DE3402192A1 - Mit einem abbrennbaren neutronenabsorber beschichteter kernbrennstoffkoerper - Google Patents
Mit einem abbrennbaren neutronenabsorber beschichteter kernbrennstoffkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem abbrennbaren
Neutronenabsorber beschichteten.Kernbrennstoffkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.·
Neutronenabsorber beschichteten.Kernbrennstoffkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.·
Bekanntermaßen können Kernbrennstoffkörper verschiedene geometrische Formen haben, beispielsweise als Platten, Säulen
oder als Brennstofftabletten ausgebildet sein, die stirnseitig aneinanderstoßend in einem Hüllrohr aus einer Zirconiumlegierung
oder aus rostfreiem Stahl angeordnet sind.
Diese Brennstofftabletten enthalten spaltbares Material wie
beispielsweise Urandioxid, Thoriumdioxid, Pl-utoniumdioxid oder venische hiervon. Die Brennstäbe sind gewöhnlich zu
Brennelementen gruppiert. Die Brennelemente werden ihrerseits zum Reaktorkern eines Kernreaktors zusammengesetzt.
Brennelementen gruppiert. Die Brennelemente werden ihrerseits zum Reaktorkern eines Kernreaktors zusammengesetzt.
15
Es ist allgemein bekannt, daß der nukleare Spaltvorgang den Zerfall des spaltbaren. Kernbrennstoffmaterials
in zwei oder mehr Spaltprodukte mit geringerer Massenzahl
BAD ORIGINAL
bedingt. Unter anderm erzeugt der Spaltvorgang auch Neutronen, weiche die Voraussetzung für eine sich .lolbsb
aufrechterhaltende Kettenreaktion darstellen. Nachdem eiu
Reaktor während einer gewissen Zeitspanne betrieben worden
ist, müssen die Brennelemente mit dem spaltbaren Material
schließlich infolge der eingetretenen Erschöpfung des
spaltbaren Materials ausgetauscht werden. Da dieser Bremistofferneuerungsvorgang
zeitraubend und kostspielig ist,
ist es wünschenswert, die Standzeit eines gegebenen Brennelements so lang wie praktisch möglich zu verlängern. Bei
einem thermischen Reaktor können zu diesem Zweck dem Reaktorbrennstoff bewußt eingegebene Zusätze von
parasität neutroneiieinfangenden Elementen in berechneten
kleinen Mengen zu sehr vorteilhaften Effekten führen.
Solche neutroneneinfangende Elemente werden gewöluilich
als "abbrennbare Neutronenabsorber" bezeichnet, da sie
ebenfalls nach einiger Seil; e'r schöpft v/erden, so daß
dadurch eine Kompensation hinsichtlich der gleichzeitig erfolgenden Verringerung des spaltbaren Ilaterials
20 stattfindet.
Die Standzeit eines Brennelements kann demzufolge
/**, durch Kombination einer anfänglich größeren ilenge spaltbaren
ilaterials mit einer bcrechnetenilenge eines abDrenhbaren
lieutronenabsorbers verlängert werden. Während der frühen Betriebsphasen eines solchen Brennelements v/erden
überschüssige Neutronen durch den abbrennbaren Neutronenabsorber absorbiert, der dadurch eine Umwandlung in Elemente
niedrigen Ileutronenabsorptionsquerschnitts erfährt, welcnci
die Reaktivität des Brennelemnts in späteren Betriebsphasen seiner Standzeit nicht mehr wesentlich beeinträchtigen,
wexin nur noch weniger spaltbares rlaterial
verfügbar ist. Wenn also ein Brennelement sowohl Kernbrennstoff als auch einen abbrennbaren Neutronenabooruar
BAD ORIGINAL
34021 s
in sorgfältig augestiriuatem Verhältnis enthalt, läßt
sich eint! länyere Standzeit des Brennelements bei
voriiältniüiaiUii-j konstanter rJoutronenprodaktion und
iteak tivitat erreicnen.
