DE3400703C2 - Konvergent-divergente Düse, insbesondere für ein Strahltriebwerk - Google Patents
Konvergent-divergente Düse, insbesondere für ein StrahltriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine konvergent-divergente Düse, insbesondere für ein
Strahltriebwerk, mit einen Kasten bildenden Trägern, die in Längsrichtung
mit gleichmäßigen Intervallen längs des Außenumfangs des festen Kanals der
Düse, eine Folge von Kästen bildend, angeordnet sind, konvergenten Klappen,
deren stromaufseitiger Rand an den stromaufseitigen Enden der Träger, die
jeweils zwei längsgerichtete Flanschen aufweisen, angelenkt ist, divergenten
Klappen, deren stromaufseitiger Rand am stromabseitigen Rand einer der
konvergenten Klappen angelenkt ist, Hebevorrichtungen, deren Körper an den
stromaufseitigen Enden der Flanschen angelenkt ist und deren Stange im
Bereich der Mitte einer Synchronisiertraverse angelenkt ist, die sich in
Umfangsrichtung der Düse erstreckt, mit der ein Stellhebel und Schwenkglied
der jeweiligen konvergenten Klappe und divergenten Klappe gekoppelt sind und
die ferner an ihren Enden an zwei längsgerichteten Schwingarmen angelenkt
ist, die Teil einer Synchronisiervorrichtung der verschiedenen Klappen sind,
die durch eine zahn- oder zinnenförmige und ringförmige kinematische Kette
gebildet ist.
Die Erfindung geht von einem solchen firmeninternen Stand der Technik aus.
Eine solche konvergent-divergente Düse erfüllt jedoch noch nicht alle
Anforderungen der Praxis, insbesondere ist die Synchronisation der Bewegun
gen aufgrund der relativ komplizierten Anordnung nicht störungsfrei
Außerdem fehlt die erforderliche Robustheit.
Aus der FR 24 74 592 A1 und der nicht vorveröffentlichten älteren Anmeldung
gemäß DE 31 32 961 C1 sind konvergent-divergente Düsen bekannt, deren
verschiedene bewegbare Organe durch Tragringe getragen sind, wobei jedes
dieser Organe mit dem festen Kanal der Düse über kurze Anlenkungen,
insbesondere Gabelgelenke, verbunden ist. Die so gebildete Anordnung weist
die erforderliche Steifheit und Robustheit nicht auf. Jede zur Steuerung
vorgesehene Hebevorrichtung ist ebenfalls zwischen zwei längsgerichteten
Trägern angebracht, die jedoch unabhängig vom festen Kanal sind. Die Stange
jeder Steuervorrichtung ist an ihrem Ende an einer Traverse in Form einer
dreieckigen oder rechteckigen Platte angelenkt, von der zwei Ecken an den
entsprechenden Enden von zwei Schwenkgliedern angelenkt sind, die zusammen
mit den Traversen Teil einer Synchronisiervorrichtung der verschiedenen
Klappen bilden. Diese Synchronisiervorrichtung ist ziemlich komplex und
kompliziert und daher störungsanfällig.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, diese konvergent-divergente Düse so weiterzubilden,
daß bei robustem Aufbau eine störungsarme Synchronisierung erreicht werden
kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Gegenüber allen herkömmlichen Ausführungsformen weist die
erfindungsgemäß ausgebildete konvergent-divergente Düse
die bereits erwähnten Vorteile auf, wodurch eine Trag
anordnung der bewegbaren Organe erreicht ist, die insbe
sondere robust ist, und wodurch ein neuartiger Steuerme
chanismus der bewegbaren Organe erreicht ist, die insbe
sondere sehr gut an diese neuartige Traganordnung ange
paßt ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele einer konvergent-diver
genten Düse näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teilansicht eine erste Ausführungsform begrenzt
auf den Teil der Düse, der den einem Kasten der Trag
anordnung zugeordneten Klappen entspricht, wobei
der Kasten in Fig. 1 nicht dargestellt ist,
Fig. 2 perspektivisch eine Ausführungsform eines Kastens
für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in Teilansicht und perspektivisch die Synchroni
siervorrichtung für das Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 1 und 2, wobei die dargestellte Anordnung
der einzelnen Elemente zur einfacheren Darstellung
in einer Tangentialebene dargestellt ist,
Fig. 5 in Teilansicht eine zweite Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 6 perspektivisch den Stellhebel gemäß Fig. 5.
Die konvergent-divergente Düse gemäß der Erfindung,
die schematisch und teilweise in den Fig. 1, 2 und 4
dargestellt ist, weist zunächst eine ringförmige Trag
anordnung auf, die in der Verlängerung des Austritts
des festen Kanals der Düse vorgesehen ist. Diese Trag
anordnung ist durch Kästen 1 einer Art gebildet, wie
sie in Fig. 2 dargestellt ist, die über den Umfang des
festen Teils des Kanals 4 verteilt sind, wobei sie
untereinander um Abstände oder Intervalle beabstandet
sind, die vorzugsweise in der gleichen Größenordnung
oder etwas kleiner sind als die Breite jedes Kastens 1
in Umfangsrichtung der Düse (die Breite l in Fig. 2).
