DE3402180A1 - Verfahren und vorrichtung zur frequenz-zaehlung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur frequenz-zaehlung

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DE3402180A1
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James Edward St. Albans Hertfordshire Haigh
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Description

Die Erfindung betrifft eine Frequenzzählanordnung, mit der die Frequenz eines anliegenden Signals mit sehr hoher Genauigkeit bestimmt werden kann.
Zwar können Frequenzsignale mit relativ niedriger Frequenz leicht mit Digital-Zählern gezählt werden, die bei einer gemäßigten Geschwindigkeit arbeiten, es ist jedoch viel schwieriger, den Wert eines Signales sehr hoher Frequenz zu bestimmen, wenn dessen Frequenz über der Frequenz liegt, mit der Digital-Zähler betrieben werden können. Die vorliegende Erfindung schafft eine Frequenzzählanordnung, bei der diese Schwierigkeit verringert wird. Die Zählanordnung ist insbesondere geeignet zum Einschluß in oder zur Verwendung in Verbindung mit einem Modulationsmeter, bei dem normalerweise ein ankommendes Signal auf einen vorbestimmten Zwischenfrequenzwert gewandelt wird, um genaue Messungen an ihm auszuführen, die sich auf seine Amplituden-, Phasen- und/oder Frequenzmodulationen beziehen. Sobald der tatsächliche Wert der Frequenz des eingehenden Signales bekannt ist, ist es relativ einfach, es zu dem erforderlichen Zwischenfrequenzwert zu wandeln, für den das Modulationsmeter ausgelegt ist.
Dazu ergibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen der Frequenz eines anliegenden Signals mit folgenden Schritten: Anlegen des Signals an einen Abtast-Mischer mit einer Abtastfrequenz f zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals, das an einen Detektor angelegt wird mit einer Ansprechfrequenz-Bandbreite von mindestens fo/2, um die Anwesenheit des Eingangssignals zu bestimmen, Anlegen von Werten der Abtastfrequenz an den Mischer zur Erzielung eines zweiten Zwischenfrequenzsignals in einem vorbestimmten Frequenzbereich, der kleiner als die Bandbreite des Detektors ist und in dieser liegt, direktes Zählen der zweiten Zwischenfrequenz mittels eines Frequenzzählers und Berechnen der Frequenz des Eingangssignals unter Benutzung des gezählten zweiten Zwischenfrequenzwertes, des Wertes der Abtast-
frequenz fs und der Oberwellen-Ordnungszahl (harmonic number) des Abtastmischers, durch den die gezählte zweite Zwischenfrequenz erzeugt wurde.
Eine erfindungsgemäße Frequenzzählanordnung enthält einen Abtastmischer, der eine Abtastfrequenz f von einem Hilfsoszillator (local oscillator) erhält und ein anliegendes Eingangssignal zur Erzeugung einer ersten Zwischenfrequenz abtastet, einen ersten Detektor mit einer Ansprechfrequenz-Bandbreite von mindestens f /2, an dem die erste Zwischenfrequenz angelegt ist, wobei der Detektor zum Erfassen der Anwesenheit der ersten Zwischenfrequenz ausgelegt ist, falls sie innerhalb der Bandbreite liegt, einen zweiten Detektor mit einer Ansprechfrequenz-Bandbreite, die kleiner als die Ansprechfrequenz-Bandbreite des ersten Detektors ist und innerhalb dieser liegt, Mittel zur Steuerung des Hilfsoszillators zur Erzeugung eines zweiten Zwischenfrequenzsignals, das innerhalb der Ansprechfrequenz-Bandbreite des zweiten Detektors liegt, Zählmittel zum Zählen der zweiten Frequenz und Mittel, die unter Benutzung des gezähltenzweiten Zwischenfrequenzwertes, des Wertes der Abtastfrequenz f_ und der Oberwellen-Ordnungszahl des Abtast-•mischers, durch die die gezählte zweite Zwischenfrequenz erzeugt ist, die Frequenz des anliegenden Eingangssignals errechnen.