Za den verwendbaren abbrennbaren Neutronenabsorber^
gehören Lor, ■Jadolinium^Sor.uiriurn, Europium' and dgl.
Die abbrennbaren Neutronenabsorber v/erden entweder in cjleicufürraig mit dem Kernbrennstoff gemischter i'orra
(verteilte Absorber) verwendet oder als gesonderte Elenente im keaktor derart angeordnet, daß sie-in
gleichem Maße abbrennen bzw. erschöpft werden wie der
Kernbrennstoff. Infolgedessen wird die Wettoraktivität des üeaktorkerns während der aktiven Standzeit des
15 keaktorkerns im wesentlichen konstant gehalten.
uie üü-Pij 3 4 27 222 beschreibt eine Urandioxid-Brennstof!tablette,
die mit einem Gemisch aus Urandioxid und einem abbrennbaren Weutronen'jift aus Zirconiurndiborid
Jt . 20 überzogen ist, wobei dieser Überzug durch Plasmaspritzen
aufgebracht ist (siehe Spalte 4, Beispiel I). In dieser Patentschrift ist außerdem eine Urandioxid-Brennstofftablette
beschrieben, die mit einem durch chemische Auf- ^w dämpfung aufgebrachten Borüberzug als abbrennbarem
Ueutronengift überzogen ist. Dabei ist erwähnt, daß die_
Aufdanpfungsgeschwindigkeit bei niedrigen Temperaturen
langsam war, während bei hohen Temperaturen der Überzug keine ausreichende Haftung zeigte (siehe Spalte 5,
Beispiel III).
Es ist bekannt, daß in einer Aluminiumumhüllung' untergebracnter
Kernbrennstoff mit einer Niobschicht überzogen worden kann, um eine chemische Reaktion des Kernbrennstoffe
mit der Umhüllung zu ver neiden (GB-PS 35'9 206, Seite 1,
Seilen 12 bis 3o). Es ist außerdem bekannt, daß sehr kleine Kernbrennstoff par tikel, beispielsweise Urcindioxidpartikal,
BAD ORIGINAL "COPY
■nit einer einfachen Schicht oder mit mehreren Schichten
des gleichen oder verschiedener Nicntabsorbermaterialien
einschließlicn Niob zu Zwecken überzogen werden jcörmen,
uu beispielsweise den Kernbrennstoff gegen Korrosion zu
schützen und das Zurückhalten der Spaltprodukte zu unterstützen. Diese überzüge können durch verschiedene Techniken
aufgebracht werden, beispielsweise durch Niederschlag aas einem Dampf des Uberzugsmaterials, durch Niederschlag
aas einen zersetzenden Dampf oder auf elektrischem. Weg
10 (GB-PS 933 500).
In einer 1967 von Gordon und Breach, New York, veröffentlichten AEC-Monographie von Λ.Ν. Holden mit dem
Titel "Dispersion Fuel Elements" ist eine Beschichtung von KernbrennstoffPartikeln in Dispersionsbrennstoffen zur
Verhinderung einer Wechselwirkung der Partikel mit der Matrix und zinn Zurückhalten von Spaltprodukteu erwähnt (Seite
30). Weiter ist durch Dampfphasenreduktion mit Niob überzogenes Urandioxid beschrieben (Seite 48) . j-.ußerdem
ist mit Chrom unter Verwendung von Chromdichlorid darch Dampfphasenreduktion beschichtetes Urandioxid beschrieben,
wobei das Chromdichlorid auf eine Niobunterschicht aufgebracht worden war (Seite 48).
