DE3400511A1 - Druckvorrichtung fuer eine schreib- oder aehnliche bueromaschine mit einer typenscheibe - Google Patents

Druckvorrichtung fuer eine schreib- oder aehnliche bueromaschine mit einer typenscheibe

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DE3400511A1
DE3400511A1 DE19843400511 DE3400511A DE3400511A1 DE 3400511 A1 DE3400511 A1 DE 3400511A1 DE 19843400511 DE19843400511 DE 19843400511 DE 3400511 A DE3400511 A DE 3400511A DE 3400511 A1 DE3400511 A1 DE 3400511A1
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Germany
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DE19843400511
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Walter Ing.(grad.) 2945 Sande Hanke
Arthur Ing.(Grad.) 2940 Wilhelmshaven Kittel
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/243Mounting or fixing the carriers

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

19:
ANR: 1 003 976 - ^- 05. Januar 1984
OLYMPIA WERKE AG E81/Ac/ra/PS 1935
Druckvorrichtung für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine mit einer Typenscheibe
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für eine Schreiboder ähnliche Büromaschine mit einer Typenscheibe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Druckwerken mit Typenscheiben in Schreib- und ähnlichen Maschinen muß auch eine leichte Auswechselbarkeit der Typenscheibe gewährleistet sein. Diese auswechselbare Typenscheibe hat große Bedeutung beim häufigen Übergang auf fremde Sprachen mit anderen Schriftzeichen, auf andere Schriftarten oder auch spezielle Formelzeichen. Bei diesem Auswechseln soll die Typenscheibe möglichst bequem aus der Halterung entfernt oder eingesetzt werden können, ohne daß eine besondere Geschicklichkeit der die Maschine bedienende Person erforderlich ist.
Zum Auswechseln der Typenscheibe ist es bekannt, die die Typenscheibe antreibende Antriebswelle zu verschwenken, siehe DE-OS 28 05 339 oder DE-GM 78 16 232. Diese Vorrichtungen machen es jedoch erforderlich, daß entweder die Farbbandkassette mitverschwenkt wird, oder aber vor dem Verschwenken der Typenscheibe abgenommen werden muß. Im einen Fall bedeutet dies, daß die sich weit in Richtung auf die Tastatur erstreckende Farbbandkassette tief in das Maschineninnere eintaucht, wozu der erforderliche Raum vorhanden sein muß. Im anderen Fall wird das Auswechseln umständlich, weil erst die Farbbandkassette abgenommen werden muß. Weiterhin erfordern die bekannten Schwenkvorrichtungen eine stabile Lagerung und eine genaue Fertigung der Einzelteile. Außerdem sind für das Wechseln der Typenscheibe mehrere Betätigungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung nach Art des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die ein einfaches Wechseln der Typenscheibe ermöglicht und für billige Schreibmaschinen geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Druckvorrichtung ermöglicht eine wesentliche Handlingsverbesserung. Zum Wechseln der Typenscheibe wird der Träger mit der Typenscheibe und der Antriebswelle aus dem Einführungsschacht herausgezogen, wonach die Typenscheibe bequem von der Antriebswelle abgezogen werden kann. Nach dem Aufstecken einer anderen Typenscheibe auf die Antriebswelle wird der Träger einfach wieder in den Einführungsschacht hineingesteckt, wobei das Zahnrad der Antriebswelle automatisch mit dem Antriebsritzel des Antriebsmotors gekuppelt wird. Durch Fortfall des Schwenklagers wird eine sehr platzsparende Bauweise erzielt, die sich besonders für Kleinschreibmaschinen vorteilhaft auswirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach den Merkmalen des Patentanspruchs 10 auch der Druckhammer an dem Träger fest angeordnet ist. Hierdurch wird immer ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Druckhammer und den Typen der Typenscheibe erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die anhand einer Schreibmaschine mit einem entlang der Druckzelle beweglichen Wagen beschrieben wird. Die Erfindung kann jedoch mit den gleichen Vorteilen auch bei einer feststehenden Typenscheibe und beweglichem Papierträger Verwendung finden. Es zeigt
Figur 1 eine Ansicht von vorne auf das Druckwerk und
Figur 2 einen Schnitt durch das Druckwerk gemäß Figur 1.