Einige Frequenzwerte des Eingangssignals werden eine erste Zwischenfrequenz erzeugen, die an einer der Bandkanten der Frequenzbandbreite des Detektors liegt , so daß dieser das Eingangssignal nicht erfassen kann, und zur Bestimmung der Anwesenheit eines solchen Signals wird der Wert der Abtastfrequenz f_ zwischen mindestens zwei ausgewählten Werten umgeschaltet, so daß jeder Wert die Erfassung eines Eingangssignals ergibt, das durch den jeweils anderen Wert verdeckt wird.
-S-
Nur, wenn der Detektor die Anwesenheit eines Eingangssignals erfaßt, wird die Folge von Abtastfrequenzen zur Erzeugung der zweiten Zwischenfrequenz an das Abtasttor angelegt. Der Bereich möglicher Werte der zweiten Zwischenfrequenz,der mindestens annähernd um die Mitte der Detektorbandbreite liegen sollte/ wird so ausgewählt, daß dieser Bereich direkt durch einen Frequenzzähler genau gezählt werden kann. Ein Tiefpaßfilter am Ausgang des Mischers stellt sicher, daß nur die erforderliche Harmonische den Detektoren und dem Zähler zugeführt wird, da dann, wenn mehr als eine Frequenz dem Zähler zugeführt wird, sich ein unrichtiger Wert ergeben könnte. Zwar hat jeder Frequenzzähler einen Bereich, in dem er mit einem bestimmten Genauigkeitsgrad arbeiten kann, jedoch wird diese Genauigkeit kleiner bei sehr niedrigen Frequenzwerten, bei denen die Kapazität seiner Register nur sehr wenig ausgenützt wird, so daß große Unsicherheiten des Meßwertes entstehen, und bei sehr hohen Frequenzwerten entsprechend der Grenz-Betriebsgeschwindigkeit seiner Register (da einige Zyklen ausfallen können, falls die Zählstufen der Register nicht ausreichend schnell reagieren).
Die Abfolge von Abtastfrequenzen wird sorgfältig so ausgewählt, daß die Erfassung jedes Frequenzwertes (über einem bestimmten Schwellwert) ermöglicht ist bei möglichster Kleinhaltung der Anzahl unterschiedlicher Frequenzen in . der Abfolge, da die Länge der Abfolge wesentlich die Ansprechzeit der Zählanordnung als ganze Einheit beeinflußt, d.h. der Zeit, die vom Anlegen eines unbekannten Eingangssignals bis zur Bestimmung seines tatsächlichen Wertes verstreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Schemaschaltbild eines Frequenzzählers, und
Fig. 2 und 3 erklärende Schaubilder für den Betrieb des Frequenzzählers.
Der in Fig. 1 dargestellte Frequenzzähler ist geeignet für den Einbau in ein Modulationsmeter, das im Empfang von Frequenzen über einen extrem breiten Bandbereich betrieben werden kann zur genauen Bestimmung der Charakteristik von Frequenzmodulation, Phasenmodulation oder Amplitudenmodulation. Es ist üblich, daß der Modulations-Erfassungskreis bei einer vorbestimmten Zwischenfrequenz arbeitet, und es ist deshalb nötig, die Trägerfrequenz eines ankommenden Signals auf den erforderlichen Zwischenfrequenzwert zu wandeln. Das ist keine ganz einfache Aufgabe, da die Eingangsfrequenz irgendwo in einem sehr breiten Frequenzband liegen kann. Der in Fig. 1 dargestellte Frequenzzähler ist dazu bestimmt, Eingangsfrequenzen anzunehmen, die in dem Frequenzband von-ungefähr 500 kHz bis 2 GHz liegen.