Jeder Kasten 1 ist im wesentlichen durch zwei längsgerichtete
Flanschen
1A und 1B gebildet, die bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel jeweils durch eine Metallplatte
gebildet sind, deren Kontur im wesentlichen frei wählbar
ist (wobei in den Fig. 2, 4 und 5 unterschiedliche
Konturen dargestellt sind). Diese beiden Flanschen 1A, 1B
sind an ihren stromabseitigen Enden (rechts in
Fig. 2) über ein Element 2g eines Bügels 2 verbunden,
wobei über dessen stromabseitige Fläche in Verlängerung
der Flanschen 11A und 11B zwei Ösen 2a und 2b wegragen,
zwischen denen der Bügel 2 durch ein mittleres Fenster 2c
durchsetzt ist. Der Bügel 2 erstreckt sich nach außerhalb
des so gebildeten Kastens 1 über den Flansch 1A hinweg
um einen eine Vertiefung aufweisenden Teil eines Gabel
gelenkes 2d und über den Flansch 1d hinweg um einen
einen Vorsprung aufweisenden Teil eines Gabelgelenkes 2e,
oder umgekehrt. Schließlich sind die mittleren Teile
der beiden Flanschen 1A und 1B mittels einer Platte 3
miteinander verbunden, die beim in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel zu den
unteren Rändern der beiden Flanschen 1A und 1B verläuft
und rechteckförmig ist. Die auf diese Weise durch die
Elemente 1A, 1B, 2 und 3 gebildete Anordnung bildet mit
dem stromabseitigen Ring des Kanals 4 einen steifen
metallischen Kasten 1.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, sind die beiden Flanschen
1A und 1B des Kastens 1, wie er in Fig. 2
dargestellt ist, an dem Rand am Austritt des festen
Teils des Kanals 4 der Düse angelenkt, beispielsweise
über Gabelgelenke 5. Deren Achsen 5a durchsetzen ent
sprechende Löcher (1a in Fig. 2) der entsprechenden
Träger bzw. Flanschen (Flansch 1A), die derart angeord
net sind, daß sie sich in Längsrichtung der Düse er
strecken, d. h. parallel zu deren Achse in einer Ebene,
die zumindest im wesentlichen axial ist, wobei insbe
sondere bei einer bevorzugten Ausführungsform die Flan
schen 1A und 1B untereinander parallel sowie parallel
zur axialen Mittelebene des Kastens 1 sind, eine Ebene,
die weiter unten näher definiert wird, wobei die Breite
ℓ jedes Kastens 1 ein ganzzahliger Bruchteil höherer
Ordnung des Umfangs des zur Achse der Düse zentrierten
Kreises ist, der beispielsweise nahe den Basen der beiden
Ösen 2a und 2b (Fig. 2) zu verläuft. Als Folge dieser
Längsanordnung der Flanschen 1A und 1B jedes Kastens 1
erstreckt sich sein Bügel 2 in Umfangsrichtung der Düse
parallel zum Rand des Kanals 4 und sind die Bügel 2
zweier benachbarter Kästen 1 über ihre entsprechenden
Enden aneinander angelenkt in dem Intervall zwischen
den beiden Kästen 1 aufgrund des Eingriffs des Gelenk-
Vorsprunges 2e in Fig. 2 einer der beiden Bügel 2 in
die Gelenk-Vertiefung 2d des anderen Bügels, wobei die
Anlenkung mittels einer Achse 2f (Fig. 4) erreicht wird.
Die verschiedenen Bügel 2, die auf diese Weise über ihre
benachbarten Enden angelenkt sind, bilden auf diese Weise
in einer zur Achse der Düse senkrechten Ebene einen
Ring, der durch die verschiedenen Kästen einteilig ist
und der mit diesen und dem stromabseitigen Ring des
Kanals eine wenig verformbare Anordnung bildet, die in
Höhe der Gabelgelenke 5 mit dem Rand des festen Kanals
4 verbunden ist.
Aus Fig. 4 folgt weiter, daß der Körper 6a einer Hebe
vorrichtung (z. B. Hydraulikzylinder) in jedem Kasten 1,
der durch die Elemente 1A, 1B und 2 gebildet ist, ober
halb der Platte 3 montiert ist, die die Flanschen 1A
und 1B verbindet. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist der Körper 6a der Hebevorrichtung oder vielmehr
eine Verlängerung 6b deren Bodens an einer Achse 6d
angelenkt, deren Enden in Löcher 1b (Fig. 2) der strom
aufseitigen oben liegenden Teile der Flanschen 1A und 1B
eingreifen. Die Anordnung ist derart, daß
die geometrische Achse des Körpers 6a der Hebevorrich
tung in einer Ebene liegt, die durch die Achse der
Düse und durch die Mitte der Achse 6d geht. Diese Ebene
wird im Folgenden als Mittelebene des Kastens 1 bezeich
net, der durch die Elemente 1A, 1B, 2 und 3 gebildet
ist. Die Stange 6c der Hebevorrichtung 6a, die stromab
wärts gerichtet ist, d. h. nach rechts in den Fig. 1 und 4,
ist über ihr Ende mit der Mitte eines Längsbalkens 7a
von zwei parallelen Längsbalken 7a, 7b einer H-förmigen
Synchronisiertraverse 7 angelenkt, deren anderer paralleler
Längsbalken 7b in Richtung nach innerhalb der Düse gegen
über dem Längsbalken 7a angeordnet ist und deren Enden
in entsprechenden Durchtritten zweier Ösen 2a, 2b ange
lenkt sind, die an der stromabseitigen Fläche des Bügels 2
vorgesehen sind. Auf diese Weise erstrecken sich die bei
den parallelen Längsbalken 7a und 7b der H-förmigen
Synchronisiertraverse 7 in Umfangsrichtung der Düse,
so daß der Hebel oder mittlere Querbalken 7c des H, der
die beiden Längsbalken 7a, 7b miteinander verbindet, sich
stets in der Mittelebene des entsprechenden wie oben de
finierten Kastens 1 befindet unabhängig davon, wie groß
der Hub der Stange 6c der Hebevorrichtung 6a, 6b, 6c ist,
und folglich unabhängig davon,wie die Lage der Elemente
7a, 7c der H-förmigen Synchronisiertraverse 7 im Raum
ist.
