DE3400493A1 - Stimmschluessel - Google Patents

Stimmschluessel

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DE3400493A1
DE3400493A1 DE19843400493 DE3400493A DE3400493A1 DE 3400493 A1 DE3400493 A1 DE 3400493A1 DE 19843400493 DE19843400493 DE 19843400493 DE 3400493 A DE3400493 A DE 3400493A DE 3400493 A1 DE3400493 A1 DE 3400493A1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/10Tuning pins; Tensioning devices
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/02Tuning forks or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • STIMMSCHLÖSSEL Die Erfindung betrifft einen Stimmschlüssel, der den automatischen Abgleich der Stimmwirbel von Saiteninstrummenten, wie z. B.
  • Klavier, cambalo, Harve, Zimbel, etc. ermöglicht.
  • Der Stand der Technik wird mit folgenden Veroffentlichungen gewärdist: DE-OS 2 301 257 DE-OS 2 510 375 US-PS 4 196 652 US-PS 4 044 239 US-PS 4 623 462 Diesen Veröffentlichungen ist die prinzifielle Idee, zwecks Stimmung eines Saiteninstrumentes die Frequenz einer Saite zu messen, diese Frequenz mit einem Sollwert zu vergleichen und abhängig von diesem Vergleich ein Stellung zu beeinflussen, welches die Saitenspannung ändert bis Soll- und Itwert übereinstimmne, gemeinsam.
  • Diesen Veröffentlichungen ist zu entnehmen, daß sie alle von dem vor diesem Veröffentlichungen schon längst bekannten Prinzie eines Frequenzvergleiches und dessen regelungstechnische Anwendung, die in ihrem Prinzie ia auch schon längst bekannt war, ausgehen und auf @as Stimmen einer Saite anwenden.
  • Die eigentliche Anweisung zum technischen Handeln für eine zufriedenstellende fortschtittliche Lösung der gestellten Aufgabe fehlt.
  • Für die Bewältigung der gestellten techn. Aufgabe, ein Saitenininstrument durch ein Stellglied zu stimmen, ist eine Anordnung erforderlich, die einerseits eine Servoverstelung der Steckschlüsselaufnahmebuchse ermöglicht, andererseits in wenigen Sekunden zu wechseln und GEGEN VERDREHUNG ZU SICHERN IST. Es kommt hier wirklich auf jede Sekunde n, da bei ca. 220 Seiten die Montagearbeit für die Servoverstellung umfangrelcher, als die eigentliche Stimmarbeit sein würde. Des weitereb ist in den Vorschlägen für die regelungstechnische Anwendung kerne Anlertans zu entnehmen, wie der Regelkreis zu steuern ist,für den @all das eine Saite schwebt.
  • Der Erfinder hat sich die technische Aufgabe gestellt zur Abhilfe der aufgezähten Mängel eine so perfekte Anordnung zu schaffen, daß keine weitere Verbesserung mehr möglich ist.
  • Mit den in vorliegender Erfindung angegebenen Weisungen zum technischen Handeln soll dem Durchschnittsfachmann die Möglichkeit gegeben,Stimmgeräte für sämtliche Saitenstimmbedürfnisse zu bauen. Wie der Anmeldung der vorgenommenen Priorität P 32 26 184.5 und G 82 19 996.5 vom 13. 07. 82 zu entnehmen ist, hat der Erfinder in dieser Anmeldung einen Vorschlag gemacht, wie bei der motorischen Anordnung eine Verdrehungssicherung vorzunehmen ist, um den Nachteil eines zu großen Federweges in der Verdrehungssicherung, dessen störender Einfluß vermieden werden soll, zu vermeiden, als auch schnellere Rüstzeiten zu ermöglichen.
  • Die schnellste Rüstzeit ermöglicht eine Verdrehungssicherung, die für das Stimmen aller Saiten nur ein einziges mal am zu stimmenden Instrument zu montieren sowie demontieren ist" Da ei solche Anordnung für jede Position der Steckschlüsselaufnahmebuchs einen beim Saitenstimmen störenden unterschiedlichen Federweg aufweist, muß dessen Einfluß vermieden werden, was Teil der technischen Aufgabenatllung vorliegender Erfindung ist.
  • Ergänzend soll zur Wärdigung des Standes der Technik noch festgehalten werden, daß für die Verdrehung eines Stimmwirbels ein Anlauf drehmoment bis zu 10 000 Ncm erforderlich sein kann. Wie ein dem Stand der Technik entsprechendes Getriebe für di Jerdehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse aussehen würde, einschließlich der das Gewicht der Anordnung tragenden Verdrehungssicherung, kann sich der Durchschnittsfachmann leicht vorstellen. Wahrscheinlich Wäre die auf die Verspannung wirkende Zugkraft des Eigengewichtes der Anordnung sogar größer als die durch das Drehmoment des Stimmwirbels erzeugte Widerstandskraft. Ganz abgesehen davon, daß die Montage und Demontage eines derartigen Monstrums (d.h. 220x2=440 mal Gewichtheben) wahrscheinlich wesentlich anstrengender sein dürfte, als eine von Hand vorgenommene Verdrehunh eines Stimmwirbels mit einem einfachln Handschlüssel.
  • In vorliegender Erfindung sind für die Bewältigung der technischen Aufgabe, ein brauchbares Gerät für die motorische Verrehuns der Stimmwirbel eines Saiteninstrumentes zu schaffen, fünt unabhängig voneinander anwendbare Lösungen @ffenb@rt. Außerdem ist auch noch ein Verfahren angegeben das den Stand der Technik so ei t aufbereitet, daß mit den im Handel bereits erhältlichen Frequenzmessern eine regelkreisgesteuerte Verdrehung des Stimmwirbels einer Saite durchgeführt werden kann, unabhängig b eine Saite schwebt oder nicht.
  • Ganz wesentlich ist für der Erfinder des vorliegenden Gegenstandes der Umstand, daß in den zu diesem Thema vorgefundenen Veröffentlichungen, insbesondere DE-OS 2 510 375 und US-Nr.4 044 239, zwar Schaltungsanordnungen und Verfahren für die servogemäße Verstellung des Stimmwirbels einer zu stimmenden Saite vorgeschlagen werden, jedoch kleinerlei Anleitung zum technischen Handeln für die Durchführung des tier+ahrens tzw. für die Benutzung der offenbarten Schaltungen gegeben sind. So fehlen zB. brauchbare Lösungsvorschläge, wie der motorisch Antrieb am zu stimmenden Instrument befestigt und gegen Verdrehung gesichert werden soll.
