DE3400866A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen, insbesondere fuer abdeckscheiben von kraftfahrzeugleuchten - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen, insbesondere fuer abdeckscheiben von kraftfahrzeugleuchten

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DE3400866A1
DE3400866A1 DE19843400866 DE3400866A DE3400866A1 DE 3400866 A1 DE3400866 A1 DE 3400866A1 DE 19843400866 DE19843400866 DE 19843400866 DE 3400866 A DE3400866 A DE 3400866A DE 3400866 A1 DE3400866 A1 DE 3400866A1
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wiper device
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Peter Josef 7580 Bühl Bauer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/08Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary motion and oscillating motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/40Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and oscillating motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen,
  • insbesondere für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt, bei der die Verzahnung der Zahnstange gegenüber der Ritzelverzahnung ein gewisses Spiel aufweist. Dadurch resultieren unerwünschte Betriebsgeräusche und ein erhöhter Verschleiß, dem durch die Verwendung von teuren Baustoffen im Getriebe Rechnung zu tragen ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Zahnspiel zwischen Ritzel und Zahnstange und die damit verbundenen Nachteil völlig abgestellt sind.
  • Größere Fertigungstoleranzen bleiben ohne nachteilige Folgen und die Verwendung kostengünstiger Materialien ist realisierbar, ohne daß dies Nachteile mit sich bringt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Teilansicht einer zu einer Wischvorrichtung gehörenden Antriebseinheit und Figur 2 die Antriebseinheit gemäß Figur 1 mit abgenommenem Ritzel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur I ist ein Teil einer Antriebsvorrichtung 10 dargestellt, die zu der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung gehört. Die Antriebsvorrichtung 10 weist einen nicht sichtbaren elektrischen Antriebsmotor auf, der eine Kurbel 12 in Richtung des Pfeiles 114 umlaufend antreibt. Die Kurbel 12 weist einen Kurbelzapfen 16 auf, an dem eine Zahnstange 18 einseitig angelenkt ist. Die Zahnstange 18 ist Teil eines Pendelgetriebes 20, zu dem auch ein Ritzel 22 geht, dessen Verzahnung mit der Verzahnung der Zahnstange 18 kämmt. Das Ritzel 22 ist auf einem Lagerzapfen 24 angeordnet, der mit einer nicht dargestellten, pendelnd angetriebenen Wischerwelle verbunden ist, Der tagerzapfen 24 kann aber auch mit einer Verlängerung aus einem das Pendelgetriebe 12, 16, 8, 22 gebenden Gehäuse 26 ragen, welche zum Befestigen eines nicht dargestellten Scheibenwischers ausgebildet ist. In einem solchen Falle bildet die Verlängerung des Lagerzapfens 24 auch gleichzeitig die Wischerwelle. Damit die Zahnstange 18 ordnungsgemäß mit dem Ritzel 22 in Eingriff bleibt, weist das Pendel getriebe 20 eine Gleitführung 28 auf, die im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die U*Form der Gleitführung 28 umfaßt die Zahnstange 18 derart, daß deren Verzahnung 30 aus den U-Schenkeln 32 ragt. Der eine U-Schenkel 34 der Gleitführung 28 weist eine lappenartige Verlängerung 36 auf, welche eine die Pendelachse des Ritzels 22 umgebende Ausnehmung 38 (Figur 2) aufweist. Die Ausnehmung 38 ist als Langloch ausgebildet, dessen Längserstreckung im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Zahnstange 18 liegt. Ein die beiden U-Schenkel 32 und 34 verbindende Steg 40 der Gleitführung 28 liegt an einer Fläche 42 der Zahnstange an, die sich gegenüber der Verzahnung 30 der Zahnstange befindet. Durch die Anordnung des Langlochs 38 in der Verlängerung 36 der Gleitführung 28 kann der Abstand zwischen dem Steg 40 und dem Lagerzapfen 24 um ein Maß verschoben werden, welche sich aus dem Unterschied zwischen Langlochbreite und Langlochlänge ergibt. Das Gehäuse 26 weist einen mit ihm verbundenen Führungsköcher 44 auf (Figur 2) in welchem als Schraubendruckfeder 146 ausgebildete Federmittel angeordnet sind.
  • Die Schraubendruckfeder 46 stützt sich an einer Abstützschulter 48 ab, welcher dem Steg 40 der Gleitführung 28 gegenüberliegt. Die Schraubendruckfeder 46 ist vorgespannt in dem Führungsköcher 44 angeordnet und drückt gegen den Steg 40 der Gleitführung 28. Dadurch wird die Gleitführung 28 und mit dieser Zahnstange 18 zum Ritzel 22 bzw. zur Wischerwelle 24 hin belastet, so daß zwischen den Verzahnungen der Zahnstange 18 und der des Ritzels 22 kein Spiel vorhanden ist. Dadurch ergibt sich ein verschleiß- und geräuscharmer Lauf des Pendelgetriebes.
  • Die Führung der Gleitführung 28 an dem Lagerzapfen 24 kann auch dadurch erreicht werden, daß der Lagerzapfen 24 in einer Lagernabe geführt ist, welche als Ringbund in das Gehäuse 26 ragt. Dieser Ringbund wird dann von dem Langloch in der Verlängerung 36 umfaßt, so daß eine ordnungsgemäße Führung der Gleitführung 28 gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, mit einem umlaufenden Kurbelzapfen und einer'an diesem angelenkten Zahnstange, die mit einem Ritzel kämmt, welches mit einer Wischerwelle wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischvorrichtung mit vorgespannten Federmitteln (46) ausgestattet ist, welche die Verzahnungen von Zahnstange (18) und Ritzel (22) zusammendrückt.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Gleitführung die Zahnstange mit dem Ritzel in Eingriff hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (22) ortsfest gelagert ist und die Federmittel (h6) an der von dem Ritzel abgewandten Seite, der in bezug auf das Ritzel bewegbaren Gleitführung (28) angreifen.
  3. 3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (28) wenigstens abschnittsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, die Zahnstage (18) mit ihrer Verzahnung (30) aus den U-Schenkeln (32, 34) der Gleitführung £28) ragt und die Federmittel (46) an einem die U-Schenkel verbindenden Steg (40) angreifen.
  4. 4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-Schenkel (.314) der Gleitführung (28) mit einer Verlängerung (.36) versehen ist, welche eine die Achse des Ritzels £22) umgebende Ausnehmung (38) aufweist.
  5. 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, mit einem Gehäuseteil, in welchem das Ritzel mit einem Zapfen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38) im Querschnitt größer ist als der Querschnitt des Lagerzapfens (34),
  6. 6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ein Langloch £38) ist, dessen Längserstreckung wenigstens annähernd quer zur Längserstreckung der Zahnstange (18) liegt.
  7. 7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse £26) eine Abstützschulter (.48) für die vorzugsweise als Schraubendruckfeder (46) ausgebildeten Federmittel angeordnet ist.
  8. 8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschulter t48) durch eine Wand eines mit dem Gehäuse £26) fest, vorzugsweise einstückig verbundenen Führungsköchers (44) für die Schraubendruckfeder (46) gebildet ist.
DE19843400866 1984-01-12 1984-01-12 Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen, insbesondere fuer abdeckscheiben von kraftfahrzeugleuchten Granted DE3400866A1 (de)

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DE3400866C2 DE3400866C2 (de) 1993-07-29

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