Ein erster gezahnter Sektor 8a ist über seinen Scheitel
mit dem Mittelteil des innenliegenden Längsbalkens 7b
der Traverse 7 oder gegebenenfalls auch mit dem am weite
sten innenliegenden Teil des Querbalkens oder Hebels 7c
einstückig verbunden. Er durchsetzt das mittlere Fenster
2c des Bügels 2 und kämmt stromauf davon mit einem zwei
ten gezahnten Sektor 8b, wobei die beiden gezahnten Sek
toren 8a, 8b in der Mittelebene des Kastens
1 sind, die weiter oben definiert worden ist. Der zweite
gezahnte Sektor 8d ist seinerseits um eine Achse 9
schwenkbar befestigt (Fig. 1), die parallel zum Längs
balken 7b der Traverse 7 ist und deren Enden in Löchern
1c der beiden Flanschen 1A und 1B frei drehbar sind, die
gerade stromauf des Bügels 2 vorgesehen sind, wie das
insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Schließlich ist
eine Platte 10 auf der Stromabseite des Hebels oder
Querbalkens 7c der H-förmigen Traverse 7 derart befestigt,
daß sie sich, vorzugsweise in der oben definierten Mittel
ebene befindet.
Jedem der Kästen 1, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind,
ist eine konvergente Klappe 11 zugeordnet, deren stromauf
seitiger Rand 11a an eine Achse angelenkt ist, deren Enden
in Löchern 1d (Fig. 2) der unteren stromaufseitigen Teile
der Flanschen 1A und 1B vorgesehen sind. Eine divergente
Klappe 12, deren stromaufseitiger Rand 12a am stromabsei
tigen Rand der entsprechenden konvergenten Klappe 11 über
an sich bekannte Mittel angelenkt ist, weshalb dies nicht
ausführlich erläutert werden muß, sowie eine
kalte Klappe 13 sind vorgesehen, deren stromaufsei
tiger Rand 13a an einer Achse angelenkt ist, deren Enden
in entsprechenden Löchern 1e (Fig. 2) der oberen stromauf
seitigen Teile der beiden Flanschen 1A und 1B des jeweils
betrachteten Kastens 1 eingreifen.
Ferner zeigt Fig. 1 einen Steuer- oder Stellhebel 14 der
konvergenten Klappe 11, dessen am weitesten außen liegendes
Ende bei 14a mit dem Scheitel des zweiten gezahnten Sek
tors 8b einstückig ist, während das am weitesten innenlie
gende Ende des Stellhebels 14 eine Rolle 15 oder Walze
trägt, die auf einer Rampe 16 rollen kann, die auf der
der Traverse 7 zugewandten Seite der konvergenten Klappe
11 vorgesehen ist. Der Stellhebel 14, die Rolle 15 und
die Rampe 16 befinden sich vorzugsweise in der oben defi
nierten Mittelebene, die auch die Mittelebene der konver
genten Klappe 11 ist. Das Profil der Rampe 16 ist abhän
gig von Überlegungen bestimmt, die weiter unten anhand
der Fig. 3 erläutert werden. Ein Schwenkglied 17
der divergenten Klappe 12 ist an einem Ende an einem
Gabelgelenk 12b angelenkt, das auf der der Traverse 7
zugewandten Seite der divergenten Klappe 12 befestigt
ist, während das andere Ende über ein Gabelgelenk 17b
an der Längsplatte 10 angelenkt ist, insbesondere nahe
dem am weitesten unten und am weitesten stromab liegenden
Eck. Bei einem Steuerarm 18 zur Steuerung der kalten
Klappe 13 ist ein Ende an einem Gabelgelenk 13b angelenkt,
das auf der der Traverse 7 zugewandten Seite der kalten
Klappe 13 befestigt ist, während das andere Ende über ein
Gabelgelenk 18 an einem Punkt des Umfangs der Platte 10
angelenkt ist.