- Nach einer nicht vorverüffentlichten US-Patentanmeldung
betreffenu die beschichtung von ürandioxid-Kernbrenn-"stoff
mit Zirconiuir.diborid als abbrennbarem Neutronengift
warden Absplitterungsproblene bei chemischem Aufdampfen
von Zirconiuradiborid auf Urandioxid dadurch bewältigt, UaJ;
zunächst (durch Spritzen, chemische Aufdampfung usw.) eine
dünne Unterschicht aus Niob (mit einer Dicke zwischen etwa 3 pin und 6 pm) auf dem Urandioxid aufgebracht und
erst dann das Zirconiuntdiborid durch chemischen Dampfniederschlag
auf der Niobschicht aufgebracht wird.
BAD ORIGINAL
L·ronnstoi".l:tabletten, die mit einem Bor enthaltendem
abbrennbaren l\ieutronenabsorber '-/ie beispielsweise elementar
eni bor, dem Bor- 1ü-Isotop (dem die Eigenschaft eine::;
abbrennbaren Absorbers aufweisenden Isotop des eleiaentdren
ßors) , Sirconiuindiborid, borcarbid, Bornitrid und
dgl. überwogen sind, haben den Nachteil unterschiedlich
starker Feuchtigkeitsabsorption. Beispielsweise nüssen ürandioxid-ßrennstofftabletten, die mit Zirconiundiborid
über ζ otj en sind, nach der Herstellung in einem zeitraabenden
Vorgang ofengetrocknet und dann in einer feuchti'jkeitsarmen Handschuhkastenatmosphare in die
Brennstilbe eingefüllt veruen. Dies ist erforderlich,
weil das hygroskopische Zirconiumdiborid (durch Feuchtigkeitsadsorption)
aus der Luft eine dünne Feuchtigkeitssehioht aufniiiuiit. Der folgende langwierige Trocknungsvorgang (typischerwoise
etwa 1 bis 3 Stunden bei Temperaturen 200 C
bis 600 C in einem Vakuura von 1 Torr oder weniger) und die feuchtigkeitsgesteuerte Einfüllung der Brennstofftabletten
tragen beträchlich zu dem Zeitbedarf, der
* 2o Komplexität und den Kosten der Kernbrennstoff herstellung
bei. Feuchtigkeit im Kernbrennstoff muß aber vermieden werden, αa überschüssiger Wasserstoff in den Brennstofftabletten,
der meistens in Form von Feuchtigkeit vorliegt, eine Hydrierung der aus Zircaloy bestehenden
BrermstabJiülle verursacht, was zu einem Bruch der Brennstabhülle
führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Brennelemente zu schaffen, deren Brennstoff tabletten mit
3D einem neutronenabsorbierenden ;4aterial aberzogen sind, das nicht der Feuchtigkeitsadsorption ausgesetzt ist,
so daß die Brennstoff tabletten oline langwierige und teure
Vorbereitungen aufbewahrt und in die Brennstabhüllen eingefüllt werden können.
BADORIGINAL
Diese Aufgabe wird bei einem Brennstoffkörper der
eingangs genannten Gattung nach der Erfindung durch die iiii kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung
gelöst.
5
5
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen wehr im einzelnen beschrieben, in v/elchon seiet:
Fig. 1 in Längsschnitt einen Brennstab
mit Brennstofftabletten, die jait einem abbrennbaren Nautronenaborber
in Form einer nichtnygroskopischen Überzugaachicht
■ nacn der Erfindung aberzogen
Fig. 2 den Brennstäb in
längs der Schnittlinie ΙΙ-ΪΙ in »
. Tig. 1,
l-'ig. 3 eine Weiterbildung des bronn-
stabs aacli Fig. 1, ^/obei der
überzug der Brennstofftabletten
. eine zusatzliche Unter:-: el licht
aufweist, und
Fig. 4 einen Querschnitt des Brenne Lib;-;
nach Fig. 3 längs der Uclmi'ctlinie
IV-IV in Fig. 3.
