DE3402569C2 - Plattenspeichergerät - Google Patents
PlattenspeichergerätInfo
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Classifications
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-
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- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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Landscapes
- Motor Or Generator Frames (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
- Packaging For Recording Disks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Plattenspeichergerät der im
Oberbegriff der Ansprüche 1, 5 und 6 angegebenen Art.
Derartige Geräte werden insbesondere als Einschübe für
Speicheranlagen verwendet und sind vor allem für 5 1/4-Zoll
(micro-WINCHESTER)-Hartspeicherplatten bzw. Standardplatten
mit z. B. 8 Zoll Durchmesser bestimmt. Der Plattenspeicher
raum ist hierbei ein Reinraum, in den weder Staubpartikel
noch andere Verunreinigungen gelangen dürfen. Deshalb muß
dieser Raum sehr gut abgedichtet sein.
Dem Direktantrieb der Speicherplatten dienen häufig kollek
torlose Gleichstrommotoren gemäß DE-OS 29 44 212, die mit
3000-5000 U/min umlaufen. Die Geräte arbeiten im allgemei
nen mit einem Stapel von zwei Platten. Bei gleichzeitigem
Einsatz vieler solcher Plattenspeichergeräte als Einschübe
in Gerätegestellen werden störende Schwingungen bzw. größere
Störgeräusche erzeugt, deren Geräuschpegel bei einer be
stimmten Anzahl unzumutbar bzw. unzulässig groß wird.
Aus diesem Grunde sind die zulässigen Geräuschpegel bei
solchen Geräten relativ niedrig. Die Laufruhe bei gleicher
Qualität der Motoren läßt sich ohne großen Aufwand nicht
leicht steigern.
Es ist bekannt, Gerätewände zum Zwecke der Geräuschminderung
mit Schaumstoff zu bekleben. Versuche haben jedoch ergeben,
daß bei wirksamer Geräuschdämmung auf der Außenseite des
Motordeckels Schaumstofflagen in einer Stärke angebracht
werden müssen, die ein Einbringen des Einschubes in das
Gestell nicht mehr gestattet. Wegen der Gefahr einer Verun
reinigung des Reinraums können dagegen an der Deckelinnen
seite keine Schaumstoffdämmaterialien angebracht werden.
Auch ist es grundsätzlich bekannt, Gerätewandteile zum
Zwecke der Geräuschdämmung aus geschichtetem Dämmblech, z. B.
mit der Schichtenfolge Metall-Kunststoff-Metall, soge
nannte Sandwich-Platten, zu verwenden. Diese Platten erbrin
gen zwar eine gute Geräuschdämmung, sind aber wegen hoher
Material- und Fertigungskosten kostspielig. Auch ist ihre
Befestigung problematisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für
Plattenspeichergeräte der gattungsgemäßen Art geräuschmin
derende Maßnahmen anzugeben, die einfach und kostengünstig
und insbesondere für eine Serienproduktion geeignet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe nach einem ersten Lösungsweg mit
den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen, nach einem
zweiten Lösungsweg mit den in Anspruch 5 angegebenen Merk
malen und nach einem dritten Lösungsweg und dem im Anspruch
6 angegebenen Merkmalen.
Bei allen Lösungswegen werden die Dämmaßnahmen in beson
ders einfacher Weise durch Ausgestaltung der vorhandenen
Geräteteile, nämlich durch die Ausgestaltung der Motordeck
platte, realisiert.
Bei dem Lösungsweg gemäß Patentanspruch 1 wird die Deck
platte mit einem flächenmäßig kleinen Blech spezieller
Anordnung und Gestaltung ausgestattet. Bei den Lösungswegen nach den
Ansprüchen 5 und 6 wird die Deckplatte mit speziellen sicken
artigen Vertiefungen versehen.
Alle Maßnahmen führen entgegen den bisher bekannten Dämmaß
nahmen mit Schaumstoff nicht zu einer größeren Bauhöhe,
so daß derart gedämmte Plattenspeichergeräte als Einschübe
für Speicheranlagen verwendbar sind.
Aus dem Forschungsbericht "LÄRMARM KONSTRUIEREN VII" H.K.
Tönshoff, U. Bernhardt, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Unfallforschung, Dortmund 1982, Seite 27 bis 35, Seite 81
bis 89 und Seite 142 bis 143 sind allgemein Regeln und
Gesetzmäßigkeiten für die geräuschdämmende Gestaltung dünn
wandiger Blechbauteile bekannt. Diese Veröffentlichung
bezieht sich jedoch nicht auf feinmechanische Produkte bzw.