In Fig. 3 sind in Vollinien lediglich dargestellt die
drei Klappen 11, 12 und 13, die Hebevorrichtung 6a mit
ihren Stangen 6b und 6c, der Querbalken oder Hebel 7c
der H-förmigen Traverse 7, die beiden gezahnten Sektoren
8a, 8b, die Längsplatte 10, der Stellhebel 14 der konver
genten Klappe 11 und des Schwenkglied 17 der diver
genten Klappe 12 sowie der Steuerarm 18 der
kalten Klappe 13 und zwar in den jeweiligen Stellungen,
die dem maximalen Hub der Stange 6c der Hebevorrichtung
6a entsprechen. In diesen Stellungen ist der Einschlag
winkel β der konvergenten Klappe 11 maximal, während die
(an sich divergente) Klappe 12 ebenfalls leicht konver
gent ist. Der Druck des Stroms der heißen Gase in der
axialen Richtung, die durch den Pfeil F dargestellt ist,
auf die Innenseite der konvergenten Klappe 11 übt auf
diese eine resultierende Kraft aus, die sie um die An
lenkachse ihres stromaufseitigen Randes 11a in Richtung
des Pfeiles f verschwenken läßt. Dies bewirkt, daß die
Außenseite der konvergenten Klappe 11 gegen die am wei
testen innenliegenden Enden des Stellhebels 14 befestigte
Rolle 15 anliegt (der Kontakt findet in Höhe der Rampe
16 gemäß Fig. 1 statt, die in Fig. 3 nicht gesondert dar
gestellt ist). Durch eine geeignete Anordnung ist in dieser
Lage, die dem maximalen Wert des Einschlagwinkels β ent
spricht, die Komponente der Resultierenden der Kräfte
der heißen Gase in der Richtung senkrecht zur konvergenten
Klappe 11 praktisch durch den Stellhebel 14 eingeengt,
der auf Kompression arbeitet, weil in dieser Lage der
Hebel 14 praktisch senkrecht zur Ebene der Klappe 11 ist.
Die sich ergebende resultierende Kraft wird auf die Flan
schen 1A und 1B des entsprechenden Kastens 1 übertragen
mit Hilfe der Schwenkachse 9 des zweiten gezahnten Sektors
8b, der in den Flanschen 1A, 1B in Löchern 1c angelenkt
ist, wie das weiter oben erläutert worden ist. Die diver
gente Klappe 12 ist ebenfalls aufgrund der heißen Gase
einer relativ wesentlich geringeren Druckkraft ausgesetzt,
deren Resultierende, die nach außerhalb der Düse gerich
tet ist, auf die Stange 6c der Hebevorrichtung 6a über
die Organe 17, 10 und 7c übertragen wird. In der Stellung
maximalen Hubes ihrer Stange 6c muß die Hebevorrichtung
6a daher nur die Kraft aushalten, die relativ niedrig
ist, die dem auf die divergente Klappe 12 ausgeübten
Druck entspricht.
Je nachdem, wie die Stange 6c der Hebevorrichtung 6a
in den Körper 6a zurückkehrt, läßt sie die Traverse 7 und
insbesondere deren Querbalken 7c oder Hebel und der erste
gezahnte Sektor 8a verschwenken, der damit einstückig
ist, und zwar im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3), was bewirkt,
daß der zweite gezahnte Sektor 8b im Uhrzeigersinn ver
schwenkt wird. Während dieser Bewegung der Stange 6c der
Hebevorrichtung 6a bewirkt die Drehung des zweiten gezahn
ten Sektors 8b, daß die Rolle 15 auf der Rampe 16 (Fig. 1)
von rechts nach links (Fig. 3) bewegt, d. h. gerollt, wird.
Aus diesem Grund wird durch die Stoß- oder Druckkraft der
heißen Gase die konvergente Klappe 11 in Richtung des
Pfeiles f derart verschwenkt, daß sie in Kontakt oder
Berührung mit der Rolle 15 bleibt, woraus sich eine fort
schreitende Verringerung des Einschlagwinkels β der
Klappe 11 ergibt. In Fig. 3 sind die aufeinanderfolgenden
Stellungen der konvergenten Klappe 11 abhängig vom abneh
menden Einschlagwinkel β dargestellt sowie auch diejenigen
der divergenten Klappe 12, je nachdem, wie deren Einschlag
winkel α zunimmt, nachdem er durch einen Einschlagwinkel
Null getreten ist. In Strichpunktlinien sind die Stellun
gen maximaler Öffnung der beiden Klappen 11 und 12 darge
stellt sowie die entsprechenden Lagen der Organe 7c, 10,
14, 17 und 18. in gleicher Weise sind in der Darstellung
gemäß Fig. 3 in Vollinien und in Strichpunktlinien die
extremen oder Endstellungen der kalten Klappe 13 darge
stellt, wie sie durch die divergente Klappe 12 gesteuert
sind, sowie auch einige Zwischenstellungen der Klappen
11, 12 und 13.
Daraus folgt, daß je nach der Verringerung des Einschlag
winkels β der konvergenten Klappe 11 deren Stellhebel 14
immer weniger zu ihr im wesentlichen senkrecht ist, so
daß die korrespondierende Komponente der resultierenden
Kraft, der die Klappe 11 ausgesetzt ist, bewirkt, daß der
zweite gezahnte Sektor 8b um seine Achse 9 verschwenkt
wird. Es gibt nun eine Übertragung mit Hilfe des ersten
gezahnten Sektors 8a und der Balken 7b, 7c der Traver
se 7 auf die Stange 6c der Hebevorrichtung 6a einer
progressiv fortschreitenden Kraft, die jedoch stets rela
tiv gering ist, zu der sich offensichtlich die Kraft hin
zufügt, die ebenfalls gering ist, die auf sie von der
divergenten Klappe 12 übertragen wird. Als Folge muß
in der Lage geringsten Hubes der Stange 6c der Hebevorrich
tung 6a diese lediglich noch eine relativ niedrige resul
tierende Kraft, überwinden (können).