  • Wie nachfolgend noch erläutert werden wird, ist gerade die verdrehungssichende Verspannung des motorischen Antriebs nicht nur in Bezug auf Montage- sowie Demontagezeit eine technologische Hürde bei der Bewältigung der gegebenen Aufgabenstellung, ein Saiteninstrument servogesteuert zu stimmen, sondern besonders für die Durchführung des eigentlichen Stimmverfahrens von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
  • In vorliegender Erfindung ist ein Vorschlag gemacht, wie die motorische Anordnung mit extrem kurzem Federweg am zu stimmenden Instrument verdrehungsgesichert verspannt werden kann (Antrieb durch zwischen Stimmwirbel eingeklemmtes Verbindungsstück gesichert). Dies hat eine besonderen Gründe: Durch das selbsthemmende Trägheitsmoment der die Saitenspannung jeweils haltenden Stimmwirbel ist bei der Verdrehung eines Stimmwirbels das zu Beginn seiner Verdrehung aufzuwendende Anlaufmoment wesentlich größer als das zur Aufrechterhaltung seiner Verdrehung erforderliche Drehmoment. Ein Federweh in der verdrehungssichernden Verspannung der motorischen Anordnung für die Servoverstellung der Stimmwirbel würde daher unweigerlich als Energiespeicher wirken, der nach überwindung des Anlaufdrehmomentes der motorischen Anordnung auch bei sofortigem, unmittelbar nach dem Anlauf erfolgten Stoppen der motorischen Anordnung sich um die Differenz : seiner bei Anlauf des Drehmomentes erfolgten Anspannung abzüglich seiner zur Aufrechterhaltung seines Drehmomentes erfolgten Entspannung, entspannt und somit die kleinst mögliche incrementale Verdrehung eines abzugleichenden Stimmwirbels bestimmt.
  • Für die Verdrehungssicherung des motorischen Antriebes werden nachfolgend 5 verschiedene Lösungen vorgesschlagen, die unabhängig voneinander anzuwenden sind unf für die als eigenstädige Lösungen Schutz begehrt wird.
  • Lösung Nr. 1 weist vorzugsweise die Merkmale auf: daß der motorische Antrieb am zu stimmenden Instrument verspannt ist und daß die drehrichtungsbestimmenden Steuersignale des motorischen Antriebes von zwei Signalquellen mit wahlweisem Zugriff geliefert sind: einer ersten Signalquelle, die die Abweichung der Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse von der Verdrehung des jeweils abzugleichenden Stimmwirbels durch ein diese Abweichung verminderndes Stellsignal anzeigt und einer zweiten Signalquelle, die die Abweichung der Saitenschwingfrequenz von ihren Sollwert anzeigt, wobei die Umschaltung von erster Signalquelle auf zweite Signalquelle jeweils nach dem Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse auf den abzugleichenden Stimmwirbel erfolgt sowie die Umschaltung von zweiter Signalquelle auf erste Signalquelle jeweils vor dem Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse auf den abzugleichenden Stimmwirbel erfolgt.
  • Lösung Nr.2 weist vorzugsweise das Merkmal auf: daß der motorische Antrieb einen oder mehrere an einem oder mehreren weiteren Stimmwirbel(n) anstoßende Anschlänge aufweist, wobei diese Anschläge die motorische Anordnung während einer (motorischen) Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse gegen Umdrehung sichern.
  • Lösung Nr.3 weist vorzugsweise das Merkmal auf: daß die Steckschlüssel@@ nahmebuchse auf einem innerhalb der Stimmwirbelfeides positionier -baren Vorschub geführt ist, der in einer der fortlaufenden Infolge der zu stimmenden Saiten entsprechenden Vorschubrichtung am zu stimmenden Instrument verspannt ist.
  • Lösung Nr.4 weist vorzugsweise das Merkmal auf: einen Linearbetrieb, der eine in tangentialer Richung zur Umfangverdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse vorgenommene Vorschubbewegung ausführt, einen Hebel, der an einem Ende einen Drehpunkt aufweist und am anderen Ende mit dem Linearantrieb gekoppelt ist, wobei die Vorschubbewegung des Linearantriebes in ein auf den Drehpunkt des Hebels wirkendes Drehmoment umgesetzt wird und die Verdrehung des Hebels unmittelbar oder über ein Triebelement eine Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse bewirkt und einen Mitnehmer der die Vorschubbewegung des Linearantriebes auf den Hebel überträgt, wobei der Mitnehmer in Längsrichtung des Hebels verschiebbar ist sowie die Vorschubbewegung des Linearantriebes eine Verdrehung des Hebels im dessen Drehpunkt bewirkt.
  • durch eine zwischen motorischem Antrieb und Steckchlüsselaufnahmebuchse u n d / o d e r zwischen motorischem Antrieb und dessen am zu stimmenden Instrument verspannter Verdrehungssicherung angeordnete Kupplung, die folgende zwei Kennzustände aufweist: einen eingekuppelten Zustand, in dem die Kopplung des am zu stimmenden Instrument verspannten motorischen Antriebes zur Drehmomentübertragung auf die Steckschlüsselaufnahmebuchse hergestellt ist sowie einen ausgekuppelten Zustand, in dem eine Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse gegen blockierten motorischen Antrieb u n d / o d e r gegen seine am zu stimmenden Instrument verspannte Verdrehungssicherung möglich ist bzw. eine Verdrehung des blockierten motorischen Antriebes u n d / o d e r seiner am zu stimmenden Instrument verspannten Verdrehungssicherung gegen blockierte Steckschlüsselaufnahmebuchse möglich ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind für die servogeste@erte Ver@rehung des Stimmwirbels einer zu stimmenden Saite zwei Verfahren vorgeschlagen: ein Verfahren bei dem die Schwingfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillatirs der Schwingfrequenz der zu stimmenden Saite während deren Stimmung nachgezogen wird und die Oszillatorstellgröße als Istwert der momentanen Saitenfrequenz für den Ist- Sollwertvergleich der Motordrehzahlregelung verwendet ist und ein Verfahren bei dem die Verdrehung des abzugeichenden Stimmwirbels in incrementalen Schritten erfolgt.
  • Auf den Nachteil des incrementalen Verfahrens wurde bereits unter Hinweis auf den Federweg der Motorverdrehungssicherung eingegangen. Es hier nochmals ausdrücklich festgehalten, daß der Stand der Technik bisher keine entsprechend geeignete Verdrehungssicherung (geringer Federweg und kurze Rüstzeit) kennt.
  • Bei dem Verfahren, wo die Verwendung eines die Stimmwirbelverdrehung kontinuierlich vornehmenden Stellgliedes, z.B. durch einen apannungsgesteuerten Oszillator, vorgenommen ist, ist die Problematik ähnlich dem des incrementalen Verfahrens, da zwischen Istwerteingang und Motorsteuerung ein Tiefpaß geschaltet sein muß, der besonders bei Saitenfrequenzen mittlerer und tieferer Tonlage durch seine Laufzeit den gleichen Effekt verursacht wie bei Anwendung eines incrementalen Verfahrens.