Kernbrennstoff enthält uran in i'oru von Urandioxid
(oder 'fhoriuindioxid, -Plutoniuindioxid oder Genischen liavon)
und ist zu Tabletten ot\/a zylindrischer Gestalt ,iit ο ine α
Durchmesser von et\/a 3 lmu ur.J einer Länge von etv/n 12 .l.i
riiit. Die /dnschensv/erte ochichtdic]:e eines abbrorm-
BADORIGINAL
""Sad obig*1*1
-: .;. :..-'T 3402Ί92
AO
baren ZirGoniuiadiborid-i\leutronenabsorberriber2Ug auf den
Brennstoff tabletten liegt zwischen etwa 8 pm'und 16 a-a
und vorzugsweise zwischen etwa 9 pn und 10 un, was einer
n-j von etv/a 0,6 mg/cm entspricht.
Das .laß der Feuohtigkoitsadsorption hängt von der .
verwendeten i'ecimik des Aufbringens der Zirconiumdiborid-Schioht
ab. Ls hat sich gezeigt, daß Aufspritzen einen
etwas porösen überzug ergibt, der die Feuchtigkeitsadsorption
begünstigt, während eine chemische Dampfab-Swlagerung
geringere Feuchtigkeitsadsorptionsprobleme zu ergeben scheint.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt.ist, weist ein
"Brennstab 10 für ein Kernreaktor-Brennelement ein ilüllrohr
12 mit einen oberen iindstopfen 15 und einen unteren
Undctopfon 16 auf, in dessen Inneren 13 eine Vielzahl von
spaltbaren Brennstofftabletten 20 jeweils stirnseitig aneinander3to/3en und mittels einer Feder 22 in 'Kichtung
v ■ 20 ζum unteren Endstopfen 16 hin vorgespannt untergebracht
sind. Der Durchmesser der Brennstofftabletten 20 ist
geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des hüll-
rohrs 12, so daß ein kleiner Spielraum 2 4 verbleibt. Die w ·
Feder 22 und der Spielraum 24 lassen eine Wärmeausdehnung
25 der Brennstofftabletten 20 im Reaktorbetrieb zu.
Vorzugsweise besteht der spaltbare Brennstoffkürper
bzw. das Substrat 26 jeder Brennstofftablette 20 im
wesentlichen aus Urandioxid, obv/ohl auch andere Uranformen
sowie beispielsweise Plutonium oder Thorium verwendet werden können. Die das Substrat 26 mindestens
teilweise bedeckende abbrennbare Neutronenabsorberschicht 3u
besteht vorzugsweise im wesentlichen aus elementarem Bor oder aus Zirconiumdiborid, obwohl auch andere Formen des
ib Bors sowie beispielsweise Gadolinium, Samarium, Europium
und dgl. verwendet werden können.
*AD OFUGlNAl. ^-
·* ··· ·· · OhU/ I y c
ϋια die rait deia abbrennbaren Neutronenabsorber aberzogenen
Kernbrennstofftabletten 20 nichthygroskopisch, also hydrophob zu machen, wird die abbrennbare Neutronenabsorbers
chi cht 30 mit einer unmittelbar damit verbundenen überzugsschicht 32 überzogen. Diese Uberzugsschicht 32
enthält ein reaktorverträgliches hydrophobes Material. Vorzugsweise hat die Überzugsschicht 32 eine Dicke zwischen
etwa 2 pa und 6 pm. Diese Jberzugsschicht 32 sollte
angebracht werden, bevor die abbrennbare Neutronenabsorberschicht 30 mit Luft in Berührung kommt, um die Aufnahme
und das Einschließen von Feuchtigkeit durch Adsorption durch den Neutronenabsorber in der Brennstofftablette 2ö
zu vermeiden. Zu den hinsicntlich der Reaktoreignung zu
berücksichtigenden Faktoren einer solchen Überzugsschicht gehören Kosten, Neutroneneinfangquerschnitt, Verträglichkeit
mit abbrennbaren Neutronenabsorber!!, Vertraglichkeit
mit deid Rohrmaterial und Schmelzpunkt. Unter diesen
Gesichtspunkten kann ein reaktorverträgliches hydrophobem Material ein riaterial aus der Materialgruppe Niob,
Zirconium, Magnesium, Aluminium, Silizium, Kohlenstoff, Titan, Cnrom, Eisen,- Nickel, Kupfer, Yttrium, Molybdän,
Bariuia und Cer sein.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird
elementares Bor für die abbrennbare Neutronenabsorberschicht 30 verwendet und unmittelbar auf das aus Uran-
-dioxid bestehende Substrat 26 aufgebracht, und die übarzugsochicht 32 besteht im wesentlichen aus Niob.