Wie Fig. 1 im einzelnen zeigt, wird ein Eingangssignal unbekannter Frequenz an eine Eingangsklemme 1 angelegt und einem Eingang eines Abtastmischers 2 zugeführt, wo es mit der Abtastfrequenz f gemischt wird, die durch einen Hilfsoszillator 3 mit variabler Frequenz beigestellt wird. Das Ausgangssignal des Abtastmischers 2 wird über ein Tiefpaßfilter 16 mit einer Grenz- oder Abschneidefrequenz von etwa 15 MHz und einen Zwischenfrequenzverstärker 4 zu einer Schaltung 5 geleitet, die die Modulation des anliegenden Signals mißt. Um eine genaue Messung der Amplituden-, Phasen- oder Frequenzmodulation zu erlauben, ist es notwendig, daß das der Schaltung 5 zugeführte Signal einen genau vorbestimmten Zwischenfrequenzwert besitzt. Um die Frequenz des Oszillators 3 auf den zur Erzeugung des nötigen Zwischenfrequenzwertes beim Abtastmischer 2 erforderlichen Wert einstellen zu können, wird der übrige Anteil der in Fig. 1 gezeigten Schaltung benutzt, um mit der erforderlichen Genauigkeit die tatsächliche Frequenz des an der Klemme 1 anliegenden Eingangssignals zu bestimmen.
Das Ausgangssignal des Abtastmischers 2 wird gleichzeitig über einen Verstärker 7 und ein Bandpaßfilter 8 mit einem von 3 MHz
bis 11 MHz reichenden Durchgangsband einem ersten Detektor angelegt. Gleichzeitig gelangt das Ausgangssignal direkt zu einem zweiten Detektor 9, dessen Ausgangssignal an einen Eingang eines Komparators 10 angelegt wird, an dessen anderen Eingang das Ausgangssignal des ersten Detektors 6 anliegt. Das Ausgangssignal des Detektors 9 wird gleichzeitig direkt einem Pegelmeter 11 angelegt, das dazu dient, das Ausgängssignal zu überwachen, das am Ausgang des Detektors 9 entsteht. Das Ausgangssignal· des Komparators 10 und das des Pegelmeters 11 werden einer zentralen Verarbeitungseinheit oder einem zentralen Prozessor 12 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 4 gelangt nicht nur zu der Schaltung 5, sondern auch zu einem Digital-Zähler 13 hoher Genauigkeit, dessen Ausgangssignal ebenfalls dem zentralen Prozessor 12 zugeführt wird. Die Betriebsweise des Prozessors besteht darin, die Oszillationsfrequenz des variablen Hilfsoszillators 3, der bei der praktischen Ausführung ein Frequenz-Synthesizer sein kann, so zu steuern, daß der Wert der Abtastfrequenz f auf die erforderliche Größe eingestellt wird.
Die Frequenzzählanordnung wird in folgender Weise betrieben: Der erste Betriebsschritt besteht darin, die Anwesenheit eines Eingangssignals an der Klemme 1 zu erfassen, und der Hilfsoszillator 3 wird anfänglich auf eine solche Frequenz fΪ eingestellt, daß irgendein an der Eingangsklemme 1 anliegendes Signal, das sich im Frequenzbereich des Mischers 2 befindet, eine Zwischenfrequenz im Bereich O-f1/2 erzeugt. Der Schalter 17 wird so, wie in Fig. 1 dargestellt, eingestellt und der Pegel des so entstehenden Zwischenfrequenzsignals wird durch den Detektor 9 gemessen, der eine ausreichend große Bandbreite besitzt, d.h. eine Bandbreite, die von Null bis mindestens f1/2 reicht. Bei der praktischen Ausführung werden solche Signale, deren Frequenz in der Nähe zur Harmonischen der Frequenz f1 liegen, eine Zwischenfrequenz erzeugen, die in der Nähe zur Frequenz Null liegt. Um diese Schwierigkeit zu über-
Λθ
winden, wird der Oszillator wiederholt mehrmals pro Sekunde zwischen zwei Zwischenfrequenzwerten hin- und hergeschaltet, und diese beiden Zwischenfrequenzen werden so ausgewählt> daß keine Harmonische der einen Frequenz mit einer Harmonischen der anderen Frequenz im ganzen Frequenzbereich der Frequenzzählanordnung zusammenfällt. Typischerweise sind die beiden Frequenzen, die der Oszillator 3 an den Abtastmischer 2 abgibt, mit den Frequenzwerten 28,1 MHz und 28,4 MHz versehen. Die Benutzung dieser Frequenzwerte stellt sicher, daß jede brauchbare Zwischenfrequenz einen Wert von unter 14,2 MHz besitzt und Frequenzen unter diesem Wert werden dem Breitband-Detektor 9 zugeführt. Der Oszillator 3 hat einen Betriebsbereich von 28 MHz bis 56 MHz und die Ansprechbandbreite der Detektoren 6 und 9 reieht bis ca. 14 MHz.