  • In vorliegender Erfindung ist ein Vorschlag gemacht, wie die Verdrehungssicherung der motorischen Anordnung vorgenommen werden kann und die motorische Anordnung hiebei für das Stimmen aller Saiten nur ein einziges mal verspannt werden muß.
  • Zu diesem Zweck ist die Anordnung als Vorschub ausgebildet, mit dem die Steckschlüsselaufnahmebuchse in fortlaufender Tonfolge der Stimmwirbel zu positionieren ist. Soll eine solche Anordnung geringes Gewicht aufweisen, transportabel und sehr schnell am zustimmenden Instrument zu verpannen sein, dann läßt sich ein Federweg in der verdrehungssichernden Verspannung nicht vermeiden.
  • Und mit den bekannten Verfahren trotz diese Federweges dem Durchschnittsfachman eine möglichst präzise Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse zu ermöglichen, wird nachfolgend ein Verfehren angegeben mit dem der Stimmwirbel einer zu stimmenden Saite mit bisher unerreichter Präzision servogesteuert abgeglichen werden kann, wesentlich basser als dies von Hand möglich ist Siehe dazu Verfahren nach Anspruch 17 und nechfolgende Erläuterung: Der Winkel um den der Stimmwirbel in Verfahrensschritt a aber die eine Übereinstimmung von Saitensitz Sollwert ergebene Winkelstellung hinaus verdreht werden soll, wird durch die Länge des Fesersetzes der Verdrehungssicherng und durch die gewünschte abgleichsgenauigkeit bestimmt.
  • Wird ein Gleichstrommotor als Antrieb verwendet, was werden der kleineren Baugröße zu empfehlen ist, ist ein Stellgrößenschritt durch eingeprägte Stromstöß0e steuerbarer Impulsbreite vorzunehmen.
  • Die Umwertung der aus Verfahrensschritt a entnommen Teilsumme der dem Verdrehungsweg eines Stimmwirbeks entsprechenden Saitenfrequenzänderungen kann durch proportionale Verhältnisrechnung erfolgen, da kleine Änderungen der Seitenfrequenz den zugehörigen Stimmwirbelverdrehungen einigermäßen proportional sind. Zu diesem Zweck sind die in Verfahrensschritt a vorgenommenen Stellgrößenschritte aufeinanderfolgend binär abgestuft. Werden bei der Umwertung der den Stellgrößenänderungen zugehörigen Saitenfrequenzänderungen die Werte jeweils auf binäre Wertigkeiten normiert, was durch einen einfachen Proportionalitätsfaktor zu geschen hat, dann kann die Verdrehung eines Stimmwirbels unmittelbar binär codiert erfaßt bzw. dargestellt werden. Das gleiche gilt für die Teilsummenbilung der in Verfahren- a abgespeicherten Saitenfrequenzänderungen, deren Summe, vorzugsweise wieder binäre Werte, gleich der in Verfarensschritt b gemessenen Saitenfrequenzänderung zu sein hat. In Verfahrensschritt c sind werden daher nur die Stellgrößenschritte ausgeführt die als umgewertete Saitenfrequenzänderungswerte in dieser Summe enthalten sind, da die Summe außschließlich aus binären Wertigkeiten gebildet ist, kann die Umwerung durch folgende Verfahrensschritte einfach erfolgen: Multiplizieren des in Verfahrensschritt a zu einem jeweils in fortlaufender Folge abgestuften Stellgrößenschritt abgespeicherten Saitenfrequenzänderungswertes mit einer Zahl der eine dem Stellgrößenschritt darstelbare Binärzahl ergibt, wobei bei linearem Zusammenhang von Saitenfrequenzänderung und Stimmwirbel verdrehung diese Zahlen abgespeichert werden und in Verfahrensschritt c die generierten Stellgräßenschritte entspr. diesen Multiplikationsfaktoren wieder korrigiert werden. Es ist klar, daß das Verfahren umso genauer ist, je größer die Zahl der verwendeten jeweils unterschiedlichen Stellgrößenschritte ist.
  • Die Abspeicherung der Multiplikationsfaktoren der Stellgroßenschritte erfolgt vorzugsweise in Verfahrensschritt a unter den mit diesen Faktoren in Binärzahlen umgerechneten zugehörigen Saitenfrequenzänderungswerten als Adressen. Unter dieser Adressen sind auch die zugehörigen Stellgrößenschritte entser. ihrer Schrittdauer abgespeichert.
  • In Verfahrenschritt c wird mit der in Binärdarstellung abzurufenden Saitenfrequenzänderung aus Verfahrensschritt b die in Verfahrensschritt a abgespeicherten Stellgrößenschritte mit den Ihnen zugeordneten Korrekturkaktoren abgerufen, wobei jede in der Binärzahl der in Verfahrensschritt b gemessen Saitenfrequenzänderung vorhandenen log.1 mit ihrer binären Wertigkeit entsprechenden Adresse die Adressierung in der Reihenfolge vornimmt, wie sie der in Verfahrensschritt a vorgenommenen Stellgrößenabstufung entspricht wodurch die Bedingun erfüllt ist, daß die in Verfahrens schritt b gemessene Saitenfrequenzänderung einer Teilsumme der in Verfahrensschritt a abgespeicherten ( in diesem spezielen Fall als Adressen, unter denen die Zuordnungsinformation gespeichert ist, vorrätigen) Saitenfrequenzänderungen entspricht und diese Teilsumme in nach Verfahrensschritt a equivalente Stellgrößenschritte umgewertet worden ist.
  • Zu Verfahrensschritt soll noch festgehalten werden, daß die Saitenfrequenz vorzugsweise konitinuierlich mit einem VCO zu messen ist. Der durch die Laufzeit des Tiefpaßfilters entsprechende Maßfehler wird durch Wiederholung des Verfahrend entspr. Verfahrensschritt e korrigiert.