Gemäß einem Aasführmigsbeispiel wurden Urandioxid-ürenn-Stofftabletten
durch herkömmliche chemische Aufdauvpfung
zuerst mit elementarem Bor und dann mit Niob überzogen, wobei ein die vertikal auieinandergestapelten Brennstoff
tabletten umschließendes vertikales Rohr verwendet wurde. Der Bor über zug 30 wurde durch Pyrolyse von B^iI6
und der Niobdberzug 32 durch Wasserstoffreduktion von
Niobpentachlorid (NbCl5) hergestellt. Diese gasförmigen
BAD ORIGINAL °°ΡΥ
Vorstufen der auszudampfenen Stoffe wurden in das untere Ende des Rohres eingeleitet, während die Abfallprodukte
aus dein oberen Ende des Rohres abgeführt wurden. Die
Brennstofftablettensubstrate 26 waren durch schwaches
S Abschleifen, wiederholte Ultraschallspulung in destilliertem
Jaüsar und Vakuumtrocknen gereinigt worden. i\ii der 'Rohrwand
waren Tharmoe lernen te angebracht. Die Tablettensubstrate 26 wurden mittels eines oberen Ofens auf eine
vorgegebene, durch Thermoelemente gemessene Temperatur erhitzt, wahrend die Vorstufengase mittels eines unteren
Ofens auf eine vorgegebene, ebenfalls durch Thermoelemente genossene Temperatur vorerwärmt wurden. Unter verschiedenen,
in der anliegenden Tafel~ 1 zusammengestellten Bedingungen
wurden zufriedenstellende überzüge erzielt.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausf uhrungsforra, './ic1
sie in den Jj'ivj. 3 und 4 dargestellt ist, wird Zireoniumviiborid
für die abbrennbar^ Moutronenabsorberschicht 3^
verwendet und durch chemische Auf dämpfung an eine ünter-
2ü schichi; aus Uiob gebunden, and die Wiob-Unterschicht 2J
wird ihrerseits durch chemische Aufdampfung an das·urandioxid-fjubstrac
26 gebunden. Die Überzugsschicht 32 besteht im wesentlichen aas chemisch aufgedampftem iiiob.
Die Notwendigkeit einer Unterschicht aus Niob oder dgl.
für das Aufbringen von Zirconiumdiborid durch chemische·
Aufdampfung auf Urandioxid ist bereits oben erläutert worden. Vorzugsweise hat die Unterschicht 2 3 eine Dic3:e
zwischen etwa 3 pra und 6 μιη. Das Verfahren entspricht
demjenigen bei der ersten Ausführungsform. Die Gasvorstufe für die chemische Auf dämpfung des Zirconiumdiboridr;
war Zirconiumtetrachlorid und Bordichlorid. Das gasförmige
Zirconiumchlorid wurde durch Reaktion von HCl und Zirconium hergestellt und die Reaktionsprodukte
wurden in einem Wasserstoffstrom transportiert. Unter
verschiedenen, in der anliegenden Tafel 2 zusammengestellten Bedingungen wurden zufriedenstellende überzüge erzielt.