Plattenspeichergeräte der gattungsgemäßen Art. Auch offen
bart sie nicht die Kombination der in den Ansprüchen 1 und 5
jeweils angegebenen Merkmale, die, wie Versuche überraschen
derweise gezeigt haben, bei geringem Material- und Bearbei
tungsaufwand eine überraschende Geräuschdämmung bewirken.
Die Ausgestaltung des Motordeckels nach den Patentansprüchen
1 bis 4 ist insbesondere für bereits hergestellte und auf
Lager liegende Motoren geeignet. Zur nachträglichen Ge
räuschdämmung brauchen lediglich kleine Aluminiumplatten,
die einseitig klebend ausgerüstet sind, in erfindungsgemäßer
Weise auf den Deckel geklebt zu werden, wobei es auf eine
innige Verbindung zwischen Aluminiumplatte und Motordeckel
ankommt.
Die Lösung nach den Ansprüchen 5 bis 9 läßt sich am besten
bei Neukonzipierung einer Fertigung realisieren, da für die
Herstellung der gesickten Deckel besondere, allerdings
einfach gestaltete Werkzeuge erforderlich sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist
im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten,
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein perspektivisch dargestelltes Hartplattenspeichergerät
mit abgenommenem Deckel;
Fig. 2 eine erste Einführung eines Deckels in Draufsicht;
Fig. 3 den Deckel gemäß Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines
Deckels in Draufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch einen
Deckel gemäß Fig. 4; und
Fig. 6 ein Diagramm der ermittelten Meßwerte bei ver
schiednen Deckeln.
Fig. 1 zeigt zum besseren Verständnis eine vereinfachte perspek
tivische Darstellung eines Hartplattenspeichergerätes ohne
Deckel auch "disk storage" genannt. Dieser Plattenspeicher
ist als Einschub 1 mit den Außenabmessungen von beispielsweise
einer Breite von 146 mm, einer Tiefe von 203 mm und einer
Hohe von 82 mm ausgebildet. Der Einschub enthält einen Rein
raum 2, einen Kopfraum 3 und einen Elektronikraum 4. Rein
raum 2 und Elektronikraum 4 sind durch eine Zwischenwand 5 ge
trennt. Der nicht dargestellte Plattenantriebsmotor ist als
Außenläufermotor ausgebildet und befindet sich im Elektronik
raum 4. Die Abtastköpfe und deren Antrieb im Kopfraum 3 wurden
nicht im Einzelnen dargestellt, da dies für die Erfindung
ohne Bedeutung ist.
Eine ebenfalls nicht dargestellte Nabe des Plattenantriebs
motors ist auf der Motorwelle 9 befestigt und ragt in den Rein
raum 2. Dort werden Hartspeicherplatten 6 (hier zum Beispiel
zwei Stück) durch die Nabe zentriert und mit einer kreisförmi
gen Scheibe 7 mittels Schrauben 8 auf der Nabe befestigt. Der
obere Rand 10 des Reinraums 2 ist eine Dichtfläche, die ent
sprechend eben und glatt sein muß.
Auf diesen Rand 10 wird, wie in Fig. 2 bis 5 dargestellt, ein
passender Deckel 11, 12 oder 13 unter Zwischenlage eines übli
chen Dichtstreifens geschraubt. Der Deckel hat eine Dicke von
etwa 1,0 bis 1,5 mm, im Beispiel 1,3 mm. Es ist erforderlich,
daß der Deckel 11, 12, 13 den Reinraum 2 völlig dicht abschließt,
da selbst kleinste Verunreinigungen Störungen bei der Ab
tastung der Platten 6 hervorrufen können.
Aufgrund neuer Bestimmungen in Sachen Geräuschbelastung wurden
bisher verwendete Geräte als zu laut befunden. Dabei ergaben
umfangreiche Versuche, daß der Deckel an den Geräuschen einen
wesentlichen Anteil hat.
Das Aufbringen eines einseitig selbstklebenden Aluminiumbleches
14 von etwa 80 mm × 80 mm × 1,5 mm (Fig. 2 und 3) brachte so
gute Ergebnisse, daß die neuen Normen unterboten werden konn
ten. Diese Maßnahme bietet vor allem den Vorteil, bereits vor
handene Deckel (eingebaut oder auf Lager) nachzurüsten und damit
mit geringem Aufwand, im Einsatz befindliche Geräte weiter ver
wenden zu können. Das Blech 14, 15 kann auch aus einem anderen
Material bestehen, es muß aber innig mit dem Deckel 11, 12 ver
bunden (hier: gepreßt) werden, d. h. ein leichtes Andrücken
genügt nicht.