  • Der für die Servoverstellung der Stimmwirbel verwendete Gleichsstrommotor weist eine Drehmomentbremsschaltung, zB.eine Ankerstronbremse auf. deren Bremswirkung akternierend zum das Drehmoment erzeugenden Erregerstrom mit eingeprägten Stromimpulsen einer Vorzugsfreuenz getaktet ist, wobei nachträglich diese Frequenz am Istwerteingengdes Istwert-Sollwertgleiches gefiltert ist, einschließl. Oberwellen. Die Impulsbreite des Motorstromes entpsr. der Dauer eines Stellgrößenschrittes.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführun ist, den Gleichstrommotor mit einem Drehzahlgeber zu versehen z.B. durch auskoppeln seiner Selbstinduktionsspannung, als auch spontanen Anstieg der Motordrehzahl zu Beginn der Verdrehung eines Stimmwirbels @@@ @@@ @@@@@@@@@@@@ Stellschnitt@@rkmeldesignals zu nutzen. Dies kann jedoch auch durch einen Drehmomentsensor geschehen, der einen spontanen Abfall des Drehmomentes anzeigt. Dieses Anzegesignal wird für eine Rückmeldung an die Motorsteuerung verwendet,die von dieser Zeitpunkt an die Drehzahl des Motors mißt, die der Verdreung des abzugleichenden Stimmwirbels proportional ist.
  • Der Einfluß des Federweges der Verdrehungssicherung kann jedoch auch durch eine andere Maßnahme ausgeschaltet werden für die in vorliegender Erfindung Schutz begehrt wird, nämlich in dem die nach Lösung Nr. 5 vorgesehene Kupplung elektrischs steuerbar ausgebildet ist und daß während des Stimmens einer Saite im eingekoppelten Zustand der Kupplung folgender Verfahrensschritt zur Anwendung kommt: Bei übereinstimmung der Saitenschwingfrequenz mit dem Sollwert: Herstellen des ausgekuppelten Zustandes der Kupplung.
  • Sind die Seiten eines zu stimmenden Shores nicht gut abgedämpft, dann kann es vorkommen, daß die zu stimmende Saite schwebt. Bei älteren Klavieren nützt auch das Abdämpfen der Saiten nichts mehr. Deshalb wird folgendes Verfahren vorgeschlagen das vorzugseise die Merkmale aufweist: daß während des Stimmens und/oder in den Stimmvorgang jeweils unterbrechenden Meßzyklen, die Abweichung der Saitenfrequenz vom Sollwert UND die Änderung dieser Abweichung in Bezug auf jeweils vorhergehende Abweichung gemessen wird u n d d a ß für eine gegenüber vorhergehende Abweichung unveränderter Abweichung der Saitenfrequenz, diese Abweichung als Istwert für den Soll-/Istwertabgleich der Saite verwendet wird sowie eine gegenüber vorhergehender Abweichung sich verändernde Abweichung für den Soll-/Istwertabgleich unbe- rücksichtigt bleibt, woei die Messung der Änderung der Abweichung der Seitenfrequenz in Bezug auf jeweils vorhergehende Abweichung in aufeinanderfolgenden Zyklen von Perioden der Saitenfrequenz erfolgt,in einer Zeitspanne in der keine.Veränderung der Saitenspannung erfolgt und/oder die Referenzfrequenz auf Saitenfrequenz nachgeregelt ist.
  • Figuren 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel nach Lösungsvorschlag 3.
  • Sämtliche anderen Figuren betreffen Ausführungsbeispiele nach Lösungsvorschlag 2, prinzipelle Bausteine der Erfindung sind jedoch allen vorgeschlagenen Ausführungsbeispielen gleich oder ähnlich. Dazu gehören Drehmomentwandler, Kupplung und diverse schalt-und Verriegelungsvorgänges. Diese können dann jeweils in dem Kapitel der Beschreibung nachgelessen werden, in dem besonders auf sie eingegangen ist.
  • zu Fig. 1 bis 3: zwischen den beiden den Stimmstock des Instrumentes einschließenden Seitenwanden ( RSW und LSW ) ist die in fortlaufender Tonfolge ausgerichtete Leitschiene WS eingespannt. Diese Leitschiene besteht aus einem Gleitprofilstück (WS), zwei Spannhülsenteilen( SPH ),und einem die Spannhülsenteile verbindenden Spannbolzen (BZ).
  • Der Spannbolzen weist an seinen beiden Enden jeweils ein gegen die Mitte des Bolzen auslaufendes Gewinde auf, von denen eines rechts- und eines linksgängig ist. In der Mitte hat er ein Loch zum Einstecken eines Steckschlüssels. Durch verdrehen mit dem Steckschlüssen wird der Bolzen um die Längenäderung # A mehr oder weniger weit in die Spannhülsen eingeschraubt. Dies erfolgt entsprechend verschobene Gleitprofil WS, damit des Steckschlüs selloch zugänglich ist. An den freien Ende der Spannhülsen sind die Spannflächen SF durch Kugeln verdrehbar (KB) befestigt.
  • Die Spannflächen weisen zu Schienenprofilen passende Gleitflächen auf, die in diese Profile eingeschoben werden können. Um die Montage und Demontage der Leitschiene zu erleichtern. sind diese Schienen profile an gesonderten Spannzangen(SPZ) mit den Spannschrauben SPSR) an den Seitenwänden des Instrumentes befestigt. Die Einschubrichtung der Spannflächen der Gleitschiene ist vorzugsweise so, daß das Einschieben in senkrechter Rich-.
  • tung zur Drallrichtung der Stimmwirbel erfolgt.
  • Die Steckschlüsselaufnahmebuchse (STCKS) selbst ist an dem die Höhenverstellung vornehmenden Teil des Vorschubes ( HVT ), der an der Stange SH verschiebbar ist, gelagert und weist an seiner Drehachse ein die Steckschlüsselaufnahmebuchse antreibendes Triebrad auf, daß an seinem Umfang (GELA/BMB in Fig. 1a oder an einem Teil seines Umfanges (Fig.1b/"0=) angeordnete, segmentartig verteilte Rastlöcher aufweist, die zu einem am Hebel eines Linearantriebes nach Lösung Nr. 4 angeord- neten Fixpunkt whlweise ein- sowie auskuppelbar sind. Dies geschieht durch die am Fixpunkt angeordete Schaltstange (SST) der Kupplung KSST, gesteuert durch elektromagn. Feldspulen. Um die Kupplung auch unter Last schalten zu können sind die Führungslöcher mit Gleitrollen versehen (RLS in Fig.3a /"0=) oder es kann auch eine Verklinkung (Fig.3b /"0",klk) vorgenomen weden.
  • Fig. 1a und 1b unterscheiden sich in folgenden Ausführungsmodifikationen: In Fig. 1a/"0" ist entspr. Darstellung Fig 2a/"0" der Vorschub auserhalb des Instrumentengehäuses geführt, in Fig. 2b und 1b/"0" erfolgt dies aus Gründen der besseren Drehmomentverteilung innerhalb des Gehäuses, wobei HTV spiegbildlich auf SH aufschiebbar (Gleitnunt mit Federn FD) und die Welle der Steckschlüsselaufnahmebuchse entspr. verhehrt einsteckbar.