Das Änderungsgesetz des Einschlagwinkels β der konvergenten
Klappe 11 hängt insbesondere vom Profil der Rampe 16
(Fig. 1) ab, auf der die Rolle 15 des Stellhebels 14 ab
rollt. Bezüglich des Änderungsgesetzes des Einschlagwin
kels α der divergenten Klappe 12 abhängig von dem Einschlag
winkel β der konvergenten Klappe 11 hängt dieser insbesondere
von den Radien der beiden gezahnten Sektoren 8a und 8b
und der Lage der Anlenkungen 12b und 17b ab. Im rechten
Teil der Fig. 3 sind auch in Strichlinien die
charakteristischen Werte der Änderung des Verhältnisses
S₁₀/Scol angegeben, d. h. das Verhältnis der Querschnitte
der Düse an ihrem Austritt, d. h. in Höhe der stromabsei
tigen Ränder der divergenten Klappen 12, und in Höhe des
Halses der Düse, der durch 12a in Fig. 3 darge
stellt ist, sowie das Verhältnis S₁₂/S₁₀, d. h. das Ver
hältnis der Querschnitte der Enden der kalten Klappen
13 zu dem Halsquerschnitt.
Andererseits sind, wie in Fig. 4 dargestellt, die Enden
des am weitesten außenliegenden Längsbalkens 7a der H-förmigen
Traverse 7 an zwei Synchronisier-Schwingarmen 19A und 19B
angelenkt, deren andere Enden ihrerseits an entsprechenden
Ecken zweier trapezförmiger Platten 20A und 20B ange
schlossen bzw. angebracht sind. Diese sind derart angeord
net, daß sie wenigstens für die Stellung maximalen
Hubes der Stange 6c jedes der steuernden Hebevorrichtungen
6a in der gleichen Ebene senkrecht zur Achse der Düse
und parallel zur Ebene des durch die Bügel 2 gebildeten
Rings sind. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, liegen diese beiden
Ecken jeweils bei den trapezförmigen Platten 20A und 20B
am weitesten außen und sind an den Enden der entsprechen
den Synchronisier-Schwingarme 19A und 19B angelenkt,
während die am weitesten innenliegenden Ecken dieser
trapezförmigen Platten 20A, 20B über geeignete Achsen
in entsprechenden Löchern 1f (Fig. 2) der Flanschen 1A, 1B
benachbarter Kästen 1 angelenkt sind, wobei sich eine der
trapezförmigen Platten, beispielsweise die trapezförmige
Platte 20A, in Umfangsrichtung der Düse von der Außenseite
des Flansches 1A eines ersten Kastens 1 bis nahe der
Außenseite des Flansches 1B des nächstliegenden Kastens 1
erstreckt (in Fig. 4 nicht dargestellt). Selbstverständ
lich können die Platten 20A, 20B . . . . . usw. durch trapezför
mige Rahmen oder Gestelle ersetzt werden, die an ihrem
am weitesten innenliegenden Teil zumindest ein ausreichend
großes Loch besitzen, das vorzugsweise stromaufseitig
berandet ist, um so die Durchlässigkeit der Düse bei der
Ventilierung zu verbessern.
Die Organe 20A, 19A, 7a, 19B, 20B usw. bilden auf diese
Weise eine zacken- oder zinnenförmige und ringförmige
Kette, die die Synchronisation der Bewegungen der ver
schiedenen H-förmigen Traversen 7 sicherstellt und als
Folge davon der Bewegungen der verschiedenen Klappen der
Düse, und dies selbst dann, wenn eine oder mehrere der
zugeordneten steuernden Hebevorrichtungen 6a nicht mehr
mit einem Druckfluid versorgt sind. Es gibt jedoch auch
andere Ausführungsformen von Synchronisiervorrichtungen
dieser Art.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in den
Fig. 5 und 6 dargestellt ist, weist zahlreiche Organe
auf, die identisch denjenigen sind, die bei dem eben er
läuterten ersten Ausführungsbeispiel verwendet worden
sind. Diese beiden Ausführungsformen gemeinsamen Organe
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb
es auch nicht erforderlich ist, deren Erläuterung zu wie
derholen. Die Erläuterung des zweiten Ausführungsbei
spiels ist daher auf diejenigen Organe beschränkt, die
sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
Der am weitesten innenliegende Längsbalken 7b der H-för
migen Traverse 7 ist in dem Mittelfenster 2c des Bügels 2
derart befestigt, daß er um eine Achse schwenkbar ist,
die geometrisch mit der Längsachse des Bügels 2 zusammen
fällt. Der Querbalken 7c oder Hebel der Traverse 7 ist
daher ständig stromauf des Bügels 2 und trägt stromauf
eine Platte 21 (vgl. insbes. Fig. 6), die sich in Längs
richtung in der Mittelebene des Kastens 1 erstreckt.