In den Figuren ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 auf einer Führungsstange 2 bewegbarer Schlitten 3 dargestellt. Der Aufzeichnungsträger 1 ist durch eine Papierwalze 4 transportierbar, welche durch einen nicht dargestellten Motor, z. B. durch einen Schrittmotor antreibbar ist. flit dem freien Ende 5 einer Dreheinstellwelle 6 ist eine Typenscheibe 7 durch eine Steckverbindung in bekannter Weise fest verbindbar. Die Drehmitnahme erfolgt hierbei über eine mit der Dreheinstellwelle 6 fest verbundene Mitnehmerscheibe 8, deren exzentrisch angeordneter Mitnahmezapfen 9 in eine entsprechend ausgebildete öffnung 10 in der Typenscheibe 7 formschlüssig einrastbar ist.
Die Typenscheibe 7 weist federnde Speichen 11 auf, an deren freien Enden Typen 12 angeordnet sind. Die Typen 12 sind durch einen Druckhammer 13 einer elektromagnetisch angetriebenen Druckeinrichtung 14 beaufschlagbar, um unter Zwischenschaltung eines Farbbandes 15 einen Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger zu erzeugen. Das in der Figur 2 angedeutete Farbband 15 ist in einer Farbbandkassette 16 angeordnet, welche auswechselbar auf dem Schlitten 3 gelagert ist.
Die Dreheinstellwelle 6 ist in einem Träger 17 drehbar gelagert, welcher in eine Aufnahmevorrichtung 18 auf dem Schlitten 3 einschieb- bzw. aus dieser herausziehbar angeordnet ist. An diesem Träger 17 ist auch die Druckhammereinrichtung 14 mit einem Lagerteil 19 fest angeordnet.
Die Aufnahmevorrichtung 18 weist einen Einführungsschacht 20 auf, welche beiderseits mit Führungen 21, 22 für an dem Träger
angeordnete Führungsschienen 23, 24 versehen ist. Die Führungsschienen 23, 24 sind z. B. dachförmig ausgebildet, während die Führungen 21, 22 entsprechend V-förmige Vertiefungen aufweisen, um eine formschlüssige Führung zu erzielen. Um eine spielfreie Lagerung des Trägers 17 in dem Einführungsschacht 20 zu erzielen, weist die Führung 21 federnde Führungselemente 25, 26 auf. Diese Führungselemente 25, 26 bestehen gemäß Figur 1 aus Kugeln 27, 28, die durch Druckfedern 29, gegen die Führungsschiene 23 preßbar sind. Durch diesen seitlichen Andruck wird eine exakte Lage des Trägers 17 in dem Einführungsschacht 20 erzeugt, wodurch ein gleichmäßiger Abstand der Typen 12 zu dem Aufzeichnungsträger 1 nach jedem Wechselvorgang der Typenscheibe 7 gewährleistet wird. Die federnden Führungselemente 25, 26 können z. B. auch aus Blattfedern bestehen.
Der Boden 31 in dem Einführungsschacht 20 weist Fixierfedern 32, 33 auf, durch die der Träger 17 in dem Einführungsschacht 20 durch Rastmittel spielfrei verrastbar ist. Die Rastmittel bestehen aus schwenkbaren, abgefederten Verriegelungsklinken 34, 35, die mit Rastnasen 36, 37 hinter Rastkanten 38, 39 an dem Träger 17 verrastbar sind. Die Verriegelungsklinken 34, sind um Achsen 40, 41 in der Aufnahmevorrichtung 18 schwenkbar gelagert und werden durch Federn 42, 43 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Bei herausgenommenem Träger 17 aus dem Einführungsschacht 20 liegen die Verriegelungsklinken 34, 35 mit als Griff elementen ausgebildeten Armen 44, 45 an Anschläge 46, 47 der Aufnahmevorrichtung 18 an.