  • Das elektrische Ein- Auskuppeln des Triebrades erfolgt vorzugsweise durch eine elektromagnetisch gesteuerte Klinke, die in eine Verzahnung des Triebrades eingreift, wobei die Klinke am Hebel des Linearvorschubes entspechend dem Fixpunkt der vom Triebrad anzuwählenden Raststellungen eingreift.
  • Mit Griff G wird die Steckschlüsselaufnahmebuchse im ausgekuppelten Zustand der Kupplung beim Aufsetzen auf den Stimmwirbel justiert und im eingekuppelten Zustand durch SFT angetrieben.
  • Der Vorschub dieser Anordnung erfolgt über Rollen- oder Kugeln gelagerten Schlitten WS auf dessen Gleitschiene.
  • Gewicht G nimmt über Umlenkrolle UMLR eine Gewichtsentlasung der Anordnung vor (entfällt bei Stimmen von Flügeln).
  • Steckschlüssel SZ wird wahlweise zum Verspannen der Spannzangen oder Spannen von Schaft SPH verwendet.
  • Vorzugsweise weist eine solche Anordnung noch das Merkmal auf: daß der Vorschub der Steckschlüsselaufnahmebuchse durch eine oder mehrere an beiden den Stimmstock jeweils einschließenden Seitenwänden des Instrumentes verspannte und in fortlaufender Tonfolge der Stimmwirbel ausgerichteter Leitschiene(n) mit auf dieser Leitschiene gleitenden Schlitten vorgenommen ist, daß der auf der Schiene gleitende Schlitten eine von oben nach unten gerichtete Schiene mit auf dieser Schiene gleitender Lagerung der Steckschlüsselaufnahmebuchse aufweist, wobei diese Schiene die Höhenverstellung der Steckschlüsselaufnahmebuchse vornimmt, und daß an dem von oben nach unten gleitenden Schlitten das Triebelement zum Antrieb der Steckschlüsselaufnahmebuchse vorgesehen ist.
  • sie eis auch noch dip C Merkmale aut daß an der Drehachse der senkr-echt zur Positionierebene des Vor- -schubes ausgerichteten Steckschlüsselaufnahmebuchse ein die Steckschlüsselaufnahmebuchse antreibendes Triebrad mit am Umfang oder einem Teil seines Umfanges angeordneten segmentartig verteilten Raststellungen, statisch fest gekoppelt ist, daß der Orehpunkt der Steckschlüsselaufnahmebuchse gleich dem Drehpunkt der vom Mitnehmer des Linearantriebes angetriebenen Hebels ist, wobei an diesem Hebel die Raststellung des Fixpunktes in übereinstimmung zu den Raststellungen des Triebrades mit dem Schaltelement der Kupplung angeordnet ist und daß die Steckschlüsselaufnahmebuchse in dem ihre Höhenverstellung vornehmenden Teil des in Tonfolge der zu stimmenden Saiten ausgerichteten Vorschubes gelagert ist, wobei der Linearantrieb ebenfalls an diesem Teil befestigt ist.
  • Die Verspannung für die Leischiene der Vorschubes weist vorzugsweise das Merkmal auf: daß die Leitschiene zwei Hülsenteile aufweizt, die durch einen Bolzen sowie auf diesem Bolzen in axialer Richtung voneinander justierbar, verbunden sind, daß an den freien Enden der durch einen Bolzen miteinander verbundenen Hülsenteile Spannflächen angebracht sind, die an den Innenseiten der beiden den Stimmstock jeweils einschließenden Seitenwänden verspannt sind o d e r in Spannzangen eingespannt sind, die wiederum an den Seitenwänden des Instrumentes verspannt sind, daß eine auf den Hülsenteilen in axialer Richtung der Hülsen- Bolzenkombination verschiebbare Gleitschiene vorgesehen ist, deren Schienenlänge so bemessen ist, daß bei ihrem Verschieben gegen eine der beiden Innenseiten der zur Verspannung der Schiene verwendeten Seitenwände daß Teil des Bolzens und/oder Hülsenteiles freigegeben wird, das die justierbare Länge von Bolzen und Hülsenteil fixiert und daß die Führung des in fortlaufender Tonfolge der Stimmwirbel die Positionierung der Steckschlüsselaufnahmebuchse vornehmenden Vorschubes auf der Gleitfläche der in axialer Richtung der Hülsen- Bolzenkombination verschiebbaren Gleitschiene vorgenommen ist.
  • Die Justierung für die Leitschiene weist vorzugsweise das Merkmal auf: daß die Fixierung der justierbaren Länge von Bolzen und Hülsenteil durch zwischen Bolzen und Hülsen jeweils vorgesehenes Gewinde erfolgt, wobei das Gewinde einer Hülse rechtsgängig und das der anderen Hülse linksgangig ist.
  • weitere Merkmale einer solchen Anordnung sind: ,daß die Spannzangen jeweils Schienen aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Spannflächen der Leitschiene darin eingeschoben werden können.
  • und für die verwendete Kupplung der Steckschlüsselaufnahmebuchse: daß als Kuppelelement eine elektrisch gesteuerte Klinke verwendet ist, die in eine den-Raststellungen des Kuppelelementes entsprechenden Verzahnung des Triebrades der Steckschlüsselaufnahmebuchse eingreift.