Von dem am weitesten innenliegenden Teil der Platte 21
ragt der Stellhebel 14 der entsprechenden konvergenten
Klappe 11 weg, der über eine Rolle 15 oder Walze in
gleicher Weise wie oben erläutert mit einer Rampe 16 zu
sammenarbeitet, die auf der Außenseite der Klappe 11
vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Steuer
träger 117 der entsprechenden divergenten Klappe 12 an
einem Ende 117a bei diesem Ausführungsbeispiel über eine
Lasche 12c an der Außenseite der Klappe 12 angelenkt,
während das andere Ende 117b an der Anlenkachse des strom
aufseitigen Randes 11a der entsprechenden konvergenten
Klappe 11 angelenkt ist. Der Mittelteil des Steuertägers 117
ist mit dem Hebel der durch die Längsplatte 121 gebildet
ist, über ein Schwenkglied 22 verbunden, dessen eines Ende
an Zapfen 21a angelenkt ist, die von den Außenseiten der
Längsplatte 21 in einer Richtung parallel zu der des
Längsbalkens 7b der Traverse 7 wegragen. Das andere Ende
des Schwenkglieds 22 ist an einem geeigneten Punkt des
Steuerträgers 117 über ein Gabelgelenk 117c angelenkt. Da sich
der Steuerträger 117 der divergenten Klappe 12 in der
Mittelebene des entsprechenden Kastens 1 befindet, ist
es notwendig, in dem entsprechenden Abschnitt des Steuertägers
117 einen Ausschnitt 117d einer Länge und Größe vorzusehen,
die ausreichend sind, um den Durchtritt des Stellhebels
14 zu ermöglichen, der sich ebenfalls vorzugsweise in
der Mittelebene befindet. Schließlich ist der Steuer
arm 18 für die kalte Klappe 13 an einem Ende an
einem Gabelgelenk 13d angelenkt, das an der Innenseite
der kalte Klappe 13 befestigt ist und an dem anderen
Ende in einem Gabelgelenk 117e angelenkt, das an einer
geeigneten Stelle an dem stromabseitigen Teil des Steuerträgers
117 vorgesehen ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungsformen
möglich, wie sie (nicht einschränkend) im Folgenden ange
deutet sind.
Die Rolle 15, mit der der Steuerhebel 14 der entsprechenden
konvergenten Klappe 11 versehen ist, kann auch durch eine
Walze, einen Schuh ersetzt sein. Die An
ordnung aus der Rolle 15 oder Walze oder Gleitschuh sowie
die Rampe 16, mit der sie zusammenwirkt, können insgesamt
durch jede andere Verbindung mit Längsführung zwischen
einerseits dem am weitesten innenliegenden Ende des Stell
hebels 14 und andererseits der Außenseite der konvergen
ten Klappe 11 ersetzt sein. Beispielsweise kann das er
wähnte Ende des Stellhebels 14 in einer in der Klappe 11
vorgesehenen Längsgleitführung geführt sein, wobei die
Form dieser Gleitführung derjenigen der Rampe 16 entspricht,
oder es können gegebenenfalls auch Mittel vorgesehen sein,
durch die die Länge des Stellhebels 14 abhängig von einer
geeigneten Funktion des Drehwinkels des zweiten gezahnten
Sektors 8b (Fig. 1) oder der Längsplatte 21, die mit der
Traverse 7 einstückig ist (Fig. 5) geändert wird. Die
Lasche 12c gemäß Fig. 5 kann durch eine Rolle, eine Walze,
einen Gleitschuh ersetzt sein, der bzw. die in einer
Schiene läuft.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbei
spiel kann der Steuerträger 117, der die Lage der entsprechenden
divergenten Klappe 12 steuert, seitlich gegenüber der
Mittelebene des entsprechenden Kastens 1 versetzt sein,
so daß es nicht mehr notwendig ist, den Einschnitt oder
die Ausnehmung 117d für den Durchtritt des Stellhebels 14
der entsprechenden konvergenten Klappe 11 vorzusehen.
Die Erfindung ist auch auf solche konvergent-divergenten
Düsen anwendbar, die keine kalten
Klappen enthalten. Die Verbindungselemente zwischen den
beiden Flanschen 1A und 1B des Kastens 1 sind ebenfalls
wahlweise. Die Querplatte 3 kann durch Querbalken oder
Querträger oder andere Verstrebungen ersetzt sein. Die
Anlenkmittel der benachbarten Enden der Bügel, wie die
Glieder 2a und 2e, benachbarter Kästen 1 können auch durch
an sich bekannte mechanische Einrichtungen gebildet sein,
die sich von den erwähnten Gabelgelenken unterscheiden
und die beispielsweise Gelenklager umfassen.