Der Träger 17 ist an seinem oberen Ende mit Griffstücken 48,
49 versehen, die zum bequemen Einscheiben bzw. Herausziehen des Trägers 17 aus dem Einführungsschacht 20 dienen. Zwischen den Griffstücken 48, 49 weist der Träger 17 eine Freiarbeitung
50 auf, durch die der Druckhammer 13 die Typen zur Erzeugung
-5 -
eines Abdrucks auf dem Aufzeichnungsträger 1 beaufschlagen kann. Außerdem wird dadurch eine bessere Draufsicht auf die Druckzelle im Bereich der Druckstelle gewährleistet.
Da die Dreheinstellwelle 6 beim Herausnehmen des Trägers 17 aus dem Einführungsschacht 20 mitherausgenommen wird, weist sie eine Kupplungshälfte auf, die beim Einschieben des Trägers 17 bzw. bei dessem Herausziehen mit der Kupplungshälfte eines Motors 51 automatisch kuppel- bzw. entkuppelbar ist. Die Kupplungshälfte der Dreheinstellwelle 6 besteht aus einem fest mit dieser (6) verbundenen Zahnrad 52, während die Kupplungshälfte des Motors 51 ein Antriebsritzel 53 ist. Dieses Antriebsritzel 53 des flotors 51 steht in der Raststellung des Trägers 17 in der Aufnahmevorrichtung 18 mit dem Zahnrad 52 der Dreheinstel1-welle 6 federnd im Eingriff. Hierdurch wird ein spielfreier Antrieb der Dreheinstellwelle 6 von dem Motor 51 gewährleistet. Zu diesem Zweck ist der Motor 51 an einem Schwenkhebel 54 angeordnet, welcher um eine Achse 55 auf dem Schlitten 3 gegen die Kraft einer Feder 56 verschwenkbar ist. Bei entnommenem-Träger 17 aus dem Einführungsschacht 20 liegt der Schwenkhebel 54 mit einem Arm 57 an einem festen Anschlag 58 an.
Da die Druckhammervorrichtung 14 vorteilhaft an dem Träger 17 mitangeordnet ist, wird eine elektrische Verbindung zwischen der Druckhammervorrichtung 14 und einem Steuerelement in dem Druckwerksgestell dadurch erreicht, daß der Träger 17 an seinem unteren Ende eine Steckbuchse 59 aufweist. Diese Steckbuchse 59 ist beim Einschieben des Trägers 17 in den Einführungsschacht 20 mit einer an derem Boden 31 angeordneten Steckbuchse 60 automatisch kuppelbar. Hierdurch ist eine sichere Ansteuerung der Druckhammervorrichtung 14 stets gewährleistet.
Um die Nullstellung der Typenscheibe 7 sicher zu erkennen, weist die Dreheinstellwelle 6 noch eine Schaltfahne 61 auf,
die durch ein Abfrageelement, ζ. Β. durch einen Sensor 62 zur Abfrage der Nullstellung der Typenscheibe 7 abtastbar ist.
Das Einschieben des Trägers 17 in die Aufnahmevorrichtung 18 wird durch Anschrägungen an dem Einführungsschacht 20 erleichtert.
Zum Wechseln der Typenscheibe 7 werden die Arme 44, 45 der Verriegelungsklinken 34, 35 nach innen in die gestrichelte Lage gemäß Figur 1 geschwenkt, wodurchdie Rastnasen 36, 37 die Rastkanten 38 39 des Trägers 17 freigeben. Durch die Fixierfedern 32, 33 springt der Träger 17 nun so weit aus dem Einführungsschacht 20 heraus, daß der Träger 17 über die Griffstücke 48, 49 bequem von Hand aus dem Einführungsschacht 20 herausgezogen werden kann. Danach wird die Typenscheibe 7 außerhalb der Haschine von der Dreheinstellwelle 6 abgezogen. Nach dem Aufstecken einer neuen Typenscheibe 7 auf die DreheinstellwelIe 6 wird der Träger 17 wieder in den Einführungsschacht 20 hineingeschoben, wobei das Zahnrad 52 mit dem Antriebsritzel 53 und die Steckbuchse 59 mit der Steckbuchse 60 automatisch gekuppelt werden. Hierbei verrasten die abgefederten Verriegelungsklinken 34, 35 wieder hinter den Rastkanten 38, 39 des Trägers 17.