Als weitere billige Maßnahme einer Geräuschminderung wurden
Sicken 16 in den Deckel 13 eingebracht. Als besonders günstig
erwiesen sich Sicken 16 in Kreuz-Form gemäß Fig. 4 und 5, des
sen vier Balken jeweils etwa 50 mm bis 55 mm lang, 1 mm breit
und 1 mm tief sind, wobei sich die Balken nicht im Zentrum des
Kreuzes treffen, sondern etwa jeweils 5 mm voneinander entfernt
enden. Ein Kreuzen der Balken ergibt den unerwünschten Schnapp-
Effekt. Hierbei ist wichtig, daß das Kreuz etwa mittig über
der Welle 9 des Antriebs angeordnet ist. Aber auch andere
Anordnungen von Sicken 16 bringen gute Ergebnisse, wie z. B.
ein konzentrisch zur Welle 9 etwa über 3/4 des Umfangs verlau
fender parallel zur Rundungskante des Deckels 11, 13 verlaufen
der, sickenartig (etwa 1 mm tief und 1 mm breit) eingeprägter
Ring von ungefähr 75 mm Durchmesser.
Eine ausreichende Geräuschminde
rung wird außerdem mit konzentrisch zur Welle 9 angeordneten
Sicken (1 mm breit, 1 mm tief) erreicht, deren Grundformen im
Schaubild Fig. 6 angegeben sind. Hier wurden nur die Frequenzen
aufgetragen, die das Gesamtgeräusch in der Hauptsache
beeinflussen. Die Werte nach NC 45 sind gemäß der entsprechen
den USA-Norm ermittelt. Zum Vergleich wurden auch die Geräusch
meßwerte eines Original-Deckels, eines Deckels mit aufgeklebtem
Aluminiumschild 14 und mit einem Deckel, der einstückig aus
einem Sandwich-Material gefertigt wurde, dargestellt. Der Deckel
aus Sandwich-Material bringt zwar etwas bessere Werte, ist aber
bezüglich der Material- und Verarbeitungskosten hier nicht ein
setzbar.
Die Messungen wurden an Einschüben mit an einem Ende halbrund
abschließenden Deckeln durchgeführt, da diese in den meisten
Fällen im Einsatz sind.
Die oben beschriebenen Maßnahmen am Deckel zur Verringerung der
Geräusche lassen sich aber auch entsprechend bei Deckeln anwen
den, deren über dem Reinraum 2 liegendes Ende rechteckig ausge
bildet ist: So wird beispielsweise in Fig. 2 auf einen Deckel
12 (Strich-Punkt-Linie) eine runde Deckelplatte 15 (Strich-
Punkt-Linie) geklebt. Entsprechend läßt sich auch hier gemäß
Fig. 4 bis 6 durch Einprägungen die gewünschte Geräuschminde
rung erzielen.
Die Einprägungen in der Deckplatte 13 können auch andere Formen
als oben beschrieben aufweisen, wie beispielsweise nebeneinan
dergereihte punktförmige Vertiefungen unterschiedlichen Quer
schnitts.
Die Verwendung von Außenläufermotoren für den Antrieb der Plat
ten 6 hat insbesondere den Vorteil einer kompakten Bauweise.
Diese Motoren haben aber eine größere Masse oder ein größeres
Trägheitsmoment des Rotors, was einerseits besseren Gleichlauf
bringt, andererseits eine stärkere Dämpfung notwendig macht.
Claims (10)
1. Plattenspeichergerät für Speicherplatten von 5,25 Zoll
oder kleinerem Durchmesser mit einem metallenen Gehäuse
das ein vorzugsweise gegossenes Chassis und mindestens
einen Betriebsraum aufweist, in welchem mindestens eine
Speicherplatte rotiert, die von einem koaxial angeord
neten Elektromotor mit einer Drehzahl von 3000-5000
U/min. angetrieben wird, wobei eine mit dem Rotor des
Elektromotors verbundene Nabe die Platten trägt, dieses
Gerät eine Breite von etwa dem maximalen Durchmesser
der Platte aufweist, und wobei ferner eine der Kontur
des Gerätes angepaßte, an ihrem Rande befestigte Deckplatte
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Zentrums des Motors ein Blech
(14, 15), dessen Fläche gegenüber der
Fläche der gesamten Deckplatte (11, 12) etwa 20% beträgt
so gestaltet und aufgeklebt ist, daß sein Rand
in ungleichem, entlang des Randes im Bereich des Endes der Deckplatte
(11, 12), in dessen Bereich der Motor
angeordnet ist, abwechselnd unterschiedlich
großem Abstand zum Rand der Deckplatte (11,
12) verläuft.