  • das fur den Abgleich einer zu stimmenden Zeite@zu Anserucb 17 bereits erläuterte Verfahren weist in seiner allgemeinsten Form die Merkmale auf, daß für den Abgleich eines Stimmwirbels auf übereinstimmung der Frequenz seiner schwingenden Seite mit einer Sollfrequenz'folgende Verfahrenschritte zur Anwendung kommen: a) Verdrehen des Stimmwirbels der abzugleichenden Saite über die eine übereinstimmung von Saitenist-und Sollfrequenz ergebende Winkelstellung hinaus, mit einer Folge von abgestuft quantisierte Stellgrößenschritten aus deren Teilsumme der von Stimmwirbel während seiner Verdrehung vorgenommene Verdrehungsweg in numerisc abgestuften Teilängen reproduziert werden kann, wobei nach jedem Stellgrößenschritt eine Pause zur Entspannung eines das Drehmomen des Stimmwirbels aufnehmenden Federweges der Verdrehungssicherung der motorische Anordnung vorgenommen ist sowie zu einem Stellgrößenschritt die jeweils durch diesen Schritt verursachte Saiten frequenzänderung abgespeichert wird, b) Zurückdrehen des Stimmwirbels der abzugleichenden Saite über die eine übereinstimmung von Saitenist-und Sollfrequenz ergebende Winkelstellung hinaus sowie Messen der sich während seiner Ver-dr-ehung zwl schen W i nke 1 ste ii uns i ri der' die Sa i t.enschw 1 ngfreauenz mit dem Sollwert übereinstimmt und Winkelstellung in der di motorische Verdrehung gestoppt worden ist, ergebenden Saitenfre-@uenzänderung, c) Wiederholen von Verfahrensschritt a, wobei die in Verfahrensschritt b Gemessene Saitenfrequenzänderung aus den Teilsummen der in Verfahrensschritt a abges@eicherten Saitenfrequenzänder ungen gebildet wird und diese Teilsumme in nach Verfahrensschritt a equivalente Stellgrößenschritte umgewertet werden, e) Stimmt die Saitenschwingfrequenz mit der Sollfrequenz nicht überein, dann wiederholen der Verfahrensschritte b und c sowie d mit gleichem Stellgrößenschrittmuster, wobei die Schrittlänge eines Stellgrößenschrittes dem relativen Fehler von festgestellter Saitenfrequenzabweichung (= Istwert minus Sollwert) geteilt durch die in Verfahrensschritt b gemessenen Saitenfrequenzänderung entgegenwirken@ verändert ist und das

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Stimmschlüssel mit einem motorischen Antrieb, der die einen jeweils abzugleichenden Stimmwirbel aufnehmende Steckschlüsselaufnahmebuchse motorisch antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb am zu stimmenden Instrument verspannt ist und daß die drehrichtungsbestimmenden Steuersignale des motorischen Antriebes von zwei Signalquellen mit wahlweisem Zugriff geliefert sind: einer ersten Signalquelle, die die Abwechung der Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse von der Verdrehung des jeweils abzugleichenden Stimmwirbels durch ein diese Abweichung verminderndes Stellsignal anzeigt und einer zweiten Signalquelle, die die Abweichung der Saitenschwingfrequenz von ihrem Sollwert anzeigt, wobei die Umschaltung von erster Signalquelle auf zweite Signalquelle jeweils nach dem Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse auf den abzugleichenden Stimmwirbel erfolgt sowie die Umschaltung von zweiter Signalquelle auf erste Signalquelle jeweils vor dem Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse auf den abzugleichenden Stimmwirbel erfolgt.
  2. 2) Stimmschlüssel mit einem motorischen Antrieb, der die einen jeweils abzugleichenden Stimmwirbel aufnehmende Steckschlüsselaufnahmebuchse motorisch antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb einen oder mehrere an einem oder mehreren weiteren Stimmwirkbel(n) anstoßende Anschläge aufweist, wobei diese Anschläge die motorische Anordnung während einer (motorischen) Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse gegen Verdrehung sichern.
  3. 3) Stimmschlüssel mit einem motorischen Antrieb, der die einen jeweils abzugleichenden Stimmwirkbel aufnehmende Steckschlüsselaufnanmebuchse motorisch antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschlüssel auf nahmebuchse auf einem innerhalb des Stimmwirbelfeldes positionierbaren Vorschub geführt ist, der in einer der fortlaufenden Tonfolge der zu stimmenden Saiten entsprechenden Vorschubrichtung am zu stimmenden Instrument verspannt ist.
  4. 4) Stimmschlüssel mit einem motorischen Antrieb, der die einen jeweils anbzugleichenden Stimmwirbei aufnehmende Steck- schlüsselaufnahmebuchse motorisch antreibt, gekenneichnet a) durch einen Linearantrieb, der eine in tangentialer Richtung zur Umfangverdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse vorgenommene Vorschubbeweggung ausführt.
    b) durch einen Hebel, der an einem Ende einen Drehpunkt aufweist und am anderen Ende mit dem Linearantrieb gekoppelt ist wobei die Vorschubbewegung des Linearantriebes in ein auf dn Drehpunkt des Hebels wirkendes Drehmoment umgesetzt wird und die Verdrehung des Hebels unmittelbar oder über ein Triebelement eine Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse bewirkt und c) durch eine Mitnehmer, der die Vorschubbewegung des Linearantriebes auf den Habel überträgt, wobei der Mitnehmer in Längsrichtung des Habels verschiebbar ist sowie die Vorschubbewegung des Linearantriebes eine Verdrehung des Hebels um dessen Drehpunkt bewirkt.
  5. 5) Stimmechlüssel mit einem motorischen Antrieb, der am zu stimmenden Instrument verspannt ist und die einen jeweils abzugleichenden Stimmwirbel aufnehmende Steckschlüsselaufnahmebuchse motorisch antreibt,gekennzeichnet durch eine zwischen motorischem Antrieb und Steckschlüsselaufnahmebuchze u n d / o d e r zwischen motorischem Antrieb und dessen am zu stimmenden Instrument verspannter Verderhungssicherung ageordnete Kupplung, die folgende zwei Kennzustande aufweist: einen eingekuppelten Zustand, in dem die Kopplung des am zu stimmenden Instrument verspannten motorischer Antriebes zur Drehmomentübertragung auf die Steckschlüsselaufnahmebuchse hergestellt ist sowie einen ausgekuppelten Zustand, in dem eine Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse gegen blockierten motorischen Antrieb u n d / o d e r gegen seine am zu stimmenden Instrument verspannte Verdrehungssicherung möglich ist bzw. eine Verdrehung des blockierten motorischen Antriebes u n d / o d e r seiner am zu stimmenden Instrument verspannten Verdrehungssicherung gegen blockierte Steckschlüsselaufnahmebuchse möglich ist.
  6. 6) Verfahren zu dessen Durchführung eine Anordnung nach Anspruch 5 verwendet ist, dadurch gakennzeichnet, daß vor dem Stimmen einer Saite folgende Verfahrensschritte zur Anwendung komment: a) Herstellen des ausgekuppelten Zustandes der Kupplung vor dem Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse auf den abzugleichenden Stimmwirbel, b) Herstellen des eingekuppelten Zustandes der Kupplung vor dem Stimmen einer Saite.
  7. 7) Kupplung für Stimmschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gakennzechnet, daß die Kuppelteile mehrere Rastellungen aufweisen, die längs des von den Kuppelteilen, im ausgekoppelten Zustand während einer Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse beim Aufsetzen auf den abzugleichenden Stimmwirbel,, zurückgelegten Weges angeordnet sind.