Der Detektor 9 erzeugt entsprechend einer innerhalb seiner Betriebsbandbreite liegenden Eingangsfrequenz ein Signal miteinem bestimmten Gleichstrompegel, und dieser Gleichstrompegel wird dem Pegelmeter 11 angelegt, der ein Ausgangssignal erzeugt, falls der Pegel über' dem Minimum-Schwellwert liegt. Es ist unerwünscht, daß das Pegelmeter 11 auf zufälliges Rauschen anspricht, und der Schwellwert wird entsprechend eingestellt, jedoch nicht auf einen so hohen Pegel, daß erwünschte Niedrigpegel-Signale ausgeschlossen werden. Ein Ausgangssignal vom Pegelmeter 11 zeigt an, daß eine meßbare Eingangsfrequenz an der Klemme anliegt, jedoch ist deren tatsächlicher Frequenzwert ganz unbekannt, und dieses Ausgangssignal wird dem Prozessor zugeführt, so daß die FrequenzzählanOrdnung den nächsten Betriebsschritt ausführen kann, nämlich mit einer bestimmten Präzision den tatsächlichen Wert der an der Klemme 1 anliegenden Frequenz zu bestimmen.
In Fig. 2 ist der Frequenzwert des Hilfsoszillators als f
AA
eingezeichnet, und die Ansprechbandbreite der Detektoren 6 und 9 ist durch den schraffierten Bereich, der von Null bis f /2 reicht, dargestellt. Bei der praktischen Ausführung erstreckt sLch das Ansprechverhalten der Detektoren, die bei der praktischen Ausführung einfache Dioden sein können, nicht ganz bis zur Frequenz Null.
In Fig. 1 ist angenommen, daß der brauchbare Frequenzbereich des Zählers 13 sich über die mittlere halbe Oktave der Bandbreite (O bis 14 MHz) der Detektoren 6 und 9 erstreckt. Das Halboktaven-Band erstreckt sich von 3,5 MHz bis 10,5 MHz, jedoch sind die einzelnen Schaltungen so ausgelegt, daß sie Frequenzen in dem etwas breiteren Band von 3 MHz bis 11 MHz annehmen. Der Frequenzzähler 13 ist theoretisch in dem Band von 0-14 MHz betreibbar, jedoch ist aus bekannten Gründen die Genauigkeit und Präzision eines solchen Frequenzzählers an den oberen und unteren Endbereichen seines nutzbaren Betriebsbereiches verschlechtert. So werden während dieser Phase der Frequenzbestimmung Zwischenfrequenzen an den Zähler 13 nur so angelegt, daß sie innerhalb des relativ schmalen Bandes von 3 MHz bis 11 MHz liegen. Bei der praktischen Ausführung wird die durch den Oszillator 3 abgegebene Abtastfrequenzwert f entsprechend einer vorbestimmten Wertabfolge geändert, bis eine Zwischenfrequenz gefunden ist, die in diesem relativ engen Band liegt, so daß das Signal daraufhin gezählt werdenkann .
