sind.
  6. 6. Heiz- und Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiterwiderstand (KL) der Reihenschaltung von einem zumindest teilweise einstellbaren Widerstand (R3) überbrückt ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0368382A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-16 Holec Systemen En Componenten B.V. Vorrichtung zur Senkung der Luftfeuchtigkeit für elektrische Gerätegehäuse und dergleichen
EP2336679A1 (de) * 2009-12-18 2011-06-22 Acome Société Coopérative de Production, Société Anonyme, à capital variable Verfahren und Kontrolsystem einer Wärmepumpe mit thermoelektrischen Modulen

Cited By (3)

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EP0368382A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-16 Holec Systemen En Componenten B.V. Vorrichtung zur Senkung der Luftfeuchtigkeit für elektrische Gerätegehäuse und dergleichen
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FR2954476A1 (fr) * 2009-12-18 2011-06-24 Acome Soc Cooperative De Production Sa A Capital Variable Procede et systeme de controle d'une pompe a chaleur reversible a modules thermoelectriques

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