  8. 8) Kupplung für Stimmschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Kupplungsteile für jede Rastellung, in der jeweils die Koppelung des am zu stimmenden Instrument verspannten motorischen Antriebes zur Drehmomentübertragung auf die Steckschlüsselaufnahmebuchse hergestellt ist, ein an der Kuppelfläche angeordnetes Rastoch vorgesehen ist sowie am anderen Kupplunsteil ein zu jeweils einem Rastloch in eingerasteter Stellung deckungsgleiches Führungsloch eines Fixpunktes vorgesehen ist und daß eine Schaltstange vorgsehen ist, die in das Führungsloch eingreift, wobei die Schaltstange zwei den Kennzuständen der Kupplung entsprechende Schaltzustände aufweist: einen ersten, in dem die Schaltstange das Führungsloch des Fixpunktes mit dem Rastloch einer Raststellung verbindet und einen zweiten in dem die Shaltstange diese Verbindung wieder freigibt.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 6, zu dessen Durchführung i@e@nordnung nach Anspruch 7 oder 8 verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Stimmen einer Saite folgende Verfahrensschritte zur Anwendung kommen: a) Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse auf den abzugleichenden Stimmwirbel im ausgerasteten (ausgekuppelten) Kennzustand der Kupplung, b) Servosteuerung des motorischen Antriebes auf die nach dem Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse nächstliegende Rastetellung der Kupplung, wobei sich die Kupplung in ihrem ausgerasteten Kennzustand befindet, c) Bei Erreichen der angesteuerten Raststellung der Kupplung: Verriegeln bzw. Einrasten der Kupplung in den Eingekuppelten Kennzustand.
    d) Steuern des motorischen Antriebes mit Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse in eine die Abweichung der Saitenfrequenz reduzierende Drehrichtung.
  10. 10) Verfahren einem der Ansprüche 6 oder 9, dessen Durchführung führung eine Anordnung nach Anspruch 4 verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer Endstellung des linearen Vorschubantriebes der ausgekuppelte Zustand der Kupplung wieder hergestellt wird und das Verfahren mit folgendem Verfahrensschritt wieder aufgenommen wird: a) Steuern des Linearantriebes in eine Mitnehmersteilung, die im eingekuppelten Zustan@ der Kupplung die Fortsetzung der Steuerung des motorischen Antriebes mit Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse in die die Regelabweichung der Saitenfrequenz reduzierende Drehrichtung, ermöglicht, b) Steuern des motorischen Antriebes mit Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse in eine die Abweichung der Saitenfrequenz reduzierende Drehrichtung.
  11. 11) Stimmschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen motorischen Antrieb und Verdrehung der Steckschlüsselaufnahmebuchse ein Spiel vorgesehen ist, in dem Steckschlüsselaufnahmebuchse und motorischer Antrieb gegeneinander verdrehbar sind und daß in diesem Spiel wirkende Sensoren vorgesehen sind, die die Drehrichtung sowie das Vorhandensein eines zwischen Steckschlüsselaufnahmebuchse und motorischen Antriebes wirkenden Drehmomentes anzeigen.
  12. 12) Verfahren zu dessen Durchführungs eine Anordnung nach Anspruch oder 11 verwendet ist, dadurch gakennzeichnet, daß vor dem Stimmen einer Saite folgende Verhahrensschritte zur Anwendung kommen: a) Abstasten der Drehrichtung, in die die Steckschlüsselaufnahmebuchse vor ihrem Aufsetzen auf den anbzugleichenden Stimmwirbel verdreht werden müß, um eine übereinstimmung der Winkelstellung ihres Kantenprofils zur Winkelstellung des Stimmwirbels zu erhalten, b) Steuern der Steckschlüsselaufnahmebuchse in die angetastete Drehrichtung bis eine übereinstimmung der Winkelstellung ihres Kantenprofils zur Winkelstellung des Stimmwirbels erreicht ist, wobei die Steckschlüsselaufnahmebuchse jeweils in die Drehtung gesteuert ist, die nachfolgend eine Verdrehung des abzugleichenden Stimmwirbels in eine die Abweichung der Saitenfrequenz reduzeirende Drehrichtung ermöglicht, c) Aufsetzen der Steckschlüsselaufnahmebuchse auf den Stimmwirbel der zu stimmenden Saite und dessen Verdrehung in eine die Abweichung der Saitenfrequenz reduzierende Drehrichtung.
  13. 13) Verfahren zur Stimmung eines Saiteninstrumentes, wobei die Frequenz einer Saite jeweils gemessen, diese Frequenz mit einem Sollwert verglichen und anhängig von diesem Vergleich eine Verdrehung des Stimmwirbels der zu dtimmenden Saite vorgenommen ist bis Soll- und Istwert übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Stimmens und/oder in den Stimmvorgang jeweils unterbrechenden Meßzyklen, die Abweichung der Saitenfrequenz vom Sollwert UND die Änderung dieser Abweichtung in Bezug auf jeweils vorhergehende Abweichung gemessen wird u n d d a ß für eine gegenüber vorhergehende Abweichung unveränderter Abweichung der Saite@fre@@enz, diese Abweichung als Istwert für den Soll-/Istwertabgleich der Saite verwendet wird sowie eine gegenüber vorhergehender Anweichung sich verändernde Abweichung für den Soll-/Istwertabgleich unbe- rücksichtigt bleibt, wobei die Messung der Anderung der Abweichung der Saitenfrequenz in Bezug auf jeweils vorhergehende Abweichung in aufeinanderfolgenden Zyklen von Perioden der Saitenfrequenz erfolgt in einer Zietspanne in der keine Veränderung der Saitenspannung erfolgt und/oder die Refrenzfrequenz auf Saitenfrequenz nachgeregelt ist.
  14. 14) Kupplung nach einem der Ansprüche 5, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kennzustände eingekuppelter Zustand und ausgekuppelter Zustand der Kupplung elektrisch steuerbar sind.
  15. 15) Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 9, 10, dadurch gezeichnet, daß während des Dtimmens einer Saite folgender Verfahrensschritt zur Anwendung kommt: Bei übereinstimmung der Saitenschwingfrequenz (Istwert) mit dem Sollwert: Herstellen des ausgekuppelten Zustandes der Kupplung.
  16. 16) Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 5, 7, 8, 14, 15, dadurch gakenzeichnet, daß ein Gleichstrommotor verwendet ist, der eine Drehmomentbremsschaltung und einen Drehzahlgeber aufweist, durch den die Regelung eines Stellgrößenschrittes erfolgt.