2. Plattenspeichergerät nach Anspruch 1, wobei das Geräte
gehäuse im Bereich des Motorzentrums halbkreisförmig
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Motorzentrums auf eine Deckplatte (11) konzentrisch
im genannten Halbkreis ein quadratisches Blech (14) von
einer Seitenlänge von etwa der halben Breitenabmessung
des Gerätes aufgeklebt ist, dessen Längskanten parallel
zu den Längskanten des Gerätes verlaufen.
3. Plattenspeichergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das quadratische Blech (14) aus Aluminium
besteht und vorzugsweise Abmessungen von 80 mm × 80 mm
× 1,5 mm aufweist.
4. Plattenspeichergerät nach Anspruch 1, wobei das Geräte
gehäuse im Bereich des Motorzentrums rechteckig ausge
bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Motorzentrums auf eine Deckplatte (12) konzentrisch im
genannten Rechteck ein rundes Blech (15) aufgeklebt
ist.
5. Plattenspeichergerät für Speicherplatten von 5,25 Zoll
oder kleinerem Durchmesser mit einem metallenen Gehäuse
das ein vorzugsweise gegossenes Chassis und mindestens
einen Betriebsraum aufweist, in welchem mindestens eine
Speicherplatte rotiert, die von einem koaxial angeord
neten Elektromotor mit einer Drehzahl von 3000-5000
U/min. angetrieben wird, wobei eine mit dem Rotor des
Elektromotors verbundene Nabe die Platten trägt, dieses
Gerät eine Breite von etwa dem maximalen Durchmesser
der Platte aufweist, und wobei ferner eine der Kontur
des Gerätes angepaßte, an ihrem Rande befestigte Deck
platte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
der im wesentlichen ebenen Deckplatte (13) des Gerätes
im Bereich des Motorzentrums sickenartige Vertiefungen
konzentrisch zum Motorzentrum vorgesehen sind,
wobei zwischen benachbarten
Sickenenden ebene, ungesickte Blechflächen vorgesehen
sind.
6. Plattenspeichergerät nach
dem Oberbegriff des Anspruches 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
im wesentlich oberen Deckplatte (13)
den Geräten im Bereich des
Motorzentrums symmetrisch zu
diesem sickenartige Vertiefungen
vorgesehen sind, die sich im Motorzentrum
nicht treffen, und zwischen
deren Enden ungesickte Blechflächen
vorgesehen sind.
7. Plattenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der im wesentlichen ebenen Deckplatte
(13) des Gerätes im Bereich des Motorzentrums eine
kreuzförmige, sickenartige Vertiefung im Abdeckblech
vorgesehen ist, wobei vier Balken (16) des Kreuzes
etwa gleich lang sind und etwa eine Abmessung von einem
Drittel des Plattendurchmessers aufweisen und wobei
ferner die Balken (16) im Zentrum des Kreuzes sich
nicht treffen, sondern dort auf eine ungestörte Blech
fläche mit einem Durchmesser von 3-15 mm, vorzugswei
se 5 mm, zulaufen.
8. Plattenspeichergerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vier Balken (16) der in der Deckplat
te (13) eingeprägten Sicken vorzugsweise jeweils eine
Länge von 50 bis 55 mm und eine Tiefe und Breite von
etwa 1 mm aufweisen.
9. Plattenspeichergerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Motorzentrums eine konzen
trische, etwa über 3/4 des Umfangs, paral
lel zur Rundungskante der Gerätedeckplatte verlaufen
de Sicke mit einer Tiefe von etwa 1 mm und einem
Durchmesser von ungefähr 75 mm vorgesehen ist.
10. Plattenspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für die
Speicherplatten (6) ein Außenläufermotor ist, der
vorzugsweise im unteren Elektronikraum (4) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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-
1984
- 1984-01-26 DE DE19843402569 patent/DE3402569C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH659339A5 (de) | 1987-01-15 |
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