Das Handling zum Wechseln der Typenscheibe 7 wird sehr vereinfacht, da dieses außerhalb der Maschine von der die Maschine bedienenden Person ohne besondere Geschicklichkeit vorgenommen werden kann. Zu diesem Typenradwechsel braucht die Farbbandkassette 16 ebenfalls nicht von dem Schlitten 3 entfernt werden Durch Fortfall des Schwenklagers mit der Antriebswelle bei bekannten Anordnungen wird eine platzsparende Bauweise erzielt, die sich besonders bei billigen Kleinschreibmaschinen sehr vorteilhaft auswirkt.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. ANR: 1 003 976 05. Januar 1984
    Patentansprüche:
    Druckvorrichtung mit einer Typenscheibe, einem Abdruckmagneten und einer Farbbandkassette, wobei die Typenscheibe mit dem freien Ende einer in einem Träger drehbar gelagerten, motorgetriebenen Dreheinstellwelle verbind- und zum Wechseln von diesem abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) mit der Dreheinstellwelle (6) in eine Aufnahmevorrichtung (18) einschieb- bzw. aus dieser herausziehbar angeordnet und in dieser (18) mittels Rastmittel verrastbar ist und daß die Dreheinstellwelle (6) eine Kupplungshä'lfte aufweist, die beim Einschieben des Trägers (17) bzw. bei dessem Herausziehen mit der Kupplungshälfte eines Motors (51) automatisch kuppel- bzw. entkuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte der Dreheinstellwelle (6) aus einem Zahnrad (52) besteht und die Kupplungshälfte des Motors (51) ein Antriebsritzel (53) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (53) des Motors (51) in der Raststellung des Trägers (17) in der Aufnahmevorrichtung (18) mit dem Zahnrad (52) der Dreheinstellwelle (6) federnd in Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (51) mit dem Antriebsritzel (53) auf einem Schwenkhebel (54) gelagert ist, welcher mit einer Feder (56) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (18) einen Einführungsschacht (20) mit Führungen (21, 22) für die an dem Träger (17) angeordneten Führungsschienen (23, 24) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (21) in dem Einführungsschacht (20) mit der einen Führungsschiene (23) des Trägers (17) zusammenwirkende, federnde Führungselemente (25, 26) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (31) des Einführungsschachtes (20) Fixierfedern (32, 33) aufweist, durch die der Träger (17) in dem Einführungsschacht (20) durch die Rastmittel spielfrei verrastbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus schwenkbaren, abgefederten Verriegelungsklinken (34, 35) bestehen, die mit Rastnasen (36, 37) hinter Rastkanten (38, 39) an dem Träger (17) verrastbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) an seinem oberen Ende Griffstücke (48, 49) zum Einschieben bzw. Herausziehen des Trägers (17) aus dem Einführungsschacht (20) und zwischen den Griffstücken (40, 49) eine Freiarbeitung (50) für den die Typen (12) beaufschlagenden Druckhammer (13) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckhammereinrichtung (14) mit einem Lagerteil (19) an dem Träger (17) fest mitangeordnet ist und daß der Träger (17) beim Einstecken in den Einführungsschacht (20) über eine Steckbuchse (59) mit einer Steckbuchse (60) in dem Einführungsschacht (20) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Druckhammervorrichtung (14) und einem Steuerelement in dem Druckwerksgestell kuppelbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinstellwelle (6) eine Schaltfahne (61) aufweist, die durch ein Abfrageelement, z. B. durch einen Sensor (62) zur Abfrage der Nullstellung der Typenscheibe (7) abtastbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508330A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-19 Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo Typenradkassette fuer eine druckeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3508330A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-19 Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo Typenradkassette fuer eine druckeinrichtung

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