ORIGINAL
λ2>
Typ isolier weise findet die Erfindung zur umf angsraüBigen
Beschichtung (d.h. zur Beschichtung nur der zylindrischen Umfangefläche) des Brennstofftablettensubstrats 26 nit
einer aborennbaren Neutronenacsorberschicht 30 und der
Überzugsschicht 32 (und gegebenenfalls der Unterschicht 2ü)
Anwendung. In manchen-Fällen kann es jedoch wünschcnsvart
sein, das gesamte Brennstofrtablettensubstrat 26 einschließlich
seiner oberen und unteren Stirnflächen zu überziehen. In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein,
10 nur einen Teil des KernbrennstoffSubstrats mit der
abbrennbaren Neutronenabsorberschicht und diese dann ganz
(oder teilsweise) mit der Überzugsschicht zu überziehen. Wenn das Substrat, die abtrennbare Neutronenabsorberschicht
und die Überzugs- bzw. Unterschicht Urandioxid bzw. Sirconiuiiidiborid bzw. Niob enthält, besteht sie
vorzugsweise im wesentlichen aus dem betreffenden Material,
nämlich Urandioxid bzw. Zirconiumdiborid bzw. Uiob.
BAD ORIGINAL
Tafel 1
Herstellungsbedingungen für Bor/iiiob- Überzüge
Herstellungsbedingungen für Bor/iiiob- Überzüge
Versuch | Schicht | Versuchs- | Teraperatüren ( C) | Tabletten | Durchsätze (Mo 1-%) | H2 | NbCl5 | l | 0,107 | Gesamt |
IJr. | B | ciauer (min) |
Gas | 600 | B2H6 | 99,935 | durchsatz (cn /min) |
|||
1 | Nb | 45 | 230 | 35O | 0,015 | 99,938 | 0,062 | O,O91 | 17010 | |
B | 172 | 650 | 615 | 99,935 | 16510 | |||||
2 | Nb | 60 | 230 | 35C | 0,015 | 99,933 | 0,054 | 17010 | ||
B | 20 | 650 | 610 | . | 99,905 | 1 601 7 | ||||
3 | Nb | 60 | 230 | 35O | 0,015 | 99,909 | 17010 | |||
B | 35 | 650 | 610 | 99,935 | 16315 | |||||
4 | Nb | 35 | 2 30 | 345 | 0,015 | 99,946 | 17010 | |||
34 | 650 | . 17169 |
Tafel 2
ileratellungobeJingungen für Nb/ZrB9/l-Ib- Überzüge
ileratellungobeJingungen für Nb/ZrB9/l-Ib- Überzüge
Versuch | Jchiciib | Vereuchs- | Temperaturen ( C) | Tabl. | Durchsätze (Mol-%) | BCl3 | HCl | H2 | NBCl5 | ZrCl4 | Gesamt | ■ · |
Mr. | dauer | Gas | durchsatz | |||||||||
(min) | 350 | 99,921 | 0,079 | (cm /inin) | ||||||||
1 | Nb | 45 | 650 | 300 | 0,140 | 0,053 | 99,630' | 0,128 | 15632 | |||
ZrB2 | 60 | 600 | 850 | 99,946 | 0,054 | —r- | 17093 | * | ||||
Nb | 67 | 650 | 850. | ___ | ___ | 99,942 | 0,053 | ___ | 15668 | * · | ||
2 | Nb | 59 | 650 | 305 | 0,279 | 0,204 | 99,298 | 0,220 | • ft • * 17039 ' j |
|||
ZrB2 | 37 | 600 | 350 | mm tmrn mm» | *· mm mm | 99,951 | 0,049 | mm "™ "*" | 17196 ": | |||
lib | 69 | 650 | 865 | ——— | ___ | 99,907 | 0,093 | ——— | 17038 .·· | |||
3 | Nb | 44 | 643 | 300 | O#187 | 0,234 | 99,493 | 0,082 | 17136 · | |||
ZrB2 | 76 | 600 | 850 | 99,915 | 0,035 | 17114 * |
||||||
Nb | 48 | 650 | 840 | ___ | 99,942 | 0,059 | 17155 '*; ft » I |
|||||
4 | Nb | 60 | 650 | 305 | 0,279 | 0,204 | 99,293 | 0,220 | '17195 | |||
ZrB9 | 30 | 605 | 840 | 99,932 | 0,068 | 17196 | ||||||
Nb | 50 | 660 | 355 | ___ | __— | 99,941 | 0,059 | 17197 ω | ||||
5 | Nb | 55 | 650 | 805 | 0,279 | 0,204 | 99,298 | 0,220 | 17230 J^ | |||
ZrB2 | 25 | 600 | 343 | 99,938 | 0,062 | 17196 — CC |