Die Abfolge der Abtastfrequenzwerte, die dem Mischer 2 zugeführt wird, wird so ausgewählt, daß alle möglichen Werte von Eingangssignalen über einem Grenzfrequenzwert mindestens eine Zwischenfrequenz ergeben, die in dem erforderlichen Band von 3 MHz bis 11 MHz liegt. Es gibt verschiedene Arten, diese Abfolge auszulegen. Falls das schmale Band von 3,5 bis 10,5 MHz angenommen wird. d.h. mit einer Breite von 7 MHz, kann
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als einfachste Annäherung solche Frequenz benutzt werden, cie jede interessierende Harmonische um 7 MHz verschiebt. Falls der gesamte Frequenzbereich bis 2 GHz überdeckt werden soll, mit einem f -Wert von 28 MHz, würde eine Abfolge von 72 unterschiedlichen Frequenzen nötig sein. Bei der praktischen Anwendung kann diese große Anzahl weitgehend unter Benutzung einer Bxnarhalbierungstechnik auf eine Folge von nur sieben unterschiedlichen Werten verringert werden. Wenn bestimmt wurde, ob der Anfangsfrequenzwert f von 28,1 MHz oder 28,4 MHz zu verwenden ist (aus den
bereits erwähnten Gründen), werden die folgenden Absetzwerte (offset values) zu der ausgewählten Frequenz addiert: 0,11 MHz, 0,22 MHz, 0,44 MHz, 0,88 MHz, 1,76 MHz, 3,52 MHz und 7,04 MHz, um die erforderliche Abfolge von sieben verschiedenen Werten der Abtastfrequenz f zu bilden. Die verschiedenen Frequenzwerte werden in dem Prozessor gespeichert und wenn erforderlich abgerufen, um den variablen Hilfscszillator 3, der in der praktischen Ausführung einen Frequenzsynthesizer enthält, entsprechend einzustellen.
Der Verstärker 7 und das Bandpaßfilter 8 stellen zusammen sicher, daß die Amplitude eines innerhalb des Bandes von 3 MHz bis 11 MHz liegenden Signals, das dem Detektor 6 zugeführt wird, beträchtlich größer ist, als die des dem Detektor 9 zugeführten gleichen Signals. Die Frequenz/Amplituden-Charakteristiken der beiden den Detektoren 6 und 9 zugeführten Signale sind in Fig. 3 dargestellt, und es ist daraus zu ersehen, daß der Detektor 6 das Signal mit höherem Pegel nur in dem Bereich 3 bis 11 MHz erhält. Wenn die Amplitude des Ausgangssignals vom Detektor größer als das vom Detektor 9 ist, ändert der Komparator 10 seinen Zustand und gibt ein Ausgangssignal an den Prozessor 12 ab, das anzeigt, daß das Eingangssignal innerhalb des Frequenzbandes liegt in dem es durch den Zähler 13 genau gemessen werden kann. Der Prozessor 12 instruiert dann den Zähler 13 zur Ausführung der tatsächlichen Messung des Frequenzwertes des Ausgangssignals vom Abtastmischer.
Es ist möglich, daß durch den Komparator 10 kein Ausgangssignal abgegeben wird, obwohl die vollständige Abfolge von Frequenzwerten f an dem Abtastmischer anliegt, und zwar insbesondere dann, wenn die Eingangsfrequenz einen Wert unter 3,5 MHz besitzt oder in dem relativ niedrigen Frequenzband von 10,5 MHz bis 17,5 MHz liegt. In diesem Fall wird der Zähler 13 durch den Prozessor 12 instruiert, die Eingangsfrequenz direkt zu zählen, und der Schalter 17 wird so gestellt, daß der Mischer 2 und das Filter 16 umgangen werden.