Claims (8)
1. Konvergent-divergente Düse, insbesondere für ein Strahltriebwerk, mit
einen Kasten (1) bildenden Trägern, die in Längsrichtung mit gleichmäßi gen Intervallen längs des Außenumfangs des festen Kanals (4) der Düse, eine Folge von Kästen (1) bildend, angeordnet sind,
konvergenten Klappen (11), deren stromaufseitiger Rand (11a) an den stromaufseitigen Enden der Träger, die jeweils zwei längsgerichtete Flanschen (1A, 1B) aufweisen, angelenkt ist,
divergenten Klappen (12), deren stromaufseitiger Rand (12a) am stromab seitigen Rand einer der konvergenten Klappen (11) angelenkt ist,
Hebevorrichtungen (6a, 6c), deren Körper (6a) an den stromaufseitigen Enden der Flanschen (1A, 1B) angelenkt ist und deren Stange (6c) im Bereich der Mitte einer Synchronisiertraverse (7) angelenkt ist, die sich in Umfangsrichtung der Düse erstreckt, mit der ein Stellhebel (14) und Schwenkglied (17; 22) der jeweiligen konvergenten Klappe (11) und divergenten Klappe (12) gekoppelt sind und die ferner an ihren Enden an zwei längsgerichteten Schwingarmen (19A, 19B) angelenkt ist, die Teil einer Synchronisiervorrichtung der verschiedenen Klappen (11, 12) sind, die durch eine zahn- oder zinnenförmige und ringförmige kinematische Kette gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flanschen (1A, 1B) miteinander über eine Platte (3) verbunden sind,
daß die stromabseitigen Enden der Paare der Flanschen (1A, 1B) auch über Elemente (2g) von Bügeln (2) in Umfangsrichtung verbunden sind, die ein Fenster (2c) aufweisen, wobei die Bügel (2) benachbarter Kästen (1) miteinander über Anlenkungen, wie Gabelgelenken (2e, 2d), in den Intervallen zwischen den Kästen (1) miteinander verbunden sind, um auf diese Weise in einer zur Achse der Düse senkrechten Ebene einen praktisch unverformbaren festen Ring der Kästen (1) zu bilden,
daß jede Synchronisiertraverse (7) im wesentlichen H-förmig ausgebildet ist, wobei
deren mittlerer Querbalken (7c) einen Hebel bildet, der in einer durch die Achse der Düse gehenden Ebene angeordnet ist und mit dem Stellhebel (14) und mit dem Schwenkglied (17; 22) der jeweiligen konvergenten Klappe (11) und divergenten Klappe (12) verbunden ist,
deren einer Längsbalken (7b) der beiden parallelen Balken (7a, 7b) an dem Bügel (2) des entsprechenden Kastens (1) angelenkt ist und
deren anderer Längsbalken (7a) in seiner Mitte am Ende der Stange (6c) der Hebevorrichtung (6a, 6c) des entsprechenden Kastens (1) angelenkt ist, dessen Enden an zwei der Schwingarme (19A, 19B) der Synchronisier vorrichtung angelenkt sind, die trapezförmige Elemente (20A, 20B) aufweist, deren achsnäherer Innenrand an benachbarten Flanschen (1A, 1B) oder an den Bügeln (2) zweier benachbarter Kästen (1) und deren achsfernerer Außenrand an den Schwingarmen (19A, 19B) angelenkt ist.
einen Kasten (1) bildenden Trägern, die in Längsrichtung mit gleichmäßi gen Intervallen längs des Außenumfangs des festen Kanals (4) der Düse, eine Folge von Kästen (1) bildend, angeordnet sind,
konvergenten Klappen (11), deren stromaufseitiger Rand (11a) an den stromaufseitigen Enden der Träger, die jeweils zwei längsgerichtete Flanschen (1A, 1B) aufweisen, angelenkt ist,
divergenten Klappen (12), deren stromaufseitiger Rand (12a) am stromab seitigen Rand einer der konvergenten Klappen (11) angelenkt ist,
Hebevorrichtungen (6a, 6c), deren Körper (6a) an den stromaufseitigen Enden der Flanschen (1A, 1B) angelenkt ist und deren Stange (6c) im Bereich der Mitte einer Synchronisiertraverse (7) angelenkt ist, die sich in Umfangsrichtung der Düse erstreckt, mit der ein Stellhebel (14) und Schwenkglied (17; 22) der jeweiligen konvergenten Klappe (11) und divergenten Klappe (12) gekoppelt sind und die ferner an ihren Enden an zwei längsgerichteten Schwingarmen (19A, 19B) angelenkt ist, die Teil einer Synchronisiervorrichtung der verschiedenen Klappen (11, 12) sind, die durch eine zahn- oder zinnenförmige und ringförmige kinematische Kette gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flanschen (1A, 1B) miteinander über eine Platte (3) verbunden sind,
daß die stromabseitigen Enden der Paare der Flanschen (1A, 1B) auch über Elemente (2g) von Bügeln (2) in Umfangsrichtung verbunden sind, die ein Fenster (2c) aufweisen, wobei die Bügel (2) benachbarter Kästen (1) miteinander über Anlenkungen, wie Gabelgelenken (2e, 2d), in den Intervallen zwischen den Kästen (1) miteinander verbunden sind, um auf diese Weise in einer zur Achse der Düse senkrechten Ebene einen praktisch unverformbaren festen Ring der Kästen (1) zu bilden,
daß jede Synchronisiertraverse (7) im wesentlichen H-förmig ausgebildet ist, wobei
deren mittlerer Querbalken (7c) einen Hebel bildet, der in einer durch die Achse der Düse gehenden Ebene angeordnet ist und mit dem Stellhebel (14) und mit dem Schwenkglied (17; 22) der jeweiligen konvergenten Klappe (11) und divergenten Klappe (12) verbunden ist,
deren einer Längsbalken (7b) der beiden parallelen Balken (7a, 7b) an dem Bügel (2) des entsprechenden Kastens (1) angelenkt ist und
deren anderer Längsbalken (7a) in seiner Mitte am Ende der Stange (6c) der Hebevorrichtung (6a, 6c) des entsprechenden Kastens (1) angelenkt ist, dessen Enden an zwei der Schwingarme (19A, 19B) der Synchronisier vorrichtung angelenkt sind, die trapezförmige Elemente (20A, 20B) aufweist, deren achsnäherer Innenrand an benachbarten Flanschen (1A, 1B) oder an den Bügeln (2) zweier benachbarter Kästen (1) und deren achsfernerer Außenrand an den Schwingarmen (19A, 19B) angelenkt ist.
2. Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß kalte Klappen (13) vorgesehen sind, deren stromaufseitiger Rand (13a)
an den stromaufseitigen Enden der beiden Flanschen (1A, 1B) eines der
Kästen (1) oberhalb der Hebevorrichtung (6a, 6b) angelenkt sind, die in
diesem Kasten (1) radial außerhalb der Platte (3) vorgesehen ist.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine (7b) der Längsbalken der H-förmigen Synchronisiertraverse (7) an seinen Enden an zwei stromabseitigen Ösen (2a, 2b) des Bügels (2) des entsprechenden Kastens (1) angelenkt ist und in seiner Mitte stromaufseitig einen ersten gezahnten Sektor (8a) trägt, der das Fenster (2c) jedes Elementes (2g) des Bügels (2) durchgreift und mit einem zweiten gezahnten Sektor (8b) kämmt, der um eine zu dem Längsbalken (7b) der Synchronisiertraverse (7) parallele Achse schwenkbar befestigt ist und an seinen Enden durch die beiden Flanschen (1A, 1B) des entsprechen den Kastens (1) getragen ist,
daß der Stellhebel (14) an einem Ende mit dem zweiten gezahnten Sektor (8b) verbunden ist und über sein zweites Ende mit der entsprechenden konvergenten Klappe (11) mittels einer Längsführung zusammenarbeitet, und
daß der Querbalken (7c) der H-förmigen Synchronisiertraverse (7) stromabseitig eine Längsplatte (10) trägt, an der eines der Enden (17b) des Schwenkglieds (17) der entsprechenden divergenten Klappe (12) angelenkt ist.
daß der eine (7b) der Längsbalken der H-förmigen Synchronisiertraverse (7) an seinen Enden an zwei stromabseitigen Ösen (2a, 2b) des Bügels (2) des entsprechenden Kastens (1) angelenkt ist und in seiner Mitte stromaufseitig einen ersten gezahnten Sektor (8a) trägt, der das Fenster (2c) jedes Elementes (2g) des Bügels (2) durchgreift und mit einem zweiten gezahnten Sektor (8b) kämmt, der um eine zu dem Längsbalken (7b) der Synchronisiertraverse (7) parallele Achse schwenkbar befestigt ist und an seinen Enden durch die beiden Flanschen (1A, 1B) des entsprechen den Kastens (1) getragen ist,
daß der Stellhebel (14) an einem Ende mit dem zweiten gezahnten Sektor (8b) verbunden ist und über sein zweites Ende mit der entsprechenden konvergenten Klappe (11) mittels einer Längsführung zusammenarbeitet, und
daß der Querbalken (7c) der H-förmigen Synchronisiertraverse (7) stromabseitig eine Längsplatte (10) trägt, an der eines der Enden (17b) des Schwenkglieds (17) der entsprechenden divergenten Klappe (12) angelenkt ist.
4. Düse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (14) jeder konvergenten Klappe (11) nahe der
Senkrechten zur Klappe (11) ist, wenn der Einschlagwinkel (β) der
konvergenten Klappe (11) maximal ist.
5. Düse nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede kalte Klappe (13) mit der Längsplatte (10) über einen Steuerarm
(18) verbunden ist.
6. Düse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine (7b) der Längsbalken der H-förmigen Synchronisiertraverse
(7) in dem Fenster (2c) des Bügels (2) des entsprechenden Kastens (1)
derart befestigt ist, daß sie um die Längsachse des Bügels (2) schwenkbar
ist,
daß der Querbalken (7c) stromaufseitig eine Längsplatte (21) trägt,
daß der Stellhebel (14) der entsprechenden konvergenten Klappe (11) an einem Ende der Längsplatte (21) befestigt ist und über sein anderes Ende mit der konvergenten Klappe (11) mittels einer Längsführung zusammen wirkt, und
daß ein Steuerträger (117) der entsprechenden divergenten Klappe (12) an einem Ende (117a) an einer Lasche (12c) dieser divergenten Klappe (12) angelenkt ist und am anderen Ende (117b) an der Schwenkachse des stromaufseitigen Randes (11a) der entsprechenden konvergenten Klappe (11) angelenkt ist, wobei der mittlere Teil des Steuerträgers (17) mit der Längsplatte (21) über einen Schwingarm (22) verbunden ist.
daß der Querbalken (7c) stromaufseitig eine Längsplatte (21) trägt,
daß der Stellhebel (14) der entsprechenden konvergenten Klappe (11) an einem Ende der Längsplatte (21) befestigt ist und über sein anderes Ende mit der konvergenten Klappe (11) mittels einer Längsführung zusammen wirkt, und
daß ein Steuerträger (117) der entsprechenden divergenten Klappe (12) an einem Ende (117a) an einer Lasche (12c) dieser divergenten Klappe (12) angelenkt ist und am anderen Ende (117b) an der Schwenkachse des stromaufseitigen Randes (11a) der entsprechenden konvergenten Klappe (11) angelenkt ist, wobei der mittlere Teil des Steuerträgers (17) mit der Längsplatte (21) über einen Schwingarm (22) verbunden ist.
7. Düse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (14) einen Längsausschnitt (117d) des zugeordneten
Steuerträgers (117) frei durchsetzt.
8. Düse nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede kalte Klappe (13) mit dem stromabseitigen Teil des Steuerträgers
(117) über einen Steuerarm (18) verbunden ist.
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