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lib | 55 | 650 | 17231 ^ | |||||||||
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Claims (12)
- PatentansprücheMy Mit einem abbrennbaren Neutronenabsorber überzogener Kernbrennstoffkörper, bestehend aus einem Kernbrennstoffsubstrat, das ein spaltbares Material enthält, und einer mindestens einen Teil dieses Substrats bedeckenden Schicht, 5,r-jdie-einen^äbb'rennbaren Neutronenabsorber enthält, gekennzeichnet.durch eine Überzugsschicht (32), die ein reaktorverträgliches hydrophobes i-laterial enthält und unmittelbar mit der Neutronenabsorberschicht (30) verbunden ist.
- 2. Kernbrennstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (26) im wesentlichen aus Urandioxid und die Neutronenabsorberschicht (30) aus einem Bor enthaltenden Material besteht.
- 3. Kernbrennstoffkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutronenabsorberschicht (30) im wesentlichen aus Bor besteht und unmittelbar mit dem Substrat (26) verbunden ist.
- 4. Kernbrennstoffkörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Niob enthaltende Unterschicht (28), die zwischen dem Substrat (26) und der im wesentlichen aus Zirconiumdiborid bestehenden Neutronenabsorberschicht (30) angeordnet und unmittelbar mit dem Substrat verbunden ist.(f t f « « W W » ^ » W — — w
- 5. Kornbrennstoffkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (28) im wesentlichen aus Niob besteht.
- 6. Kernbrennstoffkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Unterschicht (28) eine Dicke zwischen etwa 3 pm. und 6 pm hat.
- 7. Kernbrennstoffkörper nach einem der Ansprüche 1bis 6, dadurch gekennzeiclinet, daß die Überzugsschicht (32) im wesentlichen aus Niob besteht.
- 8. Kernbrennstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernbrennstoffkörper als etwa zylindrische Brennstofftablette mit einem Durchmesser von etwa 8 mm und einer Länge von etwa 12 inia ausgebildet ist und daß die Neutronenabsorberschicht (30) eine Dicke von etwa 8 pm bis 16 pm und die Überzugsschicht (32) eine Dicke von etwa 2 pn. bis 6 pm hat. ·
- 9. Kernbrenne leinen t mit Brennstäben, die mit einem abbrennbaren Neutronenabsorber überzogene Kernbrennstoff korper nach einem der Ansprüche 1 bis ΰ enthalten.25
- 10. Verfahren zum überziehen eines Urandioxidenthaltenden Kernbrennstoffkurpers mit einem Zirconiuiaaiborid enthaltenden abbrennbaren Neutronengift, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Niob enthaltende Schicht auf mindestens einen Teil des Kernbrennstoffkörpers aufgebracht und sodann durch chemischen Dampfniederschlag eine Schicht des abtrennbaren Neutronengifts auf mindestens einen Teil der Niob enthaltenden Schicht festhaftend aufgebracht wird.©AD
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß di.e I>iiob enthaltende Schicht im wesentlichen aus Niob besteht und durch chemischen Dampfniederschlag aufgebracht wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abbrennbare Neutronengiftschient ira wesentlichen aus Zirconiumdiborid besteht.BAD ORIGINAL
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