Um den wahren Wert der Trägerfrequenz zu identifizieren, muß die Oberwellen-Ordnungszahl H des Ausgangssignals des Abtastmischers bestimmt werden als die Trägerfrequenz = f χ H + f1, wobei f1 die Zwischenfrequenz am Ausgang des Mischers 2 ist. Das wird dadurch erreicht, daß die Frequenz des Hilfsoszillators 3 um einen kleinen Betrag, typischerweise etwa 40 kHz geändert wird und die Änderung der Zwischenfrequenz am Ausgangssignal des Abtastmischers erfaßt wird. Es ist möglich, daß das Vorzeichen der Seitenverschiebung den Wert der Zwischenfrequenz außerhalb des meßbaren Bereiches von 3 MHz bis 11 MHz bringt, und in diesem Fall wird der Hilfsoszillator 3 um den gleichen Wert 40 kHz nach der anderen Seite verschoben. In üblicher Weise ergibt sich die Ordnungszahl durch die Änderung des Wertes der Zwischenfrequenz geteilt durch die Änderung des Wertes der Hilfsoszillatorfrequenz, die diese Änderung hervorruft. Das Vorzeichen in der angeführten Gleichung wird dadurch bestimmt, daß beachtet wird, ob eine Abnahme des Wertes f„ einen Anstieg oder einen Abfall in f1 erzeugt; dann wird das + Zeichen benutzt, falls sich ein Anstieg,und das - Zeichen, falls sich ein Abstieg ergibt, und umgekehrt bei einem Anstieg des Wertes f . Diese Faktoren ermöglichen es, den genauen Wert der Eingangsträgerfrequenz zu berechnen.
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Die Modulationsmeterschaltung 5 ist so ausgelegt, daß sie ihre Messung an einer Zwischenfrequenz ausführt mit einem Mittenwert von 1,5 MHz. Ist der Wert der Eingangsfrequenz bekannt, errechnet der Prozessor 12 eine Hilfsoszillatorfrequenz f so, daß die sich ergebende Zwischenfrequenz so nahe wie möglich an dem erforderlichen Wert von 1,5 MHz liegt. In der Praxis ist eine kleine Toleranz von etwa +150 kHz zugelassen. Die Frequenz des Hilfsoszillators wird auf den erforderlichen Wert eingestellt, und dann erfolgt die tatsächliche Modulationsmessung. Falls die Zwischenfrequenz so abdriftet, daß sie mehr als 150 kHz vom berechnetn Wert abweicht, errechnet der Prozessor den erforderlichen Wert f_ neu, um den gewünschten Wert wieder herzustellen; jedoch wird dann, wenn die gesamte Frequenzabweichung mehr als 250 kHz beträgt, die an der Klemme anliegende Eingangsfrequenz vollständig neu bestimmt durch Wiederholung des Frequenzzählvorganges.
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- Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1JVerfahren zum Bestimmen der Frequenz eines Eingangssignals, dadurch gekennzeichnet , daß das Signal einem Abtastmischer (2) mit einer Abtastfrequenz (f ) zügeführt wird, um ein erstes Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen, welches einem Detektor (9) zugeführt wird mit einer Ansprechfrequenz-Bandbreite von mindestens f /2, um die Anwesenheit des Eingangssignals zu bestimmen, daß Werts der Zwischenfrequenz angewendet werden, so, daß der Mischer ein zweites Zwischenfrequenzsignal in einem vorbestimmten Frequenzbereich ergibt, welcher kleiner als die Detektorbandbreite ist und innerhalb dieser liegt, daß die zweite Zwischenfrequenz direkt mittels eines Frequenzzählers (13) gezählt wird und daß die Frequenz des Eingangssignals unter Benutzung des gezählten zweiten Zwischenfrequenzwertes, des Wertes der Abtastfrequenz (f_) und der Oberwellen-Ordnungs-
    Hanns- irtnn νογρπμιινπ 7ono Stuttgart so ibad (;λννγ.γαγτι ■ SFELomosrR. 23/25 tel (07in 56726t