  17. 17) Verfahren für den Frequenzvergleich zwecks Stimmen eines Saiteninstrumentes mit einem servogesteuerten Stimmschlüssel, wobei die Frequenz der zu stimmende Saite gemessen, mit einem Sollwert verglichen und anhängig von diesem Vergleich ein Stellglied beeinflußt wird, das die Saitenspannung ändert bis Soll- und Istwert übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Absleich eines Stimmwirbels auf übereinstimmuns der Frequenz seiner schwin@enden Saite mit einer Sollfrequenzuenz folgende Verfahrensschritte zur Anwendung kommen: a) Verdrehen des Stimmwirbels der abzugleichenden Saite über die eine übereinstimmuns von Saitenist-und Sollfrequenz ergebende Winkelstellung hinaus, mit einer Folse von abgestuft @wantisierten Stellgrößenschritten aus deren Teilsumme der vom Stimmwirbel während seiner Verdrehuns vorgenommene Verdrehungsweg in numerisch abgestuften Teillängen reproduziert werden kann, wobei nach jedem Stellgrößenschritt eine Pause zur Entspannung eines das Drehmoment des Stimmwirbels aufnehmenden Federweses der Verdrehungssicheruns der motorischen Anordnung vorgenommen ist sowie zu einem Stellgrößenschritt die jeweils durch diesen Schritt verursachte Saitenfrequenzänderung abges@eichert wird.
    b) Zurückdrehen des Stimmwirbels der abzugleichenden Saite über die eine übereinstimmuns von Saitenist-und Sollfrequenz ergebende Winkelstellung hinaus sowie Messen der sich während seiner Verdrehuns zwischen Winkelstellung in der die Saitenschwingfre-@uenz mit dem Sollwert übereinstimmt und Winkelstellung in der die motorische Verdrehung gesto@@t worden ist, ergebenden Saitenfrequenzänderung, c) Wiederholen von Verfahrensschritt a, wobei die in Verfahrensschritt b gemessene Saitenfrequenzänderung aus den Teilsummen der in Verfahrensschritt a abgespeicherten Saitenfrequenzänderungen gebildet wird und diese Teilsumme in nach Verfahrensschritt a equivalente Stellgrößenschritte umgewertet werden.
    d) Stoppen von Verfahrensschritt c, wenn die Teilsumme der aus Verfahrensschritt a entnommenen und in Stellgrößenschritte umgewerteten Saitenfrequenzänderungen gleich der Verfahrensschritt b gemennenen Saitenfrequenzänderung ist.
    e) Stimmt die Saitenschwingfrequenz mit der Sollfrequenz nicht überein, dann wiederholen der Verfahrensschritte b und c sowie d mit gleichem Stellgrößenschrittmuster, wobei die Schrittlänge eines Stellgrößenschrittmuster, dem relativen Fehler von festgestellter Saitenfrequenzabweichung (= Istwert minus Sollwert) geteilt durch die in Verfahrensschritt tt gemessenen Saitenfrequenzänderung entgegenwirkend verändert ist und das Verfahren soldange fortgesetzt wird, bis Soll- und Istwert der Saitenfrequenz übereinstimmten.
  18. 18) Anoednung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Steckschlüsselaufnahmebuchse durch eine oder mehrere an beiden den Stimmstock jeweils einschließenden Seitenwänden des Instrumentes verspannte und ir1 fortlaufender Tofolge der Stimmwirbel ausgerichteter Leitschiene(n) mit auf dieser Leitschiene gleitendenh Schlitten vorgenimmen ist, daß der suf der Schiene gleitende Schlitten eine von oben nach unten Gerichtete Schiene mit auf dieser Schiene gleitender Lagerung der Steckschlüsselaufnahmebuchse aufweist, wobei diese Schiene die Höhenverstellung der Steckswchlüsselaufnahmebuchse vornimmt, und daß an dem von oben nach unten gleitenden Schlitten das Triebelement zum Antrieb der Steckschlüsselaufnahmebuchse vorgesehen ist.
  19. 19) Anordnung nach einem der Ansprüche 3,4,5,6,7,8,11,18, daß an der Drehachse der senkrecht zur Positionierebene des torschubes ausgerichteten Steckschlüsselaufnahmebuchse ein die Steckschlüsselaufnahmebuchse antreibendes Triebrad mit am Umfang oder einem Teil seines Umfanges angeordnsten, segmentartig verteilten Raststellungen, statisch fest gekoppelt ist, daß der Orepunkt der Steckschlüsselaufnahmebuchse gleich dem Drehpunkt der vom Mitnehmer des Linearantriebes anges triebenen hebels ist, wobei an diesem Hebel die Raststellung des Fixpunktes in übereinstimmuns zu den Raststellungen des Triebrades mit dem Schaltelement der Kupplung angeordnet ist und daß die Steckschlässelaufnahmebuchse in dem ihre Höhenverstellung vornehmenden Teil des in tonfolge der zu stimmenden Saiten ausgerichteten Vorschubes gelagert ist, wobei der Linearantrieb ebenfalls an diesem Teil befestigt ist.
  20. 20) Leitschiene für einen Vorschub nach einem der Ansprüche 3, 18 oder 19 , dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene zwen Hülsenteile aufweist, die durch einen Bolzen sowie auf diesem Bolzen in axialer Richtung voneinander justierbar, verbunden sind, daß an den freien Enden der durch einen Bolzen miteinander verbundenen Hülsenteile Spannflächen angebracht sind, die an den Innenseiten der beiden den Stimmstock jeweils einschleießenden Seitenwänden verspannt sind o d e r in Spanntangen eingespannt sind, die wiederum an den Seitenwänden des Instrumentes verspannt sind, daß eine auf den Hülsenteilen in axialer Richtung der Hülsen- Bolzenkombination verschiebbare Gleitschiene vorgesehen ist, deren Schienenlänge so bemessen ist, daß bei ihrem Verschieben gegen eine der beiden Innenseiten der zur Verspannung der Schiene verwendeten Seitenwände das Teil des Bolzens und/oder Hülsenteiles freigegeben wird, das die justierbare länge von Bolzen und Hülsenteil fixiert und daß die Führung des in fortlaufender Tonfolge der Stimmwirbei die Positionierung der Steckschlüsselaufnahmebuchse vornehmenden Vorschubes auf der Gleitfläche der in axialer Richtuns der Hülsen- Bolzenkombination verschiebbaren Gleitschiene vorgenommen ist.
  21. 21) Leitschiene nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der justierbaren Länge von Bolzen und Hülsenteil durch zwischen Bolzen und Hülsen jeweils vorgesehene Gewinde erto@@, wobei deas gewinde einerrechts@ägig und das der anderen Hülse linksgängig ist.
  22. 22) Spannzange zur Verspannung der der in Tonfolge der Stimmwirbel ausgerichteten Leitschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen jeweils Schienen aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Spannflächen der Leitschiene darin eingeschoben werden können.
  23. 23) Anordnung nach einem der Ansorüche 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 18, 19, dadurch gekennzeichnet, daß dei Kuppelelement eine elektrisch gesteuerte Klinke verwendet ist, die in eine den-Raststellungen des Kuppelelementes entsprechenden Verzahnung des Triebrades der Steckschlüsselaufnahmebuchse eingreift.
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