    zahl des Abtastmischers (2), die die gezählte zweite Zwischenfrequenz erzeugte, errechnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zwischenfrequenzsignal einem zweiten Detektor (6) zusätzlich zu dem ersten Detektor (9) zugeführt wird, wobei der zweite Detektor so angeordnet ist, daß er eine eingeengte Ansprechfrequenz-Bandbreite zeigt, die annähernd halb so groß wie die des ersten Detektors ist und zentral innerhalb jener liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Ausgangssignals eines der Detektoren (6,9) so ausgelegt wird, daß sie größer als die Amplitude des Ausgangssignals des Detektors ist bei solchen Zwischenfrequenzbereichen, die innerhalb der Ansprechfrequenz-Bandbreite des zweiten Detektors liegen, und kleiner als die Amplitude des Ausgangssignals des anderen Detektors bei anderen Zwischenfrequenzwerten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η e t , daß eine Vielzahl von Frequenzwerten eines Abtastsignals dem Mischer (2) zugeführt wird zur Erzeugung einer entsprechenden Vielzahl von zweiten Zwischenfrequenzen, die dem ersten und dem zweiten Detektor (6,9) zugeführt werden, und daß bestimmt wird, welche Frequenz gegebenenfalls in die eingeengte Ansprechfrequenz-Bandbreite des zweiten Detektors (6) fällt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Frequenzwerten des Abtastsignals so ausgewählt wird, daß mindestens eine der Zwischenfrequenzen innerhalb der eingeengten Ansprechfrequenz- ■ Bandbreite fällt bei allen möglichen Eingangssignalen, die
    über einer vorbestimmten Schwellwertfrequenz und unter einer oberen Frequenzgrenze liegen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, falls keine zweite Zwischenfrequenz innerhalb der eingeengten Ansprechfrequenz-Bandbreite erfaßt wird, das Ausgangssignal des Abtastmischers direkt gezählt wird unter der Annahme, daß das Eingangssignal unterhalb der vorbestimmten Schwellwertfrequenz liegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die errechnte Frequenz des Eingangssignals zur Einstellung des Wertes einer Abtastfrequenz benutzt wird, die an den Abtastmischer (2) angelegt wird, um ein drittes Zwischenfrequenzsignal mit einer solchen vorbestimmten Frequenz zu erzeugen, daß Ilodulationsmessung an diesem ausgeführt werden kann.
  8. 8. Frequenzzählanordnung , gekennzeichnet durch einen Abtastmischer (2), der zum Empfang einer Abtastfrequenz (fo) von einem Hilfsoszillator (3) ausgelegt ist und zum Abtasten eines anliegenden Eingangssignals zur Erzeugung einer ersten Zwischenfrequenz, durch einen ersten Detektor (9) mit einer Ansprechfrequenz-Bandbreite von mindestens f_/2, an welchen die erste Zwischenfrequenz angelegt ist, wobei der Detektor so ausgelegt ist, daß er die Anwesenheit der ersten Zwischenfrequenz erfaßt, falls sie innerhalb der Bandbreite liegt, durch einen zweiten Detektor (6) mit einer Ansprechfrequenz-Bandbreite, die kleiner als die Ansprechfrequenz-Bandbreite des ersten Detektors (9) ist und innerhalb dieser liegt, durch Mittel (10,11,12) zum Steuern des Hilfsoszillators (3) zur Erzeugung eines zweiten, innerhalb der Ansprechfrequenz-Bandbreite des zweiten Detektors (6) liegenden Zwischenfrequenzsignals, durch Zählermittel (13) zum Zählen der zweiten Frequenz und durch Mittel (12), die unter Be-
    -A-
    nutzung des gezählten zweiten Zwxschenfrequenzwertes, des Wertes der Abtastfrequenz f und der Oberwellen-Ordnungszahl des Abtastmischers, die die gezählte zweite Zwischenfrequenz erzeugt, die Frequenz des anliegenden Eingangssignals berechnen.
    Modulationsmeßschaltung mit einer Frequenzzählanordnung
    nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel, die in Abhängigkeit von der errechneten Frequenz des Eingangssignals den Hilfsoszillator in Verbindung mit dem Abtastmischer zur Erzeugung eines dritten Zwischenfrequenzsignals mit einer vorbestimmten Frequenz steuern, und durch Modulationsmeßmittel, die ansprechend auf das dritte Zwischenfrequenzsignal an diesem Modulationsmessungen ausführen.
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